Freitag, 21. September 2012

Flexibles Management Teil III

Vorsichtig gehe ich durch mein Haus nach oben. Jegliches Selbstvertrauen, das ich in der Arbeit immer an den Tag lege, ist kindlicher Unsicherheit und Angst gewichen.

In der Hoffnung frisch gewickelt zu werden, lege ich mich schon einmal auf mein gummibespanntes Bett und warte auf Mama, während die Nässe in der Stoffwindel meinen Rücken nach oben kriecht.


Baby, Windel voll“ nuschle ich durch den Schnuller, als Maria in der Schlafzimmertüre erscheint.
Kurz ziehe ich den eleganten Rock etwas nach oben, so dass sie meine blaue Gummihose und meine schwarzen Strümpfe an meinen schönen langen Beinen sehen kann.

Relativ unbeeindruckt kommt Mama Maria auf mich zu, und schiebt den Rock weiter nach oben. Mit strengem Blick zieht sie dann meine Gummihose bis zu meinen Knien nach unten und die vollgepinkelte Stoffwindel kommt zum Vorschein.
Zügig öffnet mir Maria die Klettverschlüsse der Stoffwindel und zieht mir die Windel unter dem Po weg.

weißt du kleine Miss, was die größte Strafe für ein unartiges Baby ist?“ kommt es aus ihrer Richtung.
Kurz schlucke ich meinen Kloß im Hals nach unten, und schüttle dann den Kopf.

Langsam geht Maria auf meinen Kleiderschrank zu, und öffnet die rechte Schrankseite. Dann holt sie einen normalen blauen Slip aus dem Regalfach und hält in mir vor die Nase.

Ohne Vorwarnung schnappt sie sich meinen Schnuller und zieht in mir aus dem Mund. Völlig überrascht fange ich noch nicht einmal an zu weinen, doch dann zieht mir Maria erst die blaue Gummihose komplett aus und schiebt anschließend die Unterhose nach oben.

Kein Schnuller, keine Wickeln, keine Windeln, kein Füttern!“ mit diesen Worten wendet sie sich ab und geht nach unten.

Nein, nein, nein“ denke ich mir.
Anfangs weiß ich nichts mit der neuen Situation anzufangen, doch dann stehe ich auf und ziehe meinen eleganten Rock nach unten. Ich fühle mich ungeschützt und hilflos ohne meinen Schnuller und meiner Windel.

Ich nehme mir vor, Mama davon zu überzeugen, das ich wieder ein braves Baby sein werde, und gehe ins Kinderzimmer. Dort spiele ich dann erst einmal mit bunten Bausteinen und stecke mir als Ersatz für meinen Schnuller meinen Daumen in den Mund und nuckle daran.
Auf allen Vieren krabble ich über den Boden und knuddle meine Plüschtiere. Als ich dann den Druck auf meinem Darmausgang bemerke, setze ich mich einfach auf meine Fersen und beginne zu drücken.

Natürlich läuft erst einmal ein Schwall Pipi in meine Unterhose, doch dann schiebt sich ein doch relativ großer Haufen Aa in meine Unterhose.
Trotzdem presse ich weiter - noch mehr Pipi läuft in meine Unterhose und tropft dann auf meinen eleganten schwarzen Rock.

Dann gehe ich zu Maria nach unten in die Küche.
Etwas Urin läuft an meinen halterlosen Strümpfen nach unten, als ich die Treppe nach unten gehe, doch das stört mich nicht.

In der Küche steht mir Maria dann direkt gegenüber und starrt mich an. Wie immer trägt sie noch ihre Rute bei sich und wirkt äußerst verärgert.
Unsicher nuckle ich fest an meinem Daumen, und überkreuze abwechselnd meine Beine, als müsste ich auf die Toilette, dennoch sage ich kein Wort.

Sie riecht in die Luft und kommt immer näher auf mich zu.
Dann steht Mama direkt vor mir und ängstlich pinkle ich mir noch etwas mehr in meine volle Unterhose.

was Strafen so alles bewirken --- keine zwei Stunden und schon eine volle Hose“
mit diesen Worten hebt sie meinen Rock nach oben und umkreist mich. Ihr Blick fällt auf den nassen Teil der Unterhose und die dicke Beule an meinem Hintern, dann zieht sie den Rock wieder nach unten.

kleine Miss, bück dich“ befiehlt mir Maria „Strafe muss sein“
meinen Babynamen im Ohr, durchläuft eine Welle der Erregung meinen Körper.
Dann fährt Mama´s Rute fest über meinen Po. Noch immer nuckle ich an meinen Daumen, doch mit jedem weiteren Schlag entkommt mir ein lauteres Stöhnen, während ich immer erregter werde.
Mit jedem Hieb verteilt sich das Aa mehr und mehr in der Unterhose und ab und zu geht ein Spritzer Pipi mit in die Unterhose.

Fast 50 Schläge erhalte ich, bevor mich Maria nach oben ins Schlafzimmer zum Wickeln schickt.
Mama ist bereits auf dem Weg nach oben, da liege ich schon in meiner vollgemachten Unterhose auf meinem gummi-bezogenen Bett.
Ein heftiges Pochen breitet sich von meinem Geschlecht über meinen ganzen Körper aus, so erregt bin ich inzwischen. Das heftige Nuckeln an meinen Daumen scheint das ganze noch zu verstärken.

Dann steht Maria mit den Wickelsachen vor mir.
Ich richte meinen Oberkörper etwas auf, als mir Mama den Rock wieder einmal nach oben schiebt. Ein schlimmer Kot-Geruch hängt in der Luft und Maria befiehlt mir, meine Beine anzuheben.

Zuerst hält sie aber meinen geliebten roten Schnuller in die Höhe und steckt ihn mir in den Mund.
Anschließend zieht sie mir die nasse, braun verschmierte Unterhose aus, während ich meine Knie Richtung Bauchnabel ziehe.
Sie nimmt sich etwas feuchtes Toilettenpapier und beginnt meinen verschmierten Po damit zu reinigen. Erregt nehme ich war, dass sich ihre Bewegungen immer mehr zwischen meine Beine wandern, und fest beiße ich auf das weiche Gummiteil.

Ich kann mir das Stöhnen nicht verkneifen, als ihr Finger mit dem feuchten Papier endlich durch meine nasse Spalte gleitet. Glücklicherweise hat sich durch die festen Schläge auch etwas Aa zwischen meine Beine ausgebreitet, dass Maria jetzt versucht zu entfernen.
Immer mehr nähere ich mich dem erlösenden Orgasmus, ich versuche aber Mama nichts davon merken zu lassen, denn sie würde das niemals erlauben.

Mit einem Ziehen kündigt sich das befreiende Zucken an, während Maria mit nochmals durch meine feuchte Spalte fährt.

Unkontrolliert krampfen sich meine Beine zusammen, und ein Pipi-Strahl läuft in Mama´s Hand, die sie erschrocken zurückzieht, während ich mit zuckenden Wellen und unkontrolliertem Pinkeln endlich meinen Orgasmus bekomme.

Dann lassen die Wellen nach und ängstlich schaue ich zu Mama auf.

Jetzt weiß ich was du brauchst, kleine Miss“ entkommt es Maria und sie geht kurz nach unten in den Keller.
Dann kommt sie mit einem zufriedenen Grinsen zurück und tritt nahe an mich heran. Noch immer trage ich meine schwarzen Strümpfe und meinen roten Schnuller im Mund.

Sie öffnet langsam meine Bluse und streift sie mir von der Schulter, anschließend ist der Bh an der Reihe. Dann zieht sie mir endlich auch den mit teilweise nassen Rock über meine Beine nach unten, so dass ich jetzt komplett nackt vor ihr auf der Gummiauflage liege.

Ihr Blick wandert meinen Körper entlang und bleibt zwischen meinen Beinen kleben.
Dann wendet sie sich ab, holt aus dem Schrank eine dicke lila Nachtwindel und zwei Zusatzeinlagen. Vor mir faltet sie die Windel auseinander und legt die Einlagen ein. Dann pudert sie mich ein und wickelt mich neu.

Anschließend nimmt sie meine Hand und wir gehen nach unten. Doch dieses Mal gehen wir noch eine Treppe weiter in den Keller.

Maria führt mich in die Türe neben dem Waschraum und kurz erschrecke ich. In dem Raum steht nun ein Gitterbett mit mehreren Gurten zur Fixierung.
Sofort werde ich wieder feucht zwischen den Beinen, doch ich versuche mir vor Mama nichts anmerken zu lassen.
Leg dich hin, kleine Miss“ befiehlt mir Maria.

Unsicher steige ich in das Gitter und lege mich auf die Matratze, die ebenfalls mit einer Gummiauflage versehen ist.
Dann legt mir Mama den ersten Gurt um das Handgelenk und zieht ihn fest. Immer weiter steigt meine Erregung an, während sie den nächsten Schlinge um meine andere Hand legt und schließt.

Als nächstes sind meine Oberschenkel dran, die sie auch fixiert. Zum Schluss sind noch meine Beine an der Reihe, die Maria ebenfalls festbindet.

Die vollkommene Hilflosigkeit lässt mich heftig vor Erregung an meinem Schnuller nuckeln und ich versuche mein Becken nach oben zu wiegen, doch dann fällt mein Blick auf Mama, die aus der Waschküche mehrere Wäscheklammern organisiert hat.
Sie tritt nahe an das Gitterbett heran und beugt sich zu mir nach unten, dann öffnet sie die erste und mit einem zuckenden Schmerz lässt sie die Klammer an meiner Brustwarze zuschnappen.
Im selben Moment pinkle ich mir einen Schwall in die Windel.
Mit weit geöffneten Augen sehe ich die zweite Wäscheklammer zuschnappen und wieder pinkle ich in die Windel.
Anschließend entfernt Mama eine Gitterseite des Bettes und zückt ihre Rute. Panisch verfolge ich die Bewegungen des Holzstabs, der dann auf meinen Busen niedersaust.

Der Schmerz lässt mich wieder fester auf meinen Schnuller beißen, und wieder läuft Pipi in die Windel. Maria´s Schläge werden härter und immer mehr Pipi läuft zwischen meine Beine. Dennoch steigt meine Erregung von Schlag zu Schlag stetig an.

Wieder ein Schlag auf meinen Busen, noch fester als der zuvor. Dieses Mal kann ich meine Blase nicht mehr kontrollieren und mache mich voll.
In diesem Moment greift mir Mama mit festem Griff in den Schritt, und beginnt meine Windel zu massieren.

Zwei Mal spüre ich das matschige Vlies in meiner unglaublich nassen Spalte, bevor erneut zuckende Wellen des zweiten Orgasmus durch meinen Körper fahren. 

Diese Geschichte wurde von Tanja Z. per E-Mail eingesendet. Vielen lieben Dank dafür! 

3 Kommentare:

  1. Kann mir jemand sagen, wo ich teil, 2 dieser Geschichte finde.

    AntwortenLöschen
  2. Megaekelig wer liest so ne scheiße

    AntwortenLöschen
  3. diese Version von Erziehung liebe ich

    AntwortenLöschen

Bitte keine Werbung, Links, Beleidigungen u.s.w...
Zeige Respekt Deinem Gegenüber auch wenn Dir die Geschichte nicht gefällt. Beleidigende Kommentare werden umgehend gelöscht. Vielen Dank!