Mittwoch, 1. Januar 2014

Mein Plan wieder Windeln tragen zu können

Eine Geschichte von Renato
Die Geschichte ist frei erfunden.

Es war noch sehr früh am Morgen als ich durch ein starker druck auf meine Blase aufwachte. Anstatt aber aufzustehen um auf die Toilette zu gehen, drehte ich mich auf den Rücken.




Es dauerte ein paar Minuten bis ich einigermassen wach war. Ich ordnete meine Gedanken und überlegte ob ich es wirklich machen sollte. Nach einigem zögern entschloss ich mich den Plan, den ich mir seit langem zu Recht gelegt hatte in die Tat umzusetzen.
Zur Sicherheit überzeugte ich mich nochmals ob meine Frau auch wirklich noch schlief. Ihr gleichmässiges ein und ausatmen bestätigte mir das sie noch im Land der Träum war. Ich begann mich zu konzentrieren. Obwohl meine Blase zum bärsten voll war, war es gar nicht so einfach im liegen zu pinkeln. Immer wieder versuchte ich etwas Urin aus meiner Blase heraus zu Pressen. Es dauerte recht lange bis dann die ersten paar Tropfen kamen.
Ich war total aufgeregt und mein Herz klopfte wie wild. Immer und immer presste ich, bis sich dann plötzlich die Blase entleerte. Ein warmer Schwall ergoss sich in meine Unterhosen. Mein Schlafanzug und das ganze Bett wurden überschwemmt. Endlich hatte ich es geschafft.

Bevor ich meine Frau kennen lernte und noch alleine in meiner kleinen Wohnung lebte war es für mich kein Problem meiner Vorliebe nachzugehen. Es gab damals eigentlich keine Nacht in der ich nicht gewickelt schlief. Auch an Wochenenden oder wenn ich mal Urlaub hatte, zog ich mir regelmässig Windeln an.  Es war für mich das normalste, der Natur freien Lauf zu lassen und ich benutzte die Windeln auch kräftig. Oftmals konnte ich mich am Morgen nicht mehr erinnern, ob ich nun absichtlich, oder unbewusst in die Windeln genässt hatte. Eigentlich war ich ganz zufrieden mit meinem Leben. Dann aber passierte etwas was mein Leben total auf den Kopf stellte.
An einem Samstagabend als ich wieder einmal im Ausgang war, lernte ich eine tolle Frau kennen in die ich mich sofort verliebte. Auch sie war sofort in mich verknallt. Von nun an trafen wir uns regelmässig. Barbara so heiss sie, lebte ca. 20 Km von meinem Wohnort entfernt. Ich fuhr nun regelmässig mit meinem alten Opel zu meiner Freundin. Es begann nun eine schöne Zeit.

Nach und nach drängte ich meine Neigung zu Windeln und Gummihosen in den Hintergrund. Als dann Barbara nach so acht Wochen bei mir einzog, musste ich schnell alle Wickelutensilien verschwinden lassen. Ich wollte ja nicht dass meine Freundin dahinter kommt was ich für eine spezielle Vorliebe habe.
Am Anfang fiel es mir überhaupt nicht schwer. Ich verdrängte mein Fetisch und hatte kaum noch Gedanken danach. Natürlich kam es vor, dass ich an Windeln dachte aber ich getraute  mich nicht mehr welche anzuziehen. Die Gefahr erwischt zu werden war mir doch zu gross. Das Verlangen wurde immer weniger und nach so einem Jahr dachte ich, dass ich nun von meinem Fetisch befreit war. Meine ganze Aufmerksamkeit galt nun ganz meiner geliebten Barbara. Nach so gut zwei Jahren beschlossen wir, dass wir endgültig zusammen bleiben wollten. Wir verlobten uns und ein halbes Jahr später heirateten wir.

Nach einiger Zeit kehrte dann der normale Alltag wieder ein. Lange Zeit hatte ich meine geheimen Wünsche in den Hintergrund geschoben und unterdrückt.  Die Gedanken rund um Windeln und Gummihosen kamen nun aber immer häufiger hervor. Es gab Tage da konnte ich mich auf fast nichts mehr konzentrieren.  Es war fast zum verrückt werden ich konnte diese Gedanken und meine Sehnsucht einfach nicht mehr loswerden. Lange überlegte ich was ich machen sollte. Ich konnte ja nicht einfach in ein Sanitätshaus gehen und mit Windeln und Gummihosen besorgen und die dann anziehen wie früher. Nach langem Überlegen reifte in meinem Kopf dann ein Plan. Ich überlegte mir, wie meine Frau reagieren würde, wenn ich plötzlich am Morgen in einem nassen Bett aufwachen würde? Lange feilte ich an diesem Plan bis ich dann endlich bereit war und den Mut hatte ihn in die Tat umzusetzen.

Nun lag ich da im total durchnässten Bett und der Wecker zeigte erst 04.20 Uhr. Es war noch viel zu früh um aufzustehen. Meine Frau schlief immer noch friedlich neben mir. Es dauerte einige Zeit bis ich dann wieder eingeschlafen war. Das klingeln meines Weckers riss mich aus dem Schlaf. Auch Barbara wurde wach. Sie beugte sich zu mir rüber und gab mir ein Kuss. Sofort bemerkte sie dass irgendetwas nicht stimmte. Als sie dann meine Bettdecke wegzog, sah sie was passiert war.
„He, was ist denn da los, du hast ja ins Bett gepisst!“ rief sie entsetzt.  Mit einem Satz sprang ich aus dem Bett. Ein grosser dunkler Fleck zeigte das ganze Ausmass. Mein Schlafanzug, das Bettlaken und auch das Kissen hatte etwas abbekommen.
„Komm zieh die nassen Sachen aus und hilf mir das Bett abzuziehen!“  Ein Moment stand ich da und brachte kein Wort heraus.
„Was ist  mit dir los, hast du schlecht geträumt oder bist du krank?“
„Tut mir leid aber ich habe es einfach nicht gemerkt, vermutlich habe ich geträumt ich sei auf dem Klo.“
Nachdem wir das Bett wieder in Ordnung gebracht hatten machte meine Frau das Frühstück. In der Zwischenzeit duschte ich und rasierte mir die Bartstoppeln ab.
Als ich aus dem Bad kam war das Frühstück fertig. Wir setzten uns an den Tisch und fingen an zu essen. Sie sah mich an und sagte dann:
„Du hast ja eine schöne Überschwemmung gemacht, ist dir das früher auch schon einmal passiert?“
Auf diese Frage war ich natürlich gefasst denn ich hatte mich ja gut vorbereitet. „Ähh ja, aber das ist nun schon eine Zeit her, da habe ich plötzlich ein paar mal ins Bett gemacht.“
„Und, bist du dann zum Arzt gegangen?“ Sie schien sichtlich besorgt zu sein.
„Nein, nach ein paar Tagen hörte es wieder auf und es passierte bis letzte Nacht nie mehr.“
„Wie war es in der Kindheit, hast du da ab und zu ins Bett gemacht?“ Auf diese Frage bekam ich einen roten Kopf und Barbara ahnte natürlich auch sofort meine Antwort.
„Ja, ich war sehr lange Bettnässer. Sogar als ich schon in die Lehre ging machte ich noch regelmässig mein Bett nass!“ Dies war allerdings keine Lüge, denn ich habe damals tatsächlich so lange ins Bett genässt.
„Oh das ist aber allerdings sehr lange hoffentlich fängst du damit nicht wieder an!“  Sagte sie mit besorgter Stimme. Für den Moment war das Thema beendet. Als ich mein Kaffe ausgetrunken hatte, war es Zeit. Mit einem Kuss verabschiedetet ich mich von meiner Frau und machte mich auf den Weg ins Geschäft.

Eigentlich hatten sich die Dinge sehr verheissungsvoll entwickelt. Endlich hatte ich es geschafft ins Bett zu nässen. Ich wollte die Sache nun wirklich durchziehen und überlegte  mir die nächsten Schritte.
Den ganzen Tag war ich wie aufgekratzt und ich hatte Mühe mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Die ganze Zeit stellte ich mir vor wie schön es sein wird wenn ich wieder mit Windeln schlafen konnte. Aber bis dahin war vermutlich noch ein weiter Weg, dachte ich mir so in Gedanken.
„Hallo mein Schatz!“ rief ich als ich nach Hause kam. Barbara kam mir entgegen und gab mir ein Kuss. „Hallo, geht es dir gut!“ Ich umarmte sie, sagte dann aber zu ihr:
„Nein eigentlich nicht wirklich, die Sache wegen letzter Nacht hat mich den ganzen Tag beschäftigt und ich konnte mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren!“
„Komm mach dich nicht verrückt deswegen!“ sagte sie sanft zu mir. „Das kann mal passieren, ist doch kein Beinbruch.“ Ich sah sie an „Und wenn es wieder passiert, was dann?“
„Auch kein Problem denn ich habe da etwas vorgesorgt und dir ein Wasserdichter Molton ins Bett gelegt.“ Versuchte sie mich zu beruhigen. Nach dem Essen schauten wir noch etwas fern und so um 22.30 Uhr gingen wir dann ins Bett. Demonstrativ ging ich noch mal aufs Klo. Beim Zähne putzen trank ich dann aber mindestens ein halber Liter Wasser damit meine Blase auch sicher voll sein würde. Als ich ins Schlafzimmer kam war meine Frau schon fast eingeschlafen und ich legte mich ebenfalls ins Bett. Ich kuschelte mich ganz nah an sie ran und nach einer Weile schlief meine Barbara tief und fest.

Lange lag ich dann noch wach und konnte nicht einschlafen. Ich begann mein Plan nochmals zu überdenken. Die nächsten paar Nächte wollte ich es durchziehen und einnässen. Was dabei herauskommen würde wusste ich natürlich noch nicht. Mir gingen noch so einige Gedankendurch den Kopf aber irgendwann schlief ich dann doch ein. Wieder wurde ich wach, weil mich die Blase sehr drückte. Ich schaute auf den Wecker und sah das es zehn Minuten vor Fünf war. Wie schon am Vortag  drehte ich mich auf den Rücken und fing an zu pressen. Es dauerte auch diesmal recht lange, bis ich Erfolg hatte. Aber nach einiger Zeit war mein Bett wieder total nass. Langsam drehte ich mich auf die Seite und versuchte wieder einzuschlafen. Als dann mein Wecker klingelte, stellte ich mich schlafend.
„He mein Schatz, du musst aufstehen der Wecker hat geklingelt!“ Langsam schob ich die Decke zur Seite und reif dann Entsetzt
„Nein, nicht schon wieder!“ Sofort war meiner Frau klar was ich damit meinte.
„Hast du etwa schon wieder ins Bett gemacht!“ Rief sie entsetzt. „Das ist ja grauenhaft!“ Stammelte ich mit weinerlicher Stimme
„Warum fängt das wieder an, ich merke es einfach nicht!“ Ich sass auf dem Bett und hielt die Hände vor mein Gesicht.
„Na komm mein Schatz, da werden wir sicher eine Lösung finden aber so kann es wirklich nicht weiter gehen. Schau dir dein Bett an, alles ist total durchnässt.“
Wie am Vortag begann sie das nasse Bettlaken abzuziehen auch das Kissen hatte wieder einiges abbekommen.
„Soll ich bei Dr. Huber ein Termin abmachen ich denke es wäre das Beste wenn er dich mal untersuchen würde.“ Fragte sie mich während sie die nassen Sachen ins Badezimmer brachte.
„Ja mach das mal, das ganze ist mir aber irgendwie schon sehr peinlich. Ein Erwachsener Mann der in Bett nässt!“
Als wir dann beim Frühstück waren fragte sie mich:
„Willst du heute nicht mal zu Hause bleiben. Ich rufe dein Boss an und melde dich krank?“
Eigentlich war das keine schlechte Idee und ich sagte:
„Ja, warum nicht, ich fühle mich heute wirklich nicht sehr gut. Am besten macht du auch gleich ein Termin bei unserem Hausarzt.“
Als ich unter der Dusche war telefonierte Barbara zuerst mein Chef der mir gute Besserung ausrichten liess. Danach rief sie bei Dr. Huber an, wo sie auch sofort für heute Morgen 10.00 Uhr ein Termin für mich bekam.
Mit etwas mulmigem Gefühl sah ich dem Arzttermin entgegen. Punkt zehn Uhr waren wir bei unserem Hausarzt. Da war aber noch eine Frau die vor uns dran war also mussten wir noch fast 20 Minuten warten bis wir dann endlich durch die Sprechstundenhilfe ins Untersuchungs-zimmer geführt wurden.
Kaum hatten wir uns gesetzt da kam auch schon unser Docktor. Nach der Begrüssung fragte er dann aber nach dem Problem und dem Grund unseres Besuches. Da ich nicht gleich antwortete übernahm meine Frau das Sprechen. „Mein Mann hat ein Problem mit der Blase, er hat letzte und vorletzte Nacht sehr stark ins Bett genässt und wir wissen im Moment nicht was wir da tun sollen.
„Seit wann haben sie denn dieses Problem?“ Fragte mich der Arzt. Da erzählte ich ihm die gleiche Geschichte wie ich meiner Frau erzählt hatte das ich vor einiger Zeit plötzlich so vier oder fünfmal ins Bett gemacht hätte. Er hörte mir zu und bat dann mich unten frei zu machen und auf die liege zu legen. Vorsichtig begann er mein Unterbauch abzutasten. Auch mein Penis untersuchte er indem er die Vorhaut zurück nahm. Danach zog er sich ein Gummi- Handschuhe an und untersuchte indem er sein Finger in meinen Po schob, die Prostata. Nachdem ich mich wieder angekleidet hatte, musste ich noch auf die Toilette um mein Urin abzugeben.
„So, wir werden nun den Urin untersuchen um zu schauen ob da eine Blasenentzündung vorliegt. So auf die schnelle kann ich natürlich auch nicht sagen woher das nächtliche Einnässen kommt.
„Wie ist es denn am Tag, habe sie da auch Probleme mit der Blase?“ Bei dieser Frage wurde ich etwas verlegen und antwortete dann:
„Ab und zu kann es vorkommen das ich plötzlich so starken Harndrang habe das ich es fast nicht schaffe auf die Toilette zu kommen.“ Nachdem er wieder einiges auf mein Krankenblatt notiert hatte fragte er mich weiter
„Haben sie irgendwie Problem mit dem sie nicht fertig werden denn so eine Blasenschwäche kann auch Psychisch sein und kommt oft bei Leuten vor die stark unter Stress stehen.“  Ich überlegte kurz und sagte dann:
“ Nein, ich kann mir wirklich nicht erklären warum das passiert ist. Eigentlich fühle ich mich wohl und auch im Geschäft ist alles o.k. Natürlich haben wir sehr oft viel zu tun und ab und zu ist es auch bei uns sehr stressig, aber das ist nichts Ungewöhnliches.
“ Nun ja wir müssen der Sache auf den Grund gehen, nur kann das naturgemäss einige Zeit dauern bis wir wissen warum sie plötzlich wieder ins Bett nässen.“ Meine Frau hat die ganze Zeit auf dem Stuhl gesessen und zugehört. Plötzlich sage sie zum Arzt:
“Aber was sollen wir den nur wegen dem Einnässen machen, er macht alles total nass!“ Der Arzt nahm seine Brille ab legte sie auf den Tisch und sagte dann:
„Nun, es gibt nicht sehr viel, was man da machen kann, er kann höchstens so lange das einnässen so akut ist für die Nacht eine Windel anziehen. Ich werde ihnen ein Rezept ausstellen und im Sanitätshaus können sie die Windeln dann beziehen.
Fast hätte ich laut losgejubelt denn ich war meinem Ziel, wieder wie ein kleines Kind gewickelt schlafen zu können ein grosses Stück näher gekommen.
„Kann man denn nicht ein Katheter legen oder gibt es denn nichts anders als Windeln, ich bin doch ein Erwachsener Mann!“ Gab ich zu bedenken.
„Nein, das mit dem Katheter ist völliger Unsinn das geht nur im Krankenhaus und wegen den Windeln müssen sie sich keine Gedanken machen es gibt Hunderte von Erwachsenen die Windeln tragen müssen da sie Inkontinent sind.“
Nachdem wir noch einen neuen Termin von der Sprechstundenhilfe bekommen hatten verliessen wir den Arzt und gingen nach Hause.
„Wir werden heute Nachmittag in die Stadt fahren um die Sachen zu besorgen die der Arzt aufgeschrieben hat.“ Sagte dann Barbara und machte sich daran das Mittagessen zu kochen.
„Du brauchst dich doch nicht zu schämen nur weil du für eine kurze Zeit Windeln anziehen musst aber du musst mich auch verstehen. Ich möchte einfach nicht das deine Matratze ruiniert wird!“  Ich ging ins Wohnzimmer und legte mich auf das Sofa. Kaum lag ich da rief meine Frau aus der Küche:
„Du Schatz geh doch noch schnell zur Toilette ich möchte nicht das du auf das Sofa pinkelst!“
Nun hatte ich genau das erreicht was ich mir immer gewünscht hatte. Es war wieder wir früher als ich noch ein Kind war. Auch da hatte mich meine Mutter ständig daran erinnert zur Toilette zu gehen.
Am Nachmittag machten wir uns dann auf den Weg in die Stadt. Wir betraten das Sanitätshaus und waren Gott sei Dank im die einzigen Kunden.
„Mit was kann ich Ihnen Dienen?“ Fragte uns eine ca. 50 Jährige Frau. Meine Frau gab der Verkäuferin das Rezept und Sagte wir brauchen Windeln für Erwachsene. Die Verkäuferin ging mit dem Zettel nach hinten und kam nach kurzer Zeit mit einer Packung Seni super zurück. Meine Frau war nun neugierig geworden und fragte dann die Verkäuferin. :“Was gibt es denn auf dem Markt so an Inkontinenzhilfen. Wissen sie, wir wurden erst vor kurzem mit diesem Problem konfrontiert und haben noch sehr wenig Ahnung damit.“
„Es kommt natürlich auf dem schweregrad der Inkontinenz an. Ist der Patient Stuhl oder Urininkontinent?“ Frage die Frau.
„Nein mein Mann macht das Bett nur nass!“ Am liebsten wäre ich im Boden versunken so habe ich mich im Moment geschämt.
„Oh entschuldige Schatz das ist mir so rausgerutscht.“
„Ist schon gut, mach dir nichts draus nun ist es raus, was soll’s.“ Die Verkäuferin sah mich an und sagte dann:
“Mit mir können sie offen Sprechen und sie brauchen sich nicht zu schämen und zudem haben sie sich das ganze ja nicht ausgesucht. Um aber sicher zu gehen dass die Windeln dicht halten, empfehle ich Ihnen noch Flockenwindeln die sie sich in den Schritt legen können. Damit aber beim starken einnässen nichts auslaufen kann sollten sie zusätzlich noch eine Gummihose darüber anziehen.“
 Ohne eine Antwort abzuwarten ging sie wieder nach hinten und kam mit einigen Schachteln wieder zurück. Sie öffnete die schachteln und zeigte meiner Frau und mir die Vor und Nachteile der Gummihosen. Nach etwa einer halben Stunde Beratung verliessen wir das Geschäft mit zwei Packungen Seni super, Flockenwindeln und zwei Gummihosen in Schlupfform.
Nun war ich total aufgeregt aber auch meine Frau war sichtlich aufgewühlt. Nachdem wir auch noch ein paar andere Einkäufe getätigt hatten, machten wir uns auf den Heimweg. kurze Zeit später waren wir wieder in unserer Wohnung.
„Bring mal die Sachen ins Schlafzimmer und zieh dich schon mal aus.“ Ich glaubte nicht richtig zu hören.
„Was ich soll mich ausziehen?“
„Ja, ich möchte sehen ob die Windeln und die Gummihosen passen die wir gekauft haben.“

Als ich mir den Plan zurecht gelegt hatte wieder in Bett zu nässen um dann wieder Windeln tragen zu können hätte ich nie im Traum daran gedacht das alles so glatt und vor allem so schnell gehen würde. Ich war am Ziel und hatte mehr erreicht als ich zu hoffen gewagt hatte.
Die Windeln, die Flockenwindeln und die Gummihosen brachte ich dann in unser Schlafzimmer, nahm eine Schere und öffnete die Packung mit den Windeln. Auch die Packung mit den Flockenwindeln machte ich auf und nahm zwei Stück heraus.
Die Gummihosen waren genau in meiner Grösse geschnitten und passten wie angegossen. Gerade zog Ich die Unterhosen aus als meine Frau in Schlafzimmer kam.
„Komm zeig mal was wir alles haben!“ Meine Frau war wie aufgedreht. Sie nahm die Windel und faltete sie auseinander.
„Leg dich bitte auf die Windel!“ Forderte sie mich auf. Als ich mich auf die Windel legte, konnte ich nicht verhindern dass mein kleiner etwas anschwoll. Meine Frau beugte sich nach vorne und machte sich daran die Windeln zu schliessen.
„Oh, es ist gar nicht so einfach so ein grosses Baby zu wickeln!“ Sagte sie mit etwas ironischer Stimme. Nach kurzer Zeit hatte sie es aber geschafft die Windel mit den Klebebändern zu schliessen.
„So, nun kommt noch die Gummihose, mal schauen ob sie auch die richtige Grösse hat!“
Ich nahm die Gummihosen und zog sie über recht umfangreiche Windelpacket an. Alles passte perfekt. Im Spiegel von unserem Kleiderkasten betrachtete ich nun mein Ebenbild. Es sah einfach geil aus und sofort richtete sich mein Penis nach oben was meine Frau natürlich sofort bemerkte.
„He was ist denn das, das scheint dich ja richtig geil zu machen!“ Sie lachte und klatschte mir mit ihrer Hand auf meinen gewickelten Hintern.
„So ich denke die nächst Nacht können wir wieder ruhig schlafen und müssen keine Angst haben das du unsere Betten überschwemmst.“ Gerade wollte ich anfangen die Windeln auszuziehen als sie sagte
„Komm lass die Sachen an, wir sind ja zu Hause und es kann niemand sehen das die Windeln anhast. Zieh einfach dein Schlafanzug an.“
Mit diesen Worten verliess sie unser gemeinsames Schlafzimmer. Noch einmal musste ich mich im Spiegel betrachten. Es sah einfach geil aus und ich war im Moment der glücklichste Mensch. Nachdem ich meinen Schlafanzug über das Windelpaket angezogen hatte begab ich mich ebenfalls ins Wohnzimmer. Ich legte mich aufs Sofa und schaltete den Fernseher ein. Nach einiger Zeit wurden meine Augen schwer und schwerer und es ging gar nicht lange da war ich eingeschlafen.
Plötzlich wachte ich auf, da meine Blase drückte. Meine Frau war in der Küche und war daran das Nachtessen herzurichten. Den Fernseher hatte meine Frau inzwischen ausgeschaltet denn ich musste so ca. eine gute Stunde geschlafen haben. Das war eine gute Gelegenheit die Windeln ein erstes Mal zu benützen. Wieder musste ich erfahren wie schwer es war im liegen zu pinkeln. Es wollte mir einfach nicht gelingen die Windeln nass zu machen. Schliesslich stand ich auf  was meine Frau sofort hörte.
„Schatz bist du wach?“
„Ja, ich muss vorhin vor dem Fernseher eingeschlafen sein!“ Gab ich zur Antwort und machte mich auf den Weg zur Toilette. Nachdem ich die Türe geschlossen hatte, liess ich es einfach laufen. Es war herrlich wie der Urin in die Windel sickerte. Das Windelpaket zwischen meinen Beinen wurde richtig schwer. Es war ein total geiles Gefühl. Mein Schwanz war total steif und nach nur kurzem reiben spritzte mein Saft in die Windel. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, zog ich die Gummihosen und die völlig durchnässte Windel aus. Die Gummihosen legte ich auf den Badewannerand. Gerade wollte ich meinen Schlafanzug wieder anziehen als meine Frau in Badezimmer kam.
“Ist bei alles in Ordnung?“ Anstatt ihr zu antworten zeigte ich ihr die nasse Windel.
„Du, es ist schon wieder passiert, ich muss als ich geschlafen hatte die Windel  nass gemacht haben.“  Da ich die Windel schon zusammengerollt hatte, konnte sie die Spuren nicht sehen, die noch in der Windel klebten.
„Gott sei dank hast du eine Windel angehabt. Stell dir mal vor du hättest das ganze Sofa nass gemacht!“ Sie nahm mir die zusammengerollte Windel aus der Hand und ging zurück zur Küche.
„Komm es gibt Abendessen!“ Rief sie mir noch hinterher.
„Soll ich dein Boss anrufen das du immer noch Krank bist?“ Noch in Gedanken schaute ich sie an und sagte dann
„Nein ich geh morgen wieder zur Arbeit, wir haben eine Menge zu tun und im Moment ist bei uns jeder Mann wichtig.“ Nachdem sie ein Schluck Kaffee getrunken hatte sagte sie:
„Was machst du wenn du plötzlich auch am Tag in die Hosen machst, kann ja gut sein das dir das noch passiert.“ Erschrocken sah ich sie an
„Ja das wäre wirklich Fatal. Stell dir mal vor mein Boss würde mich mit nassen Hosen sehen das wäre mehr als peinlich für mich. Was soll ich auch nur machen?“
„Zieh dir doch einfach so eine Windel an! Erstens tragen die überhaupt nicht auf und wenn du eine etwas weite Hose anziehst sieht man überhaupt nicht das du eine Windel anhast.“ Als wir mit dem Essen fertig waren stand sie auf und sagte:
“Komme mit ins Schlafzimmer das werden wir sofort ausprobieren.“ Zusammen gingen wir ins Schlafzimmer. Als ich mich auf das Bett gelegt hatte nahm sie eine Windel aus der Packung. Ich legte mich aufs Bett und hob mein Hintern an.
Nach kurzer Zeit lag ich wieder frisch gewickelt auf dem Bett. Die Flockenwindel und die Gummihosen liessen wir diesmal weg. Darüber zog ich meine Unterhosen und die Jeans.
Es war wirklich erstaunlich man konnte von der Windel überhaupt nichts sehen.
„Na siehst du, man kann überhaupt nicht erkennen dass du eine Windel anhast und wer es nicht weiss, wird sicher auch nichts bemerken.
„Hier zu Hause aber möchte ich das du sicher verpackt bist denn ich will einfach nicht das du mir das Sofa oder sonst was nass machst. Komm leg noch eine Papierwindel in die Pampers und dann ziehst du die Gummihosen auch wieder an.“ Ein paar Minuten später sass ich mit einer dicken Windel im Wohnzimmer vor dem Fernseher. Als meine Frau die Küche sauber gemacht hatte, kam sie ebenfalls ins Wohnzimmer und setzte sich neben mich aufs Sofa.
„So wie geht es meinem grossen  Baby?“ Sagte sie liebevoll zu mir. Sie schmiegte sich ganz eng an mich und fing mich an zu liebkosen. Sofort fing sich mein kleiner Freund an zu regen was von meiner Frau auch sofort bemerkt wurde. Wir stellten den Fernseher ab und gingen ins Schlafzimmer. Wieder begann sie mich zu streicheln und fasste mir von oben in die Gummihosen und in die Windel rein was meinem Schwanz ganz besonders gefiel. Auch ich blieb natürlich nicht untätig. Nach und nach zogen wir uns aus bis sie nackt und ich nur noch mit der Windel im Bett lag. Nachdem sie mir die Gummihosen ausgezogen hatte und vorsichtig die Klebverschlüsse aufgemacht hatte, liebten wir uns wie schon lange nicht mehr. Es war einfach wunderbar! Eine Zeit lang lagen wir erschöpft neben einander. Plötzlich sagte sie:
“Komm es wird Zeit das du wieder Windeln anziehst.“ Sie nahm die Windel die ich schon vorher angehabt hatte und kurz danach war ich war wieder sicher für die Nacht verpackt.
Sie schmiegte sich noch etwas an mit und sagte dann nach einer Weile
„Wie ist es eigentlich, kommt man sich da nicht komisch vor als erwachsener, wenn man so eine Windeln und Gummihosen anhat?“
Einen Moment überlegte ich was ich ihr antworten sollte, sagte dann
“Doch es ist schon ein eigenartiges Gefühl gewickelt zu sein. Ich mag mich zwar noch erinnern als ich noch ein Kind war. Meine Mutter hat mich ja sehr lange gewickelt.“
Sie gab mir noch ein klaps auf mein gewickelter Po und gab mir ein gute Nachtkuss. Es dauerte nicht lange und sie war eingeschlafen.
Nun lag ich da,  in Windeln gewickelt wie ich es mir immer sehnlichst gewünscht hatte. Ich war sehr glücklich aber auch etwas erstaunt wie meine Frau auf die ganze Geschichte reagiert hatte. Nie hätte ich gedacht, das sie mit meinem einnässen so gelassen umgehen würde. Noch tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf und irgendwann bin ich dann auch eingeschlafen.
Etwa um 05.30 Uhr wachte ich, da ich bevor ich ins Bett ging noch mal sehr viel Wasser getrunken hatte mit starkem Harndrang auf.
Meine Windel war noch trocken und das wollte ich nun ändern. Auch diesmal kostetet es mich einige Mühe bis ich endlich meine Blase in die Windel entleeren konnte. Erstaunlicherweise schlief ich kurz danach wieder ein.
Um 07.00 Uhr klingelte mein Wecker. Gähnend stellte ich diesen Störenfried ab und drehte mich wieder auf die Seite. Meine Frau die ebenfalls wach geworden ist stupste mich an und fragte:
“Und, wie sieht es in deinen Windeln aus, bist nass?“
Ich drehte mich auf den Rücken und fasste mich an den Schritt meiner Gummihose.
„So wie es aussieht sind sie nicht trocken geblieben.“
Sie streckte die Hand aus und fasste ebenfalls an meine Gummihose.
„Nein die sind wirklich nicht mehr trocken! Komm steh auf und zieh die nassen Windeln aus.“
Ich stand auf und begab mich ins Bad. Zuerst zog ich die Gummihose aus und danach öffnete ich die Klebstreifen und zog dann die total durchnässte Windel von meinem Gesäss weg. Nachdem ich geduscht hatte kam meine Frau ins Badezimmer.
„Vergiss nicht eine Windel anzuziehen es wäre peinlich wenn du im Geschäft plötzlich nasse Hosen hättest.“
Mir fiel wieder ein dass wir ja gestern Abend noch ausprobiert hatten wie es aussieht wenn ich unter meinen Jeans eine Windel anhabe. Ich ging ins Schlafzimmer, nahm eine Seni aus dem Packet und wickelte mich damit.
„Sitzt ja wunderbar!“ sagte meine Frau die gerade zur Tür rein kam. Schnell zog ich mich fertig an und ging dann ebenfalls in die Küche, wo schon das Frühstück zubereitet war.
„Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, kein Mensch würde vermuten dass du unter deinen Kleidern eine Windel anhast. Nimm doch noch zwei Stück als Reserve mit man kann ja nie wissen.
Kurz darauf verliess ich unsere Wohnung. Es war schon etwas komisch. Obwohl mir meine Frau versichert hatte, dass  man nichts sehen konnte bewegte ich mich noch sehr unsicher. Immer hatte ich das Gefühl das jeder auf meine Hosen starren würde aber wie ich sehr bald merkte, bildete ich mir dies nur ein. Es fiel niemandem auf, auch im Geschäft nicht. Nun war ich in die Rolle eines Inkontinenzkranken geschlüpft und musste ob ich nun wollte oder nicht weiter machen. Nach kurzer Zeit hatte ich mich an die Windeln gewöhnt. Nur noch selten ging ich zur Toilette alle meine kleinen Geschäfte machte ich nun in die Windel. Nur wenn ich gross musste suchte ich die Toilette auf. Auch in der Nacht machte ich nun regelmässig die Windeln nass.
Nach einiger Zeit kam es vor das ich nicht mehr genau wusste ob ich nun bewusst oder unbewusst in die Windeln gemacht hatte.
Mein Hausarzt hatte mich in der Zwischenzeit zu einem Urologen verwiesen aber auch der konnte bei mir keinen Organischen Grund für die Inkontinenz feststellen. Schliesslich musste ich sogar zu einem Psychologen der dann auf Grund seiner Erfahrung meinte dass das ganze bei mir durch Stress und psychisch bedingt sei.
Auch weiterhin bekam ich auf Rezept Windeln. Seit Jahren trage ich nun Tag und Nacht windeln und könnte wohl auch nicht mehr ohne sein. Zu fest habe ich mich in der Zwischenzeit an Windeln und das einnässen gewöhnt. Für mich ist ein Traum wahr geworden.

Eingesendet per E-Mail. Vielen lieben Dank!

11 Kommentare:

  1. Antworten
    1. Hallo unbekannt, du schreibst im Kommentar "ich bin dumm" warum bist du dumm? liebe Grüsse Renato

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    2. Weil ich mit knapp 40 noch immer pflege benötige.

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  2. Eine wunderschöne Geschichte!!!

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  3. Eine gut geschriebene Geschichte, die sich zügig liest.
    Danke dafür, hat Spaß gemacht.

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  4. Herzlichen Dank für die netten Kommentare. Wünsche allen ein gutes 2014.
    Liebe Grüsse Renato

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  5. Finde die Geschichte sehr schön.
    Ist sie denn wahr? Weil mich da was interessieren würde...bzgl. Rezeptwindeln.

    Gruß
    ra

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  6. Ich hab dabei total einen Orgasmus bekommen... ;-) Pribierts mal

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  7. und, wie geht's wieder?

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