Samstag, 6. April 2013

Als hätten wir uns schon ewig gekannt

Diese Geschichte ist leider nur ausgedacht. Der inhalt entspringt einem Traum von mir. Cassy bin in dieser Geschichte ich (der Name ist nur ausgedacht)
Mein Name ist Cassy und ich bin 15 Jahre alt, ich wohne ländlich gelegen in der Nähe von Bremen.

 Ich bin in gewisser Hinsicht etwas anders als die anderen, meine Kleidung zum Beispiel. Ich trug gerne Nieten und Ketten, Kleidung aber auch in bunten Farben. Außerdem steh ich auf Frauen, gemerkt habe ich das schon mit 13 aber das ist auch nebensächlich.

Dieser Abend war einer wie viele andere, Es war Freitag und schon 23 Uhr. Ich lag in meinem Bett und schaute einen Film. Doch ich achtete weniger auf den Film als auf meine Gedanken, in denen es wiedermal nur ein Thema gab: Windeln. Seit einiger Zeit war es mein größter Wunsch mal eine anzuhaben, sie nass zu machen, diese wärme zu spüren und sie dann richtig voll zu machen. Der Gedanke daran machte mich immer total geil, aber meinen Eltern irgendwas zu sagen, würde mir nie in den Sinn kommen. Nein, niemals.
Jedenfalls träumte ich mir dann wieder eine schöne Geschichte dessen Hauptthema windeln waren. Während sich dann Kopf Kino in meinem Kopf abspielt war meine Hand schon längst in meinem Slip. Nach einem wundervollen Orgasmus schaltete ich den Fernseher auch und ging schlafen. So verlief fast jeder Abend bevor ich schlafen ging.
Aber an diesem Abend hätte ich mir nie gedacht, dass der nächste Tag ein ganz besonderer wird. Nachdem ich dann am nächsten Morgen geduscht und mich fertig gemacht habe und dann etwas gegessen habe war es schon fast 14 Uhr. Ich hatte vor nach Bremen zu fahren. Meine Mom brachte mich zum Bahnhof und ich fuhr mit dem Zug nach Bremen. Ich hatte nämlich zuhause nichts zu tun und da dachte ich mir lauf ich in Bremen bissl durch die Läden um mir den Tag nicht allzu langweilig zu gestalten. Ich war gerade mitten in der Shoppingzone als ich nach einem Mülleimer gesucht habe. Ich fand allerdings keinen also sah ich mich um und entdeckte in einer Verlassenen Seitenstraße in der sich keine Menschenseele befand einen Mülleimer. Dieser stand am Ende der Straße und ich ging dann also in diese Seitenstraße als ich plötzlich etwas hörte. Es war ein sehr leises schluchzen und ich sah hinter einer Bank gehockt ein Mädchen, nicht älter als 17. Ich fragte leise: äh.. Hey..? ist alles in Ordnung mit dir?...
scheckartig drehte sie sich um und sah mich mit ihrem tränenüberflutetem Gesicht erschrocken an. Ich streckte ihr die Hand hin und nach einigen Sekunden des übelegens nahm sie sie und ich half ihr hoch. Leicht konnte ich einen Geruch vernehmen, aber ich dachte mir dass das bestimmt aus dem Mülleiner oder so kommt, außerdem war die Seitenstraße auch sehr versüfft. Sie sagte dass ihr das alles so peinlich sei und sie fing bitterlich an zu weine, zunächst verstand ich Garnichts und fragte was los ist, nachdem sie nicht antwortete sagte ich beruhigend zu ihr: pscht alles ok, wo wohnst du denn?
sie sagte mir dass sie hier in der Stadt wohnt, nur 3 Minuten zu fuß. Ich schlug ihr vor sie nach Hause zu begleiten, sofort sagte sie ja. Sie weinte nun auch nicht mehr, ich hatte das Gefühl, dass sie mir auf eine gewisse Art und Weise vertraut. Genau beschreiben kann ich dieses Gefühl allerdings nicht.
Mir fiel dann auch auf dass sie etwas merkwürdig lief, aber weiter darüber nachgedacht habe ich nicht. Wir gingen in einem Wohnhaus in den 3. Stock wo sie die Tür zu der Wohnung öffnete, in der sie wohnte. Zusammen gingen wir rein und mir fiel auf, dass ich ihren Name nicht wusste. In der Stille in der wir uns befanden sagte ich also: ich bin übrigens Cassy, und du?
Leise sagte sie ihren Namen: Ria…
kurz später fragte ich: was ist denn eigentlich los, ich habe nicht so ganz begriffen was du meintest als du sagtest dass es dir so peinlich sei…
zunächst sagte sie nichts… dann: es ist dir also nichts aufgefallen..?
ich zurück: also nichts was mir diese Frage erklären würde.. also.. ich weiß nicht ob es damit zusammenhängt aber vorhin, da bist du etwas komisch gegangen…. Hast du schmerzen?
wieder sagte sie erst nichts… : nein habe ich nicht… bitte lach mich nicht aus.. ich erklär dir auch alles..
wieder brach sie in Tränen aus, ich nahm sie in den Arm und sagte ihr dass ich sie für nichts auslachen würde. Erst mal herrschte dann stille bis sie leiste flüsterte: ich hatte einen Unfall… es ist so peinlich…
Ich begann zu verstehen, ihr merkwürdiger Gang, dieser Geruch der nicht aus der Nebenstraße kam… sie trug eine Windel.
wir lagen uns immer noch in den armen, mein Kopf auf ihrer Schulter. Ich nickte um ihr zu zeigen dass ich verstanden habe, sie spürte dieses nicken auf ihrer Schulter und fragte: willst du mich denn gar nicht auslachen..?
nein, wieso sollte ich? Antwortete ich.
geh erstmal ins Bad, ich warte hier auf dich.` sagte ich ruhig zu ihr und wortlos ging sie, ich lehnte mich gegen die Kommode die auf dem Flur stand, ich hörte das Wasser einer Dusche und nach 5 Minuten kam sie wieder raus, sie trug eine Jogging Hose. Zusammen gingen wir dann ins Wohnzimmer wo sie ohne dass ich was sagte zu erzählen begann: bevor du fragst… nein ich habe keine Krankheit… ich trage windeln weil es mir gefällt…
Als sie das sagte musste ich lächeln, dies bemerkte sie und ich konnte eine gewisse Erleichterung in ihren Augen erkennen.
ab diesem Moment unterhielten wir uns eigentlich nur noch über andere themen, wo ich herkomme, was wir für Hobbys haben usw. Ich erfuhr dass die 16 ½ Jahre alt war. 2 stunden unterhielten wir uns als ich zu ihr sagte, dass ich mal eben aufs klo gehe, sie nickte nur und ich ging. Ich dachte auf dem klo nur noch an eine sache: an Ria und ihre windeln und ob sie sie wohl trägt weil sie es geil findet.
Wenig später kam ich zurück ins wohnzimmer wo nun getränke auf dem tisch standen, als ich wieder saß drückte sie mir ein glas eistee in die Hand, ich trank daraus und sie merkte wie ich andauernd in ihren schritt starrte, obwohl man wegen der jogginghose dort nichts erkennen konnte. Ich fragte mich ob sie wohl wieder eine windel trug. Aus dem nichts heraus fragte sie: möchtest du auch eine?
Verdutzt schaute ich sie an, mir war klar dass sie bemerkt haben musste wie in in ihren schritt starrte und ich wurde knallrot. Ohne dass ich was sagte führ sie dann fort: ich weiß doch dass dir der gedanke daran gefällt, ich weiß es wegen deinem verhalten, weil ich mich in deiner situation genauso verhalten hätte.
Ein wenig beschämt senkte ich den kopf und sie lachte, auch ich musste ein wenig grinsen. Im nächsten moment fragte sie mich: stehst du eigendlich auf frauen?`
Ich hob meinen kopf wieder und sagte ja. Ohne weitere worte stand sie auf, nahm meine ahnd und schleifte mich ins bad. Sie setzte mich auf den boden und holte eine dicke windel aus einem schrank. Ich war ein wenig überfordert mit der situation, andererseits machte mich der gedanke an eine windel schonwieder total geil, dass wir uns erst wenige stunden kannten war mir in diesem moment egal, da ich spürte dass wir uns gegenseitig vertrauten. Sie fragte mich: „ darf ich es machen oder willst du es selbst tun?“ ich antwortete, dass ich das wohl noch nicht kann, da ich noch nie eine windel zugemahct habe. Sie lächelte, in ihrem gesicht war aber deutlich große freude über meine antwort zu erkennen. Auch ich musste nun lächeln und fing an mich auszuziehen. Nur noch in t shirt stand ich dann da und man merkte wie sie aufgeregter wurde, auch mir ging es so. sie sagte: leg ich auf die unterlage dort“ . das tat ich und aus einem regal holte sie etwas creme. Sie fragte mich noch einmal ob das auch wirklich ok wäre, ich bejate dies. Sie nahm ein wenig creme auf ihre hand und nervös näherte sie sich meinem glattrasierten scheide. Behutsam cremte sie alles ein. Es fiel mir endlos schwer ein stöhnen zu unterdrücken. Dann schob sie die windel unter meinen po und machte sie zu. Da musste sie wieder lächeln und sagte: „ du siehst total süß aus! „ deutlich war die freude in ihrer stimme zu hören und ich musste grinsen, sie half mir auf und wir gingen in ihr zimmer wo wir zunächst fernseh schauten, ich hatte meine hose allerdings nicht wieder angezogen und saß nur in windel da. Ich wollte sie die ganze zeit fragen ob sie windeln geil findet und ob es sie auch geil macht diese zu benutzen.. aber irgendwie trauten sich diese worte nicht über meine lippen. Sie merkte anscheinend wie gedankenversunken und nachdenklich ich war. Sie fragte : „ was möchtest du mich denn fragen, hm?“ wieder musste sie lächeln, ich sah ihr ins gesicht und stieß meine frage einfach heraus: „also äh.. macht es dich eigendlich geil windeln zu tragen.. und… ähh…  findest du es auch geil wenn du sie benutzt?“ sofort senkte ich wieder den kopf in der Hoffnung dass sie nicht negativ reagiert oder dass diese frage unpassend war. „haha, du bist ja echt goldig „ sagte sie, ich sah sie wieder an. „ja“ fügte sie dann hinzu. Diese Antwort lies mich wieder sofort geil werden, bei dem Gedanken daran dann sie sich einnässt. Sie merkte das wohl, nahm meine kopf und küsste mich. Wir küssten uns lange, sehr leidenschaftlich. Bis sie sich über mich beugte, so sehr dass ich nach hinten umfiel, ich lag also auf ihrem bett und sie lehnte über mir. Sie begann ihre Hose auszuziehen und so hatten wir beide nur noch windeln und ein t-shirt an. Wieder küssten wir uns um meine hand wanderte von ihrem rücken runter zu ihrem gewindelten Po. Sie begann dann sich und mich mit aufzurichten und zog leidenschaftlich undvorsichtig mein t-shirt aus, danach ihr eigenes. Sie trug einen weiß pinken bh mit rüschen am rand. Wir legten uns wieder hin und sie berührte meine brüste, ihr hand wanderte in meinen bh und immer noch küssten wir uns. Plötzlich hörte sie auf… sie richtete sich auf und setzte sich unmittelbar schräg gegenüber von mir neben mich sodass ich ihr ins gesicht schauen konnte, auf den knien saß sie da und ich schaute sie fragend an. Sie sgate sie muss mal, dann setzte auch ich mich hin, begab mich in ihre richtung, setzte mich direkt vor sie und sagte nur: „mach es ruhig“. Da fragte sie mich: „stört es dich auch nicht?“ „nein, der gedanke daran mahct mich schon total geil“ mit diesen worten von mir hörte man ein leisen geräusch, ich legte meine hand von auf ihre windel und konnte leicht den strahl spühren und wie es wärmer wurde. Als sie fertig war sagte sie“ich muss noch mehr, ich muss groß…“ mit großen augen sah ich sie an, sie verstand sofort dass es für mich kein problem darstellen würde, sondern im gegenteil. Sie umarmte mich und drückte, meine hand wanderte um ihre hüfte herum hinunter zu ihren po. Dort blieb sie und schon bald spürte ich wie eine harte wurst gegen meine hand drückte. Dann kam der rest der wurst schneller, sie war dick und lang, doch da kam noch mehr, noch eine kleine dicke wurst schob sich unter die erste, damit entsand eine große beule an ihrem popo . ich nham meine hand von ihrem po weg und bewegte meine andere zu ihrer windel, vorne an ihrer scheide begann ich ihre windel zu massieren womit sich der inhalt auch nach vorne ausbreitete. Nun spürte sie ihre AA vorne an ihrer scheide. Die harte wurst drängte sich zwischen ihre schamlippen und sie begann zu stöhnen, ich beugte mich dann so über sie dass sie unter mir lag, meine hand knetete weiter ihre windel und sie stöhnte weiter und immer intensiever, dann hielt ich einen moment inne und sie verstand sofort, ihre hand legte sie nun auf meine windel und auch sie konnte spüren wie meine windel voller und wärmer wurde, es war für mich ein unbeschreibliche sgefühl, zum 1. Mal in die windel machen, unmittelabr nachdem ich fertig war begann sie meine windelvorderseite zu massieren, ich spürte die warme weiche windel an meiner scheide und meinem kitzler und ich konnte mir ein stöhnen nicht verkneifen. Nachdem wir uns auf diese art eine lange zeit so gegenseitig befriedigt hatten lagen wir, nachdem wir jeder einen wundervollen orgasmus erlebt hatten, nebeneinander. Die fragte mich dann“ wollen wie eben duschen gehen? „ „willst du zuerst oder soll ich“ fragte ich zurück. „Lass uns doch zusammen gehen, ist doch schneller. Und natürlich geiler ;) „  sie zwinkerte mir zu und ich grinste, wir richteten und auf als wir beide ein grummeln vernehmen konnten. Es war mein darm der sich meldete, schließich habe ich heute noch nicht groß gemacht. Sie wusste was dieses geräusch bedeutete und sagte: „ willst du noch eben machen bevor wir duschen gehen?“ „ja ich kann es kaum noch halten.“ Also begann ich zu drücken und schnell schob sich ein dicker haufen in meine windel, sie tastete meinen po ab und küsste mich, dann stand sie auf, nahm meine hand und half mir vom bett, ich wurde schonwieder total geil als ich beim gehen den dicken haufen in der windel spürte. Im bad zoegen wir beide erstmal die windeln aus, bh`s lagen irgendwo in ihrem zimmer herum. Sie warf unsere beiden windel in den müll, zusammen gingen wir dann in die große dusche, zunächst wuschen wir die AA ab. Diese Dusch-situation machte uns beide schonwieder total scharf und wir küssten uns, ihre hand wanderte an meinem rücken herunter zu meine popo, meien hand befand sich mitlerweile an ihrer scheide und ich streichelte sie. Auch sie war glattrasiert was mich total geil machte. Sie begann zu stöhnen als ich anfing ihren kitzler zu berühren, dann wanderte mein finger in ihre scheide, die nicht nur vom wasser der dusche triefend nass war. Auch eine ihrer hände bewegte sich langsam zu meiner scheide, eine hand legte sie an meinen Oberschenkel, die andere glitt zischen meine schamlippen, dann zu meinen kitzler und auch ich musste stöhnen, wir begannen und leidenschaftlich zu küssen während wir auch stöhnen mussten. Ich spürte wie einer ihrer finger in mich eingedrungen ist.
noch 10 weitere minuten hatten wir sex in der dusche bis wir dann fertig waren und aus der dusche kamen, sie ging vor mir raus un erst jetzt bemerkte ich was für einen wunderschön geformten po sie hatte. Sie reichte mir ein handtuch, wir wickelten sie uns um und gingen in ihr zimmer. Es war schon 18:30 uhr deshalb zog ich mir meine unterhose wieder an, meinen bh und t-shirt, sie hat sich wieder eine windel angezogen. Wir kuschelten dann noch ein wenig beim fernsehen auf dem bett. Um 19 uhr sagte ich zu ihr: „ich muss bald los… um 19:40 fährt mein zug.“ Sie küsste mich und sgate: „ich begleite dich zum bahnhof, um 19:25 gehen wir los, dann sind wir pünktlich da“ . ich stimmte dem zu und wir kuschelten noch bis wir dann losmussten, sie zog sich eine baggy an unter der ihr windelhintern gut versteckt lag. Wir liefen den weg zum bahnhof hand in hand. Wir kannten uns nur einen nachmittag und es kam mir so vor als würde ich sie jahre kennen, nachdem ich sie fragte sagte sie dass es ihr genauso geht, oben am gleis im bahnhof tauschten wir noch nummern aus. Wir haben ab diesem tag beinahe täglich geschrieben und uns oft getroffen. Nach 4 monaten fragte sie mich: „lea, ich habe dich die letzten 4 monate so kennenlernen dürfen wie es andere in 5 jahren tun, ich habe mich in dich verliebt, möchtest du mit mir zusammen sein?“
ich konnte es nicht unterdrücken und fing an zu weinen, fiel ihr in die arme und sagte ja. 

Eingesendet per E-Mail. Vielen Dank!

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