Sonntag, 20. Oktober 2013

Die Entführung Teil 1

Sophie ist 19 Jahre alt und hat eine wunderschöne Figur. Sie hat glatte, hellbraune, lange Haare, die ihre sanften blauen Augen funkeln lassen.
Sie geht gern spazieren, wie am heutigen Tag. Der wunderbare Duft des Waldes, das feuchte Gras und die warmen Sonnenstrahlen, die zwischen den Bäumen scheinen, an einem kalten Herbsttag, das ist, was sie liebt und genießt.

Samstag, 19. Oktober 2013

Bens Traum Kapitel 14


Ich erwachte, als das Frühstück gebracht wurde. Thomas spielte immer noch mit seiner Konsole und ignorierte das Tablett auf seinem Nachtschrank. Ich fühlte mich schwach und leer, das Essen kam grade richtig, um diesen Hunger zu stillen. "Danke!", rief ich dem Zivi noch hinterher und stürzte mich auf die frischen Brötchen.

Freitag, 18. Oktober 2013

Zu Besuch

Ich stand vor deiner Haustür und war ziemlich aufgeregt . Ich war gut gewindelt und doch war meinen Windel schon recht nass . Habe wohl etwas viel Cola getrunken . Auch hatte ich ein dumpfes Gefühl im Bauch . Ich hatte schon 2 Tage lang kein A A mehr gemacht .

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Bens Traum Kapitel 13


"Wie kann ich Ihnen weiterhelfen?", fragte der Arzt in seiner gewohnt seriösen Art.
"Ich wollte nur den aktuellen Stand wissen.", sagte Ilona und nickte mit dem Kopf Richtung Benjamin.
"Nun, wie abgesprochen, haben wir die Beatmung nun über ein Tracheostoma sichergestellt. Nach zehn Tagen Beatmung ohne zu wissen, wie lang dieser Zustand noch andauert, ist das eine gute Option. Sonst hat sich nicht viel verändert. Ihr Sohn ist nach wie vor ohne Bewusstsein, das Gehirn arbeitet nachweisbar, aber er reagiert nicht auf Weckversuche. Auch die Atmung funktioniert nicht ohne Unterstützung.". Der Arzt endete mit seinem Vortrag.
"Aber vor zwei Tagen hat er sich doch bewegt, hatte die Augen offen.", sagte seine Mutter.

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Erkentniss Teil 2

VII
Glücklich stand David nach getaner Arbeit in der Lagerabteilung der Firma. Antonio düste gerade mit dem Gabelstapler durch die engen, mit hohen Regalen besetzten Gänge. Nun hatte er eine ganze Woche Urlaub und nur zu gerne hätte er den hübschen jungen Mann an seiner Seite.

Dienstag, 15. Oktober 2013

Bens Traum Kapitel 12


"Herr Doktor, haben Sie einen Moment?", fragte die besorgt dreinblickende Frau den vorbeilaufenden Arzt. Sie hatte einen grünen Kittel über ihrer Kleidung und das Haar wurde von einer OP-Haube bedeckt. Sie stand am Bett ihres Sohnes. Monitore und eine Unzahl von Geräten ließen den kleinen Körper fast verschwinden.

Montag, 14. Oktober 2013

Die Geheime Gesellschaft Teil 1

Vorwort
Mein 1.Versuch eine Geschichte zum besten zu geben.
Es handelt sich hier um eine Geschichte die völlig frei erfunden ist.
Sie ist reine Fiktion und hat nicht das geringste mit der Realität zu tun.

Auch bin ich mir immer noch nicht sicher ob es eine SM Story wird oder eine Kriminal Geschichte
Wichtig ist mir nur eins, das es nur eine Geschichte ist, nicht mehr und nicht weniger.

Ich bin bemüht so wenig Fehler ein zu bauen wie es geht, doch ist das so eine Sache mit den Wort Programmen.
Wer also Fehler findet darf sie kommentarlos und ohne Gebühren zu entrichten behalten.
nein, nein, nein,
Ihr müsst mir nicht danken
Das ist gern geschehen!!!
*grins*

Den bei aller liebe ich bin kein Schiller, Goethe oder Faust,
sonst hätte ich vermutlich auch bereits Millionen auf meinem Konto
bitte daher um Nachsicht



Die Geheime Gesellschaft

1. Kapitel
Eine unerwartete Wende

Ich heiße Mary Anne Schubert und bin heute 24 Jahre Alt.
Als mein Leben anfing sich zu ändern war ich 8. Doch mit 14 änderte es sich Grundlegend und hatte da eigentlich noch zwei Jahre Schule vor mir.
Das ich eine Chance hätte, einen Ordentlichen Abschluss hin zu bekommen, hielt ich da bereits schon für völlig Ausgeschlossen.
Dafür hatte ich einfach keinen Nerv und bereits viel zu viel Stress zu Haus.


Zu Hause versinkt alles mehr und mehr im Chaos und genau genommen Interessiert mich unser zu Haus schon lange nicht mehr.
Meinen richtigen Vater habe ich nie kennen gelernt, er verließ uns da war ich zwei, wenn ich meiner Mutter glauben darf.
Danach hatte sie diverse Männer Bekanntschaften aus der einen meine kleine Schwester hervor ging und dessen Vater ich heute immer noch nur als Onkel Bernd kenne.

Er machte nie einen hell daraus das ich nicht die seinige bin, schon garnicht sein Liebling.
Als ich ihn kennen lernte war ich etwa 5 meine Schwester zu dem Zeitpunkt ungeboren.
Das erste Jahr, gab er sich noch halbwegs mühe.
Nur um bei meiner Mutter endgültig zu landen.
Als sie schwanger wurde veränderte sich zusehends seine Haltung zu mir.

Die Krönung war aber dann doch das ich ihn mal mit unserer Nachbarin im Hausflur küssend erwischte und es Brühwarm meiner Mutter steckte.
Er sah mich im Hausflur finster an und ich befürchtete das er mir gleich an Ort und stelle mir ein bläuen wird nichts meiner Mutter zu erzählen.
Ich entkam ihm weil ich ahnte was gleich kommen wird.
Stürmte so schnell ich konnte die zwei Etagen nach oben und sagte zu meiner Mutter "Da hast du es er betrügt dich mit Frau Stirniemayer."
Ungläubig starte sie mich an und kaum hatte ich meinen Satz gesagt ging auch schon die Wohnungstüre auf und er trat hinein.

Ohne meine Mutter zu grüßen sagte er " warum wartest Du nicht wenn ich Dich rufe ?, warum hältst Du mir nicht die Türe auf ? Du bist ganz schön ungezogen.
möchte nur wissen von wem Du das hast ?"

"Ach du hast mich gerufen ?" sagte ich verächtlich, "für mich sah es eher so aus als hätte ich dich und Frau Stirniemayer völlig überrascht."

Bernd:
"Was redest Du da ?
Wo und bei was willst Du mich den überrascht haben ?"

Mary Anne:
Tue bloß nicht so, ich habe euch im Treppenhaus erwischt wie Du deine Zunge in sie reindrücktest

Meine Mutter viel im wahrsten sinne des Wortes die Kinnlade runter.
"Das ihr zwei nicht Harmoniert weiß ich schon lange mein liebes Fräulein, aber jetzt gehst du eindeutig zu weit, zügle dein loses Mundwerk Augenblicklich.
und Du Bernd erklärst mir jetzt was zwischen euch vorgefallen ist das sie so etwas behaupten tut.
Das sagt sie doch nicht völlig Grundlos
was hast du ihr verboten ?

Ich erschrak, weil das Gespräch jetzt nicht ganz so verläuft wie ich es erwartete und sagte Blitz schnell
"Nichts hat er mir verboten!"

Mutter:
"Fräulein, Du bist jetzt still."

Bernd der schon immer hervorragend verstand zu manipulieren, wusste das ich am Samstag auf dem Reiterhof wollte und sagte darauf hin:
"Ich wollte es Dir eigentlich nicht sagen, doch nun lässt Mary Anne mir ja keine Wahl. Frau Fröhling hat angerufen und mir mitgeteilt das sie dieses Jahr endgültig eine 5 in Mathematik einfährt.
Darauf hin sprach ich gestern mit Mary Anne, doch ich erhielt wieder nur patzige Antworten und in meiner hilflosen Art wusste ich mir nicht anders zu helfen als ihr den Samstag zu streichen und nun erzählt sie das hier.
Du machst einen Riesen Fehler, das Du nie durchgreifst, schau dir Gaby an sie ist drei, doch höflich freundlich zu vor kommend, den da darf ich mich ja einmischen in der Erziehung."

Mutter:
Halt stopp, nicht schon wieder das Thema, Du weist .....

Weiter kam sie nicht, dann drehte er sich um und ging ins Wohnzimmer, meine Mutter nun Vollendens sauer auf mich, weil ich nun auch noch grinste wie ein Honigkuchen Pferd schickte mich augenblicklich auf mein Zimmer.
Ich wusste nur zu genau das sie jetzt im Wohnzimmer sich wieder mächtig streiten würden und ich es so irgend wann tatsächlich schaffen würde die beiden auseinander zu bringen.
Im Leben hätte ich nicht erwartet das die zwei sich nach der Aktion von Bernd sogar zusammen raufen könnten.

Ich ging wie man mir auftrug auf mein Zimmer als mir Gaby entgegen kam. Ich verpasste ihr (vor lauter Übermut, den anders konnte ich mir diesen Fehler hinterher nie erklären) Gaby einen kleinen Schubs, so das sie gegen die Wand sachte stieß.
Natürlich plärrte sie gleich los und rannte zu Bernd

"Papi, Anne hat mich schubst gegen Wand." heulte sie drauf los.
Ich bereute den Fehler sofort und brabelte was von
"Gaby bitte entschuldige ich hatte dich völlig über sehen."

Doch meine Mutter sagte in einem gefährlich leisen Ton:
"Genug ab auf dein Zimmer."
Ich ging rein schloss meine Zimmertüre und schnappte mir ein Schulbuch und öffnete es, aber nicht um zu lesen sondern um vorzutäuschen das ich lernen würde falls jemand in mein Zimmer kommen würde.
In Wahrheit wersuchte ich nur dem Streit (dessen war ich mir ja sicher) zu belauschen
Es gab zwei drei laute Sätze, in dem er wieder forderte härter durch zu greifen und mir auch mal wenn es nicht anders geht den Hintern zu versohlen.
Das war der letzte laute Satz den ich hörte, den sie wurden nun immer leiser und zum Schluss hörte ich überhaupt nichts mehr.
Ich war mit einem mal nicht mehr so sicher das meine Mutter ihm nun endlich den Laufpass geben würde.
Wie recht ich haben sollte erfuhr ich noch am selben Abend bzw. in den nächsten Minuten

Während dessen im Wohnzimmer

Bernd:
"Gaby Schatz komm her ich tröste Dich, wo hat sie Dir weh getan"

Gaby zeigte auf den linken Arm doch die Wandseite war rechts. Mutter wusste es und verdrehte die Augen, nahm Gaby an die Hand um sie dann auf den Arm zu nehmen, ganz so wie Schätzchen es am liebsten hatte.
Kaum auf den Arm lies meine Mutter sie auch schon wieder runter.
"Gaby Du bist ja schon wieder Nass, kannst Du nicht endlich mal sagen wenn Du pi pi musst bleib da stehen Mama holt eine frische Windel.

Bernd der die Gunst der Stunde nutzte forderte daraufhin lautstark, so das ich es auf jeden fall in meinem Zimmer hören musste das ich eine Abreibung verdient hätte.
Das ich mit meinen Lügen und Zwietracht Saat, nur darauf hin arbeite ihnen ein Harmonisches und Glückliches Familien leben zu zerstören.

Mutter war wirklich völlig überfordert in dem Augenblick und Interpretierte die Geschehnisse für sich so zusammen:

Ich stürme durch die Wohnungstür behaupte das er mit der Nachbarin Rum macht, was ja auch stimmte, doch da kleinere Lügen bereits häufiger wurden und Gaby Nass war und er meine Mattenote und den gestrichenen Samstag erwähnte, was wiederum garnicht stimmte , bis auf die Mattenote, doch auch hier stand es eigentlich schon lange fest das ich da eine 5 kassieren würde, kam sie viel zu schnell der Ansicht das er wohl Recht hätte. (das glaube ich zumindest aus heutiger Sicht)
Also ging sie den bequemsten weg und ignorierte einfach die Tatsache das meine Note seit gut 6 Wochen feststand.

Sie kehrte mit einer Windel in der Hand zurück, legte Gaby rücklings auf den Esszimmertisch zog ihr die Strumpfhose runter, machte die nasse Windel ab, tupfte sie mit der trocknen Po Seite im Schrittbereich etwas ab und machte dann die neue fix wieder drum.
Sie war so gestresst das sie sie nicht mal richtig Sauber machte geschweige den ein craemte.
Dann hob sie sie vom Esszimmertisch strich ihr Haar glatt, gab ihr einen klaps auf den Po und brachte sie zu Bernd, "Pass mal auf sie auf ich hole Mary Anne."

Bernd setzte sie auf sein Bein und spielte mit Gaby sachte und nicht zu wild hoppe hoppe Reiter, den erwusste wenn er jetzt nicht aufdringlich wird, ist er endlich an sein Ziel angekommen, nämlich das Mutter mich bestrafen würde.

Die Tür ging mit einem ruck auf, in den Augen meiner Mutter sah ich sofort das sie ein entschluss gefasst hatte, nur wusste ich absolut nicht welchen.
Sie sagte zu mir
"Komm mit ins Wohnzimmer, Du wirst dich bei Onkel Bernd entschuldigen für deine freche Lügen:"
Ich sprang auf vom Bett und schrie sie halbwegs an
"Das war nicht gelogen frage doch die Stirniemayer"
Doch sie packte mich am Handgelenk und zog mich raus aus meinem Zimmer in Richtung Wohnzimmer.
Sie schob mich vor in Richtung Bernd bis ich vor ihm nur noch etwa 1 meter stand.
Er hatte nach wie vor Gaby auf dem Schoss.

Ich giftete ihn sofort an
"Na, was haste für eine Ausrede gefunden? Mund zu Mund Beatmung weil sie kurz vor dem......."
weiter kam ich nicht
Bernd der ganz ruhig sitzen blieb und nichts sagte und sich auch nicht Bewegte sah mich nur mit einem Triumpfierenden Blick an. Viel zu spät begriff ich das meine Mutter mich gleich zum ersten mal schlug.

Sie scheuerte mir links und rechts ein Paar und meinte dabei nur "es reicht endgültig"
Bernd sprang mit einem mal auf und setze Gaby unsanft auf die Couch, fuhr meiner Mutter in die Parade und sagte "nicht ins Gesicht. gib es ihr auf den Arsch."
Mutter drehte mich und ehe ich mich versah bekamm ich nun ein paar kräftige schläge auf den Hintern.
ich schrie und heuelte (mehr vor Schreck als das es wirklich weh tat) so laut das meine kleine Schwester fragte "war Ann Böse?"
Sie wusste es halt nicht besser mit ihren 3 Jahren

Dann drehte Mutter mich um und fragte mich drei mal was ich sah.
Drei mal sagte ich ihr was vorgefallen war. Ich heuelte und schluchzte dabei.
Beim dritten mal holte sie erneut aus und schrie "hör endlich auf zu lügen"
Mein Blick ging erschrocken zu ihm, doch da war nichts ausser ein tief zufriedenes grinsen im Gesicht.
Dann sprang er auf und stopte meine Mutter erneut und sagte ruhig
"Marion bitte nicht ins Gesicht, ziehe ihr jetzt die Hose runter und gib ihr was hinten drauf.
Wenn du es nicht kannst tue ich es , aber dann bleibt die Hose an
meine Hand wirkt auch so."

Sie nickte ihm zu, er setzte Gaby auf die Couch dann stand er auf umfaste mich mit dem linken Arm und hielt mich an seiner linken Seite im Stehen fest und schlug mit der rechten auf meinen allerwertesten und das sehr kräftig bis ich ihm langsam entglitt und zu Boden sackte
Doch er zog mich sogleich wieder rauf streifte mir meine Leggins runter legte mich übers Knie und machte weiter bis mein Po putter rot war.

Dann liess er mich los, wies mich an Still zu sein und stehen zu bleiben.
Er schaute meine Mutter an und sagte
"Nun was meinst du jetzt?
Ist es nicht doch eine überlegung Wert das ich den neuen Job annehme und wir alle zusammen ein Haus beziehen?
Ich wäre viel öfter zu Haus
Gaby später und Mary Ann jetzt, kann in dem Internat zur Schule gehen, wo sie vernüftig erzogen und was gutes bei gebracht bekommen
Auch ist es da fast sicher gestellt das sie später eine gute Partie für jeden Mann werden
Ihnen wird es an nichts fehlen, im gegenteil sie bekommen genau das was nötig ist um zu lernen.
Wir haben schon oft darüber gesprochen..... eigentlich seit wir uns kennen, nie wolltest du es, aber jetzt musst du es doch erkennen,
sie entgleitet dir bzw. uns.

Meine Mutter musterte ihn, mich und auch Gaby, dann die Wohnung und wie in Trance nickte sie ihm nur zu.
Fein ich rufe gleich an und mache ein Termin und dann besprechen wir alles heute abend am Abendbrotstisch
und du Mary Ann kannst sicher sein das wenn ich dich zum Abendbrot hole dir vorher deinen Hintern nochmals stramm ziehen werde,.
Ab auf dein Zimmer Hose bleibt unten bis du in deinem Zimmer bist. ich werd dir helfen bzw. dir wird geholfen werden.

Ich ging schluchzent in kleinen schritten in mein Zimmer.
Da angekommen zog ich mir sofort die Hosen über mein geschundenes Gesäss
und heuelte in mein Kopfkissen hinnein.
Nach etwa 10 minuten schlief ich so auf dem Bett liegend ein.

Meine Mutter steckt Gaby nun auch zum Nachmittags schlaf ins Bett, als sie zurück ins Wohnzimmer kam legte er mit den worten auf
"wir freuen uns und werden morgen Vormittag bei ihnen sein Frau Rosenbaum".

So Marion Job habe ich gekündigt und die stelle ist nach wie vor frei und habe sie auch sofort bekommen.
wie sehen uns morgen Bilder vom Internat und von unserem Haus an.

Da es im Ausland liegt müssen wir uns hier Polizeilich auch Abmelden
Angemeldet werden wir sobald wir da angekommen sind.
Da es International zu geht, ist die Amtssprache Englisch in der Schule aber wird Deutsch und Englisch zu gleichen Teilen gelernt.
Die Erzieher sprechen alle beide sprachen fliessend.

Nähres erfahren wir dann morgen.

Mutter saß auf der Couch er war ziemlich eregt setzte sich neben ihr und sagte zu ihr zärtlich ins Ohr flüsternd "ich will dich jetzt" und öffnete mit der rechten Hand ihre Hose, sie wehrte sich und meinte bitte nicht jetzt.
Doch jetzt, besser Du gewöhnst dich langsam daran, das Du mehr und mehr auf mich hörst.
Völlig irritiert liess sie sich die Hose runter streifen und er drang nun zum ersten Mal mit zwei Fingern in ihr ein ohne das sie wirklich bereit war.
Sie stöhnte auf vor Schmerz und Lust gleichermaßen und es dauerte gar nicht lange da lag er auf sie drauf und stieß kräftig in ihr hinein bis er kam.
Das wird schön werden wenn wir viel zusammen sind, sagte er noch zu ihr ins Ohr flüsternd dann erhob er sich von ihr zog sie auf die Beine und sagte dreh dich um ich will deinen Po.
Das verlangte er nun zum ersten mal auch am tage und auch noch spontan.
er drehte sie nun so hin das er kurz mit dem Zeigefinger den er Nass machte eindringen konnte.
Bitte nicht ich bin nicht bereit protestierte sie, doch er sagte ihr nur. du gewöhnst dich besser von nun an an einige dinge.
das wichtigste ist das du mir morgen beim Gespräch auf keinen Fall wieder sprechen tust.
Wenn wir da Wohnen und Leben ändert sich vieles und ich möchte das es uns richtig gut geht doch das geht nur wenn du gehorchen lernst und jetzt halt still das ist eins von den dingen die du lernen wirst müssen.
Dann drang  er in ihr ein und spürte Kot an seiner Fingerspitze dann sagte er geh aufs Klo heute Abend will ich deinen Arsch sauber haben.
Sie bückte sich um ihre Hose wieder hoch zu ziehen doch er meinte zu ihr mit dem Kopf an ihrem Nacken liegend und dabei ins Ohr flüsternd
nein Schatz gehe so wie ich Mary Anne ins Zimmer geschickt habe.
nun drehte sie sich um und dabei sah er ihre schames röte im Gesicht aufsteigen
Das mein Schatz ist der Moment wo für ich dich so sehr liebe, du bist so klasse, wenn du dich genierst
sie lächelte ihn nun an und sagte ja ich gehe so für dich ins Bad.
Er wusste immer das sie ihm in gewisser Weise hörig war wenn er anfing bestimmend zu reden tat sie genau das was er verlangte und das immer schon.
das war auch genau jener Punkt wofür ich ihn hasste.
ende kapitel 1

Eingesendet per E-Mail. Vielen lieben Dank dafür!

Sonntag, 13. Oktober 2013

Bens Traum Kapitel 11


Ich hatte zwar meine Augen geschlossen und die gleichmäßigen Atemgeräusche hatten einen sehr beruhigenden Effekt, trotzdem konnte ich nicht einschlafen. Mein Herz pochte vor Aufregung, die warme, weiche Hand von Thomas strahlte ein seltsames Kribbeln aus und ich sehnte mich nach einer streichelnden Bewegung. Aber Thomas schien zu schlafen. So lang ich dicht an seinen Rücken gekuschelt, roch immer noch den blumig-süßen Duft seiner Haare und versuchte, ruhig zu bleiben.

Samstag, 12. Oktober 2013

Strumpfhose und Windel

Hallo, als treuer Fan der Seite wollte ich auch mal eine Geschichte zum Besten geben.
Viel Spaß beim Lesen.

Also, es passierte am vergangenen Wochenende. Gute Freunde von mir mussten über das Wochenende dringend verreisen. Sie haben eine Tochter die nicht mit konnte. Deshalb fragten sie mich ob ich Samstag und Sonntag auf ihre Saskia aufpassen könne.

Freitag, 11. Oktober 2013

Bens Traum Kapitel 10


"Das Narkosemittel verursacht manchmal Halluzinationen.", hörte ich eine männliche Stimme, von weit weg. Ich fühlte mich ... eigentlich fühlte ich gar nichts. Jedenfalls schien eine Art Bewusstsein nicht vorhanden zu sein.
"Wir halten ihn noch sediert. 

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Erkenntnis Teil 1

„ich gehe dann – bye“
von einem kurzen Grunzen begleitet,fiel die Türe hinter Lilian zu und sie stand noch kurz unter dem Vordach ihrer Veranda. Ihr kurzer Blick in das Haus bereitete ihr schon seit Tagen ernsthaftes Kopfzerbrechen.

Lotta und ihre Windeln 2



Der Sonntag verging schnell rüber und Lotta musste mehrmals gewickelt werden.
Als Lotta am Montag von ihrer Mutter geweckt wurde, war ihre Windel wieder sehr voll.
Ihre Mutter griff ihr gleich in den Schritt um nach ihrer Windel zu kucken.

Mittwoch, 9. Oktober 2013

Ertappt Teil 8


Annika´s Blick heftete sich an die Finger ihrer Mutter, die ihren Rock Stück für Stück nach oben zog, bis der erste nasse, dick gepolsterte Teil ihrer Unterhose zum Vorschein kam.
Der Mund des Mädchens öffnete sich ungläubig weit und sie riss ihre Augen auf.

Dienstag, 8. Oktober 2013

Ertappt Teil 7


Gemeinsam mit Claudia und ihrer Tochter erlebte ich einen wunderschönen Tag in der nahe gelegenen Stadt.
Dank meiner Zusatzeinlagen war mein Hintern ziemlich gepolstert, doch ich fühlte mich gut geschützt. Auch die junge Lady stolzierte selbstbewusst neben mir her.

Montag, 7. Oktober 2013

Ein heißer Sommertag

Es war ein heißer Sommertag und ich fuhr gerade mit meinem Rennrad in den Park um ein paar Freunde zu treffen. Dort angekommen traf ich gleich, wie verabredet Erik, meinen besten Schulkumpel. Erik ist ein stattlicher Junge mit braunen Haaren und giftigen grünen Augen. 

Sonntag, 6. Oktober 2013

Carneval 2

Links zu den vorherigen Teilen:

Mit der Sicherheit, sein erstes Mal mit Lisa erlebt zu haben, fiel es Andreas leicht, wieder zur Ruhe zu kommen. Der Druck auf seiner Blase nahm erstaunlicherweise auch bald wieder ein wenig ab, sodass er ihn vor lauter Glück und Zufriedenheit bald gar nicht mehr spürte und einfach wieder eindöste. 

Netter kleiner Bruder XII


Fast ängstlich sah Jenny aus, als sie wie ein kleines Kind auf dem mit lustigen Motiven gestalteten Töpfchen saß und dort hinein pinkeln sollte.

Samstag, 5. Oktober 2013

Entstehung einer Windel-Truppe

Die Geschichte, enthält Szenen aus ,,Mein Bettnässer-Freund,“ und ,,Linas Weg zum klein sein“ aus der wbc! Die Kapitel fallen jedoch ``unterschiedlich abhängig“ aus!

Die Geschichte handelt in erster Linie von 2 unterschiedlich
großen Familien mit Ageplay-Kindern, mehr verrate ich nicht!
Namen sind jedoch anders als in den Originalen!

Kapitel_ Das Auffliegen_

Es soll allein in unserem Land Schätzungsweise mehr als 100000 Menschen in unserer Szene geben!
Willi ist so ein Rabauke.

Freitag, 4. Oktober 2013

Lillianas Windelgeschichte

Die folgende Personen und Geschichte ist frei erfunden.

Ich bin Lilliana und gerade 17 Jahre alt geworden. Meine Mutter wurde früh mit mir schwanger und meinen Vater kannte sie nicht. Sie starb bei meiner Geburt und somit bekam ihre Schwester, meine Tante Sandra und ihr Mann, Thomas das Sorgerecht. 

Donnerstag, 3. Oktober 2013

Ertappt Teil 6


Ich nahm eine schluchzende und bebende Annika in die Arme, um sie zu trösten.
„keine Angst, junge Dame – sicher wird es niemand bemerken“ doch der mitleidige Blick des Mitarbeiters war nicht zu übersehen.

Mittwoch, 2. Oktober 2013

Ein heißer Sommertag

Es war ein heißer Sommertag und ich fuhr gerade mit meinemRennrad in den Park um ein paar Freunde zu treffen. Dort angekommen traf ichgleich, wie verabredet Erik, meinen besten Schulkumpel. 

Dienstag, 1. Oktober 2013

Patient 306

Wie jeden Abend stolperte ich gedankenversunken in die Umkleide meiner Arbeitsstätte, zog meine Jacke aus und hängte sie auf den dafür vorgesehenen Haken im Spint. Anschließend waren die Schuhe, dann die Hose und das T-Shirt fällig.