Sonntag, 8. September 2013

Semesterferien – die Geschichte zweier Schwestern

 Die Sonne schien durch die violetten Gardinen ins Annikas Zimmer. Sie drehte sich langsam um, einen Blick auf ihren Wecker zu werfen, den sie erstmals seit langem am Sonntag Abend nicht stellen musste. 8 Uhr 23 zeigte er an. Noch ein wenig müde lächelte sie zufrieden. Bis auf die eine oder andere eine Hausarbeit hat sie nun einige Wochen Ruhe vor dem Unistress.



Sie drehte sich wieder auf den Bauch. Ihre Lieblingsposition. Sie genießt es, wenn ihre Brüste so direkten Kontakt mit dem Bett haben. Und es ist ihre Lieblingsposition, um in ihre Windel zu machen.
„Ach ja, Windeln“ dachte sie sich. „Jetzt habe ich endlich wieder Zeit, um sie in vollen Zügen zu genießen.“ In der Früh fällt es ihr sehr schwer, sich von der Geborgenheit, die ihr dieses Stück Plastik gibt, zu trennen. Aber für die Uni ist die Windel nichts.
Nicht dass man sie unbedingt sehen könnte, aber als Medizinstudentin weiß sie, dass man sehr schnell in eine Notsituation geraten kann. Diese Pein möchte sie vermeiden.
Sie griff mit ihrer rechten Hand in ihren eingepackten Schritt. „Oh, heute Nacht kam ja nix“, stellte sie verwundert fest. „Dann könnte ich ja...“ Sie hatte den Gedanken noch nicht zu Ende formuliert, als sie einen leichten Druck auf ihrer Blase spürte. Sie entspannte sich sehr schnell, und so dauerte es nicht lange, bis sich ihre Windel mit der gelben, selbst produzierten Flüssigkeit füllte.

Als sie fertig war, hielt sie ein wenig inne, um zu genießen, wie sich die Wärme in ihrem Schritt verteilte. Sie spürte die Erregung, die in ihr aufstieg. Ihre Brustwarzen erhärteten sich blitzartig. „Was gibt es schöneres, als die Semesterferien mit einem Höhepunkt zu beginnen?“ Sie begann mit der rechten Hand sich im Schritt zu massieren. Ihr Gesicht drückte sich leicht auf das große Kissen, damit niemand aus dem Flur ihre Wonne zu hören bekam. Ihre Eltern und ihr Bruder Phillip waren gestern in den Urlaub gefahren, aber ihre zwei Jahre jüngere Schwester Marlene, die auch Uni-frei hat, ist sicher noch zuhause. Nach kurzer Zeit sank sie zusammen. Zufrieden und erleichtert.
Wenig später war sie wieder eingeschlafen.

 Annika machte vor ihrem Studium ein Praktikum im Krankenhaus, in dem ihr Vater arbeitet. Dabei war sie auf der Kinderstation, wo das Wickeln zum Alltag gehört. Auch bei den schon Größeren kam es manchmal vor, daß sie wieder Windeln trugen. Sie sah, dass es für einige demütigend war, nach Operationen kurzzeitig die Kontrolle über ihre Verdauung verloren zu haben. Aber sie fand die Vorstellung, nicht auf die Toilette gehen zu müssen, auch ganz reizvoll. Als ihre Eltern mit ihrem Bruder Phillip vor zwei Jahren im Urlaub waren, ließ sie der Gedanke, auch wieder Windeln tragen zu wollen, nicht los.

Im Drogeriemarkt des etwas entfernten Einkaufszentrums kaufte sie sich nach einigem Zögern eine Packung Windeln. Als sie die Wohnung für sich allein hatte, probierte sie das erste Mal nach über 20 Jahren wieder eine Windel und fühlte sich sofort wohl darin. Ganz glücklich war sie dann, als ihre Windel am nächsten Morgen voll gemacht hatte. Erst klein, dann groß. Einen ganzen Vormittag konnte sie sich von dem Paket nicht trennen.
Seit dem trug sie an Wochenendnächten, und wenn außer ihrer Schwester niemand zuhause war, wieder regelmäßig Windeln. Marlene fand sehr schnell raus, dass Annika sich wickelte. Sie platzte ins Bad, als sie sich gerade nach einem ausführlichen Geschäft sauber machen wollte. „Was machst Du denn da?“ Annika stieg es sehr schnell heiß in den Kopf. „Du trägst Windeln und kackst rein?“ Sie war nicht in der Lage darauf zu antworten. „Also ich finde unser Klo nicht so unhygienisch, dass ich freiwillig Windeln tragen würde“, versuchte Marlene die Situation zu entzerren. „Aber wenn Du meinst, meinetwegen So, und jetzt stell Dich mal anständig hin, damit ich dich richtig sauber machen kann.

Das ist ja nicht zum Anschauen, wie Du Dich anstellst!“ Sie griff nach dem Klopapier, riss großzügig von der Rolle und begann zu wischen. „Hm, so wird das nix. Da müssen Papas Feuchttücher herhalten, wenn wir morgen nicht noch an Dir rumwischen wollen, mein Kackerlieschen!“ Nach kurzer Zeit hatte Marlene ihre ältere Schwester untenrum so gereinigt, dass man wenigstens nichts mehr sehen konnte. „Ganz sauber biste noch nicht. Du musst Dich noch abduschen.“ „Danke.“ Mehr konnte Annika nicht sagen. „Mach Dir mal keinen Kopf! Mama und Papa sage ich nix, und Phillip natürlich auch nicht. Aber wenn ich zuhause bin, wenn Du wieder mal die Hosen voll hast, sag mir Bescheid!

Wenn ich Dich saubermache, geht das sicher schneller und ordentlicher, als wenn Du Dich dabei wie eine Primatin verrenkst.“ Annika umarmte ihre Schwester. „Ach, und noch ein Typ vom Küken: rasier Dir die Muschi, damit das Zeug dort nicht kleben bleibt! Ist hygienischer.“ Sich ertappt fühlend und doch erleichtert ging sie unter die Dusche. „So, zur Strafe musst Du es jetzt aushalten, daß ich auch für große Mädchen muss.

Aber so, wie es hier stinkt, dürfte Dir das nix ausmachen.“ Kaum hatte sie das ausgesprochen, erklang aus der Schüssel und dumpfer Furz, und Marlene erledigte das, was Annika in ihre Windel gemacht hatte. „Wenn ich mir vorstelle, den Haufen, den ich gerade in die Schüssel schicke, in eine Windel zu drücken, würde sie wohl platzen. Aber so ist das wohl, wenn man nicht jeden Tag für große Mädchen kann.“ Sie war gerade so fertig geworden, als ihre Schwester aus der Dusche hüpfte.

Die Sonne war inzwischen verschwunden, als Annika wieder aufwachte. „Hm, schade, strahlender Sonnenschein am ersten freien Tag wäre ideal gewesen“, stellte sie nur wenig bekümmert fest. 10 Uhr 8 zeigte der Wecker nun an. Sie drehte sich auf den Rücken, streckte und dehnte sich, bevor sie beschloss etwas zu frühstücken. „Marlene müsste auch schon auf sein.“ Ihre zwei Jahre jüngere Schwester steht meistens früher auf als sie. Sie stand langsam auf. Ihre Windel lugte unter dem langen AC/DC-T-Shirt deutlich hervor. Sie griff nach der schwarzen Feinstrumpfhose, die sie gestern anhatte und zog sie sich im Sitzen langsam über ihre Zehen, ihre Waden und ihre Oberschenkel, bevor sie, sie, nun stehend, über den gut von der Windel bedeckten Hintern zu ziehen. Sie fasste sich danach noch einmal beherzt an ihren Schritt. „Sitzt! So ein wenig Halt tut einer schon leicht vollen Windel ganz gut.“ Als sie den langen Flur der schicken Altbauwohnung, die ihre Eltern vor einigen Jahren nach langem Zögern doch endlich gekauft hatten, betrat, hörte sie aus dem Badezimmer die Dusche. „Oh, Marlene hat sich heute auch Zeit gelassen.“ Sie blieb kurz vor der Türe stehen und musste ein wenig grinsen. „Selbst wenn ich jetzt müsste, hätte ich keine Eile, weil ich es ja in die Windel machen kann.“
Kaum war der Gedanke ums Eck, setzte sie ihr rechtes Bein ein wenig zur Seite, ging ein wenig in die Beuge und ließ noch ein wenig in die Windel. „Jetzt passt's wieder. Sie lächelte wieder zufrieden, weil es zwischen ihren Beinen wieder etwas wärmer war.
„Willst Du auch Kaffee, Marlene?“ Annika klopfte an die Badezimmertüre. „Ja, bitte“, vernahm sie aus der Dusche. Langsam trabte sie in die Küche und schaltete die Kaffeemaschine ein. Ein sündteures Gerät, dass sich ihr Vater eingebildet hatte. Aber als Chefarzt in der Chirurgie konnte er sich diesen Luxus eben leisten. Das laute Mahlwerk riss sie ein wenig aus ihrer Welt. Sie deckte für die zwei Schwestern den Küchentisch.
„Guten Morgen, Annika!“ „Guten Morgen, Marlene!“ Dabei umarmten sie sich. Marlene griff dabei ihrer Schwester an den Hintern. „Ah, Deine Verdauung ist wieder im Ferienmodus.“ Dabei konnte sich Marlene ein Grinsen nicht verkneifen. „Aber da passt schon noch was rein, mein Windelmädchen!“ Dabei gab sie ihr einen Klaps auf den Hintern. Sie nahmen am reich gedeckten Tisch Platz und genossen ihr gemeinsames Frühstück in aller Ausführlichkeit. Dabei hatten sie sich viel zu erzählen und bemerkten nicht, wie Zeit verging. „Oh, es ist ja schon 12!“ „Na und? Wir haben Semesterferien, und wir haben sie uns verdient!“ Marlene versuchte, ihrer Schwester das schlechte Gewissen zu nehmen.
Sie nahm einen tiefen Schluck aus ihrem mit Orangensaft gefüllten Saft, als sie von ihrem Platz gegenüber einen leisen Furz vernahm. „Na, geht’s schon los?“ Marlene lachte dazu dreckig. „Nee, dauert noch ein bissel“, versuchte Annika sie zu beruhigen. „Du, mich stört es nicht, wenn Du hier in die Windel kackst.“ „Wirklich nicht?“ „Nein, wirklich nicht. Aber ich habe eine Bitte an Dich.“ Annika schaute ihre Schwester unsicher an. „Keine Angst, nix Schlimmes.“ „Na, dann lass es raus!“ „Ich habe ein kleines, na ja, eher ein großes Problem. Ich war seit Donnerstag nicht mehr groß, und allmählich muss das, was ich mir angefressen habe, raus.“ „Ja und?“ „Na ja, ohne Hilfe geht’s nicht.“ „Kannst Du ohne mich nicht?“ „Nein, natürlich nicht. Aber in meinem Badschränkchen sind Zäpfchen, die mir das große Geschäft erleichtern.“ Annika guckte ratlos. „Jetzt guck nicht so! Ich möchte nur, daß Du mir ein Zäpfchen gibst. Dafür mache ich Dich nachher auch sauber und wickle Dich neu, wenn Du das willst.“ „Wenn Du meinst.“ „Ja, ich merke, wie sich mein Bauch immer mehr bläht, und ich will das endlich loswerden. Außerdem drückt's mich schon seit gestern Abend, aber es will nicht raus.“ Annika fiel nun wieder ein, daß ihre Schwester, als sie noch klein war, immer wieder mal ein Zäpfchen bekam. Sie wunderte sich darüber, weil sie keine bekam, aber ihre Mutter meinte nur, daß Marlene ab und zu eins bräuchte, damit es ihr besser gehe. „Ach, jetzt verstehe ich das!“ Annika erzählte Marlene, wie sie das früher erlebte. „Mh, unrecht hatte Mama ja nicht. Wenn ich dann wirklich endlich groß konnte, ging's mir ja auch besser.“ „Hast Du das Problem immer noch?“ „Nee, wieder. Als ich im Abistress steckte, merkte ich, daß er mir auf den Magen, oder besser auf den Darm schlug. Ich konnte einige Tage nicht ausführlich auf die Toilette gehen. Und jetzt vor den Prüfungen ging's wieder los.“ „Das stelle ich mir sehr unangenehm vor.“ „Es gibt Schöneres, aber in einer Arztfamilie kommt man ja leicht an Mittelchen, die einem helfen.“ „Außer an Windeln, wenn man nicht auffallen will.“ Da mussten beide lachen.

„Okay, dann mach Dich unten mal nackisch, damit ich Dir das Zäpfchen geben kann.“ Annika und Marlene waren inzwischen im Bad. Marlene beugte sich über die Toilette und hob ihren Rock hoch. „Den Rest musst Du machen, wenn ich nicht umfallen will.“ „Ts, bedienen auch noch“, spielte Annika die genervte Schwester. Sie zog ihr die Strumpfhose und den Slip herunter. Sie suchte im Marlenes Schränkchen nach den Zäpfchen, die ein wenig versteckt hinter ihrem Rasierer und dem Schaum lagen. „So, dann wollen wir mal, Frollein Heidenreich!“ „Jawoll, Frau Doktor, tun Sie, was Sie nicht lassen können!“ Sie knubbelte die die Schutzpackung vom Zäpfchen. „Wenn Du ein wenig Creme nimmst, geht’s leichter.“ „Ich mach das nicht zum ersten Mal, Schwesterchen!“ Annika nahm ein wenig von ihrer Hautlotion und bestrich die Spitze der abführen Wunderwaffe damit ein wenig. „So, jetzt geht’s los!“ Mit der linken Hand schob sie die linke Pobacke ein wenig zur Seite, um so besser in den After zu kommen. „Wenn's drin ist, bitte noch ein wenig die Backen zusammenhalten, damit's nicht gleich wieder herauskommt!“ „Hui, das geht aber schwer!“ Sie versuchte gegen den Widerstand, der aus dem Darm wollte, anzukämpfen. „Das wird aber höchste Zeit, dass Du endlich wieder kacken kannst!“ „Sag ich doch die ganze Zeit!“ Es kam Annika wie eine halbe Ewigkeit vor, bis sie Marlene das Zäpfchen vollends reinschieben konnte. Sie hielt mit beiden Händen die Backen kurz zusammen. „So, fertig. Jetzt muss ich mir die Hände waschen. Da ist Braunes dran.“ „Ja, das kenne ich auch, wenn ich mir mir das Zeug reinschiebe.“ Marlene drehte sich um. Sie zog ihren Slip und ihre Strumpfhose wieder hoch. Jetzt konnte Annika auch den gewölbten Bauch sehen, der sich unter dem Strumpfhosenbund abzeichnete. „Siehste?“ „Oh ja! Und wie lange dauert es jetzt, bis Du kannst?“ „Kommt drauf an. Meistens so 'ne Stunde. Manchmal auch kürzer. Zeit zum Einkaufen habe ich jedenfalls nicht!“ „Hilft es Dir, wenn ich Dir ein wenig den Bauch massiere? Das habe ich in der Klinik bei den Kindern häufiger gemacht, wenn ich die Zeit dafür hatte.“ „Würdest Du das für mich machen?“ „Aber ja doch! Komm leg Dich mal auf die Badematte!“ Marlene tat wie ihr befohlen. „Na vielleicht ziehst Du noch Deinen Rock aus, dann geht’s leichter. Nachdem Marlene dem Wunsch ihrer Schwester nachgekommen war, beugte sich sich über sie, schob ihr Top bis zur Brust hoch und und begann in langsamen Intervallen den Bauch zu massieren. Nach einiger Zeit spürte sie ein Grummeln. „Na, scheint ja ein bisschen zu helfen.“ „Ja“, presste Marlene. „Es tut auch schon weh.“ Annika massierte langsam weiter. Dabei spürte sie, das sie auch bald die Verdauung, die sich seit gestern Mittag ansammelte, loswerden musste. Sie hielt kurz inne, um sich mit einem Furz ein wenig Erleichterung zu schaffen. „Na, bei Dir geht’s auch gleich los, was?“ „Mh, kann sich nur noch um Minuten handeln.“
Annika massiere weiter, bis Marlene sich plötzlich aufrichtete. „Du, ich glaub, bei mir geht’s schneller!“ Sie zog sich hastig Strumpfhose und Slip herunter und setzte sich sehr schnell auf die Toilette. Sie furzte heftig. Es klang, als hätte sie Durchfall. „Ist das normal?“ „Ja, am Anfang kommt's arg flüssig, bevor's hart wird.“ Es donnerte noch zweimal eindrucksvoll im Klosett. „Jetzt kommt's!“ Marlene griff mit der rechten nach der linken Hand ihrer Schwester. „Lass mich jetzt nicht alleine!“ Ihre Mundwinkel verzogen sich blitzartig. „Nnnnngggghhhh.“ Dabei presste sie heftig. „Nnnnnnngggggghhhhhhh.“ „Geht's?“ „Ja, aber die Wurst ist recht dick.“ Marlene stöhnte und presste heftig.“ Annika merkte langsam, wie sie die Not ihrer Schwester heißmachte. Sie griff sich mit der freien Hand an den Schritt. „Ey, macht Dich das geil, wenn ich mir hier abquäle?“ „Ja, irgendwie schon.“ „Nnnnnggggghhhhhh.“ Annika kniete sich nun hin. Um sicheren Halt zu haben, während sie einerseits eine Hand ihrer Schwester drückte und sich gleichzeitig immer intensiver an ihrer Lustzone rieb. „Ooooohhh, ist die dick.“ Marlenes verbale Begleitung sorgte dafür, dass es nicht lange dauerte, bis Annika ihrem zweiten Höhepunkt des Tages entegenstrebte. Sie stöhnte leise, als es in der Schüssel platschte. „So, das war der erste Teil“, merkte Marlene erleichtert an und atmete dabei auf. Es zischte, bevor ein Furz die nächste Runde ankündigte. „Jetzt geht’s leichter.“ Dabei ließ sie Annikas schützende Hand los. „Nnnggghhh.“ Es platschte jetzt mehrmals in die Schüssel. Annika lehnte sich nun an den Badewannenrand, um ein wenig zur Ruhe zu kommen. Dabei entkam ihr wieder ein Furz. Sie spürte, dass ihr Darminhalt sehr bald rauswollte. „Hey, Du wartest, bis ich hier fertig bin!“ Marlene wirkte etwas entspannter als noch vor zehn Minuten. Sie presste noch zweimal, bis es noch einmal geräuschvoll platschte. „Puh, fertig. Das war eine schwere Geburt!“ Sie stand auf und warf einen Blick in die Toilette. „Schau mal, wie viel das ist, Annika!“ Die Angesprochene stand ebenfalls auf, um das Werk ihrer Schwester zu begutachten. „Boah, so viel Kacke auf einmal habe ich noch nie gesehen! Würde ich so viel in meine Windel lassen, gäbe das eine Riesensauerei.“ „Kein Wunder, das ist auch das harte Ergebnis mehrerer Tage!“ Sie drehte den Hintern zu ihrer Schwester. „Du hast Deinen Spaß gehabt, jetzt mach Deine kleine Schwester bitte auch sauber!“ Annika riss das Papier von der Rolle und wischte einige mal. „So, Du bist sauber. Dreh Dich um und stell Dich gerade hin!“ Marlene richtete sich auf. Annika zog ihren Slip hoch. Dann zog sie liebevoll die Strumpfhose bis zum Bauchnabel. „Jetzt ist auch nix mehr gebläht“, und gab ihr einen Schmatzer auf die rechte Wange. Dabei entwich ihr erneut ein deutlich vernehmbarer Furz.
„So, jetzt bin ich dran!“ „Darf ich Dir auch zuschauen?“ „Ja, wenn es Dir nix ausmacht, dabei zuzusehen, wie sich eine erwachsene Frau in die Windel macht.“ „Wenn ich Dich hinterher schon saubermache, will ich auch sehen, wie es entsteht“, empörte sich Marlene künstlich. „Mach mal Platz!“ Annika begab sich wieder in ihre Lieblingsposition auf der Badematte. Sie nahm ihre Beine etwas auseinander. Sie pupste einige Male, bevor es auch bei ihr „ernst“ wurde. Marlene hörte ein gedämpftes Zischen. Offensichtlich pieselte sie erst ein, bevor sie das große Geschäft loswurde. Sie vernahm ein ein gepresste Stöhnen, als sich langsam eine kleine Beule an Annikas Hintern bildete. Dabei winkelte sie ihre Beine ein wenig an. Marlene setzte sich auf den Deckel der Toilette und zog ihre Beine ein wenig auseinander. Sie spürte, dass sie es auch erregte, wie sich ihre Schwester vor ihr in die Windel schiss. Mit ihrer rechten Hand suchte sie den schnellsten Weg zu ihrer Klitoris unter Strumpfhose und Slip. In Annikas Windel knisterte es geheimnisvoll, während der Knödel darin zusehends größer wurde. „Hui, das ist mehr, als ich gedacht habe“, bemerkte Annika. Aber das hörte ihre Schwester nicht, weil sie sich nun sehr schnell erleichtern wollte. Sie musste nicht lange reiben, um zu ihrem Orgasmus zu kommen. Sie jauchzte frohgemut. Als sie ihren Blick wieder auf Annikas Windelhintern richtete, sah sie eine wohlgeformte Ausbuchtung darunter. Annika blieb noch ein wenig in ihrer Lieblingsposition, um den Augenblick der vollen Windel so genießen zu können. „Ah, ist das schön!“ Mit ihrer linken Hand griff sie auf ihre von der Strumpfhose ummantelte Windel, um ihr Werk befühlen zu können. „Hübsch, nicht?“ „Ein Meisterwerk, Frau Doktor! Ein richtiges Baby könnte es nicht besser machen.“ Annika stand langsam auf. Im Stehen konnte man nun sehen, dass ihre schwere Windel Mühe hatte nicht runterzurutschen.
Marlene nahm ihre große Schwester in die Arme und ließ es sich dabei nicht nehmen, die volle Windel haptisch in Augenschein zu nehmen. Die Wärme, die vom Haufen ausging, gefiel Marlene irgendwie. Es war das erste Mal, dass sie nachvollziehen konnte, daß ihrer Schwester das Windeltragen gefällt. Sie massierte die Windel ein wenig. „He, lass das, sonst werde ich wieder wuschig!“ „Als ob Dir was ausmachen würde!“ „Ja, aber jetzt will ich nicht. Machst Du mich sauber?“ „Wie Du meinst.“ Annika beugte sich über die Toilette, bevor Marlene ihr die Strumpfhose herunterzog und vorsichtige die Windel öffnete. Sie hielt sie mit der linken Hand dort fest, wo die Beule am besten zu spüren war, damit sie nicht unkontrolliert auf den Boden knallte. „Respekt, Frau Doktor, das ist eine ordentliche Portion für einen Tag“, gab Marlene die Expertin, als sie das schwere Paket auf dem Boden begutachtete. „Wenn Mama sonntags ordentlich kocht, schlägt sich das auch in der Verdauung nieder.“ „Ja ja, es geht nichts über den Sonntagsbraten!“ Routiniert wischte sie die Spuren des festen Haufens ihrer Schwester schnell weg.
„So, und nun?“ „Hatten wir beide unseren Spaß.“ Nach diesen Worten stellte sich Annika unter die Dusche.



Diese Geschichte stammt von Windelnet User Couchier

Vielen lieben Dank für die Erlaubniss zum Veröffentlichen! Lg Windelistvoll

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