Sonntag, 4. März 2012

Die Nachbarin

Als ich 10 Jahre alt war, ging ich in die vierte Grundschulklasse.
Die Schule war in einem anderen Stadtteil etwas außerhalb und so
mußte ich jeden Tag ein paar Haltestellen mit der Straßenbahn
fahren.


Die Station, an der die Schule lag, war etwas abseits
gelegen und war extra für die Schüler eingerichtet worden. Man
mußte ein paar Minuten über einen Feldweg laufen, bis man hinkam.
Nach der Schule liefen also ich und meine Schulkameraden eben immer
diesen Weg zur Straßenbahn.

An einem Sommertag hatte ich allerdings nachsitzen müssen und alle
anderen Mitschüler waren längst weg, als ich endlich aus dem
Schulgebäude durfte. Jetzt aber schnell nach Hause. Es war warmes
Wetter und ich hatte nur ein hellblaue, kurze Short und ein T-Shirt
an. Auf dem Fußweg zur Straßenbahnhaltestelle merkte ich, daß ich
dringend Pipi mußte.

Ich griff mir mit der Hand in den Schritt, um
es zurückzuhalten und lief weiter zur Haltestelle. Dort setzte ich
mich auf die Holzbank im Wartehäuschen.

Das Pipi drückte jetzt noch
stärker und ich hoffte, daß die Bahn bald kommen würde und ich es
noch bis nach Hause schaffen würde. Doch ausgerechnet heute hatte
die Bahn Verspätung.
Nach 10 Minuten war sie immer noch nicht da
und ich wackelte auf der Bank hin und her und presste meine Hand in
den Schritt.
Doch dann kam der Moment, wo ich es nicht mehr
aushielt und ich spürte, wie sich mein Pipi langsam den Weg in die
Hose bahnte.
Es floß und floß und ich merkte, wie es ganz warm in
meiner Short wurde.
Ich konnte beobachten, wie ich langsam einen
größer werdenden nassen Fleck in der Hose bekam und dann hörte ich
es plätschern, weil das Pipi durch die Hose auf die Bank und von
dort auf den Boden lief. Zunächst versuchte ich es noch
zurückzuhalten, aber wenn es mal läuft, ist das ja bekanntlich noch
tausendmal schwerer und als etwa die Hälfte des Strullers in der
Hose war und ich deutlich merkte, wie meine Blase sich entspannte,
ließ ich den Rest mit großer Erleichterung in die Hosen laufen. Als
ich fertig war, fühlte ich mich zu meiner Überraschung wohl und
entspannt und mein Bauchweh hörte plötzlich auf.

Ich stand auf und
befühlte meine nasse Hose. Hinten hatte ich einen total nassen
Popo, vorne war der Fleck etwas kleiner.
Ich überlegte, wie ich jetzt heimkommen sollte. Es war mir
natürlich peinlich in der nassen Hose und ich wollte eigentlich
nicht damit in die Straßenbahn steigen.
Doch die kam in diesem
Moment endlich angefahren und da der hintere Wagen nicht allzu voll
mit Leuten war, stieg ich doch ein und versuchte meine nasse Hose
mit dem Schulrucksack zu verdecken.
Ich setzte mich auf einen
leeren Vierersitz und als sich mein nasser Hintern auf den roten
Kunstlederbezug drückte, spürte ich die mittlerweile klamme Nässe.
Zum Glück hatte bislang niemand bemerkt, daß ich mich naßgemacht
hatte, doch an der nächsten Haltestelle stieg eine Mutter mit
Kinderwagen zu.
Sie setzte sich genau zu mir und stellte den
Kinderwagen daneben, indem ihr etwa 4jähriger Sohn saß. Sie war
einkaufen gewesen und stellte eine volle Plastiktüte auf den
Nebensitz und außerdem ein großes Windelpaket mit Moltex Junior.
Sie saß mir gegenüber und ich versuchte wegzuschauen, als ob ich
dadurch verhindern könnte, daß sie die Bescherung zu Gesicht
bekommen würde. Natürlich sah sie sofort meine patschnasse Hose.
Sie lächelte mich an und ich schaute beschämt zu Boden.
Hast Du in
die Hose gemacht, mein Junge !?" fragte sie mich, jedoch in einem
solch freundlichen Ton, daß ich etwas lockerer wurde. Ich nickte
verlegen. Ja, aber nicht mit Absicht !". Hoffentlich schimpft da
Deine Mami nicht, wenn Du nach Hause kommst !" Die ist noch bei der
Arbeit" antwortete ich. Oje, macht Dich dann überhaupt jemand
trocken, wenn Du jetzt heimkommst ? Wo wohnst Du denn ?" Im
Sandweg" antwortete ich.
Na das ist ja ein Zufall, da wohn ich
auch, in dem großen weißen Haus am Eck, weißt du wo das ist ?" Ich
nickte. Sie fragte mich noch, ob mir das mit den nassen Hosen schon
öfter passiert sei und ob ich mich arg unwohl fühlen würde und dann
erreichten wir auch schon unsere Haltestelle und die Frau und ich
stiegen aus.
Hilfst Du mir bitte den Kinderwagen raustragen !?" Ich
half ihr und als wir beide draußen standen und sie auch ihre
Einkaufstüte und das Windelpaket auf dem Boden abgestellt hatte,
drückte sie mir das Windelpaket in die Hand und fragte, ob ich
nicht beim Tragen helfen könne.
 Ich nahm also den Griff des
Plastikpakets und trug die dicke Windelpackung, während sie mit
Tüte und Kinderwagen neben mir herlief. Dann kamen wir zunächst an
der Straßenecke an ihrem Haus vorbei und sie bat mich, ihr nochmal
kurz zu helfen und das Windelpaket in die Wohnung zu tragen.

Ich folgte ihrer Anweisung und nun stand ich in meinen immer noch
nassen Hosen vor ihr in der Küche. Ihr Sohn war ins Kinderzimmer
gesprungen und sie schaute mich lächelnd an. Komm, mein Junge, ich
geb die was trockenes zum Anziehen". Mit diesen Worten zog sie mich
ins Badezimmer und sagte, ich solle die nasse Hose ausziehen.

Ich tat wie mir geheißen und dann spürte ich ein dickes Frotteetuch,
mit dem sie mir den Hintern trocken rieb. Dann setzte sie mich auf
den Wickeltisch ihres Sohnes und noch ehe ich mich versah, steckte
sie mir eine frische Windel zwischen die Beine und legte mir die
Pampers an.

Ich war viel zu überrascht, um mich zu wehren und
wollte es natürlich auch gar nicht.

Sie holte noch das größte Windelhöschen ihres Sohnes aus dem Schrank und zog es mir über die
gutsitzende Windel. So jetzt kann nichts mehr passieren !" sagte
sie zu mir und lächelte.

Ich stand auf und zog das T-Shirt über den
Windelpopo, ohne daß dieser dadurch vollständig verdeckt werden
konnte. Ich werde deine nasse Hose waschen !" sagte die Frau dann
kannst du sie morgen nach der Schule abholen, ok !?"
Ich nickte und
sie gab mir einen Klapps auf den Windelpopo. Breitbeinig lief ich
in den Flur zurück und setzte meinen Rucksack auf und machte mich
auf den kurzen Weg nach Hause.

Zum Glück war nicht viel los auf der
Straße und so bemerkte niemand das dicke Windelpaket am Popo eines
zehnjährigen Schulkinds. Ich schloß die Haustür auf und stieg mit
knisternder Pampers die Treppe hinauf in den zweiten Stock, wo wir
wohnten. Noch im Treppenhaus ging ich in die Hocke und machte mein
Pipi in die Windel.

Ich freute mich schon darauf, morgen wieder bei
meiner Nachbarin vorbeizuschauen...

Diese Geschichte wurde anonym zugesendet...

14 Kommentare:

  1. wann kommt den der 2te teil?

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  2. Ich hab mir sowas von in die windel gemacht auch aa

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  3. Ich hab so viel in die windel gemacht das eine riesen pfütze am boden war

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  4. Coole Geschichte
    Du hast doch es bestimmt schon in der Schule gemerkt ds du mal Pipi musst oder etwa nicht ?


    Gruß

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  5. schöne geschichte, sehr schön

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  6. Haha ich trage noch windeln und bin 13

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  7. Schöne geschichte top

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  8. ich selber weiss nicht warum aber würde gerne windeln tragen und bin selber 13 jahre alt ich weis nicht warum aber es ist so ich wess es nicht ich glaube ich würde mir irgendwann welche kaufen aber meinne eltern würden es merken und das wäre mir dann peinlich was soll ich tun soll ich mir ein versteck suchen irgendwo wo ich alles verstecken sollte aber sie würden es ja merken wenn ich sowas an hätte

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  9. ich noch nicht aber ich probiere es mal aus

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  10. Ich hab mir bei der Geschichte auch in die windeln gemacht und dann ist mein schwanz steif geworden :0

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  11. Ich trage zu hause gerne Jogginghosen. Wenn ich alleine bin schnalle ich mir einen Gürtel um und nehme ein Handtuch, das klemme ich vorne und hinten unter den Gürtel und führe es zwischen den Beinen durch. Das sitzt dann wie eine Windel. In das Handtuch stecke ich noch ein zusammen geknüddeltes 2. Handtuch zwischen die Beine. Die Windel ist fertig. Darüber ziehe ich wieder meine Jogginghose.
    Wenn ich dann muss, lass ich es einfach laufen. Die Handtücher nehmen alles auf und nicht geht durch. Ich kann dann mehrmals machen. Das fühlt so voll warm und feucht an. Das Gefühl erregt mich voll. Ich laufe solange kein anderer zu Hause ist die ganze Zeit damit rum.

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  12. LOL das könnte glatt ich sein
    Nur in der Schule sondern im Kindergarten da musste ich auch immer dringend pullern und hielt es so lange ein. Auf die Frage von Mutti ob ich pullern muss verneinte ich.

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  13. Das könnte glatt ich sein
    Nur nicht in der Schule, sondern im Kindergarten, da musste ich auch immer dringend pullern und hielt es so lange ein. Auf die Frage von der Erzieherin, ob ich mal Pipi muss, verneinte ich

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