Donnerstag, 15. August 2013

Sturmfrei

Das ist meine erste Geschichte, bitte schreibt eure Meinung und Verbesserungsvorschläge in die Kommentare. Viel Spaß.
Endlich Zuhause! Seit ich weiß, dass meine Eltern über das Wochenende wegfahren, freue ich mich darauf.

Denn es gibt eine Sache, die ich schon lange ausprobieren wollte. Ich wollte wissen, wie es ist, wenn man sich in die Hose macht. Vielleicht können das die meisten Leute nicht verstehen, aber schon mit 5 Jahren fand ich Sendungen gut, in denen Erwachsene in Kinder verwandelt wurden und dann in die Windeln machen. Obwohl ich mir nicht vorstellen könnte, ganz wie ein Baby zu leben.
Ich schließe die Haustür und höre einfach nur Stille, denn niemand ist da. Perfekt. Ich gehe  in mein Zimmer und überlege, wie ich es am besten anstellen könnte. Windeln habe ich nicht, es war mir zu peinlich, diese zu kaufen.  Ich ziehe mir die Hose und Unterhose aus. Dann ziehe ich eine Unterhose an und dort eine dicke Binde drüber. Oder doch lieber zwei, eine weiter hinten und eine weiter vorne.  Hoffentlich reicht das, denn in der Schule hatte ich einen halben Liter Wasser getrunken und war seitdem nicht mehr auf der Toilette gewesen.  Inzwischen ist  der sonst flache Bauch von der vollen Blase schon angeschwollen.  Ich zieh mir eine Strumpfhose und eine  alte Hose darüber und lege mir ein Handtuch auf mein Bett. Dann hebe ich das Kissen nach oben und setze mich auf das Bett und stelle den Fernseher an. Ich bin so aufgeregt. Doch trotzdem will ich warten. Während ich die Simpsons gucke, rücke ich immer wieder hin und her, denn ich muss  inzwischen echt dringend. Es tut schon fast weh. Ich lass es jetzt endlich laufen. Ich versuche es, doch obwohl, oder vielleicht auch weil, ich so dringend muss, kommt nichts. Vielleicht bin ich es einfach  nicht gewohnt es laufen zu lassen, ohne dabei auf der Toilette zu sitzen.  Ich wechsel die Position und lege mich auf den Bauch. Das Kissen drückte auf meinen Bauch und ein wenig Urin ging in die Hose. Aber mehr auch nicht. Enttäuscht richtige ich mich auf. Auch dabei gehr ein bisschen Urin in die Hose. Ich lehne mich zurück und gucke weiter fernsehen. Auf einmal spüre ich ein Jucken in der Nase. Ich merke, dass ich gleich niesen werde. Das kribbeln wird stärker und ich muss niesen. Es ist, als wäre ein Stöpsel gelöst worden und ich merke, wie es warm und feucht wird zwischen meinen Beinen. Das Gefühl ist unbeschreiblich schön. Doch es läuft noch weiter und nach wenigen Sekunden merke ich, dass die Binden immer voller werden. Es wird warm an meinen Oberschenkeln. Aber auch das finde ich nicht schlimm und auch wenn es eindeutig riecht, stört es mich nicht. Stattdessen bin ich erregt und fange an mich zwischen den Beinen zu streicheln.
Ich überlege, ob ich mich waschen soll oder erst einmal hier liegen zu bleiben. Ich entscheide mich für das zweite, doch nach einer Viertelstunde ist es mir zu kalt und ich stehe auf und merke, wie sehr die Binden hängen. Ein ungewohntes und doch gutes Gefühl. Ich ziehe mich um und bin froh, dass ich Strumpfhose, eine alte Hose und noch das Handtuch zusätzlich hatte, um nicht viel zu verschmutzen. Als ich fertig geduscht habe, ziehe ich mir einen engen Slip und ein langes T-Shirt an und band meine langen, welligen, blonden Haare zu einem Dutt. Eigentlich wollte ich schlafen, doch ich gehe noch kurz auf facebook und weil ich auch danach noch nicht schlafen konnte, stellte ich wieder den Fernseher an. Ich pupte einmal leise und stark riechend, doch ich weiß auch so, dass ich diesmal wirklich auf Toilette muss. Einen kurzen Augenblick überlege ich, ob ich einfach nicht auf Klo gehen sollte, aber nein, das wäre echt zu verrückt. Obwohl ich dann nicht aufstehen muss. Vielleicht liegt es daran oder an der Müdigkeit, bei der mir immer verrückte Ideen kommen, aber ich versuchte es einfach mal. Diesmal geht es einfacher als bei dem Urin, ich drücke eine Wurst raus und noch ein paar kleinere Stücke. Sie sind nicht wirklich hart, aber auch nicht weich. Sofort riecht man den eindeutigen Geruch.  Erst ist es ungewohnt, dann ekelt  es mich an. Doch ich fass mir an meinen Hintern und es fühlt sich ganz gut an. Wie es wohl ist, wenn ich mich hinsetze? Ich tu es einfach mal. Das AA quillt zu den Seiten, auch nach vorne, direkt an meinen Kitzler. Ich stöhne einmal auf. Nun ist es einfach eine warme Masse. Das gefällt mir und ich rutsche noch ein bisschen hin und her. Diesmal bleibe ich länger so sitzen und nach 2 Stunden gehe ich ins Badezimmer, ziehe meine Unterhose runter und lasse einfach alles ins Klo fallen. Danach wasch ich mich gründlich ab und denke über das Verbotene nach, was ich gerade getan hatte. Das löst wieder ein leichtes Kribbeln zwischen den Beinen aus. 
Nachdem ich alles, zumindest grob, gewaschen hatte, ziehe ich mir eine neue Unterhose an, ein T-Shirt  und  lege mich ins Bett und schlafe mit einem Lächeln auf den Lippen ein.
Eine Geschichte von Emma W.

4 Kommentare:

  1. Naja der Anfang ist nicht schlecht, aber es könnte noch spannender werden, wäre auch toll wenn irgendwann noch Windeln vorkommen und vielleicht ein Höhepunkt.

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  2. Eine tolle Geschichte. Sie erinnert mich an meine ersten Erfahrungen ebenfalls noch im Elternhaus, wenn sturmfreie Bude war. Bei mir war es auch immer ein Wechselbad der Gefühle zwischen Ekel und Geilheit, gerade wenn nicht nur Pipi in die Hose geht. Aber inzwischen überwiegt die Geilheit, vielleicht gerade, weil es so verboten und unanständig ist, aber es sich gleichzeitig so wunderschön anfühlt. Also, mach bitte weiter so, ich empfehle dir auf jeden Fall Windeln zu besorgen, so richtig verpackt zu sein und zu wissen, es läuft nichts raus, ist noch viel geiler. Oder aber, wenn du dich gar nicht traust, bastle dir welche wie ich es früher auch schon mal gemacht hatte als ich kleiner war: Eine Einkaufstüte und Kunststoff an den beiden Seiten vorsichtig aufschneiden und sie dann ausgebreitet hinlegen. Daruf legt du dann altze Handtücher, und meintwegen auch ein paar Binden und ziehst sie dann hoch wie ein richtiges Windelpaket und schließt sie mit Klebeband zu. Die halten auch gut und es ist ebenfalls ganz schön geil. Freue mich über weitere Geschichten von dir!

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  3. Ich find das ist eine nette kurze Geschichte.
    Als jemand der nicht nur auf Windeln steht, sondern auch mal gerne in die Hose macht, macht es mir auch nichts aus, dass hier keine Windel vorkommen. Ich denke das ist mal eine schöne Abwechslung. :)

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  4. ich finde die geschichte hamma so mach ich es auch. ich muss mir auch welche aus binden zusammen basteln.

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