Dienstag, 27. August 2013

Die Strafe des Kaisers

Heute hatte ich frei und gönnte mir beim Stadtbummel einen tollen Tag. Zwischenzeitlich musste ich mich schon zweimal trocken legen, doch darin hatte ich solangsam Übung. 
 
Ich windelte mich auf Behindertentoiletten oder in Umkleidekabinen, egal Hauptsache ich konnte eine frische Windel anziehen, denn ich wollte nicht, dass meine Windel überlief und man nasse Spuren entdecken konnte. Hierzu müsst ihr wissen dass ich nicht merke wenn meine Blase voll ist, sie läuft dann einfach aus. Es war kurz nach 17 Uhr. Mein Bus fuhr in 10 Minuten und der nächste erst wieder in 1 Stunde. Meine Windel war jedoch auch schon wieder recht nass und ich überlegte gerade ob ich den Bus nehmen sollte oder mich erst frisch mache sollte und den nächsten Bus nehmen. 
 
In diesem Moment hörte ich mein Handy. Ich hatte eine SMS mit folgendem Text bekommen: "Bin schon daheim, warte auf dich. Dein Kaiser" Dies bedeutet dass Manfred bereits daheim war und in Windeln auf mich wartete und er sich auf einen schönen Abend freute. Kaiser bzw. Königin wären unsere Codewörter wenn wir uns einen richtig schönen abend (entweder mit Windeln oder auch mal ohne Windeln und einfach nur laufen lassen) machten. Manfred war nicht inko, er zog sich jedoch für mich ab undz u mal eine Windel an. Somit hat sich die Überlegung mit dem Trockenlegen erledigt und ich nahm den Bus nach Hause. Bereits im Bus merkte ich, dass sich mein Darm regte, doch ich konnte es gut verkneifen. 
 
Denn Martin und ich hatten die Abmachung nicht in die Windeln zu kacken. Sollte es doch mal geschehen darf sich der andere eine Strafe ausdenken. Im Bus musste ich nochmals Pipi machen, die Fahrt dauert immerhin fast 30 Minuten und ich hatte schon Angst dass meine Windel ausläuft. Doch zum Glück ging bis zum Aussteigen alles gut. Nur beim Heimlaufen merkte ich immer mehr den Drang meines Darmes. Doch ich konnte und wollte diesem nicht nachgeben. Doch dummerweise traf ich auf dem Heimweg noch Frau Maier die sich mit mir unterhalten wollte. Dabei mekrte ich wie sich meine Gedärme regten und fürchtliche Geräusche von sich gaben. Mit hochrotem Kopf verabschiedete ich mich von Frau Maier und nuschelte etwas von starken Blähungen. Doch ich mekrte schon, dass alles zu spät war und eine Ladung Scheisse in der Windel landete. Ich war total verzweifelt, das heute wo sich Martin doch extra für einen schönen Abend gewickelt hatte. Tränen rannen mir über mein Gesicht.
 
Zuhause angekommen hoffte ich unbemekrt ins Bad gehen zu können um das Malheur beseitigen zu können ohne dass Martin etwas merken würde. Doch Maritn hörte wie ich die Türe aufschloss und kam freudig in Windeln auf mich zu. Sofort sah er dass ich geweint habe. Im selben Monat roch er und fragt mit grossem Augen ob er richtig rieche und ich Aa in der Windel hätte. Unter Tränen konnte ich nur nicken und mich schnellstens ins Bad zurückziehen. Nachdem ich mich sauber gemacht und mir eine frische Windel angezogen hatte ging ich mit starkem Herzklopfen zu Martin ins Wohnzimmer. Dieser meinte zu mir: "Schade ich hatte für heute Abend etwas anderes geplant, aber du warst ein ganz böses Mädchen und hast Aa in die Windel gemacht. Dafür muss ich dich Bestrafen." Beschämt wollte ich ihm erklären wie es dazu kam, doch er meinte nur das sie ihm egal, er hätte sich auch schon eine Strafe ausgedacht.
 
Und nun teilte er mir die Strafe mit. In den folgenden 24 Stunden hat er mehrere Aufgaben für mich, die er mir immer kurzfirstig per SMS mitteilen werde. Er werde die ein oder andere Aufgabe auch so überwachen, dass ich es nicht mitbekomme. Sollte ich eine Aufgabe nicht richtig erledigen gibt es eine neue Strafe. Er fragte mich ob ich alles verstanden hatte und ich nickte nur.
 
Ich muss gestehen irgendwie fand ich dies total erregend und ich merkte wie ein Schwall Pipi in meiner Windel landete. Martin sah dies auch und grinste mich frech an. So das war die letzte Ladung die in einer Windel landet sagte er zu mir, du hast für 24 Stunden eine Windelverbot. Entzsetzt schaute ich ihn an, denn er wusste ich war Inko und brauchte die Windel dringend. Zieh sofort die Windel aus oder es gibt zusäztlich eine neue Strafe. Also zog ich meine Windel aus und stand ohne Hose und Windel vor ihm. Ich wusste nicht was ich jetzt machen sollte. Er meinte nur hier auf den Sessel kannst du dich setzen den hab ich für die Vorbereitet. Aslo setzte ich mich in den Sessel und wartete erst mal ab. Sofort kam er mit einer 1 Liter Flasche Wasser welche ich in spätestens 10 Minuten ausgetrunken haben musste. Danach sollte ich mir den Schlafanzug anziehen, da es schon abend sei und kleine Babys die Ihre Windel vollkacken früh ins Bett müssen. 
 
Nachdem ich die Wasserflasche geleert hatte zog ich meinen Schlafanzug an und ging wieder ins Wohnzimmer. Kaum saß ich wieder im Sessel kam schon der erste Strahl. Auf der einen Seite schämte ich mich, doch andererseits war ich auch total erregt, wie ich hier so sass mit nasser Schlafanzughose. Ich war so erregt, dass ich mit meiner Hand etwas nachhelfen wollte um so zum Orgasmus zu kommen. Martin durchschaute mieine Absicht und meinte nur "Hände weg, das ist nichts für Böse Mädchen" Echt schade ich hatte jetzt so gerne Hand angelegt. Doch ich wurde nun auch immer müder obwohl es erst halb acht war. Deshalb fragte ich meinen Meister ob ich ins Bett darf, denn ich war total müde. Mein Meister erlaubte es mir, und so ging ich schon um halb acht ins Bette und bin ich gleich eingeschlafen.
 
Am nächsten Morgen fragte mich mein Meister scheinheilig ob ich gut geschlafen hätte. Ich sagte nur ja so gut habe ich schon lange nicht mehr geschlafen. Er meinte nur klar ich habe dir hierfür auch etwas in das Wasser getan. Als ich aufstand triefte meine Hose, ich hatte in der Nacht ganze Arbeit geleistet. Als Martin mich und das Bett so sah hatte er einen Ständer in seiner Hose. Beim frühstücken sagte Martin zu mir, dass ich wieder einen Liter Wasser innerhalb von 10 Minuten austrinken soll, Danach soll ich mich anziehen und mit dem Bus in die Stadt fahren. Dort erfahre ich dann die erste von 5 Aufgaben. Erschrocken sah ich Martin an, Ich sagte ich kann doch nicht ohne Windel in die Stadt, da sehen ja alle Leute dass ich mich einpullere. Doch Martin meinte nur Strafe muss sein. Also trank ich mein Wasser und überlegt was ich am besten anziehen soll. Ich entschied mich für eine neue schwarze Jeans, ein T-Shirt und eine Strickweste mit welcher ich hoffenlicht meine nasse Hose etwas verstecken konnte. Doch Martin durchschaute meinen Plan und meinte nur die Strickweste bleibt daheim es ist draussen warm und nun mach dich auf den Weg zum Bus. Bereist auf dem Weg zum Bus gingen ein paar Tröpfchen in die Hose doch alles in allem war ich noch ziemlich trocken. Auch die Busfahrt überstand ich einigermassen, doch in der Stadt ging dann gleich eine ziemlicher Schwall in die Hose. Das Mineralwasser tat seine Arbeit.
 
Nun schaute ich auf mein Handy und die erste Aufgabe von Martin war schon da. Diese lautete: "Gehe in in Sani-Fachgeschäft und lasse dich wegen deiner Blasenschwäche beraten. Lasse dir alles zeigen. Du musst dich mindestens 20 Minuten beraten lassen und anschliessend diverse Sachen kaufen. Diese hinterlegst du im Geschäft und holst Sie abends ab. Falls dir die Verkäuferin eine Probewindel anziehen will lehnst du ab." Als machte ich mich auf den Weg in das Fachgeschäft und fragte nach Hilfsmitteln für meine Blasenschäche. Das war total peinlich weil ich mich wieder einnässte. Man sah zum Glück durch die dunkle Jeans nichts aber man roch mein Pipi. Mich erregte der Geruch nur, doch troztdem war es sehr peinlich. Als ich bezahlte und die Sachen im Geschäft hinterlegen wollte fragte mich die Verkäuferin ob ich evtl. ein Problem hätte und ich eine frische Windel bräuchte. Mit rotem Kopf winkte ich ab und sagte ich gehe gleich zu einer Bekannten, da kann ich mich frisch machen. Schnell verlies ich das Geschäft. So die erste Aufgabe hatte ich geschafft und ich wartete schon auf die nächste.
 
Die zweite Aufgabe ging zwischenzeitlich auch schon auf meinen Handy ein. Diese war zum Glück sehr einfach. Sie lautete nur: "Gehe in drei Bekleidungsgeschäften bummeln, schaue dich dort mindestens 10 Minuten bei den Hosen und Oberteilen um, aber kaufe nichts!" Zum Glück gibt es hier viele grosse Bekleidungsgeschäfte und so machte ich mich auf den Weg ins
C & A anschliessend zum Karstadt und dann ging ich noch in den Kaufhof. Mehrmals ging ich in die Umkleidekabine um zu schauen wie meine Hose aussah doch meine schwarze Jeans leistete mir gute Dienste und man konnte fast nichts sehen und das obwohl ich mehrmals in meine Hose nässte. Als ich meinen Einkaufsbummel beendet hatte schaute ich auf mein Handy, doch bisher war noch keine neue Nachricht eingegangen. Als sezte ich mich im Park auf einen warmen Stein und genoss das warme nasse Gefühl in meiner Hose. In diesem Moment piepste mein Handy wieder. Aha die nächste Aufgabe dachte ich mir.
 
Diese lautete wie folgt: "Die gehst jetzt in ein Lebensmittelgeschäft und kaufst dier eine 0,5 liter Flasche gekühlte Cola. Diese trinkst du auf Ex aus. Sollte es keine gekühlte Cola mehr geben nimm eine ungekühlte. Anschliessen gehst du zum Chinesen in der Passage zum Mittagessen. Dort wirst du vom grossen Buffet essen. Zuvor bestellst du dir jedoch ein grosses Wasser. Dies trinkst die zügig aus erst dann darfst du dich vom Buffet bedienen. Sobald das Wasser leer ist bestellst du dier noch ein weiteres Wasser zum Essen. Du gehst mindestens 3 x ans Buffet  um Essen zu holen" Oh Gott nein dachte ich nur, das darf doch nicht wahr sein. Also kaufte ich als erstes die kalte Cola und trank diese auf Ex aus. Cola insbesonders kalte hat bei mir jedoch immer zur Folge dass ich sofort danach pinkeln muss. 
 
Kaum hanr ich die Cola getrunken kommt sie unten auch schon wieder raus. Mit einer sehr nassen Hose (zwischenzeitlich waren sogar meine Socken nass) machte ich mich auf dem Weg zum Chinesen. Zum Glück war im hintersten Eck im Garten noch ein Tisch frei an welchen ich mich setzte. Die Bedienung fragte mich warum ich so weit weg vom Essen sizte vorne ist doch noch alles frei. Ich nuschelte etwas von anstremgendem Tag und ich bräuchte meine Ruhe. Ich wurde zwar komisch angesehen doch die Bedienung verzog sich wieder und brachte mir mein Wasser. Diese schüttete ich wie befohlen schnell in mich hinein, bestellte ein neues Glas und ging das erste mal zum Buffet. Ja diesemal hatte ich Glück und während ich das Essen holte gab es kein weiteres einpullern. Doch bereits beim essen merkte ich wieder wie es nass wurde. Ich sah an mir herunter und merkte wie sich unter mir schon eine kleine Pfütze bildete. 
 
Oh Gott nur das nicht dachte ich entsetzt. Zum Glück sah dies niemand aber solangsam sah man meiner Hose an dass etwas nicht stimmte. Das dunkle schwarz der Jeans klebte direkt an mir. Als ich aufgegessen hatte, beobachte ich das Buffet genau. Zum Glück war heute nicht viel los und als gerade keiner am Buffet war ging ich los um meinen zweiten Gang zu holen. Nur schnell eine Kleinigkeit auf den Teller und zurückgehen. Doch beim zurückgehen passierte es schon wieder und ich nässte mich ein. Das viele Trinken zeigte seine Ergebnisse. Beschämt schaute ich mich um, doch keiner hatte etwas bemerkt. Mensch hatte ich ein Glück. Also musste ich nur noch den dritten Gang überstehen und ich konnte gehen. Dies klappte leider nicht ganz so gut, da mir das Pipi abging als ich am Buffet stand. Mist unter mir war eine nasse Stelle auf dem Boden. Schnell zum Tisch zurück. Ich verschlang mein Dessert und forderte die Rechnung. Zwischenzeitlich stank meine nasse Hose fürchterlich nach Pipi. Beim Bezahlen warf mir der Kellner ganz komische Blicke zu, doch zum Glück sagte er nichts. So die dritte Aufgabe war auch überstanden und ich hoffte, dass Martin zufrieden sein würde.
 
Nach dem Restaurantbesuch schaute ich wieder auf mein Handy. Ups die viete Aufgabe war auch schon da. Sie lautete "Sprich in der Fussgängerzone mindestens 10 Frauen und 10 Männer an. Frage noch dem nächsten Fachhandel für Inkontinenzartikel da du leider bezüglich deiner Blase ein Problem hast" Oh neine dachte ich, das darf doch nicht wahr sein, ich fand die dritte Aufgabe schon schlimm und nun das. Aber ich musste gehorchen denn noch mehr Angst hatte ich vor der Strafe sofern ich die Aufgaben nicht korrekt ausführen sollte. Also ging ich in die Fussgängerzone. Als ich eine sympatische Frau sah sprach ich Sie an. Ich fragte ob Sie mir helfen könne ich suche ein Fachhandel für Inko. Ihre kurze Antwort darauf " Ich glaube das hast du Baby auch nötig". So ging es weiter und gelegentlich wurde ich beschimpft da mir ab und an bei meiner Frage auch Urin abging. Andere bemitleideten mich und wollten mich trösten. Endlich hatte ich die Aufgabe erfüllt und konnte mich wieder an einen ruhigern Platz zurückziehen.
 
Ich war echt froh dass ich es bald geschafft hatte, den zwischenzeitlich scheuerte die nasse Hose in mienem Schritt ganz schön. Irgendwie war es zwar sehr erregend mit der nassen Hose, trotzdem schämte ich mich auch sehr und hoffte immer dass mir niemand über den Weg läuft den ich kenne.  Doch dann kam die letzte Aufgabe die wie folgt lautete "Gehe in den Park und sezte duch zu einer Person auf die Bank. Verwickle diese Person in ein Gespräch über Blasenschwäche, du bleibst solange bis du dich mindestens 1 mal eingenässt hast." Oh Gott, dachte ich es wird ja immer schlimmer. Als ging ich in den Park und sah auf einer Bank ein Frau mittleren Alters. 
 
Vom Aussehen her machte sie auf mich einen netten Eindruck und ich dachte ich setze mich neben sie. Als ich mich setzte kam jedoch schon wieder ein Schwall Urin in meine Hose. Die Frau merkte dies und sprang mit den Worten "Du Ferkel" entsetz auf. Die Frau ging schnellen Schrittes weg und mir war dies so peinlich. Ich dachte an die Aufgabe und dachte mir dass ich diese wohl noch nicht gemäß den Anweisungen erledigt habe, denn ein Gespräch kam nicht zu stande. Da ich vor der Strafe jedoch Angst hatte machte ich mich auf den Weg und suchte mir eine neue Bank für meine Aufgabe aus. Von weitem sah ich schon eine ca. 20 jährige Frau die ganz versunken und irgendwie auch verkrampft auf einer Bank sass. Ich dachte mir, da sezte ich mich dazu. Wird schon schiefgehen. Als ich an der entsprechenden Bank ankam dachte ich nur, die sitzt aber echt komisch hier, die Beine total starr übereinander gepresst. Aber was solls das Gesicht war nett. Also fragte ich einfach kurz nach ob der Platz neben ihr noch frei sei. Erschrocken sah die Frau auf, die Beine gingen etwas auseinander und sie sagte nein äh ich meine ja. 
 
Plötzlich sah ich in ihrem Schritt einen kleinen dunklen Fleck auf ihrer hellen Hose und ich mir war alles klar. Sie musste dringend auf Toiltette und als ich sie plötzlich fragte hat sie vor lauter Überraschung ein paar Tropfen verloren. Ich tat so als sah ich nichts und setzte mich neben sie. Als ich gerade überlegte wie ich mein Gespräch beginnen sollte sprang die junge Frau auf und überkreuzte ganz stark die Beine. Sie ging schnell hinter die Bank und ihre Hand wurde ganz stark in den Schritt gepresst. Aus den Augenwinkel sah ich, dass sie echt ein Problem hatte. Also fragte ich ganz nett ob alles in Ordnung sei. Sie erwiderte ganz gepresst ja ja allles okay, ich bin nur total verspannt und muss mich mal etwas bewegen. Nun ja, wenn du meinst dachte ich. Kurz danach setzte sie sich wieder hin, die Beine total überkreuz und die Hand in den Schritt gepresst. Nun wollte ich gerade mein Gespräch beginnen als ich auf einmal ein plätschern hörte und einen lauten Aufschrei. Zuerst dachte ich oh nein jetzt hast du schon wieder eine Ladung verloren und die Frau springt auch gleich auf und du hast wieder kein Gespräch geführt. 
 
Doch dann merkte ich das plätschern kam von meiner Nachbarin. Während ich ihr so zusah wurde ich meine Hose wieder nasser und auch ich tropfte. Meine Nachbarin war jedoch mit sich beschäftigt und bekam hiervon gar nichts mit. Ich versuchte nun meine Nachbarin zu trösten und fragte einfach wie das denn passieren konnte. Sie erzählte mir, dass sie heute wegen der Hitze schon viel getrunken hätte, und jetzt hier im Park eine wichtige Verabredung hätte. Vorher hat es ihr nicht mehr aufs Klo gereicht, doch sie dachte es ginge auch so. Doch so viel sie auch versuchte irrgendwann konnte Sie Ihren Blasendruck nicht mehr standhalten und es ging in die Hose. Ich sagte zu ihr das sie nicht so schlimm, ich habe auch Probleme mit der Blase. Ich erzählte ihr dass ich eine sehr empfindliche Blase habe. Normalerweise würde ich Windeln tragen, doch nachdem es heute so heiss war habe ich für eine kurze Zeit auf meine Windel verzichtet. 
 
Ich wollte nur für eine halbe Stunde in den Park und dann wieder heim. Solange konnte ich normalerweise trocken bleiben. Doch als es bei ihr so plätscherte ging bei mir auch ein Schwall in dies Hose.  Ungläubig schaute sie mich an und sagte aber man sieht doch nichts. Ich schaute nur verschämt auf den Boden sie folgte meinem Blick und sah wie es auch bei mir tropfte. ch sagte nur noch zum meiner Nachbarin mein Name ist übrigens Anja und hier ist meine Telefonnummer falls du sich mal melden willst gerne. Ich hoffe der Druck auf deiner Blase ist weg und am besten gehst du nun schnell heim und ziehst dir trocken Sachen anziehen. Ich mache das nämlich jetzt auch. Deine Verabredung ist wohl hinfällig. Geknickt sagte mir die Frau dass sie eigentlich schon wieder einen kräftigen Druck auf Ihrer Blase spürte da sie wohl vorhin nur einen Teil  abgelassen hat. Ich war erstaunt wieviel Platz in ihrer Blase war, da vorhin schon ein richtiger Bach abgegangen ist. Ich sagte nur zu ihr ich würde jetzt meine Blase vollständig entleeren, denn die Hose ist eh schon klatschnass. 
 
Und hier ist momentan nicht so viel los. Sollte es dir unterwegs passieren wo du evtl. vielen Leuten begegnest wird das megapeinlich. Dann würde ich mich auf den Weg nach Hause machen und mir trockene Sachen anziehen. Sie nickte nur und plötzlich hörte ich es wieder plätschern. Es wollte gar nicht mehr aufhören. Als sie aufhörte schaute sie mich beschämt an, doch ich sagte nur lächelnd "Kein Grund zur Panik, es ist unser Geheimnis, geh heim un zieh dir was trockenes an und wenn du Lust hast kannst du dich gerne mal melden, meine Nummer hast du ja" . Verzweifelt stammelte sie ich kann doch so nicht durch die Gegend laufen, jeder sieht doch dass ich in die Hose gemacht habe. 
 
Da hatte sie Recht, Ihre helle Stoffhose war schon verdächtig nass. Ich schaute mich um und mir kam eine Idee. Ich sagte nur warte kurz einen Moment ich bin gleich wider da. Ich ging zu einem Brunnen in der Nähe und füllte meine leere Colaflasche mit Wasser. Dann ging ich zurück und sagte zu ihr. Schütte doch das Wasser über deine komplette Hose, sodass alles nass ist. 
 
Dann hat alles eine Farbe und fällt nicht mehr so auf. Zweifelnd schaute sie mich an. Doch sie hatte keine andere Idee und schliesslich machte sie ihre Hose komplett nass. Erleichtert ging so von dannen und auch ich machte mich auf den Weg. So dachte ich, nun habe ich alle Aufgaben erfüllt und ich kann nach Hause.
 
Doch pplötzlich hörte ich mein Handy wieder bimmeln und ich dachte nur. Nein das waren doch 5 Aufgaben was kommt jetzt noch. Doch mein Schatzi schrieb nur du hast alles erledigt hole noch den Einkauf von heute morgen im Fachgeschäft ab und komme heim. Glücklich machte ich mich auf den Weg meinen Einkauf abzuholen. Zum Glück war es eine andere Verkäuferin als heute morgen und sie fragte nur ob ich evtl. eine von meinen Windeln gleich anziehen möchte. Es gibt einen seperaten Raum hierfür. Doch ich winkte ab und meinte nur ich bin gleich zu Hause. Nun galt es nur noch die Busfahrt zu überstehen und dies ging sogar mit nur einmal einpieseln. Ich hatte ja auch schon länger nichts mehr getrunken. Endlich daheim angekommen, ging ich als erstes unter die Dusche. Nachdem ich mich frisch gemacht hatte und endlich wieder eine Windel an hatte ging ich total erregt ins Wohnzimmer. Und es dauerte nicht lange bis ich merkte wie die Windel wieder gefüllt wurde. Oh war das ein gutes Gefühl endlich wieder eine Windel anzuhaben. Als Martin nach Hause kam machten wir uns einen gemütlichen Abend und er knete sogar meine inzwischen schon wieder sehr nasse Windel. Kurz darauf kam ich zum lang ersehenten Orgasmus. Man was für ein tolles Ende von so einem schrecklichen Tag.
 
Ich hoffe, die Geschichte hat euch gefallen.
 
Viele Grüsse von der Windelkönigin.
 
Per E-Mail eingesendet. Vielen lieben Dank!

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