Samstag, 11. August 2012

Die Leistungssportlerin Teil II

Da bist du ja endlich!“ schallt mir eine strenge Stimme entgegen.
Überrascht starre ich meine Trainerin an, die inmitten des mit Bänken ausgestatteten Raumes steht. Ihr durchdringender Blick mustert mich von oben bis unten und bleibt dann zwischen meinen Beinen haften.
Nächstes Mal solltest du die größeren Einlagen nehmen!“ sagt sie grinsend und zeigt mit ihrem rechten ausgestreckten Zeigefinger zwischen meine Beine.



„sie hat es bemerkt“ fährt es mir durch den Kopf, während ich meine Beine fest überkreuzen muss, damit ich nicht in die Hose mache. Mein Blick richtet sich demütig auf den gepflasterten Boden, als meine Trainerin vor mich tritt.

du riechst nach Urin!“ stellt sie fordernd fest, und mein Gesicht läuft rot an
dreh dich bitte um!“

Natürlich drehe ich mich auf der Stelle um, um gleich wieder so fest wie möglich zu zwicken, da mein Blasendrang immer noch stärker zu werden scheint. „Ich muss unbedingt auf die Toilette“ denke ich fast zornig, „das sollte sie doch bemerken.“

Dann jedoch greifen ihre Hände an den Gummibund meiner schwarzen Hotpants und ziehen sie mir nach unten aus. Eine enorme Urin-Duftwolke geht von meinem Schritt aus und mit meinem gesenkten Blick kann ich meine im Schritt nasse blaue Unterhose sehen.

leg dich auf die Bank“. Mit diesen Worten zeigt sie auf eine lange, mit drei schmalen Holzbalken gestaltete Holzbank. „wir müssen dich doch für die Sieger-Ehrung vorbereiten.“

Ich widerspreche nicht, sondern lege mich einfach mit an den Knien hängender Hotpants auf die Bank und ziehe meine Beine etwas an, um den Kampf gegen meine Blase zu gewinnen.
Sie öffnet mir meine Schuhe, die sie mir dann auch gleich auszieht. Nun ist die immer noch nasse, stinkende Hotpants dran, welche sie nun ebenfalls über meine Beine nach unten wegzieht.
„aaahh“
panisch verliere ich langsam meinen Kampf, denn wieder beginnt es in meine Unterhose zu tropfen.

Reiß dich doch etwas zusammen“ fährt sie mich an, als sie bemerkt, dass ich es nicht länger aushalten werde. „Wir sind doch gleich fertig.“

Erschrocken zwicke ich so fest wie möglich zusammen, als ihre beiden Hände an meine Unterhose greifen und sie mir über die Beine stülpt. Mit einem kurzen Blick nach unten in meine Unterhose fällt mir die unglaublich volle Tena-Lady auf, die gelblich verfärbt schwer in der Unterhose hängt.
Meine Trainerin entfernt sie meiner Meinung nach viel zu langsam und wirft sie in den Mülleimer.

„aaaahhhh“ dieses Mal denke ich mir mein panisches Stöhnen aber, als sich wieder einzelne unhaltbare Tropfen verabschieden.
Doch dann höre ich ein Rascheln an meinen Beinen, während meine Trainerin endlich die Windel auseinander faltet, die sie aus ihrer Trainingstasche holt.

Das nächste Mal werde ich dir einfach eine Gummihose anziehen, damit du nicht wieder ausläufst“ diese Worte entkommen ihr, obwohl sie in der Zwischenzeit mit dem Vlies der lila Windel meinen Schrittbereich abtrocknet.

„Wahrscheinlich hätte sie mich sogar gewickelt zum Hochspringen geschickt, aber ich wollte es nur mit Einlagen versuchen.“ denke ich mir. „Außerdem sind die Einlagen viel unauffälliger, als Windeln! Leider ist es im wahrsten Sinne des Wortes in die Hose gegangen“

Hintern hoch!“ kommt als Befehl von ihrer Seite.
Langsam und vorsichtig hebe ich meinen Po nach oben und sie schiebt mir die Windel darunter.
Nachdem die Windel endlich richtig positioniert ist, lasse ich meinen Unterleib wieder sinken und die Trainerin zieht mir das dick gepolsterte Plastik zwischen meinen Beinen nach vorne und verschließt die Windel mit den Klebestreifen.
Als der letzte Klebestreifen nach einer gefühlten Ewigkeit geschlossen ist, halte ich es einfach nicht mehr aus, und mit einem lauten Zischen mache ich mich vor meiner Trainerin in die Windel.

Ihr strenger Blick durchdringt mich, als sich die Nässe immer weiter in der Windel ausbreitet.
Steh auf“ fährt sie mich an, und unsicher richte ich mich auf, denn noch immer läuft das Pipi in die Windel.
Dann stehe ich vor ihr, und noch immer nässe ich ein. Die frische Nachtwindel hängt schon schwer zwischen meinen Beinen, als ich meinen Blick demütig auf den Boden richte.

Melanie, dir ist sicherlich bewusst, dass ich nur eine Windel dabei habe. Ich kann dich also erst heute Abend frisch wickeln.“
Beschämt nicke ich mit dem Kopf.
Mit einem Klaps auf den Po zeigt sie auf ihre Trainingstasche,
du solltest dich beeilen, in zwei Minuten ist Sieger-Ehrung, also zieh dir jetzt eine Trainingshose an, oder willst du so gehen?“

schnell schüttle ich den Kopf und krame vor der Tasche kniend eine Hose heraus. Schon jetzt geht ein durchdringender stechender Geruch nach Urin von meiner Windel aus, obwohl ich noch den gesamten Nachmittag mit dieser Windel aushalten muss.
Die schwarze Trainingshose angezogen, laufe ich durch den Korridor wieder ins Stadion, wo man schon nach mir sucht.

Dann beginnt die Zeremonie.
Anfangs wird die Drittplazierte aufgerufen und steigt mit einem zufriedenen Lächeln auf das Podest. Freudestrahlend wird anschließend mein Name aufgerufen und ich hüpfe zufrieden auf den zweiten Platz.
Vorsorglich habe ich mir aber noch die Trainingsjacke übergezogen, damit niemand meine schon nasse Windel sehen kann.
Als nächstes folgt die Ehrung der Siegerin, die unter donnerndem Applaus den ersten Platz einnimmt.
Nachdem noch schnell das Foto der drei Besten abgelichtet ist, trete ich schnell den Rückzug Richtung Umkleidekabine an, um meine Sachen zu packen.

Glücklicherweise ist noch keine der anderen Teilnehmerinnen hier gewesen, denn so kann ich meine durchnässte Einlage aus dem Mülleimer nehmen, und in einer Plastiktüte gemeinsam mit meinen nach Pipi riechenden Sachen unterbringen.

Dann verlasse ich das Stadion und gehe zum Auto meiner Trainerin, wo sie schon auf mich wartet.

wir gehen zuerst noch Mittagessen, bevor wir die Heimreise antreten“ sagt sie, und wendet sich um. „lass uns gehen.“

Wir finden schnell eine passendes Lokal, wo wir uns an einen freien Tisch setzen und etwas zu Trinken und Essen bestellen.
Noch immer trage ich meinen kompletten Trainingsanzug, um zu verhindern, dass die Ränder der Windel zum Vorschein kommen, obwohl die Hose im Schrittbereich durch das Einnässen schon etwas gespannt ist.

Ich bestelle nochmal eine große Apfelschorle und ernte von meiner Trainerin einen strengen durchdringenden Blick.
Wir haben eine dreistündige Autofahrt vor uns!“ sagt sie zerknirscht.

Mein Blick senkt sich zu Boden, ich sage aber nichts.
Warte einen Moment“
Mit diesen Worten steht sie auf und geht zielstrebig zum Auto. Man sieht sie im Kofferraum suchen, sie packt etwas in eine Plastiktüte und kommt dann zurück.

Kein weiteres Wort über diese Aktion verlässt ihre Lippen, und geduldig wartet sie, bis ich meine Apfelschorle zusammen getrunken habe.
Zur Feier des Tages bezahlt meine Trainerin das Essen, und wir stehen auf um zu gehen.

Wieder sucht ihr strenger Blick den meinen und sie sagt:
Sicherlich musst du noch auf die Toilette, bevor wir fahren?“
Sofort laufe ich rot an, und hoffe, dass niemand der anderen Gäste das gehört hat.
Obwohl ich inzwischen fast 17 Jahre alt bin, bringt sie mich immer wieder dazu, mich wie ein Baby zu fühlen.

Doch sie hatte Recht, dringend war es zwar noch nicht, aber dennoch konnte ich den leichten Blasendrang spüren. Also mache ich über die Treppe nach unten auf den Weg zur Damentoilette und keine zwei Meter hinter mir folgt mir meine Trainerin.

„ob sie wohl auch auf die Toilette muss?“ frage ich mich.
„was hat sie nur vor?“
Wir betreten den mit Fließen ausgelegten Vorraum, in dem die Waschbecken untergebracht sind, dann schiebt sie mich in eine der offenen Kabinen.
Sie schließt die Tür und zieht mir schnurstracks meine schwarze Trainingshose bis zu meinen Knien nach unten. Wieder kann man deutlich den Pipi-Geruch wahrnehmen, der von meiner Windel ausgeht.
Obwohl die Toilette neben uns besetzt ist, sagt meine Trainerin:
Hier“ zieht mit diesen Worten aus ihrer Plastiktüte eine transparente knöpfbare Gummihose heraus und hält sie mir vor das Gesicht.
„Sie riecht nach meinem Pipi“ denke ich mir, als sie fortfährt:
damit du auf der Heimfahrt nicht schon wieder ausläufst“

Dann zieht sie mir das transparente Plastik zwischen meinen Beinen hindurch nach oben und verschließt sie mit den seitlichen Druckknöpfen. Als nächstes wird mir meine Hose wieder nach oben gezogen. Anschließend verlassen wir das Klo und gehen zum Auto.

Damit beginnt unsere Fahrt Richtung Heimat. Die erste dreiviertel Stunde lang unterhalten wir uns über den Wettkampf, die Sprünge, die Technik usw.
So locker wie möglich versuche ich zu überspielen, dass mein Blasendruck immer stärker wird und ich dringend auf die Toilette müsste.

Plötzlich erzählt mir meine Trainerin, wann sie gemerkt hat, dass ich mich vollmache.
es passiert beim Abspringen!“ sagt sie grinsend, während ich mich in Grund und Boden schäme.
ich sehe es an deinen Augen, wenn es passiert“

völlig fassungslos starre ich sie an, dann mache ich mir plötzlich in die Windel.
Die Nässe verteilt sich zwischen meinen Beinen und läuft dann nach hinten Richtung Po.
Unsicher rutsche ich auf dem Sitz nach vorne, während ich sie immer noch anschaue, hilfloser als zuvor.

ich hoffe, dass es nicht viel war, denn deine Windel muss noch bis daheim reichen“ ihre Worte erübrigen die Frage, ob sie mein Einnässen gerade eben bemerkt hat und so fühle ich mich völlig hilflos.
Dann ergreife ich die Initiative.
Ich überwinde meine Scham und obwohl es mir unendlich peinlich ist, darüber zu reden, fange ich an:
„anfangs muss ich nur leicht auf´s Klo, wenn ich aber abspringe, dann geht eigentlich fast immer was in die Hose. Beim Überschlag auf der Matte läuft es auch einfach so, ohne dass ich es aufhalten kann.

So erzähle ich ihr während der Fahrt fast jede Situation während des Hochspringens, bei der etwas Pipi in die Hose geht. Natürlich lasse ich viele peinliche private Situationen aus, aber nachdem ich jeden Tag bis zu drei Stunden trainiere, bleibt sowieso nicht so viel Freizeit übrig.

Durch das viele Erzählen vergeht die Zeit wie im Flug, so dass wir nur noch eine halbe Stunde von zuhause entfernt sind, als ich von einer Minute auf die andere wieder plötzlich auf´s Klo muss.
Wir unterhalten uns inzwischen über alles mögliche, doch der Druck wächst von Minute zu Minute.

Dann verabschieden sich wieder einmal völlig unerwartet die ersten Tropfen und versiegen in der Windel. Nachdem meine Trainerin es sicherlich wieder bemerken würde, wenn ich mich voll mache, beschließe ich, es möglichst bis daheim auszuhalten.
Die letzten dreißig Minuten wollen einfach nicht verstreichen und meine Blase drückt immer heftiger.
Leider muss ich dann auch noch einmal heftig niesen, und ich zwicke fest zusammen, um den Pipi-Strahl, der in meine Windel läuft, zu stoppen.

Dann endlich kommen wir beim Haus meiner Eltern an.
Mit fest zusammengepressten Beinen steige ich so schnell wie möglich aus, und hole meine Tasche aus dem Kofferraum.
Offensichtlich hat meine Mutter schon auf mich gewartet, denn sie steht schon in der geöffneten Haustüre, als ich mit meiner Trainerin auf sie zukomme.

„Hallo“ sage ich, und will schon durch die Türe schlüpfen, als mich meine Mutter mit einem Arm aufhält. Sofort muss ich meine Beine überkreuzen, um nicht zu pinkeln.
hallo Melanie! Wie ist es gelaufen?“ begrüßt mich meine Mama.

Etwas erzürnt entgegne ich:
„Kann ich das nicht drinnen erzählen?“
Dann mischt sich auch noch meine Trainerin ein und beginnt zu erzählen.
Obwohl sie nicht ein Wort über meine vollgepinkelte Hotpants verliert, laufe ich sofort rot an.

Ich bleibe neben den beiden stehen und verliere nun langsam meinen Kampf, denn immer wieder tropft es in die Windel und lässt sich immer schwerer stoppen. So fest wie möglich presse ich meine Beine zusammen, doch inzwischen läuft ein Strahl Pipi in meine Windel, der sich nicht mehr stoppen lässt. Dann lasse ich einfach locker, während sich meine Mutter immer noch mit meiner Trainerin unterhält. Mit einem viel zu lauten Geräusch mache ich mich vor den Beiden voll in die Windel.
Als die letzten Tropfen von der Windel aufgesaugt werden, beenden sie ihr Gespräch, und ich gehe mit meiner Mutter in den Flur.

„das hätte nun nicht sein müssen“ denke ich mir, ziehe mir die Schuhe aus, stelle die Tasche ab und gehe ins Wohnzimmer um zu fernsehen.

Eine matschige Nässe verteilt sich an meinem Po nach hinten und vorne zwischen meine Beine, als ich mich auf die Couch fallen lasse. Offensichtlich war das letzte Einnässen ziemlich viel gewesen, denn das nasse Gefühl ging überhaupt nicht mehr weg.

Dann steht plötzlich meine Mutter in der Tür, meine nasse, stinkende Hotpants in der einen, die vollgesaugte, gelbe Einlage in der anderen Hand.

Unsicher, was gleich passieren würde, rutsche ich auf der Couch hin und her, mit dem Ergebnis, dass sich der Matsch immer weiter in der Windel verteilt.

offensichtlich hat deine Einlage heute nicht gereicht!“ sie wirkt enttäuscht.
Wann ist es denn passiert? Ich hoffe für dich, dass das-sie zeigt auf die fleckige Hotpants-niemand bemerkt hat?

Erwartungsvoll stellt sie sich vor mich hin und wartet einfach, bis ich eine Antwort geben werde.
Dann springe ich über meinen Schatten und erzähle auch ihr die Einzelheiten des heutigen Vormittags.
trägst du denn wenigstens jetzt wieder eine Windel?“ frägt mich meine Mutter.

Ohne eine Antwort zu bekommen, kommt sie näher und greift mir einfach in den Schritt. Sofort werde ich wieder rot, denn meine Windel ist randvoll und durch ihren Griff läuft etwas Pipi nach hinten Richtung Po.

Geh ins Bad, Melanie, sofort.“ ihr Ton ist wütend, „ich komme in zwei Minuten.“

mit der vollen Windel watschle ich quasi ins Badezimmer und setze mich auf die Kante der Badewanne und erschrecke im selben Moment. Alles fühlt sich unglaublich nass an, und vorsichtig greife ich mir selbst zwischen die Beine, um zu fühlen, ob ich ausgelaufen bin.
Dann steht Mama mit einer frischen Nachtwindel, zusätzlichen Einlagen, und einer Gummihose bewaffnet in der Tür.

Hose ausziehen“ ihr Tonfall ist nun herrisch und dominant.
Ein kalter Schauer läuft mir über den Rücken, als ich die schwarze Trainingshose nach unten schiebe und über meinen Socken ausziehe, denn sofort steigt dieser stechende Pipi-Geruch in meine Nase. Zusätzlich kann man in der transparenten Gummihose zwischen meinen Beinen einen kleinen gelben See ausmachen.

Na sieh mal einer an!“ sagt meine Mutter erstaunt.
So voll warst du aber schon lange nicht mehr“
Wieder bekomme ich einen hochroten Kopf, entgegne aber nichts.
Stell dich bitte in die Badewanne“ dieses Mal ist sie deutlich freundlicher

Vorsichtig steige ich also in die Wanne, und bleibe regungslos stehen. Mama kommt auf mich zu und öffnet die Druckknöpfe auf der Seite der Gummihose. Anschließend leert sie den kleinen Urin-See in die Wanne und betrachtet meine lila Windel. Fast alle Nässestreifen sind zu erkennen und ein eindeutiger Geruch geht von mir aus. Dann öffnet sie die Klebestreifen und die Windel fällt zur Gummihose in die Wanne.

Meine rasierte Schamgegend fühlt sich nun kalt und ungeschützt an, dennoch bleibt mein Blick starr auf dem komplett gelblich verfärbte Vlies der Windel kleben.
Mit den Worten: „Jetzt kannst du dich erst einmal duschen, dann werde ich dich frisch wickeln.“
rollt meine Mutter die nasse Windel zu einem Paket zusammen und wirft sie zu den anderen ebenfalls nassen Windeln von mir in den Mülleimer. Die Gummihose lässt sie zum abwaschen gleich in der Badewanne.

Langsam drehe ich das warme Wasser auf, und dusche mich gründlich ab. Ich genieße die Lockerheit und die angenehme Wärme nach dem Wettbewerb, doch nachdem ich mit dem Duschen fertig bin und mich gerade abtrockne, steht auch schon wieder Mama im Bad.
na dann werden wir dich mal frisch wickeln“ sagt sie mit einem Grinsen.

Ihr Zeigefinger deutet auf den in der Mitte des Badezimmers liegenden Teppich.
Fast freudig lege ich mich mit dem Rücken darauf, da ich mich inzwischen ohne Windeln ungeschützt fühle.
Während Mama die Wickelsachen vor mir ausbreitet, nehme ich den Geruch des Teppichs wahr.
Er riecht nach Urin.
„Nach meinem Pipi,“ denke ich mir, denn hier werde ich immer frisch gewickelt, wenn wir nicht unterwegs sind, oder ich im Training bin.

Schon als Mama die dicke weiße Attends ausbreitet, hebe ich meinen Hintern nach oben, als könnte ich es nicht mehr erwarten. Was ja eigentlich auch stimmte.

dieses Mal bekommst du zusätzlichen Schutz, denn offensichtlich reicht bei dir keine normale Windel mehr aus“ sagt meine Mutter leicht genervt.
Also legt sie zwei Zusatzeinlagen in die ohnehin schon dicke Windel und staubt meine Schamgegend dann mit Puder ein.
Dann endlich wird das dicke Paket von ihr an den Klebestreifen verschlossen und ich darf aufstehen. Die Gummihose, die ich noch anziehen soll ist wieder transparent und einfach wie eine Unterhose zum überziehen.

Nachdem es gerade einmal erst fünf Uhr Nachmittag ist, geht Mama gleich nachdem ich fertig gewickelt bin wieder nach unten und ich darf in mein Zimmer.

Ich habe die Türe zu meinem Zimmer noch nicht einmal ganz geöffnet, da strömt mir schon wieder dieser eindeutige Geruch in die Nase.

Gleich gegenüber der Zimmertüre steht mein französisches Bett. Es ist deutlich sichtbar mit einer ebenfalls transparenten Gummiauflage überzogen, darauf liegt die immer noch fleckige Bettdecke von den letzten beiden Nächten. Anfangs hat Mama immer nach jedem Bettnässen die Bettwäsche gewechselt, aber nachdem ich inzwischen seit fast vier Jahren wieder regelmäßig ins Bett mache, bleibt zumindest die Decke eine ganze Woche lang bezogen.

Gleich neben dem Bett hängen an der Wand meine Medaillen und Ehrungen, die ich mit meinen Hochsprungleistungen erzielt habe. Darunter steht ein Schreibtisch, gleich daneben dann der große offene Mülleimer mit mehreren benutzten zusammengerollten Windeln darin.
Auf der rechten Seite steht mein Kleiderschrank, der fast die gesamte Breite des Raumes einnimmt.
In einer Hälfte des Schrankes sind meine Trainingsklamotten untergebracht, also fast meine gesamte Kleidung, in der anderen Hälfte eine Schublade voll Socken, ein paar Unterhosen, doch der Großteil der Regale wird von Windeln eingenommen. Ein Regal dicker lila Nachtwindeln von Hartmann, ein Regal mit Attends. Daneben befinden sich noch zusammengelegte Gummihosen, fast alle davon sind seitlich zum Verschließen.
Darunter befindet sich ein Regal mit Zusatzeinlagen und Body´s für das Training.

In einer Ecke des Raumes steht noch eine Fitnessbank und ein Speedbike, welche ich zum Ausgleichstraining verwende.

Noch immer habe ich nicht mehr an, als das dicke Windelpaket zwischen meinen Beinen, deshalb krame ich aus dem Schrank eine schwarze Trainingshose heraus, einen frischen Bh, und eine Trainingsshirt, dann setze ich mich auf das Bett und befestige meine neue Medaille von dem heutigen zweiten Platz an der Wand.

Ein unglaublicher Pipi-Geruch geht von meinem Bett und dem Mülleimer aus, und verbreitet sich im Raum wie Nebel. Die Bettdecke riecht aber eindeutig am stärksten und langsam werde ich alleine durch den Duft nach Urin feucht zwischen den Beinen.

Doch ich ignoriere meine Erregung tapfer und gehe wieder nach unten zu Mama, die im Garten draußen arbeitet.
Bis zum Abendessen helfe ich ihr dann beim Unkraut vernichten, Pflanzen zuschneiden und und und. Nachdem es ziemlich warm ist, hat Mama eine große Kanne Eistee auf den Gartentisch gestellt , welchen wir nach und nach vernichten.

Von einer Minute auf die andere drückt meine Blase plötzlich heftig. Scheinbar ist die restliche Apfelschorle unten angekommen.

Anfangs versuche ich ihn wieder einmal zu verdrängen, bis ich keine Minute später heftiger kneifen muss, damit ich nicht einnässe. Obwohl ich das dicke Paket zwischen meinen Beinen spüre, überkreuze ich sie so fest wie möglich, dennoch fängt es an, in die Windel zu tropfen.

Mir fällt erst jetzt auf, dass mich meine Mutter die ganze Zeit beobachtet und dabei den Kopf schüttelt.
ach Melanie!“ sie kommt dabei auf mich zu und fixiert mich zwischen meinen Beinen.

„Oh nein, nicht jetzt!“ denke ich mir, denn nur zu gut weiß ich, was jetzt kommt.
„Was ist denn?“ frage ich schelmisch und drehe mich mit überkreuzten Beinen weg.

du musst auf die Toilette!“ entgegnet sie fast ärgerlich.
„Nein, ich muss nicht, sage ich lachend, und springe daraufhin als kleine Demonstration im Garten umher. Bei jedem Springen läuft allerdings ein Schwall Pipi in meine Windel, der beim dritten Sprung nicht mehr zu kontrollieren ist. Wieder einmal mache ich mir vor Mama in die Windel. 

Eingesendet von Tanja Z. per E-Mail. Vielen Dank!

6 Kommentare:

  1. Also was jetzt: Ist es ihr peinlich oder steht sie drauf-was denn nun?

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  2. Ich erwarte eine vortsetzung!

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  3. Warum geht sie denn nicht auf die Toilette

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  4. vll weil sie keine lust hat so wie ich,.. ich verhebs mir auch bis zum äußersten

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  5. Warum fickst sie nicht ihre Trainerin

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