Dienstag, 17. Dezember 2013

Ertappt Teil 9


durch eine abrupte Bewegung schreckte ich hoch und war hellwach.
Noch war es dunkel, doch vom Hof des Bauernhofs schien etwas Licht durch die Balkontüre unseres Zimmers, also konnte ich Annika und ihre Mutter neben mir erkennen.



Wir waren alle dicht beieinander, fast wie wir gestern Abend offensichtlich eingeschlafen waren. Der stechende Geruch von Urin drang in meine Nase und erst da erinnerte ich mich an meine Windel.

Ich rappelte mich vorsichtig aus der Umklammerung und schaltete die Nachttischlampe über Annika an.
Meine Windel war wieder einmal kurz vor dem Auslaufen, doch glücklicherweise war ich noch rechtzeitig aufgewacht.
Mit einem tiefen Brummeln erwachte die Frau meiner Träume und blickte mich blinzelnd verschlafen an, als ich gerade vorsichtig meine Windel öffnen wollte.

Langsam und schleichend erhob sie sich von der Matratze – auch ihre Windel war randvoll und hing gespannt zwischen ihren Beinen.
Sie stolperte auf mich zu und lehnte sich müde an meine Schulter

„lass uns ins Bad gehen, sonst wecken wir noch Annika auf“ flüsterte ich ihr zu und stumm nickte sie.
Ich holte noch ein zweites Paket aus dem Windelschrank und wir schlichen ins Badezimmer.

Ohne zu fragen, kniete ich mich vor Claudia und öffnete ihre Klebestreifen. Die Windel fiel klatschend zu Boden und sie stand nun komplett nackt vor mir.
Ihr Körper war so wunderschön und weckte die Gier in mir – als ich begann, sie überall zu streicheln, wusste sie schon was ich begehrte und wir hatten Sex.

Tollen Sex! Nicht einmal hatte es ein Mann geschafft, mich mehrmals hintereinander zum Höhepunkt zu bringen, doch Claudia lies mich gefühlte tausend Mal stöhnend den Gipfel der Lust erklimmen.

Glücklicherweise war ich offensichtlich ebenso geschickt darin gewesen, denn auch sie war oft gekommen. Ich hatte an ihr Sachen ausprobiert, die teilweise hart und grob waren, doch sie hatte nur mit zunehmender Lust darauf reagiert.

Claudia liebte ihre Windeln –  doch nie würde dieser Satz über ihre Lippen kommen, das wusste ich.
Gleich nachdem wir uns ausgetobt hatten, wickelten wir uns gegenseitig neu und gingen wieder ins Zimmer, zu der noch schlafenden Annika. Diese hatte scheinbar nichts von dem lauten Treiben im Badezimmer mitbekommen.

Die Windel des Mädchens wies ebenso wie unsere vorher starke Gebrauchsspuren auf und war dementsprechend gefüllt. Wir beschlossen aber, sie weiter schlafen zu lassen – es war schon halb fünf Uhr morgens und in einer Stunde würde ihre Mutter sowieso aufstehen.

Bis zum Läuten des Weckers schmusten Claudia und ich im Bett – wir küssten uns ununterbrochen und streichelten uns über die nackten Körper.

Annika erwachte mit dem lauten Piepston und streckte sich. Als meine Geliebte erneut das Licht an ihrem Nachttisch anschaltete, sah ich, das ihre Windel bereits wieder benutzt war.

Ich war gut gelaunt – eigentlich sogar in euphorischer Stimmung, dank der Mutter meiner Reitschülerin, der ich nun einen fetten Kuss auf die Backe drückte und anfing, einfach ihre Windel zu öffnen.

Sie stank nach Urin, doch es machte mir nichts mehr aus; zu glücklich war ich.
Ich stellte mich vor ihren Schrank und zeigte auf die einzelnen Windelstapel.
„welche willst du?“ fragte ich sie grinsend.

„darf ich zum Frühstück eine normale Unterhose tragen – bitte?“ ihr flehendes Anliegen richtete sich mehr in die Richtung ihrer Mutter, die dank meines heftigen Nickens ebenfalls zustimmte.

Ich suchte aus ihren Sachen eine frische Unterhose heraus und lies sie mit den Beinen durch die Öffnungen gleiten.
Trotzdem faltete ich eine frische Windel von Annika auseinander und wischte damit erst ihren Unterleib sauber.

Sie durfte sich dann den Slip hochziehen – ein ungewohntes Bild, denn bislang hatte ich Annika nur mit Windeln gesehen.
In der Zwischenzeit hatte sich Claudia die Zähne geputzt und sich für die Arbeit angezogen. Sie trug noch die Sachen von gestern, doch sie würde kurz daheim vorbeifahren, und sich etwas anderes anziehen.

Nachdem auch ich mich für das Frühstück bereit gemacht hatte, begleiteten wir Annika´s Mutter noch zum Auto und gingen nach unten.
Unter meiner Reithose hatte ich mit der noch frischen Nachtwindel einen ziemlich dicken Po, doch auch das war mir egal.

Ein Krachen und Rumpeln hinter mir riss mich aus meinen Gedanken.
Gleich konnte ich Annika Jammern und gleich darauf ihr Weinen hören.

Sie war gestolpert und einige der steilen Stufen nach unten gefallen – ich war hektisch zu ihr geeilt, doch scheinbar war mir ihr alles in Ordnung, doch der Schreck saß ihr noch in den Gliedern.

Ich nahm sie tröstend in den Arm, und gemeinsam gingen wir vorsichtig nach unten.
Claudia wartete schon am Auto, als wir unten ankamen. Das Mädchen war sehr sehr blass geworden und hielt sich fast vorsichtig im Hintergrund.

Ihre Mutter und ich küssten uns innig und umarmten uns lange, bevor sie ins Auto stieg und in die Arbeit fuhr. Das Mädchen hatte nicht einmal Zeit für eine Umarmung, sondern drängelte zum Frühstücksraum.

Als sie kurz vor mir die Türe öffnete, bemerkte ich, was los war.

„Annika, wir gehen noch kurz nach oben“ sagte ich diplomatisch, doch energisch schüttelte sie den Kopf.
„Ich will aber vorher frühstücken“ meckerte sie trotzig

„du stinkst – also gehen wir jetzt nach oben“ befahl ich nun deutlich strenger und sofort lief sie rot an.
Auf dem Weg nach oben war ich froh um meine Windel, denn es tropfte ständig aus mir heraus.

„ach Mädchen...“ seufzte ich
„...ich kann nichts dafür...“ begann sie entschuldigend „vorher auf der Treppe.“

Ihr Slip hatte hinten eine dicke Beule am Po und die junge Dame stank entsetzlich.
„Macht ja nichts...passiert schon mal“ sagte ich grinsend und strich ihr über das Haar.

„wirklich?....dir auch?“ wollte sie plötzlich interessiert wissen.
Total überrumpelt konnte ich erst einmal nichts antworten und mein Mund stand weit offen.
„na ja...“ begann ich... und stammelte unsicher vor mich hin.

„Mama passiert das auch – sogar relativ oft“ plauderte sie offen weiter und meine Überraschung wuchs.
„bitte erzähl es ihr aber nicht...schließlich will sie es ja geheim halten“ fuhr Annika fort.

„jetzt werden wir dich erst einmal sauber machen, dann werden wir weiter reden“ versuchte ich ablenkend, zog ihr die vollgemachte Unterhose nach unten und ging mit dem Mädchen ins Badezimmer, wo ich sie unter die Dusche schickte.

Ihren Unfall entsorgte ich in der Toilette und kramte dann aus ihrem Schrank eine frische Pullup hervor. Der Slip war in der Zwischenzeit von mir ausgewaschen und am Waschbecken aufgehängt worden.

Als sie abgetrocknet und wohlriechend aus dem Badezimmer kam, zog ich ihr die Pullup an, wobei ich einen enttäuschten Blick von ihr erntete.
Tränen stiegen in ihre Augen und liefen anschließend über ihre hübschen Wangen.

Vorsichtig trat ich auf sie zu und nahm Annika zärtlich in den Arm.
Sie schluchzte nun hemmungslos und ihr Körper schüttelte sich, während sie ihren Kopf an meinen Oberkörper drückte.

„ich dachte es gefällt dir, Windeln zu tragen?“ fragte ich sie dann offensiv.
Sofort stoppte ihr Weinen und sie sah mich mit großen Augen an.

Ich drückte meinen Kopf nahe an ihr Ohr und flüsterte:
„...also ich finde, das es sich wunderbar anfühlt, wenn die Windel zwischen meinen Beinen nass wird...“
Annika starrte mich an und versuchte herauszufinden, ob ich ehrlich zu ihr war.
Zu meiner eigenen Überraschung war es tatsächlich die Wahrheit.

„wenn ich eine normale Unterhose tragen würde, müsste ich am Tag wahrscheinlich an die hundert Mal auf die Toilette rennen, damit sie nicht nass wird...“  sagte ich lächelnd und ein Grinsen kehrte auf Annika´s Gesicht zurück.

„..und es fühlt sich so toll an, wenn man vor anderen in die Hose machen kann, ohne das es jemand bemerkt“ vollendete das Mädchen.

Sie hatte Recht! Bisher war es mir nie wirklich aufgefallen, doch es hatte etwas elektrisierendes, wenn die Windel unter den Blicken anderer Menschen voll wurde.

Ich erhob mich und ging unter dem wachsamen Blick des Mädchens zum Schrank und öffnete ihn langsam.
„welche willst du?“ fragte ich lächelnd und fuhr mit meinem erhobenen Zeigefinger an den Stapeln entlang.


Eingesendet von Tamja Z. Vielen lieben Dank dafür!

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