Freitag, 10. August 2012

Die Leistungssportlerin Teil I

Die folgende Geschichte handelt von der 17jährigen Melanie.
Die braunhaarige schlanke Dame ist Hochspringerin, trainiert jeden Tag fast 4std und hat wieder einmal einen regionalen Wettkampf vor sich.

„Mann, bin ich aufgeregt.“
Nur noch zwei Minuten, dann sollte es losgehen. Noch einmal versuche ich meine Muskeln zu lockern, bevor die Teilnehmerinnen des Hochsprungs einmarschieren.
Vorsichtig zupfe ich meine schwarze enge Hotpants mit meiner Startnummer zurecht.


Dann ist es soweit.
Auch wenn es nur um einen regionalen Wettbewerb handelt, bin ich doch sehr aufgedreht, als sich zehn Damen auf den Weg ins Stadion machen.
Viele Zuschauer jubeln uns beim Eintreten zu, und ein kalter Schauer läuft mir den Rücken hinunter.
Obwohl ich zuvor noch so oft wie möglich auf der Toilette gewesen bin, geht gleichzeitig auch noch ein Spritzer in die Hose, und kurz werde ich unsicher.

Doch glücklicherweise habe ich eine Tena-Einlage verwendet, welche die ganze warme Flüssigkeit aufsaugt. Nur zu gut ist mir bewusst dass der Wettbewerb noch nicht einmal begonnen hat, dennoch hoffe ich, dass die gewählte mittlere Größe der Einlage dieses Mal ausreichen wird.

Nun versuche ich mich aber wieder auf das eigentliche Ziel zu konzentrieren, denn das Einspringen beginnt. Neben mir stellen sich die anderen Konkurrentinnen auf die neue Anlage ein, und jeder markiert oder merkt sich seinen bestmöglichen Anlauf-Startpunkt.

Nach dem ersten Testsprung merke ich, dass es heute richtig gut läuft, und ich mich unglaublich fit fühle. Die Muskulatur ist schön locker und auch mein Anlauf läuft richtig rund.

Als dann die Stange auf 1,60m eingehängt wird, beginnt der Wettkampf.

Zuerst starten zwei meiner Konkurrentinnen, erst dann bin ich an der Reihe. Es sind viele Zuschauer im Stadion und so werden wir kräftig angefeuert. Auch ein paar Videokameras und Fotografen sind vor Ort um uns auf der Großbildleinwand des Stadions wiederzugeben.

Die erste Starterin schafft die Höhe leicht, während ich schon meine Muskulatur noch einmal kräftig dehne und lockere. Die Dame vor mir springt ebenfalls die vorgegebene Höhe und ich bin an der Reihe.

Noch einmal konzentriere ich mich, gehe meine Anlaufschritte durch und starte.
Beim Anlauf läuft alles nach Plan, doch als ich beim Abspringen meinen Körper anspanne, geht wieder etwas in die Hose. Glücklicherweise kann ich mich unter Kontrolle bringen, und sowohl das unkontrollierte Pinkeln stoppen, als auch die Höhe locker überspringen.
Beim Landen auf der Weichen Matte mache ich einen Purzelbaum, so dass wieder Urin in die Einlage läuft.
„Mann, reiß dich mal zusammen“ denke ich mir, während meine rechte Hand unbewusst über meinen Hintern fährt, um nach nassen Stellen zu suchen. Zum Glück scheint nichts durchgegangen zu sein, als mein Blick auf die Großbildleinwand fällt, wo ich in der Zeitlupe zu sehen bin.

Meine Haltung ist fast vorbildlich, und meine braunen Haare werden beim Sprung nach hinten geweht.
Als die Stelle meines Absprungs kommt, heftet sich mein Blick in meinen Schritt.
„Da ist es passiert.“ fährt es mir durch den Kopf während ich weiter auf die Leinwand starre,
„und gleich noch einmal“, als mit der Stelle meines Überschlags auf der Matte die Zeitlupe endet.
Leider muss ich etwas warten, da schon jetzt vier Teilnehmerinnen einen zweiten Versuch benötigen. Eine scheidet sogar aus.
„Also nur noch neun!“

Die neue Höhe liegt bei 1,65m auf, und die beiden Starterinnen vor mir reißen jeweils die Stange nach unten.
„Jetzt gilt es,“ hämmere ich mir ein und stehe konzentriert am Startpunkt.

Wieder mein Anlauf, der Sprung, wieder diese Nässe zwischen meinen Beinen während ich über die Stange fliege, doch dieses Mal lande ich mit dem Rücken auf der Matte und bleibe wohl deshalb von einem weiteren Einnässen verschont.

Dieses Mal fällt mir auf der Großbildleinwand auf, dass sich meine braunen Augen deutlich weiten, während ich mir in die Hose pinkle. Glücklicherweise scheint aber außer mir niemand davon etwas bemerkt zu haben.

Ich nehme entspannt auf der überdachten Wartebank Platz und beobachte meine Mitstreiterinnen.
„Ob die anderen Damen auch in die Hose pinkeln?“ immer wieder schießen mir solch unpassende Gedanken durch den Kopf, und ich versuche mich wieder auf den Wettkampf zu konzentrieren.

Wieder habe ich eine längere Pause, in der dieses Mal fünf Damen einen zweiten Versuch brauchen, und dann sogar drei davon ausscheiden. Leider fängt meine Blase inzwischen schon wieder an zu drücken, obwohl gerade erst eine dreiviertel Stunde vergangen ist.

„jetzt sind nur noch sechs Damen im Rennen, heute schaffst du eine Platzierung in den ersten Drei!“ versuche ich mich zu motivieren.

Nachdem nur noch eine der zwei Springerinnen vor mir im Rennen liegt, bin ich inzwischen als zweite dran, nachdem die Latte jetzt auf 1,70m liegt.

Wieder reißt die Dame vor mir die Höhe, als ich wieder an der Reihe bin.
„Dieses Mal ohne Pinkeln, dieses Mal ohne!!!!“
Der Anlauf, das Knie mitnehmen, Beckenboden anspannen, Sprung- immer noch locker fliege ich über die Höhe und lande wieder mit einem kleinen Überschlag auf der Matte.
Jubelnd springe ich von der Matte, nur um beim Landen etwas mehr wie vorher beim Sprung in die Tena zu pinkeln.

Ich gehe leicht in die Knie, um mit festem Zusammenpressen den Rinnsal zu stoppen. Dieses Mal interessiert mich komischerweise auch die Zeitlupe gar nicht.
Wieder greift meine Hand an meinen Hintern, doch zum Glück kann ich keine nassen Stellen feststellen.
„Puh, inzwischen müsste ich mal auf die Toilette“ denke ich mir, als ich wieder Platz nehme, um die anderen Springerinnen zu beobachten.
Ich schlage deshalb meine Beine übereinander und noch einmal scheiden drei aus.

Freudestrahlend nehme ich zur Kenntnis, dass ich im schlimmsten Fall Dritte werde, also gehe ich bei aufgelegten 1,75m an meinen gedachten Startpunkt.
Schon als ich loslaufe, tröpfelt es mit jedem Schritt in meine Hose, doch erst beim Absprung geht ein drückender Strahl in die Hose.
Auf meine Blasenkontrolle fixiert, reiße ich natürlich die Höhe und die Stange fällt zu Boden. Erst kurz vor dem Landen auf der Matte kann ich das Einnässen stoppen, doch als ich mich in die Matte drücke, tropft es erneut los. .

Leicht panisch geht mein Blick sofort zur Bildtafel, wo wieder meine Zeitlupe eingeblendet wird.
Streng folge ich meinen Bewegungen beim Anlauf, doch selbst in Zeitlupe kann man mein Einnässen nicht feststellen. Beim Sprung ist die Kamera schon näher dran, und durch den Zeitlupe wird der Blick zwischen meine Beine frei. Zwischen meinen Beinen macht sich eine leichte Erregung breit, als mir klar wird, dass ich mich gerade von außen beim Einnässen beobachte.

Nachdem eine der anderen beiden Sportlerinnen ebenfalls die Höhe nicht schafft, muss ich gleich noch einmal ran.
Wieder gehe ich zum Startpunkt und lockere mich nochmals aus, doch ich bemerke meine Anspannung deutlich, nachdem mein Blasendruck deutlich zugenommen hat.
„reiß dich zusammen, vergiss deine Blase!“ ich versuche mich zu motivieren, doch so recht will es mir nicht gelingen, erregt doch immer wieder die inzwischen sicher volle Tena meine Aufmerksamkeit.
Dann laufe ich einfach los.
Bei jedem Schritt versuche ich so fest wie möglich meinen Beckenboden anzuspannen, doch wieder kann ich beim Absprung nicht fest genug zwicken.
In der Flugphase bahnt sich ein starker Pipistrahl den Weg in meine Hose. Erschrocken weiten sich meine Augen, während ich die Stange reiße und Richtung Matte fliege.
Auf dem weichen Schaum landend läuft noch immer das warme Nass zwischen meine Beine und breitet sich dieses Mal über meinen Po aus.

Leicht hilflos greife ich mir noch auf der Matte an meinen Po, und versuche gleichzeitig, das Einnässen endlich zu stoppen. Deutlich spüre ich den nassen Fleck auf der rechten Po-Seite, auf der ich gelandet bin, also stehe ich so vorsichtig wie möglich auf, und gehe Richtung Wartebereich.
Glücklicherweise trage ich die schwarze Hotpants, so dass man den nassen Fleck sicher nicht sehen kann, dennoch verfolge ich die Zeitlupe gespannt auf der Leinwand.

Erst der Anlauf, dann der Absprung
„Hoffentlich sieht man es nicht“ denke ich mir, als ich mich in meiner Flugphase beobachte.
Dann fällt mir mein erschrockener Blick auf, da das Einnässen nicht aufhört. Auf der Matte jedoch kann man dann eine farblose Hochspringerin erkennen, die hilflos an ihren Po greift und sogleich bereue ich meine Bewegung.

Dann allerdings endet die Zeitlupe, ohne dass ich den nassen Fleck auf meinem Po erkennen hätte können.

Die andere Teilnehmerin überspringt leider die vorgegebene Höhe, so dass ich gleich noch eimal ran muss.
Nachdem meine Hose ja außen auch schon nass ist, überkommt mich etwas die Gleichgültigkeit und gelassen gehe ich zum Startpunkt, obwohl ich immer noch den deutlichen Blasendrang bemerke. Dann jedoch fällt mein Blick auf die Holzbank im Wartebereich, auf der man deutlich den nassen Fleck erkennen kann, wo ich gerade gesessen bin.

Dennoch versuche ich wieder den Moment des Absprungs zu fokussieren, um diese Höhe endlich zu schaffen. Gewohnte Routine stellt sich ein, als ich loslaufe. Doch abermals tröpfelt es bereits los, der Sprung-ich zwinge mich zu festem Zusammenpressen des Beckenbodens also gehen wieder nur ein paar Tropfen in die ohnehin volle Einlage.
Dann sehe ich die Stange unter mir vorbeirauschen und endlich habe ich die Höhe bezwungen. Auch beim Landen bin ich vorbereitet und kneife fest zusammen, um nur wieder einzelne Tropfen zu verlieren.

Dann wird es spannend, denn bei 1,80m bin ich gleich wieder an der Reihe. Also gehe ich nur kurz in den Wartebereich um meinen Platz mit meiner Trainingshose abzudecken.
Am Startpunkt werde ich plötzlich nervös, denn kein Geräusch ist in dem gefüllten Stadion zu hören, zusätzlich habe ich eine volle Hose mit einem nassen Fleck am Hintern.

Leichte Panik macht sich breit, als ich den Druck von meiner Blase spüre, also trete ich unsicher von einer Stelle auf die andere.

Noch bevor ich loslaufe geht wieder ein Spritzer in die Einlage, dass sich auch unter dem Anlauf fortsetzen sollte.
Völlig perplex lasse ich beim Absprung locker und fühle das warme Pipi zwischen meinen Beinen und beim Landen verteilend an meinem Po.
„Fass dir nicht an den Hintern“ befehle ich mir, als ich mich vollgepinkelt von der Matte erhebe.
Natürlich habe ich die Höhe gerissen, aber das ist mir eigentlich ziemlich egal, denn mein Blick hängt schon wieder an der Leinwand.

Beim Start ist zwischen meinen Beinen noch nichts zu erkennen, doch mir ist bewusst, dass das Einnässen bereits begonnen hat. Am Absprung konnte ich dann voller Entsetzen die glänzende Nässe an meinem Po ausmachen, doch dann wechselt die Aufnahme glücklicherweise auf die Konkurrentinnen.

Nachdem nur eine der Beiden die Höhe schafft, bin ich schon wieder an der Reihe.
Meine schwarze Hose glänzt von der warmen Nässe an Po und hinterem Oberschenkel. Doch mein Blasendrang ist deutlich zurückgegangen, so dass ich am Start wieder entspannter bin.
Also gilt es:

Der Anlauf-endlich ohne Spritzer oder Tröpfeln, der Absprung-nur ein paar Tropfen verabschieden sich, die Landung-ich lande auf meinem durchnässten Po, es macht mir aber nichts mehr aus, denn endlich überspringe ich die Höhe.

Etwas vorsichtiger ziehe ich mich in den Wartebereich zurück und setze mich auf mein Handtuch, dass ich noch in meiner Trainingstasche finde und auf der Holzbank ausbreite.

Eine Konkurrentin scheitert an der aufgelegten Höhe, also bin ich schon Zweite
„Hurra“

Die neue Höhe beträgt nun 1,83m.

Wieder starte ich als Erste, und wieder übermannt mich die Nervosität.
Meine Hotpants fühlt sich hinten dank des Handtuchs auf der Bank deutlich trockener an, doch immer noch steigt der Blasendrang.
„Hoffentlich pinkle ich nicht noch komplett ein“ denke ich mir, als ich loslaufe.
Der Anlauf läuft wieder reibungslos, doch wie vorher geht beim Sprung ein starker Schwall in die übervolle Einlage. Ich reiße meine Augen auf - natürlich nehme ich die Stange mit nach unten, und wieder läuft beim Purzelbaum Urin in meine Hose.
Beim Aufstehen von der Matte kann ich inzwischen deutlich den Pipi-Geruch wahrnehmen, der von mir ausgeht und auf der Matte sind leichte feuchte Stellen zu erkennen, wo ich gerade gelandet bin.

Dieses Mal verzichte ich auf die Zeitlupe, um mich auf die nächsten Versuche vorzubereiten.

Nachdem meine Konkurrentin diese Höhe aber gleich überspringen kann, folgen jetzt zwei aufeinander folgende Versuche meinerseits.

Schon bei den Schritten Richtung Startpunkt kämpfe ich mit meinem jetzt rasant dringend werdenden Blasendruck. Panisch versuche ich meine Versuche so schnell wie möglich hinter mich zu bringen.
Zielstrebig laufe ich los, ohne jegliches Gefühl für den Absprung, da meine ganze Aufmerksamkeit von meiner Blase eingefordert wird.

Glücklicherweise kann ich den Schwall auf ein stetiges Tropfen während des Sprungs reduzieren, natürlich reiße ich aber diese Höhe.
Auf der Matte sehe ich wieder die feuchten Tropfen glänzen und gehe zügig zurück zum Start.

Noch einmal hat der Druck auf meine Blase zugenommen, doch dieses Mal ignoriere ich alles, laufe los, zwicke so fest wie möglich zusammen und stelle auf der Matte fest, dass wieder „nur“ einzelne Tropfen den Weg in meine Hose gefunden hatten.
Leider, oder glücklicherweise war ich aber jetzt raus, denn die Stange lag am Boden.

Die Menge jubelt für die Erstplatzierte, die jetzt zur Ehrenrunde startet, während ich versuche, so schnell wie möglich auf die Toilette zu kommen.

Mit zusammengekniffenen Beinen gehe ich durch den ausgeschilderten Stadionausgang in Richtung der Damenumkleiden. Immer stärker drückt die Blase und ab und zu muss ich anhalten, um mir nicht komplett in die Hose zu machen.
Dann bin ich endlich in der Umkleidekabine.

Eingesendet von Tanja Z. per E-Mail. Vielen Dank!

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