Samstag, 7. Dezember 2013

Geträumt - wieder in der Windel

Moritz ist ein Junge von sechszehn Jahren. Er wurde relativ spät trocken, nämlich erst im Alter von sieben Jahren. Seitdem hat er weder an das Thema Windeln gedacht, noch ins Bett gemacht.
Doch eines Tages geschah es.



Ich ging ins Bett und versuchte schnell zu schlafen, ich wusste nämlich, dass wir morgen mit der Familie einen Ausflug machen werden. Also machte ich schon um 20.00 Uhr das Licht aus. Auf einmal rüttelte etwas an mir. Eine Hand an meiner Schulter. Es war meine Mutter, die aber viel seltsamer aussah.
Neben dran stand meine 22- jährige Schwester. Ich machte die Augen auf und sah, dass sie mich beide mit einem Lächeln anschauten. „Na mein kleiner, wollen wir mal schaun, was du im Höschen hast“, sagte meine Mutter.

Ein Blick nach unten, verriet mir, dass ich eine Windel anhatte, und einen Strampler. Dann fiel mir auch noch auf, dass ich einen Schnuller im Mund hatte. Meine Mutter hob mich vorsichtig aus meinem Gitterbettchen raus und legte mich auf den Wickeltisch. Sie holte eine frische Windel von Pampers und viel Puder und zog mich aus. Sie lächelte mich an. „Na na, da hat unser kleiner aber ein großes Häufchen in seine Pampers gedrückt“. Ich vergrub mein Gesicht in meinen Strampler und wollte etwas sagen, doch mir fiel auf, dass ich nicht konnte, und wenn was kam, dann nur ein Bab oder ein Gebrabbel. „So Scheißer, dann tust du jetzt schön spielen und Mami geht kochen okey“.

Sie drückte mir einen Kuss auf meine Backe und tätschelte meinen Po. Ich saß also auf dem Boden und guckte in den Spiegel. Ich war klein, höchstens drei Jahre alt und hatte eine dicke Pampers am Po und einen Schnulli. Ich spürte plötzlich einen Druck auf der Blase und wollte auf das Klo, doch ich war zu klein um an die Türklinge zu kommen. Ich lief umher, um es aufzuhalten, doch irgendwann saß ich auf meinem Teppich und entspannte meine Blase und es kam wie ein Wasserfall.

Das ganze Pippi von der Nacht ging in die Windel. Nachher spürte ich, dass sie total voll war und schon an den Beinen streifte und ich nur noch umher watscheln konnte. Dann kam Mami. „Ach herrje, Schätzchen, du hast ja ganz voll, dann lass uns doch mal in die Pampers schauen, hm“, sagte sie und hob mich auf den Wickeltisch. Ich hob meine Beinchen und Mami öffnete die überfüllte Pampers und da ich mein Pippi vorhin so lange anhalten musste, kam noch ein Reflex- Pippi, welches dann voll auf Mami ging. „Ei ei ei, die Mami muss wohl schneller wickeln“. Ich lachte, weil es lustig aussah, das Lachen war süß, wie das von einem Baby eben. Als ich fertig war holte Mami den Kinderwagen und steckte mich rein. Ich bekam Handschuhe und Schühchen angezogen und Mami drückte mir einen Brei in die Hände, welchen sie mir löffelte. „Happa Happa, hm, süßer, damit du nicht hungern musst“. Ich hatte Hunger und langsam gefiel mir der Umgang sehr gut und mir gefiel es ein Baby zu sein. „Will Happa“, sagte ich und Mami strahlte.

Dann machten wir einen Spaziergang zum Spielplatz und in den Einkaufscenter, ich benahm mich eben wie ein Baby und trottete umher und guckte Leuten zu, welche mich immer anlachten. Doch dann wollte ich wieder zu meiner Mami und wollte noch mehr essen. Als wir daheim waren begann mein Magen zu rumoren und ich merkte, wie ein großer Stinker raus musste. Ich war alleine im Zimmer und wollte drücken, das war aber gar nicht so leicht, denn ich hatte eine doofe Stellung. Also Stellte ich mich breitbeinig hin und drückte. Erst kamen viele Pupser, dann aber der Stinker, welcher meine Pampers sinken ließ. Sie hing schon fast auf dem Boden, weil ich nur in Pampers war und keinen Strampler momentan anhatte. Ich rannte zu Mami und fand sie in der Küche. „Mami ich habe ein Stinki in der Windel“, rief ich.

Schnell kam sie her und fühlte in meinem Schritt nach. „Oh oh, da muss Mami aber schnell wickeln, sonst läuft mein Süßer aus“. Auf der Wickelunterlage fühlte ich mich wohl und machte etwas Blödsinn, drehte mich umher, spielte mit dem Babypuder. Dann legte Mami mir endlich die neue Pampers an. Es fühlte sich so toll an, ein Windelpacket in den Füßen zu haben und breitbeinig wie ein Baby zu laufen. „Damit mein kleiner nicht die ganze Zeit eine neue Pampers braucht kriegt er jetzt eine ganz dicke an“, sagte Mami. Ich strahlte und freute mich schon auf sie. Und dann wurde sie mir angelegt, eine wunderbar dicke Pampers, die so dick war, dass ich nur noch ganz breitbeinig durch die Wohnung torkelte. „Ach wie süß er in seiner dicken Pampers aussieht“ sagte meine Schwester. Ich torkelte zu ihr und verlangte einen Schnulli. Dann setzte ich mich auf den Fußboden und begann zu drücken.

Ein großer Pippischwall wollte raus und ich drückte so auffällig, dass Mami und meine Schwester es sahen. Doch das war mir gleich recht. Dann kam der Schwall raus und ich spürte die schöne warme Pampers an meinem Popo kleben. Ich wackelte mit dem Po und lief in Richtung Mami und wollte, dass sie wieder mit mir wie mit einem Baby redet, doch…..

Ich wachte auf, es war sieben Uhr. Ich wusste, dass ich in zehn Minuten aufstehen musste, wegen unserem Ausflug, da spürte ich was warmes zwischen meinen Beinen. Ich blickte  unter die Decke und ich hatte mir eingenässt. Und das auch noch öfters. Die komplette Bettdecke, das Spannbettuch, alles war nass. Doch dann kam Mama. „Moritz, das kann jetzt nicht wahr sein, ich will nicht, dass es alles noch einmal anfängt“. Sie holte frisches Bettzeug, zerrte mich aus dem Bett und zog mich aus, bis ich ganz nackt war. Sie machte mein Bett neu und warf die nassen Sachen in die Maschine.

Ich stand immer noch nackt vor ihr. „Ich habe geträumt, dass ich ein Baby wäre, und dann passierte es eben“, sagte ich. „Ach, Ausrede um Ausrede, ich habe noch die Underjams von vor drei Jahren, die bekommst du jetzt wieder“. Ich hätte heulen können, war ich jetzt wieder so weit? Sie holte die Pampers Underjams für Kinder die noch einnässen und zog sie mir an.

Drei andere legte sie in den Rucksack, den sie für unseren Ausflug mitnahm. Ich stand da in meiner Pampers Underjam und zog mich an. Ich wusste, was jetzt wieder auf mich zukommen würde. Tage- und Nächtelang würde ich jetzt wieder Pampers tragen müssen und würde stündlich gefragt werden, ob ich Pippi oder Kaka machen müsse…

Fortsetzung folgt, wenn erwünscht.

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3 Kommentare:

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