Mittwoch, 7. November 2012

Wanderwoche Teil II

lass uns duschen gehen“ fährt Erika fort, denn jegliche erotische Stimmung ist nun zerstört.
In der Dusche seifen sich Beide sorgfältig ein und genießen die entspannende Wirkung des warmen Wassers.
Glücklicherweise haben die beiden Freundinnen an Handtücher gedacht, mit denen sie sich nachher abtrocknen. 

Sylvia holt gleich noch ihre stinkende Stoffwindel aus der Plastiktüte und wäscht sie im Waschbecken mit Wasser so gut es geht sauber. Auch ihre Berghose wird komplett durchnässt, um den intensiven Pipi-Geruch loszuwerden.


Hinlegen“ befiehlt Erika plötzlich und hält triumphierend eine der dicken lila Windeln in die Höhe.
Ohne zu widersprechen legt sich Sylvia auf den kalten gefliesten Fußboden und wartet. Dann kniet sich die Freundin mit Puder bewaffnet zwischen ihre aufgestellten Beine und beginnt Fragen zu stellen:
Seit wann machst du wieder in die Hose?“
wieder läuft Sylvia hochrot an, überlegt kurz und antwortet:
„seit ungefähr drei Jahren, anfangs waren es nur einzelne Tropfen, leider im Lauf der Zeit immer mehr, bis ich manchmal komplett in die Hose machte.“

hast du bei mir mal ohne Windeln in die Hose gemacht?
Ein Gefühl der Unsicherheit macht sich in Sylvia breit. Doch mit jedem Gedanken an die peinlichen Situationen zucken Wellen der Erregung durch ihren Körper.
„Öfter, denke ich, glücklicherweise war es nie viel. Meistens beim Lachen“

seit wann trägst du wieder Windeln?“
Bei den Gedanken an die Windeln, das warme Gefühl zwischen den Beinen, das unkontrollierte Einnässen steigt bei Sylvia die Erregung weiter an.
„das erste Mal vor ca. eineinhalb Jahren, da habe ich schon ab und zu komplett in die Hose gemacht.“


wie oft machst du in die Windel?“
„seit drei Tagen immer, vorher ab und zu, wenn ich es nicht auf die Toilette geschafft habe!“

machst du Nachts auch in die Windel?“
„ja“ entgegnet Sylvia jetzt fast vor Erregung keuchend
wie fühlt es sich an, sich vor anderen Leuten unkontrolliert die Windel vollzumachen, zu merken, wenn das warme Pipi sich zwischen deinen Schenkeln verteilt...?

Jetzt hatte Erika ihre Freundin ertappt.

Flehend schiebt diese ihr Becken nach oben und hebt den Hintern vom Boden ab
Wie fühlt es sich an?“
mit dieser Frage dringt nun Erikas Zeigefinger erneut tief in die triefend nasse Erregung von Sylvia ein.
Als dann auch noch der Daumen über die erhobene Spitze von Sylvia´s Klitoris streicht, zuckt diese unter den erlösenden Orgasmus-Wellen zusammen.

Ohne weitere Worte faltet Erika dann eine der dicken Windeln auseinander und schiebt sie unter den Hintern der Ärztin. Dann pudert sie den Intim-Bereich mit einer weißen Schicht ein und verschließt dann den Vorderteil der Windel mit den seitlichen Klebestreifen.

Perplex zieht Sylvia ihren Bh an, ein neue Shirt und ihre Jogginghose für die Nacht. Dann holt sie für die immer noch nackte Erika eine ebenfalls frische Windel aus dem Rucksack und zieht sie ihr durch die Beine. Anschließend verschließt sie diese mit den Klebestreifen auf der Seite. Auch Erika zieht sich nun für die Nacht eine weite schwarze Trainingshose an und ein frisches Oberteil über ihren Bh.

Fast pünktlich für das ersehnte Abendessen kommen beide aus dem Badezimmer. Oben im Matratzenlager sucht Sylvia noch nach einer versteckten Trocknungsmöglichkeit für ihre Stoffwindel und die nasse Berghose.

Beim Abendessen nimmt sich Sylvia vor, ihre Freundin nun ebenso zu fragen, warum sie Windeln trägt, doch sie traut sich nicht. Sie sitzen anschließend noch mit etwas Wein bis zur Hüttenruhe im Gästebereich, bis Sylvia von einer Minute auf die andere heftigen Druck auf der Blase verspürt. Sie denkt an die Worte von Erika, und mit einer Tena Flex wäre sie jetzt auf die Toilette gerannt, doch mit der dicken Nachtwindel um, lässt sie es einfach laufen.

Die Nässe verteilt sich warm zwischen ihren Beinen und dieses Mal genießt die Ärztin im Ruhestand das in vollen Zügen. Ihre Freundin hat ihr klar gemacht, wie sehr sie doch eigentlich auf das Windel-tragen steht. Sie selbst hätte sich das nie eingestanden.
Kurz vor der Hüttenruhe um 22Uhr verabschieden sich beide nach oben und auf dem Weg ins Matratzenlager fällt Sylvias Blick fast stetig auf den gewindelten Hintern von Erika.

„ob sie sich auch schon in die Windel gepinkelt hat?“ schießt es Sylvia durch den Kopf.

Glücklicherweise ist sonst noch niemand im Matratzenlager, so dass Sylvia ihrer Neugier und steigenden Erregung nachgibt und plötzlich nahe an ihre Freundin herantritt, während diese ihren Rucksack einräumt.
Ruckartig zieht sie ihr die schwarze Trainingshose bis zu den Knien nach unten, und Erika erschrickt dabei heftig

Dann starrt Sylvia auf die Nässestreifen am Hintern ihrer Freundin, die doch schon relativ weit nach oben zu sehen sind.
„wie oft hast du...“ fragt sie ungläubig und zeigt auf die Windel, während ihre Erregung weiter zunimmt.

Beschämt und mit rotem Kopf gesteht Erika:
schon zwei Mal. Und es war immer richtig viel – dann fährt sie fort:
und jetzt gerade, zum Glück war es aber nicht viel.

Mit diesen Worten macht sich abermals ein starkes Pochen zwischen Sylvias Beinen bemerkbar, doch nicht noch einmal will sie ihrem Verlangen nachgeben, also zieht sie Erika´s Hose wieder nach oben und verkriecht sich unter ihre Decke.
Kurz wandert ihre Hand über das warme Vlies zwischen ihren Beinen und kurz ist sie versucht, es sich selbst zu machen, doch da tauchen auch schon die restlichen fünf Gäste auf und kriechen in ihre Betten.
Die beiden Freundinnen beziehen die Betten nebeneinander, doch schon zwei Minuten später krabbelt Sylvia schnell zu ihrer Freundin unter die Decke.

Sie schmusen sich eng aneinander, dann schlafen sie ein.

Der nächste Morgen: 4:20 Uhr


Sylvia kennt dieses Gefühl.
„oh nein, nicht schon wieder“ denkt sie sich und wacht auf. Sylvia liegt auf dem Rücken, Erika in ihrem Arm, die mit ihrer halben rechten Körperseite mit dem Bauch auf ihr liegt. Das rechte Bein ihrer Freundin liegt zwischen den ihren, und das feuchte Gefühl breitet sich weiter aus.

Mit einem kurzen prüfenden Griff zwischen ihre Beine wird Sylvia klar, dass ihre Windel zwar fast über den ganzen Rücken nass ist, doch ausgelaufen ist sie nicht.
Dann tastet sie sich weiter vor, zwischen die Beine von Erika.

„Erika, wach auch!“ mit diesen Worten rüttelt sie ihre Freundin aus dem Schlaf.
Verschlafen reibt sich diese die Augen
„....du läufst aus...“ setzt Sylvia fort, und sofort rollt sich Erika auf die Seite.

Sylvia zieht ihnen die Decke über den Kopf und leuchtet dann die Szenerie mit der Stirnlampe aus.
Ihre graue Jogginghose hat einen großen nassen Fleck am rechten Oberschenkel abbekommen, Erika´s Trainingshose hingegen ist vorne rechts komplett nass und klebt an ihrem Schenkel.
Beide können nun den Geruch der vollgepieselten Windeln wahrnehmen und Sylvia bricht das Schweigen.

„geh ins Bad – dann werde ich dich gleich frisch wickeln“ befiehlt dieses Mal Sylvia und mit nasser Hose dackelt Erika davon. Sofort sucht die Ärztin gleich zwei frische Windeln aus dem Rucksack. Eine davon für sich selbst, die andere für ihre Freundin.

Erika steht mit hochrotem gesenktem Kopf in der Mitte des Badezimmers und wartet auf die nun eintretende Sylvia.
„du hast Glück, dass sonst noch niemand wach ist“ sagt Sylvia vorwurfsvoll - „na dann wollen wir dich mal frisch wickeln“

Sie zieht Erika die durchnässte Trainingshose nach unten, und kniet sich hin, um sie ihr über die Füße abzustreifen. Sofort aber fällt ihr Blick auf die klitschnasse Windel von ihrer Freundin. Bis zum Bauchnabel kann man die Nässestreifen der Windel sehen.

Obwohl Sylvia noch ziemlich müde ist, findet sie das wieder ziemlich erregend und auch der stechende Urin-Geruch trägt seinen Teil dazu bei. Langsam öffnet sie bei der Windel die Klebestreifen und klappt den Vorderteil nach unten weg. Dann zieht sie der immer noch stehenden Erika das nasse Paket zwischen den Beinen nach unten weg. Dann klappt sie eine der frischen Windeln auseinander und beginnt, Erika frisch zu wickeln.
Demonstrativ hält Sylvia die durchnässte Hose in die Höhe:
„leider musst du so wieder ins Bett gehen“ und zeigt auf die nur mit Shirt und Windel bekleidete Erika.
Gleich nachdem diese dann nach oben verschwunden ist, öffnet sie bei sich selbst nun ebenfalls die Klebestreifen der Windel und lässt die auch ziemlich nasse Windel zu Boden fallen. Sie wickelt sich ebenfalls mit einer frischen Windel, und geht genauso wie Erika nur mit Shirt und Windel wieder nach oben ins Matratzenlager.

Mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend packt sie die durchnässten stark riechenden Windel-Rollen in ihre fast gefüllte Plastiktüte und schaltet dann so schnell wie möglich die Stirnlampe wieder aus, um zu Erika ins Bett zu kriechen.

Erst um kurz nach sieben Uhr wachen Beide fast gleichzeitig auf. Obwohl noch zwei andere Bergsteiger im Matratzenlager ihre Rucksäcke zusammenpacken, spürt Sylvia plötzlich die Hand ihrer Freundin auf der Windel.
Diese flüstert ihr ins Ohr:
du hast schon wieder in die Windel gemacht“
Sylvia fühlt sich ertappt und greift nun ihrerseits in den Schritt von Erika. Fast enttäuscht stellt sie fest, dass deren Windel noch komplett trocken ist.
„Dafür bin ich nicht ausgelaufen“ zischt Sylvia zurück, worauf die Freundin rot anläuft.

Endlich gehen die beiden fremden Bergsteiger nach unten zum frühstücken, und die Zwei stehen auf. Sofort ziehen sie sich ihre Berghosen über die Windeln an, sollte noch einmal jemand nach oben kommen, sie nicht mit den Windeln dastehen.

Obwohl sie sich schon einmal seit dem nächtlichen Wickeln vollgemacht hat, muss Sylvia schon wieder auf die Toilette, dieses Mal auch drückt aber auch der hintere Ausgang.

Sofort fällt ihr wieder Erika´s Plastiktüte ein, wo mit Sicherheit auch vollgekackte Windeln drin waren, da ist sich Sylvia sicher.
„ob ich auch...?“ schießt es ihr durch den Kopf.

Dann lass uns mal frühstücken gehen“ sagt Erika plötzlich.
„Geh schon mal vor, ich bin noch nicht fertig, komm aber gleich nach“ lügt Sylvia zurück und räumt weiter ihren Rucksack ein.

Gleich nachdem Erika den Raum verlassen hat, stürzt sich Sylvia auf den Rucksack ihrer Freundin und öffnet ihn schnell und so leise wie möglich. Hastig räumt sie die Kleidung auf das Bett, ebenso die restlichen lila Windeln.
Dann stößt sie endlich auf die gut gefüllte Plastiktüte ihrer Freundin, deren oberes Ende zusammengerollt ist.
Vorsichtig rollt sie die Tüte auf und sofort steigt ihr wieder dieser eindeutige Geruch in die Nase.

„Erika macht tatsächlich groß in die Windel“ sagt sie sich selbst staunend.
Dann greift sie in die Tüte und holt ein paar der Windel-Pakete heraus. Sie löst die Klebestreifen der Windeln und rollt sie auseinander. Die erste Windel ist nur ziemlich nass und riecht stechend nach Urin. Das Vlies hat einzelne Klumpen gebildet und ist dunkelgelb verfärbt.

Die Windel wieder zusammen-rollend öffnet sie schon die Nächste. Anfangs kommt wieder nur gelbes Vlies zum Vorschein, doch dann kann sie es auch schon riechen.
Immer weiter rollt sie das Rückenteil aus, bis schließlich ein großer brauner Haufen Kacke zum Vorschein kommt.
Ungläubig packt Sylvia die restlichen Windeln noch aus, faltet aber alle nacheinander wieder schnell zusammen.

Insgesamt findet die Ärztin 12 volle Windeln; keine davon trocken, sondern mindestens ein Mal vollgepinkelt. Davon sind drei auch vollgemacht.
„Also macht sie fast jeden Tag groß in die Windel“ rechnet Sylvia zusammen.

Ihre Erregung ist inzwischen so groß, dass ihre rechte Hand in die Windel gleitet und sie sich mit kurzen festen Bewegungen über ihre Klitoris endlich zum Orgasmus bringt.
Anschließend packt sie schnell alle Windeln wieder in die Plastiktüte, räumt den Rest wie vorher vorgefunden in den Rucksack und geht nach unten zu Erika zum Frühstücken.

Die Tour für den heutigen Tag würde nicht so lange ausfallen, deshalb bummeln Beide beim Essen ein wenig, während Sylvia wieder einmal von einer Minute zur anderen heftig auf die Toilette muss.
Obwohl sie um die Sicherheit ihrer Windel weiß, denkt Sylvia an die Worte von Erika
...musst halt ab und zu auf die Toilette gehen, bevor es in die Hose geht.
Also steht sie auf und sagt zu Erika:
„ich geh dann mal Zähneputzen.“

Diese nickt nur und trinkt weiter ihre dritte Tasse Kaffee.
Immer schneller eilt Sylvia durch den Raum, wirklich bestrebt, dieses Mal das Klo rechtzeitig zu erreichen. Doch noch vor der Tür fängt sie an, sich vollzumachen.
Trotzdem rennt sie nun zum Badezimmer, doch noch bevor sie an der Kloschüssel steht, ist ihre Windel zum zweiten Mal eingenässt.

Leicht geknickt holt sie sich die Zahnbürste und putzt sich dann die Zähne, bis dann Erika anklopft.
Sylvia öffnet und Erika geht nun auch ans Waschbecken, um sich die Zähne zu putzen. In der Zwischenzeit setzt sich die Ärztin auf die Kloschüssel und zieht die Beine an, wobei sich die Wärme in der Windel mehr und mehr nach hinten verteilt.

In dieser hockenden Position setzt auch wieder dieser nun enorme Druck auf den Darmausgang ein. Obwohl Erika keine zwei Meter vor ihr sich inzwischen das Gesicht sauber macht, lässt Sylvia nun das dringende große Geschäft in die Windel. Nachdem sie die letzten drei Tage nicht einmal groß auf der Toilette gewesen war, ist es ziemlich viel.

Mehr und mehr der braunen Masse schiebt sich in die Windel, während Sylvia panisch die Freundin beobachtet.
Erika geht dann mit den Worten „in zehn Minuten geht’s los, nochmals ins Matratzenlager, während Sylvia mit vollgemachter Windel mit angezogenen Beinen auf der Kloschüssel sitzt.

Dann endlich steht sie auf, und wirkliche Panik macht sich breit.
„Verdammt, ich muss mir nochmal die Windel wechseln“ denkt sie sich und eilt nach oben zu ihrem Rucksack.
Bedauerlicherweise hatte ihre Freundin beide Rucksäcke schon mit nach unten genommen, und wartete sicher bereits.

Mit schleichendem Schritt durchquert Sylvia die Alm und findet dann endlich Erika, mit den Rucksäcken.
„auf zur letzten Etappe“ sagt diese nur, und geht schon los.
Schnell den Rucksack auf die Schultern gehoben, watschelt Sylvia mit voller Windel hinterher.

Leider muss die Ärztin nun auch nach den ersten 30min schon wieder dringend pieseln. Ohne zu zögern lässt sie es dann aber einfach laufen, und rettet sich dann mit wieder steigendem Blasendruck bis zur ersehnten Pause.


Obwohl die eigene Windel ziemlich voll ist, beschließt Sylvia, in die Offensive zu gehen und geht auf die hinter einem Felsen wartende Erika zu.
Diese hat ihren Rucksack schon abgenommen und wartet auf die etwas mit Abstand gehende Sylvia.
„Halt! Windelkontrolle“ sagt Sylvia streng.

Errötend entgegnet Erika nichts, sondern bleibt wie angewurzelt stehen.
Also öffnet Sylvia ihrer Freundin einfach die Hose und zieht sie bis zu den Knien nach unten. Die Windel von Erika ist stark durchnässt und hängt nun schwer im Schritt nach unten.
Ohne ein Wort reißt Sylvia die Klebestreifen auf und fängt die Windel zwischen den Beinen von Erika auf. Überrascht hält die Ärztin eine mit einer braunen Ladung gefüllten Windel in den Händen.

Erika ist zwischen den Beinen braun verschmiert und riecht erbärmlich, steht aber nur wortlos mit hochrotem Kopf da.
Ohne Kommentar rollt Sylvia die Windel zu einer Rolle zusammen und legt sie neben sich ab, dann kramt sie aus Erika´s stehendem Rucksack eine frische Windel und das feuchte Toilettenpapier hervor.
„schließlich werde ich es selbst noch brauchen...“ denkt sich Sylvia und befiehlt ihrer Freundin, sich auf einen fast ebenen Stein zu legen. Sie hält ihr beide Beine in die Höhe und beginnt, ihren verschmierten Po zu reinigen. Dann ist auch der Intim-Bereich an der Reihe, wobei sie zärtlich durch die Spalte von Erika fährt.

Selbst inzwischen stark erregt, drückt sie die Spitze ihres Zeigefinger auf die erhobene Klitoris von Erika, wobei diese laut aufstöhnt und ihr Becken nach oben schiebt. Durch diese Reaktion animiert lässt sie ihren Mittelfinger dann mühelos in das nasse Geschlecht der Freundin eindringen. Nur noch einmal reibt ihr Zeigefinger über die geschwollene Perle, dann zuckt diese heftig unter dem Orgasmus zusammen.

Dann jedoch passiert etwas, mit dem Sylvia nicht gerechnet hat, denn Erika öffnet ihr nun ebenfalls die Hose und zieht sie nach unten. Auch ihre durchnässte Windel wird sichtbar und Erika greift fest in ihren Schritt.
Sofort drückt sich der inzwischen weiche Kot-Haufen in ihr erregtes Geschlecht, und kurz stöhnt Sylvia auf.

Offensichtlich bemerkt Erika sofort die vollgekackte Windel von Sylvia und öffnet die Klebestreifen. Noch einmal drückt sie die Windel fest gegen den Unterleib der Ärztin, und wieder stöhnt sie auf, als sich die weiche Masse in ihr Geschlecht drückt.

Dann jedoch zieht Erika die Windel nach unten weg und gibt den Blick auf Sylvia Bescherung frei. Ihr kompletter Hintern ist braun verschmiert, und auch zwischen den Beinen findet man braune Spuren.

Ohne jeglichen Ekel gleitet Erikas Mittelfinger in die von Erregung und Kot verschmierte Spalte. Der feste Griff von Sylvias Klitoris zwischen dem Daumen und dem eingedrungenen Zeigefinger lässt Sylvia laut aufschreien, doch dann kündigt sich schon der ersehnte Orgasmus an. Noch einmal wird die erhobene Perle zwischen den Fingern gequetscht, und mit lautem Stöhnen kommt es Sylvia heftig.

Eingesendet von Tanja Z. per E-Mail. Vielen Dank!

2 Kommentare:

  1. Bitte unbedingt weiter schreiben!!!

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  2. Wirklich schön, ich bin gespannt wie es weiter geht. Warum trägt Erica Windeln und wie ist sie dazu gekommen... Hoffentlich geht es blad weiter.

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