Donnerstag, 31. Januar 2013

Netter kleiner Bruder Teil VII

ruhig stand ich in der Ecke unserer Küche, während meine Mutter wieder einmal meine Stiefschwester Jenny beschimpfte. 


Vor ein paar Wochen hatte sie sich mit meiner Hilfe angewöhnt, auch das große Geschäft in die Windel zu machen, jedoch war dies Mama mit dezenten Hinweisen meinerseits nun erneut aufgefallen und hatte Jenny zur Rede gestellt.

... du bist doch schließlich kein Baby mehr, also geh gefälligst auf die Toilette“ eiferte Mama, während Jenny mit gesenktem Blick daneben stand und dank ihrer vollen Windel einen starken Geruch in der Küche verbreitete.

Mir war klar, dass gleich ein Windelwechsel bei meiner Stiefschwester anstehen würde und wollte mich heimlich nach oben schleichen, doch Mama machte mir einen Strich durch die Rechnung.

„Martin, warte einen kurzen Augenblick“ verlangte sie, als ich schon an der Treppe stand.
Sie legte eine Hand auf meine Schulter und sagte:
Martin – dein Vater und ich verbringen ab morgen ein paar Tage bei deinen Großeltern in der Schweiz, aber ihr seid inzwischen alt genug

meine Mutter redete munter weiter, während mein Blick auf meine Stiefschwester viel, die sich im Hintergrund zwischen ihre Beine griff, und die nasse, vollgemachte Windel an ihr Geschlecht rieb. Anfangs langsam, dann immer fester, bis sie kurz darauf zusammenzuckte, als es ihr kam.

Abwesend nickte ich zu Mamas Mundbewegungen, deren Wörtern ich nicht folgen konnte und wollte.
... und bitte erinnere deine Schwester daran, auf die Toilette zu gehen, du weißt schon warum“
sagte sie verbittert.

Wortlos nickte ich, eilte nach oben, in Jenny´s Zimmer, setzte mich auf ihr Bett und wartete.
Zwei Minuten später kam auch meine Stiefschwester zur Türe herein und stellte sich direkt vor mich hin, so dass mein Blick direkt auf ihre gespannte Jogginghose viel.

Wortlos zog ich diese mit einem heftigen Ruck nach unten und ihre durchhängende Windel kam zum Vorschein. Anschließend öffnete ich der Reihe nach die Klebestreifen und lies das nasse, stinkende Paket zwischen ihre Beine fallen.

Nachdem Jennys Begierde vorher in der Küche wieder einmal gesiegt hatte, war ein großer Teil ihres Hinterns und zwischen ihren Beinen braun verschmiert, also schickte ich sie unter die Dusche.

Nach zehn Minuten kam sie zurück, und sicherlich hatte sie es sich erneut selbst besorgt, doch sie duftete jetzt herrlich.
In der Zwischenzeit hatte ich aus ihrem Kleiderschrank eine der unzähligen gestapelten Windeln hervorgeholt und auf dem Bett ausgebreitet.

Meine Schwester war heute zum ersten Mal selbst ihrer Lust erlegen und hatte sich hinter Mamas Rücken unter meinem Blick selbst einen Orgasmus verschafft, doch unsere Eltern boten mir mit ihrer Abwesenheit zwei Tage, in denen ich Jenny bestrafen würde.

Fröhlich hopste sie auf das Bett und legte sich auf die vorbereitete Windel, die ich nur noch durch ihre Beine zog, vorne mit den Klebestreifen verschloss und zog ihr die Jogginghose wieder an.
Anschließend gingen zurück zu unseren Eltern ins Wohnzimmer und verbrachten den restlichen Abend mit ihnen.

Nach dem gemeinsamen Fernsehen verabschiedeten sich Jenny und ich nach oben.

In meinem Zimmer brütete ich über einem Plan, um meine Schwester für ihre Eigenmächtigkeit zu bestrafen und zu demütigen.
Kurz nachdem auch meine Eltern Schlafen gegangen waren, schlich mich ich ausnahmsweise in das Zimmer meiner Stiefschwester.
Es war ruhig, doch mir war bewusst, dass sie sicherlich noch wach war.
Ich schaltete das Licht an, ging selbstbewusst an ihr Bett, setzte mich und zog ruckartig und überraschend die Bettdecke nach unten.

Ihr gewindelter schlanker Körper war nur mit einem weiten Schlafshirt bedeckt, doch auch dieses schob ich nach oben.
Verdutzt blickte sie mich an, doch sie gab keinen Laut von sich.

„Na sieh mal einer an, keine zwei Stunden gewickelt, und schon wieder so voll“ sagte ich und griff ihr fest an das matschige Windelpaket.
„ich weiß, was du heute getan hast“ fuhr ich verärgert und forsch fort und drückte dabei das weiche nasse Vlies fester an ihr Geschlecht, so dass Jenny ein kurzes Stöhnen entkam.

Fester und fester knetete ich ihre Windel durch, während sich meine Stiefschwester unter den Bewegungen wand.
„dies hier wird für lange Zeit dein letzter Orgasmus sein, also genieße es“ sagte ich, als sie hingebungsvoll ihr Becken nach oben hob, um anschließend in unkontrollierten Zuckungen zu vergehen.

Noch während sich meine Schwester durch ihren Höhepunkt abermals in die Windeln pinkelte, verließ ich ihr Zimmer und bereitete in meinem alles für die nächsten zwei Tage vor.

Nur kurz döste ich ein, doch als meine Eltern um sieben Uhr morgens das Haus verließen, war ich hellwach. Schnell packte ich die vorbereiteten Sachen und ging so leise wie möglich in das Zimmer von Jenny.

Sie schlief friedlich und tief, also begann ich, ihre Arme und Beine mit breitem Klebeband zu umwickeln, zog diese Richtung Bettpfosten und befestigte sie dort.
Als ich auch um ihre wunderschönen Oberschenkel Klebeband wickeln wollte, wachte sie leider auf, also bekam sie mit einer schnellen Bewegung ein Stück des Bandes als Knebel, während ich weiter damit fortfuhr, ihre Beine an die Bettseiten zu heften.

Nach getaner Arbeit setzte ich mich auf ihren Bauch und schob meinen Kopf ganz nah an Ihren.
„es hat dir gefallen, dass ich zusehen durfte, als du es dir hinter Mama gemacht hast, nicht wahr?“

Panisch blickte sie mich an, doch kein Laut verließ ihre Lippen.
„Inzwischen kannst du deinem Verlangen kaum noch standhalten, wenn deine Windel ganz nass und voll ist“ fuhr ich zischend fort

Zurückhaltend versuchte sich Jenny nun zu wehren, doch natürlich hatte ich sie perfekt verschnürt, so dass sie sich keinen Millimeter bewegen konnte.
„Heute Abend wirst du mich anflehen, dass ich es dir mache, so sehr werde ich dein Verlangen strapazieren – erst dann wird morgen die eigentliche Strafe folgen“
Dieses Mal nahm sie all ihre Kraft zusammen, doch das Klebeband hielt sie an ihrem Platz.

Sie versuchte alles, um sich zu befreien, doch schließlich lies ihre Kraft merklich nach, also stand ich unter ihrem wachsamen Blick auf, ging zu ihrem gefüllten Windeleimer und öffnete ihn langsam.
Laut sog ich den stechenden Geruch durch die Nase ein und wandte mich wieder meiner Stiefschwester zu.
„Dann lass uns beginnen“ sagte ich, griff in den Eimer und holte eine der durchnässten, zusammengerollten Windeln hervor, löste die Klebestreifen und rollte die Windel auseinander.
Gelbes, zu Klumpen geformtes stark riechendes Vlies kam zum Vorschein, das Jenny nun anstarrte.

Schritt für Schritt trat ich auf sie zu und hielt ihr die gebrauchte Windel vor die Nase.
„du liebst diesen Geruch, nicht wahr?“ fragte ich sarkastisch, zog mit einem Ruck das Klebeband von ihrem Mund, drückte stattdessen die stinkende Windel auf das Gesicht meiner Stiefschwester, zog sie um ihren Kopf und verschloss erneut die Klebestreifen.

Obwohl ich ihren Knebel entfernt hatte, konnte man unter der geschlossenen Windel nur ein dumpfes „mmmmpf“ hören, doch keine zwei Minuten später war auch das verstummt und ich konnte Jennys gierige Atemgeräusche hören.

Leise verließ ich ihr Zimmer, und lies sie, ihren Kopf in einer Windel eingewickelt zurück, um den nächsten Teil meines Plans auszuführen.

In meinem Zimmer zog ich mir langsam die Schlafanzughose nach unten und faltete eine von Jennys Windeln auseinander. Wie bei meiner Stiefschwester zog ich das Vlies durch meine Beine und verschloss es vorne mit den Klebestreifen.
Anschließend zog ich mir meine Schlafanzughose wieder nach oben und ging zurück in das Zimmer von Jenny.

Vor ihrem Bett stehend drückte ich vorsichtig zwei Löcher in die alte Windel, an der ich ihre Augen vermutete und weitete sie so weit, dass Jenny etwas erkennen konnte.

Anschließend zog ich ihr Schlafshirt bis zu ihrem Kinn nach oben, so dass ihr Oberkörper nackt vor mir lag.
„Sieh mal an, deine Brustwarzen sind ja ganz hart – die kleine Jenny wird doch nicht erregt sein?“ sagte ich provozierend, während meine Schwester weiter gierig den stechenden Geruch der alten Windel einsog.

„heute Nacht hast du sicher wieder in die Windel gemacht“ fuhr ich fort und ein kurzer Blick auf das nasse Paket zwischen ihren Beinen bestätigte meine Aussage.

„ich habe eine Überraschung für dich“
mit diesen Worten zog ich meine Schlafanzughose über meine Beine aus, während sich ihre Augen ungläubig weiteten.
„nachdem es dich immer so erregt, wenn du in die Windel pinkelst – habe ich beschlossen, es nun auch zu versuchen“ sagte ich stichelnd, kniete mich neben sie, während ihr Blick jede meiner Bewegungen verfolgte.

Dann ließ ich locker und warmer Urin sickerte in die Windel.
Nachdem ich die ganze Nacht nicht auf der Toilette gewesen war, lief ziemlich viel der gelben Flüssigkeit in die Windel.

Schließlich war die Windel vorne komplett durchnässt - die Nässestreifen waren deutlich zu erkennen, dann griff ich mir vorne fest an die Windel und knetete durch den Matsch mein steifes Glied.

„Schade, dass du das nicht fühlen kannst – es fühlt sich unglaublich gut an“ provozierte ich sie, knetete weiter, bis ich schließlich kam.

Als ich mich beruhigt hatte, konnte ich das laute, erregte Atmen meiner Stiefschwester unter der Windel hören, doch im selben Moment verließ ich ihr Zimmer und ging mit der nassen Windel nach unten zum Fernsehen.
Während des Morgenprogramms trank ich eine Flasche Wasser nach der anderen, und lies Jenny im eigenen Saft schmoren, bis ich schließlich wieder dringend pinkeln musste.

Wieder ging ich zu ihr ins Zimmer, noch immer waren ihre Brustwarzen steif und ich wusste auch sofort, warum.

An Jennys Rücken hatte sich auf der Matratze ein nasser Fleck ausgebreitet, also hatte sie wieder viel in die Windel gepinkelt.

Um ihr dieses Mal den Rest zu geben, setzte ich mich auf ihre Schultern und drückte den nassen Teil der Windel nahe an ihre Sehlöcher.
„oh nein, gleich halte ich es nicht mehr aus – ich werde in die Windel machen“ witzelte ich, dann lies ich den Strom fließen.

Mit einem lauten Zischen entlud sich die aufgestaute Flüssigkeit in die Windel und lief zwischen meine Beine.
„Kannst du es hören? - ich mache gerade in die Windel“ sagte ich.

Dann hatte ich Jenny gebrochen und laut stöhnte sie los.
Bitte...bitte Martin.... meine Muschi zuckt wie verrückt“

„tss, was für eine Wortwahl“ tadelte ich sie.
„Was soll ich denn deiner Meinung nach mit deiner … Muschi machen?“ fragte ich belustigt.

bitte... bitte.... mach es mir – drück mir die nasse Windel zwischen die Beine...“ flehte sie.

„na, das ging ja schneller als gedacht“ entgegnete ich
„doch lass uns vorerst etwas anderes versuchen“ fuhr ich fort, und erntete einen panischen Blick



„ich werde dir einmal in die Brustwarze beißen und sie anschließend ablecken – solltest du kommen, werde ich dich bis heute Abend in deiner nassen Windel liegen lassen und nicht mehr anfassen.“

„solltest du allerdings in der Lage sein, dich zu kontrollieren, dann darfst du es dir in Zukunft ohne meine Erlaubnis selbst machen, wann immer du willst.“ beendete ich meine Vorgaben.

Ungläubig starrte sie mich an, dann nickte sie stumm.
„vorher werde ich mich allerdings noch einmal vor dir in der wirklich nassen Windel befriedigen“ sagte ich, und drückte meine rechte Hand fest gegen mein Geschlecht. Warm, matschig und weich rieb sich das Vlies gegen meinen Schaft.
Absichtlich stöhnte ich laut auf, als ich meinem Höhepunkt näher und näher kam, während meine Stiefschwester vor sich hin brabbelte.
bitte.... bitte... bitte...ich halte das nicht mehr aus.... bitte Martin...“

Dann entlud sich mein Orgasmus in die ohnehin schon ziemlich nasse Windel und sofort viel meine Blick auf Jenny, der Rücken sich rhythmisch auf und ab bewegte.
Langsam schob ich ihr nasses Schlafshirt nach oben, bis ihre beiden Brüste nackt vor mir lagen. Schwer atmend hoben und senkten sie sich rhythmisch nach oben und unten, dann senkte ich mein Gesicht fast bis an ihre steife Brustwarze und wartete.

Sie konnte meinen Atem auf ihrem Busen spüren, denn wieder begann sie zu betteln.
Bitte... bitte... Martin bitte – mach es.... bitte“

Schließlich biss ich zu, lange und fest, während Jenny aufschrie und ihren Körper krümmte, so weit es das Klebeband zuließ.
Noch immer hatte ich meine Zähne fest um ihre steife braune Knospe geschlossen, da zuckte sie unkontrolliert und heftig unter ihrem unvermeidlichen Orgasmus zusammen.
Ihre Hüfte bewegte sich weiter wiegend hin und her, da leckte ich zärtlich über ihre Brustwarze, doch es schien ihr nicht zu genügen

Mehr... mehr... ich will mehr...“ stammelte sie, doch wortlos stand ich auf und ging aus dem Zimmer.
Martin.... bitte... nein... ich mache, was du willst, aber geh nicht weg....bitte“ schrie sie mir hysterisch nach, doch über meine eigene Grausamkeit erstaunt, ging ich ins Bad, entfernte den nassen Sack zwischen meinen Beinen und duschte, um selbst wieder einen klaren Gedanken fassen zu können.

Anschließend rollte ich die nasse Windel auf dem Fußboden zu einer Rolle zusammen, trottete nach unten, und verbrachte einen Großteil des Nachmittags mit Fernsehen, doch immer wieder schossen mir die Bilder der zuckenden Jenny durch den Kopf.

Kurz bevor es dunkel wurde, beschloss ich, sie endlich zu erlösen, also schlich ich leise nach oben und trat in das Zimmer meiner Stiefschwester.
Der Geruch dort war eindeutig. Sie hatte wieder einmal in die Windel gekackt.

Mit entblößtem nackten Oberkörper lag sie nun in einer großflächig nassen Matratze, an die ich nun herantrat.
Sofort viel ihr Blick unter der geschlossenen Windel um ihren Kopf auf mich.

„Jenny, Jenny, sieh dich nur an“ begann ich, und fuhr langsam mit meinem Zeigefinger zwischen ihren Brüsten beginnend nach unten, Richtung Windel.
Am Rand ihres durchnässten Pakets stoppte ich, hob meinen Finger und starrte ihn fragend an
„Was könnte ich jetzt bloß mit meinem Finger anstellen – hast du vielleicht eine Idee?“ fragte ich meine Stiefschwester

kurz stockte sie, doch scheinbar war die Begierde übermächtig.
meine Windel – alles ist so nass – bitte … in die Windel“ jammerte sie

Wieder begann ich meine Bewegung zwischen ihren Busen, glitt langsam nach unten, über ihren Bauchnabe, der sich schwer hob und senkte - weiter bis zum Rand der Windel – und dieses Mal weiter an ihrer Haut entlang nach unten.

Das anfängliche laute Atmen meiner Schwester war in ein Stöhnen übergegangen, obwohl ich gerade einmal ihre nun glatt rasierte Schamgegend erreicht hatte.
Unerhört langsam streichelte ich nun ab dort abwärts, während Jenny erwartungsvoll ihre Beine mit Klebeband fixiert so weit wie möglich öffnete.

Direkt an der matschigen Oberfläche der Windel entlang, bewegte ich meine Hand bis über ihr Geschlecht vor und wartete.
Sie stöhnte laut, versuchte ihr Becken nach oben zu meiner Hand zu schieben, doch das Klebeband heftete sie fest an die Matratze.

Noch immer wartete ich – und Jenny krümmte und wand sich vor Verlangen

„ICH bestimme, wann du kommst“ erinnerte ich sie.
Mit diesen Worten drang die ganze Länge meines Zeigefingers in eine triefend nasse Spalte ein. Hingebungsvoll stöhnte sie auf, dann spürte ich an meinem Finger die Zuckungen ihres Höhepunkts.
Dennoch ließ ich meine Hand in ihr, bis nach einigen Sekunden das rhythmische Pulsieren geendet hatte und fing wieder damit an, meine Finger zu bewegen.

Wieder kam es ihr kurz darauf heftig, und ich erinnerte mich an die Bestrafung des jungen Mädchens im Europapark.
Tief drang mein Zeigefinger in sie ein, während mein Daumen ihre noch immer pulsierende Knospe zusammen quetschte.
Ein kurzer spitzer Aufschrei, dann massierte ich sie von innen und außen, ständig fester und schneller, bis sie sich erneut krümmte.

Nie lies ich ihr Zeit, sich nach einem Höhepunkt zu fangen, und auch dieses Mal begann das Spiel mit dem Orgasmus von vorne. Langsam zog ich meine Hand aus ihrer Windel, doch von außen drückte ich ihr nun den Teil mit ihrem großen Haufen fest zwischen die Beine, knetete den weichen Brei weiter und weiter nach oben.

Tatsächlich kam Jenny noch einmal zum Orgasmus, auch durch diese Stimulation.
Wie in Trance wiegte sie ihre Hüfte vor und zurück – krümmte ihren Rücken, doch das Spiel war beendet. Klebestreifen für Klebestreifen öffnete ich ihr die Windel und klappte den Vorderteil zurück.

Mit bot sich ein überwältigender Anblick.
Sie war braun verschmiert bis über die Klitoris und stank erbärmlich. Langsam löste ich die Klebebänder an den Oberschenkeln, Beinen und Händen.

„Morgen setzen wir deine Bestrafung fort – kleines Baby“ sagte ich, und schickte Jenny mit einem unheimlichen Feuer in den Augen zum Duschen.

Eingesendet per E-Mail von Tanja Z. Vielen lieben Dank!

9 Kommentare:

  1. bitte noch eine die sind so gut schrieben

    AntwortenLöschen
  2. Du kannst sehr gut schreiben und weist wie man spannend erzählst
    ich fände es gut wenn du mehr ausenstehende Personen einbindest so wie das mädchen

    AntwortenLöschen
  3. Gehts irgendwann weiter?

    AntwortenLöschen
  4. Good Job... gehört ohne Zweifel zu den besseren Geschichten! Freue mich auf mehr!

    AntwortenLöschen
  5. Gute geschichte bitte weiterschreiben ��

    AntwortenLöschen
  6. Wo bleibt denn die nächste Geschichte?

    AntwortenLöschen
  7. Eine Mueschung aus eine grausame und lustige Geschichte. Immer weiter so.

    AntwortenLöschen
  8. Super Geschichte hab bis jetzt keine bessere gelesen!!!!

    AntwortenLöschen
  9. Erpressung und Nötigung, na ja muss man ja nicht toll finden. Ich finde die Geschichte durchaus gut geschrieben, aber man sollte Gewalt nicht verherrlichen.

    AntwortenLöschen

Bitte keine Werbung, Links, Beleidigungen u.s.w...
Zeige Respekt Deinem Gegenüber auch wenn Dir die Geschichte nicht gefällt. Beleidigende Kommentare werden umgehend gelöscht. Vielen Dank!