Mittwoch, 8. Februar 2023

Erziehung zum Windelmädchen Teil 3

Teil 3, Ausflug an den Strand
So vergingen einige Tage und ich handelte mir oftmals Strafen ein. Eines Morgens kam Julietta zu mir und sagte, dass es heute eine Überraschung geben werde. Ich war gespannt was es sein würde, konnte mich aber irgendwie nicht so darauf freuen. 
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Nach dem Wickeln sagte mir Carmen, dass es wieder Zeit sei für meine Medizin, und ich dürfte sie wieder einmal direkt ab Quelle nehmen. Es sei wichtig, dass ich bei der Überraschung dann auch wirklich gehorsam sei. Also stieg Carmen auf den Wickeltisch, hob ihren Rock und setzte sich über mein Gesicht. Julietta fixierte zur gleichen Zeit meine Armen am Tisch.

So Tamara, mach schön deinen Mund auf damit ich dir mein Pipi geben kann, sagte mir Carmen. Ich öffnete gehorsam meinen Mund und Carmen setzte sich drauf. Nach kurzer Zeit lief ihr Pipi aus ihrer rasierten Muschi und sie sagte zu mir, dass ich es schön schlucken solle. Ich gehorchte. Nachdem alles draussen war musste ich Carmen trocken lecken. Aber das Gegenteil traf ein. Carmen wurde immer feuchter und sie begann leise zu stöhnen. 

Abwechslungsweise rieb sie ihre Klitoris an meiner Nase und dann wieder die Schamlippen bis sie einen wunderbaren Orgasmus hatte. So, kleines Windelmädchen, jetzt wird es besser klappen mit dem Trockenlecken. Leck schön und hol dir meinen restlichen Saft tief aus meiner Lustgrotte. Ja, das ist brav, hörte ich sie sagen, während ich mir alle Mühe gab sie nicht zu enttäuschen. Nachdem Carmen mit mir zufrieden war, kam Julietta mit einem rosafarbenen Kleidchen daher. Schau kleines Windelmädchen was wir da haben. Ein wunderschönes Satinkleidchen mit einem kurzen weiten Röckchen. Das darfst du heute tragen. Und da es ein solch schönes Kleidchen ist wäre es ja zu schade das nur drinnen zu tragen. Deshalb haben Carmen und ich entschieden mit dir an den Strand zu gehen. Dort darfst du dann baden gehen.

So, nun komm erst mal vom Wickeltisch runter damit wir schauen können ob dir das Kleidchen auch passt. Kaum war ich unten hielt mich Carmen fest und Julietta zog mir das Kleid an. Das passt ja wunderbar sagten die beiden. Länger darf es auf keinen Fall sein, sonst müsste sich die Kleine nicht mehr bemühen schön zu Gehen damit man ihre Windeln nicht sieht. Nun, wenn das Kleidchen so gut passt ziehen wir dir noch gleich hübsche weisse Strumpfhöschen an damit du auch perfekt anzuschauen bist.
So, und nun darfst noch dieses schöne spezielle Halsband tragen, es wird dich von nun an durch deine Erziehungszeit begleiten und wir sind sicher, dass du es mögen wirst, sagte Julietta. Oder auch nicht, fügte Carmen hinzu, und beide lachten laut. So, jetzt noch diese Schühchen anziehen und dann geht es los. Ich wollte protestieren aber ich hatte ja doch keine Chance und auf eine weitere Strafe war ich nicht aus.
Ich weiss nicht wie lange ich schon in ihrer Gewalt war, aber es wird nun das erste Mal sein wo ich wieder Tageslicht sehen werde. Aber es müsste eigentlich nicht gerade bei diesen Umständen sein. Nun, vielleicht ist das meine Chance zu fliehen. Eigentlich müsste ich schneller sein als die beiden Mädels. Wir werden ja sehen.

So, Tamara. Wir haben alles eingepackt um einen schönen Tag am Strand zu verbringen, auch saubere Windeln. Ich dachte mir die könnt ihr euch sonst wohin stecken und war schön brav um nach draussen zu gehen. Beide Girls hatten sich auch zurecht gemacht und kamen mit kurzen Röcken und schönen Tops daher. Es war eine Augenweide sie anzuschauen.

Carmen schloss die Tür auf und wir gingen nach draussen. Das Haus lag in einem kleinen Quartier und hatte etwas Umschwung der mit einer Hecke umgeben war. Tamara, du wirst uns sagen wenn du nicht mehr laufen magst und eine Pause brauchst. Da du immer krabbeln musstest wirst du nicht mehr so weit gehen können und wir werden des öftern eine Rast einlegen müssen, du wirst schon sehen, sagte Julietta. Und tatsächlich, schon nach etwa zehn Minuten begannen meine Knie zu zittern und ich musste eine Pause verlangen. Wir sassen auf einer Bank und alle Leute begutachteten mich. Ich schämte mich zu tiefst.

Nach fünf Minuten Pause sagte ich mir jetzt oder nie und stand auf und rannte los. Doch kaum war ich drei Schritte gesprungen traf mich ein Stich im Hals, dass ich um fiel und vor lauter Schmerz und Schreck nicht mehr gehen konnte. Julietta kam zu mir und sagte mir, dass ich doch ein kleines dummes Windelmädchen sei. Ob ich wirklich gedacht hätte, dass sie sie mich einfach so gehen lassen würden. Das schöne Halsband das ich trage hätte Elektroden eingearbeitet und diese können sie über eine Fernbedienung aktivieren und Strom fliessen lassen und dann gäbe es eben solche Schmerzen wie ich gerade eben erlebt hätte. Und ich könne ihnen glauben, dass es noch nicht der höchste Impuls gewesen sei den ich erhalten hätte. Also soll ich wieder brav sein und ihnen gehorchen.

Ich verstand das Ganze und stand wieder auf. So Tamara, du wirst uns sicher nicht mehr so schnell davon laufen, aber wir werden dich für diese Tat bestrafen müssen und da wir ja eh gedacht hatten, dass du fliehen würdest haben wir für dich dieses Laufgeschirr eingepackt. Das werden wir dir jetzt schön anziehen und dann wirst du an die Leine genommen. Und damit die Strafe noch etwas grösser wird kriegst du auch noch diesen Strafschnuller in den Mund. Schau, auf dem Gummiband das wir dir um den Kopf spannen werden damit du den Schnuller nicht ausspucken kannst, steht dass du nicht artig warst und dass du eine Strafe verdient hast. Und schon liefen wir los. Alle Leute die uns kreuzten schauten auf mich und einige sprachen sogar mit den beiden Girls auf Spanisch, was ich natürlich nicht verstand.

Als wir am Strand ankamen, legten wir uns in die Nähe von anderen Personen. Julietta nahm mir den Schnuller ab, während Carmen aus ihrer Strandtasche ein Badekleid hervor nahm. Schau Tamara was wir für dich haben. Ein schönes pinkfabenes Badekleid. Es hat auf der Innenseite ein Sicherheitshöschen in das man Windeleinlagen legen kann. Und damit nicht alle sehen dass du ein Windelmädchen bist, hat es ein übergenähtes Röckchen. Das versteckt deinen Windelpo. Sind wir nicht liebe Girls? Ich mochte nichts sagen, die beiden hatten schon genug Aufmerksamkeit am Strand auf mich gelenkt. So, nun leg dich hin Windelmädchen, wir wollen dir jetzt das schöne Badekleid anziehen. Ich gehorchte und die beiden entkleideten mich. Als Julietta mir die Windel auszog und merkte dass sie nass war, sagte sie das in einer Lautstärke, dass alle umliegenden Personen dies auch hörten und zu uns herüber schauten. Ich war dem Weinen nahe. 

Nun zogen sie mir das Badekleid an, in dem sie zuvor drei Windeleinlagen platziert hatten. Ich wollte gar nicht erst aufstehen und schwimmen gehen aber die beiden Girls zwangen mich dazu. Als sie ihre heissen Bikinis angezogen hatten nahmen sie mich zum schwimmen mit. Ich musste vor allen Leuten Richtung Meer laufen. Natürlich nahmen sie nicht den kürzesten Weg dorthin. Im Wasser war es mir dann wieder viel wohler, denn dort konnte niemand sehen was ich an hatte.
Nachdem wir fast eine Stunde im warmen Wasser waren, gingen wir wieder zurück an unseren Platz. Mittlerweile war es schon 13:30 und Carmen kam zu mir und fühlte meinen Po durch das Kleid. So so kleines Windelmädchen, du denkst wohl, dass die Regeln hier an der Öffentlichkeit nicht gelten. Du weisst doch, dass du bis spätestens um 13:00 einzumachen hast! Jetzt gaben wir dir extra die Möglichkeit dein AA im Wasser zu machen aber du warst wieder nicht gehorsam! Jetzt müssen wir dich wieder bestrafen. Heute bist du aber gar nicht lieb, Tamara. Was meinst du Julietta, was ist angemessen für so ein böses Mädchen?

Nun, ich hab da eine Idee, sagte Julia. Sie befahl mir zum Beachvolleyfeld zu laufen auf dem zwei Mädchenteams gegeneinander spielten. Ich solle dem Spiel zusehen, und wenn ich bereit sei zum Einmachen, müsse ich in die Knie gehen und das AA ins Badekleidchen drücken. Erst danach dürfe ich wieder zurückkommen.
Ich war wieder einmal am protestieren als mich wieder ein starker Stromschlag am Hals traf. Also lief ich zum Spielfeld rüber und schaute den Girls beim spielen zu. Immer wieder fühlte ich Stromschläge am Hals welche mich zusammen zucken liessen und so auch die Aufmerksamkeit der spielenden Girls auf mich zog. Sie schauten mich an und sprachen Spanisch untereinander. Die Stromimpulse wurden immer länger und stärker so dass ich schon fast zu schreien begann.

Julietta und Carmen hatten mich voll unter Kontrolle. Also ging ich in die Knie und drückte so fest ich konnte. Mein Kopf wurde sicherlich ganz rot, aber es kam einfach kein AA. Also stand ich wieder auf. Ich traute mich aber ohne AA im Kleidchen nicht zurück und wartete noch einen Moment. Durch das ewige Pressen regte es sich in meinem Darm und ich ging noch einmal in die Knie und drückte fest. Nun kam das AA und ich war froh konnte ich wieder zurück. Aber eines der Mädchen kam just in dem Moment als ich am drücken war und streichelte mir über die Wangen und lachte. Wäre mein Kopf nicht schon vom drücken rot gewesen, dann spätestens nachdem das Mädchen die anderen auf meine Lage aufmerksam gemacht hatte. Sie sagte mir in englischer Sprache, ich solle zu meiner Mami gehen. Ich stand auf und lief möglichst schnell und unauffällig davon.

Tränen in meinen Augen bildeten sich und liefen über meine Wangen herab. Als ich bei Julietta und Carmen ankam, fragte mich Carmen was denn gewesen sei und tat so als ob sie von nichts gewusst hätte. Und Julietta fragte Carmen ob sie denn nichts riechen würde und sie glaube, dass Tamara ins Badekleidchen gemacht hätte. Carmen bestätigte den Verdacht und sagte zu mir, dass ich mich zu ihnen hinsetzen solle. Ich tat wie mir befohlen und das AA verteilte sich am ganzen Po. Siehst du Tamara, du bist halt doch noch ein kleines Windelmädchen und gehörst in dicke Windeln, sagte Julietta in einer Lautstärke, dass es wiederum alle hören konnten. Komm, lass dir deinen Po reinigen und dir ein schön dickes Windelpaket anziehen. Ja so ist brav.

Ich lies alles mit mir machen, denn auf eine weitere Strafe war ich heute nicht mehr scharf. Nach dem Wickeln zogen sie mir wieder das Satinkleidchen an und wir machten uns auf den Heimweg...

Teil 1 - 4 Copyright by Windelmädchen Tamara. Eingesendet Per Mail.

Geschichte vom 04.04.12 - Rechtschreibung korrigiert!

2 Kommentare:

  1. sehr schöne geschichte würde gern tamar sein :-)
    a.mensen@gmx.net
    bin schwul und devot

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