Mittwoch, 2. Mai 2012

Die Fernbedienung Teil 4

„Hinlegen“
Die Worte sind scharf, befehlend und ungeduldig, denn meine Windel hängt nach dem Einnässen im Treppenhaus wie ein Sack zwischen meinen Beinen.


Susi steht trotzig immer noch vor mir, also drücke ich sie mit Gewalt auf den Boden. Und wieder geht Pipi in meine randvolle Windel.

Sie setzt sich nun endlich hin und wieder einmal entkommt ihr ein Stöhnen, als sich der Vibrator erneut tief in sie hinein schiebt.
Den Rock nach oben gezogen, tritt nun bei ihr an den Windelbündchen ein wenig Urin aus, und jetzt kann ich deutlich ihre ebenfalls triefend nasse Windel begutachten.

Ich stehe dominant mit überkreuzten Armen über ihr, und ich bin sicher, dass sie unter meinem Rock nun ebenfalls die nasse hängende Windel von mir sehen kann, dennoch gibt sie keinen Mucks von sich.
Langsam nehme ich nun die Vibrator Bedienung in die Hand, und drehe den Regler langsam auf.
Ihr Blick wechselt kurz von „Trotzig“ in „Überrascht und Hilflos erregt“, jedoch blickt sie mir weiterhin starr in die Augen

Nichts ist zu hören, außer dem leisen Schnurren des Vibrators.
„Zeit, um etwas mehr aufzudrehen!“ denke ich mir

Die Hand am Regler nach rechts gedreht, entkommt ihr wieder ein Stöhnen, jedoch lauter als zuvor.
Ich beobachte sie, ihren Körper, ihre nasse Windel, ihren Blick, ihr Gesicht.
Langsam beginnt sich ihr Unterkörper zu wiegen.

Vor und zurück.
Dennoch bleibt ihr Blick an mir haften.

Wieder drehe ich etwas auf, wieder ein Stöhnen. Susi´s Bewegungen werden schneller und inzwischen sitzt sie in einer immer größer werdenden gelben Pfütze.

Meine Knie werden weich bei diesem Anblick und ich spüre die Hitze zwischen meinen Beinen nach oben steigen.

Als ich das nächste Mal aufdrehe, fällt ihr Blick von mir ab, sie legt ihren Kopf in den Nacken, während sich ihr Becken vor und zurück schiebt.

„Sie ist kurz davor zu kommen“ denke ich mir und...

stoppe!!!!


Ich knie mich vor sie hin, wie so oft von einem kurzen Urinabgang begleitet und öffne ihre Windel. Dann schiebe ich meinen Rock ebenfalls nach oben und lasse mich langsam auf den Fußboden sinken.
Mir ist klar, dass ich auslaufen werde, deshalb erregt es mich nur noch mehr, als ich das Pipi als kleinen See nach vorne laufen sehe.
Zwischen meinen Beinen pocht es unglaublich, während ich Susi´s nasse Windelvorderseite auf den Fußboden klappe, und ihre geschwollene Scham mit tief eingeführtem Vibrator und dem Kopf ihres Analdildos zum Vorschein kommen.

Ich rutschen nun in meiner Pipi-Lache näher an sie heran, nehme mir ihre rechte Hand und öffne mit ihr gemeinsam meine Klebestreifen.

So sitze ich nun neben Susi auf meiner super-nassen geöffneten Windel und ihre Hand gleitet langsam zwischen meine Beine.
Meine freie rechte Hand dreht nun den Vibrator-Regler voll auf und beschäftigt sich dann mit ihrer Knospe.

Keine 10 Sekunden später scheint ihre Scheide mit pulsierenden Bewegungen den Schaft in sich aufsaugen zu wollen, als es ihr heftig kommt.
Kurz darauf schlagen auch bei mir erlösende zuckende Wellen des Vergnügens zusammen, als ich ebenfalls einen super Orgasmus bekomme.

Nachdem das Zucken verschwunden ist, liegen wir beide in einem weiß gefliesten Bad neben der Badewanne in einer Urin-Pfütze und streicheln uns gegenseitig.

Dann jedoch falte ich die übervollen Windeln zusammen, entsorge sie im Mülleimer und wir gehen gemeinsam duschen.


Mit gewaschenen Haaren, frisch rasiertem Intimbereich und duftenden Körpern treten wir aus dem Bad.
Ich bereite auf Susi´s Bett eine Wickelunterlage aus, und die entsprechenden Utensilien für das Wickeln vor.

Als Susi nackt in der Türe auftaucht, fällt mir wieder ihr wunderschön geformter Körper auf. Bereitwillig tritt sie an mich heran und als ich Richtung Wickelunterlage nicke, legt sich Susi mit ihrem Po auf die frische Windel.
Sie stellt freiwillig ihre Beine auf, als ich die Puderdose in die Hand nehme, doch als ich ihren Intimbereich mit weißem Pulver bestäube, merke ich, dass bei mir einige Tropfen Pipi abgehen.

„Keine zwei Minuten aus der Dusche, und schon pinkelst du auf meinen Fußboden“ sagt Susi grinsend.

Ich bin genervt. Von meiner Blasenschwäche, von Susi, von mir selbst.
Eigentlich habe ich die schwere Inkontinenz ja erst seit 2 Tagen und mithilfe meiner Fernbedienung könnte ich sie ja auch locker wieder abstellen.
Doch dann kommt mir eine Idee!!

Ich wickle Susi zu Ende, wieder bekommt sie eine Gummihose mit Extraeinlagen.
Während ich ins Bad gehe, tropft es wieder aus mir heraus.
Also mache ich mir selbst schnell eine frische Nachtwindel um, natürlich ebenfalls mit Extra-Einlagen, dann suche ich meine Fernbedienung.

Susi steht inzwischen in der Küche, mit Jogginghose und locker darüber fallendem T-Shirt und bereitet unser Abendessen vor.

Aus der Badezimmertüre heraus richte ich wieder einmal die Bedienung auf Susi aus.
Ganz oben auf der Anzeige sieht man Susi´s Körper mit ihrem derzeitigen Blaseninhalt. Sie scheint auf die Toilette zu müssen, denn ihre Blase ist ziemlich gefüllt.

Bei den Auswahlmöglichkeiten entscheide ich mich dieses Mal für die Stuhlinkontinenz.
Dies sollte die Bestrafung für ihren frechen Kommentar sein, als ich vorher auf den Fußboden gepinkelt hatte.
Doch das sollte Sie schon noch merken.

Als ich mit einer Flasche Wein und zwei Gläsern in die Küche komme, steht Susi schon mit überkreuzten Beinen an der Arbeitsplatte.
Wie schon im Kaufhaus verlagert sie das Gewicht von einem Bein auf das andere.
Während ich mich an den Küchentisch setzte, beobachtete ich, wie Susi plötzlich ihre Beine öffnete, und sichtlich entspannter das Essen machte.

Susi beim Einnässen zu beobachten, erregte mich sehr, doch inzwischen musste ich auch dringender zur Toilette, doch obwohl ich wusste, dass ich nicht gehen würde, versuchte ich doch, es so lange wie möglich hinauszuzögern.

Ich war erstaunt, dass ich es sogar bis zum dritten Glas Wein aushielt. Oft stand ich nun ebenfalls mit überkreuzten Beinen in der Küche neben ihr und presste meine Beine zusammen.

Als Susi beschwipst vorschlug, doch auf dem Bett eine Kissenschlacht zu machen, war ich anfangs wenig begeistert, doch als die ersten Kissen durch die Luft flogen, hatte ich echt Spaß.

Zu viel, wie sich herausstellte.
Während sie mich mit meinem Kopfkissen traf, ging ein starker Pipischwall in die Windel. Wieder presste ich die Beine zusammen, doch es lies sich nicht mehr stoppen. Noch während wir Kissen aufeinander warfen, wurde es richtig warm in meiner Windel.

Wir hüpften anschließend voll Begeisterung auf dem Bett herum, noch die Kissen in der Hand und inzwischen wieder hörte ich Susi immer wieder mal pupsen.

Plötzlich jedoch stoppte Susi, blieb auf der Stelle stehen, und sah mich mit starren großen Augen an.

Ich erwiderte ihren panischen Blick und fragte dann scheinheilig, obwohl ich mir denken konnte, was gerade passiert war:
„Alles in Ordnung?“

Sie blickte betreten zu Boden, antwortete aber nicht.
„Lost, weiter geht’s,“ sagte ich lachend, und hüpfte wieder auf und ab.

Offensichtlich wusste sie nicht, was sie tun sollte, also begann sie nun ebenfalls wieder mit mit hüpfend auf dem Bett mit Kissen gegeneinander zu kämpfen.

Die Erregung packte mich wieder einmal, ja es pulsierte geradezu zwischen meinen Beinen. Bei einem weiteren Hopser entkam ihr wieder ein Pupser, aber dieses Mal hüpfte sie einfach ungeniert weiter.

Susi´s Gesichtsfarbe jedoch war gänzlich verschwunden. Ich lies mich mit dem Po absichtlich auf das Bett fallen und deutete ihr, es mir gleich zu tun.
Meine nasse Windel drückte sich in meine unglaublich feuchte Scham, als ich auf unseren weichen Bettdecken landete. Fast entkam mir ein kleines Stöhnen.

Dann beobachtete ich Susi, die unschlüssig über mir stand.
Wieder nickte ich kurz Richtung Bettdecke und fuhr fort:
„Na los, mach schon, das macht Spaß!“

Meine Erregung stieg immer mehr an, bis sie sich endlich ebenfalls auf ihren Po fallen lies. Jedoch glitt gleich eine Hand unsicher zu ihrem Hintern.
Der Geruch, der nun von ihr ausströmte war eindeutig.

Jedoch wollte ich sie noch etwas leiden lassen.
So deutlich ich konnte, richtete ich meinen Kopf in die Höhe und schnupperte in die Luft.
„Puh, deine Pupser riechen ja streng“ begann ich grinsend in ihre Richtung.

Ganz fahl im Gesicht, versuchte Susi ebenfalls zu grinsen. Jedoch war es deutlich aufgesetzt.

„schön, wie sie sich quält!“ ich rutschte auf dem Bett nun etwas hin und her, meine feuchte Erregung mit meiner nassen Windel vermischend.

Dann begann meine Offensive.
„wir sollten jetzt ins Bett gehen, schließlich müssen wir Morgen ja wieder zur Arbeit, nicht wahr?“

Susi schluckte.

Ich krabbelte an sie heran und hatte deutlich ihren Kot-Geruch in der Nase, jedoch ließ ich mir nichts anmerken.
Dann griff ich an ihren Jogginghosen-Bund und wollte schon anziehen, als sich Susi zu wehren begann.

„Na, na, na, so geht das aber nicht. So schlimm wird es schon nicht sein!“ sagte ich streng.
Ich hielt ihre Hand fest, doch noch immer kämpfte sie dagegen an.

So fest ich konnte, packte ich ihre zweite Hand und konnte dann endlich ihre Jogginghose bis zu ihren Knien nach unten ziehen
Susi fest im Griff rutschte ich an die Bettkante und zog sie auf dem Bauch liegend über meine Beine.

Dann schlug ich mit meiner rechten Hand auf ihren gewindelten, von einer Gummihose zusätzlich geschützten Hintern. Bei jedem Schlag wurde das Pochen zwischen meinen Beinen intensiver, denn ich konnte den Matsch darunter fühlen.
Den Geruch ignorierte ich einfach.

Susi jammerte vor sich hin, dennoch ließ sie schließlich alles ohne weitere Gegenwehr über sich ergehen.

Plötzlich stoppte ich meine Schläge, auch weil inzwischen bei fast jedem Schlag etwas Pipi in meine Windel lief und schob mein Gesicht in Richtung ihrer Windel. Dann schnupperte ich wieder so deutlich wie möglich.

„Sag mal, hast du etwa in die Windel gekackt?“

So fassungslos wie möglich blickte ich ihr ins Gesicht, obwohl ich meine Erregung kaum mehr zügeln konnte.

Von ihrer Seite kam keine Reaktion.
„seit wann machst du denn auch groß in die Windel?“

Wieder keine Antwort.

„Zur Strafe wirst du jetzt nicht frisch gewickelt, sondern du musst die Windel die ganze Nacht anbehalten!“

Dann endlich eine Reaktion.
„es war aber doch keine Absicht. Vorher beim Hüpfen auf dem Bett ist es plötzlich in die Windel gegangen.“ jammerte Susi.

„Wenn sich das Baby nicht beherrschen kann, muss eine Strafe sein!“

Wieder einmal hatte ich bei Susi einen Nerv getroffen, denn plötzlich nuckelte sie am Daumen und nickte kurz mit dem Kopf.

Das erregte mich so, dass ich vom Bett aufsprang und schnell ins Bad ging. Noch als ich die Tür verschloss, griff ich mir zwischen meine Beine an die Windel und zuckte unter dem heftigen Orgasmus zusammen.
Noch eine Sekunde länger, und ich wäre mit Susi auf dem Schoß gekommen.

Wieder bei Sinnen, ging ich zu ihr zurück ins Schlafzimmer. Es stank erbärmlich, doch ich hatte meine Strafe schon festgelegt.

Sie nuckelte noch immer zusammengerollt an ihrem Daumen und schlief schon fast.
Deshalb legte ich mich einfach neben sie, und als wieder einmal ein paar Tropfen Pipi in meine Windel liefen, schlief ich auch ein...

Eingesendet von Tanja Z. per Mail. Vielen Dank!

7 Kommentare:

  1. toll bitte teil 5 :D

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  2. Kann den nächsten Teil schon gar nicht mehr erwarten!
    Bitte schreibe bald!

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  3. bitte schreib Teil 5 und ein bisschen länger bitte
    geile Geschichte

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  4. Ich hoffe die nächste Folge kommt bald.

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  5. Wieso schriebst du nicht mehr die Geschichten sind gut

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  6. Bitte schau dass du den 5 Teil bekommst!!! Mach da bitte mehr mit der Fernbedienung

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