Freitag, 24. Januar 2014

Wie alles begann, es war 1979

Ich war 14 Jahre und sollte ins Krankenhaus zu einer ob am fuß.
Nu gut. Meine Mutter packte meine Tasche und wir fuhren nach Erfurt ins Krankenhaus. Dort angekommen, wurde ich aufgenommen und mir ein Zimmer zugeteilt auf Stadion 2, wo es 5 betten gab und mit mir alle dann belegt wahren. Nu gut, ich bezog mein Zimmer, packte meine Sachen aus und legte mich halt ins Bett. Meine Mutter fuhr wieder nach hause. Am diesen abend passierte nichts Aufregendes. Es gab Abendbrot und dann war Nachtruhe.



Am nächsten morgen wurden wir 6,00 Uhr gewägt zum fieber messen und so. ich wurde wach und spürte etwas Komisches am Unterkörper, es war naß. Hatte ich etwa? Ja ich hatte in der nacht ins Bett gebullert. Oh schrecklich, dachte ich, was würden die Schwestern sagen?
Eine Schwester kam ans Bett und sah gleich die Bescherung und rief ihre Kollegin. Sie dir das ein, er hat ins Bett gemacht, hole mal die Oberschwester. Sie ging los und kam mit der Oberschwester zurück, die gleich sagte, oh, ein Bettnässer! Da müssen wir was machen. Ich stand daneben und konnte nichts sagen. Die Oberschwester notierte etwas und ging wieder.
Mein Bett war frisch, die Schwestern behandelten noch die anderen und gingen wieder. Am diesen Tag passierte nichts mehr, außer das ich noch 2 Untersuchungen hatte. Es wurde mittag, dann Bettruhe und es wurde abend. Nach dem Abendbrot, so 19,00 Uhr, kam auf einmal eine andere Schwester ins Zimmer, kam an mein Bett und sagte zu mir, ziehe dein Bademantel an und komme mal mit. Oh, dachte ich, was Nu? Wir gingen aus dem Zimmer, den Flur etwas lang, bis sie sagte, gehe noch mal aufs Klo und dann kommst du mal zu mir, eine Tür weiter rein.
Nu gut, dachte ich und ging aufs Klo. Da ich aber vorher schon war, kam halt nichts. Ich verließ es und bewegte mich halt zur nächsten Tür, wo Bad darauf stand. In diesen Raum stand in der Mitte Ne Badewanne und an der Seite stand eine liege. Die Schwester stand zum rücken zu mir und suchte etwas aus einen Schrank, was ich aber nicht sah, und sie sagte auch schon, ziehe dir schon mal die schlaf Hose aus und lege dich auf die liege.
Ich legte mich mit nackten Unterkörper auf die liege und versuchte, so gut es ging, mein pullermann mit den Oberteil ab zu decken. Natürlich war es mir mulmig zu mute, den ich wußte ja nicht, was jetzt kommen würde. Als sie anscheind alles gefunden hatte, drehte sie sich um und kam zu mir. Aber was hatte sie in der Hand? Es sah aus wie stoffwindeln in der einen und irgendetwas Buntem in der anderen. Sie stellte mich vor mich und sagte, so dann wollen wir mal unseren bettnässer gut einpacken. Einpacken? Wie? Was?. Und schon legte sie die Windeln neben mich auf die liege und auch die bunten teile, die sich als gummihosen herausstellen sollten.
Sie nahm eine der gummihöschen, knöpfte sie auf und sagte im gleichen Atemzug zu mir, stell mal die Beine hoch und rutsche mal ein wenig nach unten. In den ungewissen, was nun kommen sollte, machte ich es und als ich gut da lag, sagte sie auch schon, Beine breit und Po hoch.
Nu wußte ich es, sie wollte mich Windeln. Ich hob mein Po etwas an und die Schwester legte das gummihöschen Unter ihn und sagte nun wieder runter. Ich spürte das etwas Kühles am Po. Sie mahn es, zog es durch meine Beine um es zu schließen, was aber um die Beine nicht so ging.
Sie knöpfte es am Bauch wieder auf, legte es zur Seite und nahm ein andere, was sie ebenfalls anprobierte und es überall gut schloß und auch noch genug Platz hatte im schritt und Bauch.
Sie knöpfte es wieder auf und zog es unter mein Po wieder hervor, weshalb ich ihn nochmals anheben mußte, den das PVC klebte durch die wärme etwas an ihn. Sie legte es aufgeknöpft auf die Seite der liege und nahm eine Windel, die sie zu einen Dreieck faltete, noch eine zu einen streifen und eine etwas stärkere Windel, mit bunten bildchen, die sie auch zum streifen legte und oben darauf plazierte. So auf der gummihose plaziert wanderte alles unter mein Po, den ich wieder anheben mußte. Beim absengen spürte ich die weiche Windeln am Hintern, aber das war noch nicht alles. Sie griff in das seiten regal, nahm die cremdose und öffnete sie. Ich lag da, mit angewinkelten gespreizten Beinen, legte mein etwas rotgewortenen Kopf bei Seite und schloß die Augen und wartete nun ab, was weiter geschehen sollte. Uhu, auf ein Mal spürte ich ihre Finger








mit etwas kühler creme auf mein Po und auch zwischen meinen Beinen, sie cremte auch gut den pullermann ein. So wie sie es machte, klaubte ich, der ganze Bereich muß ja richtig eingecremt sein. Als nichts wieder passierte, lugte ich kurz und sah gerade, wie sie überall noch etwas Puder darauf streute. Nu bemerkte ich, wie sie die Windeln durch den schritt zog, sich die creme bemerkbar machte, sie die Windeln mit den Seitenflügeln auf dem Bauch verknotete und ich spürte wie die Gummis der gummihose den Beinen entlang glitt und sie auch stramm durch sie gezogen wurde. Nun hörte ich, wie die knöpfe gechlossen wurden und spürte den Rand der gummihose am Bauch, sie hatte sie zu erst zu gemacht. Nun kamen die an den Beinen daran, den die Gummis da konnte man gut spüren. Ich hatte noch immer nicht den Mut, mal zu schauen. Dann hörte ich, wie sie die anderen Druckknöpfe der gummihose schließt. So, nun ganste ins Bett machen, so viel du willst. Aber bitte lassen die Windeln um, sonst bekommst du Erker mit der Oberschwester. Ich schaute hoch und merkte, wie sie nochmals mit den Finger durch die beingummis strich und prüfte, ob alles gut darunter war.
Nu war ich als 14 jähriger wie ein Baby gewindelt wurden, hatte sogar eine bunte gummihose um bekommen! Kannst dich wieder anziehen und aufs Zimmer gehen, sagte sie. Beim aufstehen, merkte ich deutlich das windelpacket und sah auf das bunte gummihöschen, was mein Unterkörper verhüllte. Auch hatte ich eine richtige beule vorn durch die Windeln. Die Schlafhose Paste gerade so darüber. Zum Glück hatte ich mein Bademantel, den ich über zog und er alles ein wenig verdeckte. Nur etwas breitbeinig ging ich, den die Windeln wahren im schritt doch etwas stark und dick. Ich ging schnell aufs Zimmer und legte mich ins Bett, bevor ich den Bademantel aus zog. So, nun lag ich wieder in mein Bett, der kugelige Hügel am Unterkörper zeichnete sich gut auf der Bettdecke ab und bei der kleinsten Bewegung der Beine, spürte ich das feste windelpacket zwischen meinen Beinen. Da die Schwester die starke Windel, aus molton, vierfach gefaltet hatte und sie in den schritt gelegt hatte, lag ich etwas breitbeinig im Bett. Was war passiert? Wirt jeder hier gewindelt, der einmal ins Bett gemacht hatte? Ich fühlte mich nicht sehr wohl dabei und das ich vielleicht noch ein machen sollte, ging ja gar nicht. So in den Gedanken vertieft merkte ich auch, das die Schwester anscheint mit creme nicht gespart hatte, den beim langsamen bewegen meines Hintern, glipperte es ein wenig am Po. Als ich mich dann ein wenig beruhigte, glitt ich noch mal mit der Hand unter die Bettdecke, in die schlaf hose und fühlte das glatte PVC, was sich um meine Hüfte spannte und ein dickes windelpacket mit reichlich creme befand. Sollte ich wirklich, wie ein Baby, wen ich mal mußte, in die Windeln machen? Mein! Dachte ich, das mit dem Bett war bestimmt nur einmalig, also wen ich trocken bleibe, mit den Windeln bestimmt auch. Irgendwann bin ich dann eingeschlafen, den mit so einen Ding zwischen den Beinen, dauerte es, bis ich die richtige Lage zum schlafen fand. So gegen 3,00 Uhr, wurde ich dann auf ein Mal wach, es war noch dunkel, und ich mußte mal. Damit hatte ich nicht gerechnet. Sollte ich etwa jetzt in die Windeln machen? Oder sollte ich nach der Schwester klingeln? Oder einfach aufs Klo gehen? Ich weis nicht, gesagt wurde ja, dass ich mich nicht auspacken durfte und die Hände weg von der Windel lassen sollte. Oh, der Druck meiner blase wurde immer größer. Ich hoffte, bis 6.00 Uhr, es aus zu halten, den ich dachte, die Schwester würden mir die Windeln abnehmen, wen sie kommen. Aber, denkst, der Druck wurde immer schlimmer und auf ein Mal lief es einfach, mir standen die tränen in den Augen, ich spürte wie mein Pipi an den Schenkeln hinab lief. Ich faste gleich unter die Bettdecke um zu fühlen, ob alles trocken blieb, denn es hörte nicht auf zu laufen. Ich spürte wie es sehr warm um meinen Po wurde. Als ich dann vertipp wahr, dachte ich mir, oh schreck, nun haste du wie ein Baby in die Windel gemacht, was sagen die Schwestern, nun bekomme ich heute abend bestimmt wieder Windeln um, oh je!!!!!!!!!!!!!! Ich faste noch mal unter die Bettdecke und fühlte nun, durch die gummihose, die recht nassen Windeln. Ich schämte mich, was würden die bett nachtbaren sagen, wen sie es mit bekam, den ich konnte es ja gut kaschieren, als ich so wieder ins Bett ging. Allerlei Gedanken rasten durch mein Kopf, bis ich wieder einschlief. Ich bemerkte auch nicht, als die Schwester rein kam, und mich zum Fieber messen wekte. Nu gut, wie sollte es aber weitergehen? Wie bekam ich meine nasse Verpackung wieder los? Was würden die Schwestern da zu sagen?



Nun gut, ich gab mich meinen chicsal halt hin, was sollte ich machen. Oh! was war jetzt, eine Schwester kam mit einen abgedeckten wagen ins Zimmer und gerade weg auf mein Bett zu, was wollte sie? Sollte es aber gleich erfahren. Sie sagte wollen wir mal dir die Windeln ab machen. Als sie meine Bettdecke , die ich versuchte fest zu halten, zurück schlug und mir auch gleich die Schlafanzug Hose runter zog, sah sie die Bescherung und lächelte nur und meinte, war doch gut so, das du Ne Windel um hattest, bist doch anscheint bettnässer, na gut. Sie knöpfte die gummihose auf, öffnete den knoten der Windel und schlug sie auf. Ich spürte, wie es kühl um mein Unterkörper wurde, den zusehen konnte ich dabei nicht und legte mein Kopf zur Seite und schloß wieder die Augen, ich schämte mich sehr. Ich spürte, wie sie das nasse windelpacket unter mir vor zog und mich mit Tüchern, die etwas feucht und kühl waren unten herum reinigte und dann sagte Fertig und gleichzeitig mir die Hose wieder hoch zog. Heute haste noch ein par untersuchungen, meinte sie nur noch, als sie wieder aus dem Zimmer ging.
Meine bettnachbaren bekamen alles mit, aber sie sagten nichts aber ich schämte mich noch immer. So, der Tag verlief ganz gut, es wurden 2 Untersuchungen gemacht und dann war’s wieder ruhig. Nur dachte ich daran, bestimmt zum schlafen wieder Ne Windel um zu bekommen, schon dieser Gedanke, lies mir wieder einige tränen hervor kommen. Nach der Mittagsruhe, so gegen 3 kam wieder eine Schwester ins Zimmer und sagte zu mir, nimm deine Tasche und deine Sachen, du bekommst ein anderes Zimmer. Wie, was? Anderes Zimmer?. Ich packte alles zusammen, zog mein Bademantel an und ging mit ihr, sie führte mich zum Fahrstuhl und wie fuhren auf Stadion 3. Au weiha, dachte ich, auf den Schild stand, babystation! Oben gingen wir dann den Flur entlang und ich sah, Zimmer, in den gitter betten standen mit Babys und kleinen Kindern. Angekommen am Zimmer. Öffnete sie es und mir wurde ein Bett, was normale Größe hatte, am Fenster zugeteilt. Mit im Zimmer wahren noch 3 betten, wobei 2 schon belegt wahren, also mit mir wahren wir 3 auf dem Zimmer. Nu gut, ich legte mich im mein Bett und wartete was Nu kommen sollte. Nach dem Abendbrot ging wieder die Tür auf, und diesmal 2 Schwestern kamen mit wieder solch einen Rollwagen ins Zimmer. Eine ging zum bettnachbaren und die andere kam zu mir. Mit einen lächeln, meinte sie, wollen wir dich mal zum schlafen Fertig machen. Und schon war die decke am fußende und sie zog diesmal meine schlaf hose aus und sagte dabei, ist ja warm, die brauchst du jetzt nicht. Nun war’s wieder, wie am Vorabend, gummihose auf, Windeln falten und darauf legen, Po hoch, alles darunter, dick eincremen, Putern und alles verschloß sich wieder um meine Hüften. Nur in die Augen der Schwester konnte ich immer noch nicht sehen, denn es war mir immer noch sehr peinlich. Als ich den Kopf zur Seite drehte, sah ich, wie gerade die andere Schwester die Windeln legte für den anderen zimmerkolegen, und dabei sagte, eine Rasur wehre auch wieder fällig. Eine Rasur? Wo bitte? Ich konnte es sehen, er war bestimmt etwas älter, der am pullermann bei ihn, wahren schon harre zu sehen, bei mir nur wenige.
So, nun lag ich wieder wie ein Baby, mit dicken windel po im Bett, es fühlte sich etwas dicker an als am abend zuvor. Als alle Fertig gewindelt wahren, nahmen sie den wagen und gingen wieder.
So richtig konnte ich es aber immer noch nicht glauben, was passierte, aber als ich meine Beine etwas bewegte, merkte ich es, die Gummis der gummihose um den Schenkeln und die Windeln zwischen mein Beinen. Ich suchte eine Position, den es war ungewohnt wieder mit so einer Beule zwischen den Beinen, zum schlafen. Irgendwie fand ich eine, und schlief ein.
Genau, wie am vor Tag, wurde ich mit voller Blase wieder so gegen 3 wach und wollte aus Reflex halt aufstehen. Ich schlug die decke zur Seite und wollte aufstehen, bis ich wieder die Windeln spürte. Sollte ich wieder ein machen? Sollte ich aufs Klo gehen? Erst jetzt wurde mir bewußt, meine schlaflose hatte ich ja auch nicht an, hatte ja nur die Windeln mit einen weisen gummihöschen, mit lauter blauen Karos darauf, um. Also legte ich mich wieder hin, auf den rücken, und ließ es einfach laufen, am Vorabend ging ja auch nichts daneben. Natürlich faste ich mir nachher wieder an die gummihose, und es ging wirklich nichts daneben. es lief im schritt lang an den Po und in die Windel, wobei es warm wurde und irgendwie stellte sich auch so ein kribbelndes Gefühl ein. Scheiße, dachte ich, nun habe ich wieder wie ein Baby, die Windel naß!







Alle schliefen noch, ich überlegte noch eine weile, und glitt mit meiner Hand nochmals unter die Bettdecke, zur gummihose, und brüte nochmals, ob etwas ausgelaufen war. Ich strich mit der Hand Unter den Po und durch den schritt. Als ich da so fühlte, kribbelte es wieder , nun wollte ich aber wissen, wie so und strich noch mehrmals übers gummihöschen, es wurde stärker und mein pullermann in der nassen Windel, regte sich auch. Ich hörte sofort auf, zog meine Hand zurück und versuchte zu schlafen. Es wurde wieder 6 Uhr, eine Schwester kam zum Fieber messen und Kurts danach, diesmal nur eine mit den windelwagen. Sie ging zu erst zu den anderen und wechselte seine Windel. Er hatte auch, wie ich etwas riechen konnte, als sie seine gummihose auf machte, bestimmt auch groß in sie gemacht. Es dauerte eine weile, bis sie ihn gesäubert hatte und wieder frisch gewickelt hatte, er bekam auch tagsüber Windeln um. Er konnte sich schlecht bewegen, er hatte, wie er sagte einen Unfall, beide Beine bis zum knie im Gips und dazu noch einen arm. Das war der jünger, der älter war 16.Danach ging sie zu meinen bett nachbar, und legte ihn auch frische Windeln an. Als die Schwester für ihn eine gummihose vom wagen mahn, es war eine sehr bunte mit lauter kleinen Zwergen darauf, sie hoch hielt und sie aufknöpfte, kribbelte es wieder und es regte sich auch etwas in meiner Windel. Ich sah auch, wie sie die Windeln faltete und ihn alles gemeinsam unter sein Hintern plazierte, ihn eincremte, puderte und alles um seine Hüfte verschlossen wurde. Der junge war 10 Jahre. er hatten Po an beiden knien und, er, wie er sagte, eigentlich noch nie richtig nachts trocken gewesen, seine Mutter daheim, würde ihn auch noch immer wickeln, daher ist kein Problem für ihn. So war ich an der reihe, sie schlug meine Bett decke nach unten und knöpfte gleich die gummihose auf, öffnete den zipfelknoten und schlug die nassen Windeln nach unten. So , so, sagte sie, kein bettnässer also! Sie nahm reinigungstücher und wischte dabei mehrmals alles sauber und auch über mein pullermann, wobei ich das starke kribbeln wieder spürte und er sich auch wieder etwas regte, danach wieder Hintern hoch und sie zog alles vor. Sie warf alles in einen Plastik Sack, der am wagen hing, und ging wieder. Die schlaf Hose zog ich mir nun wieder an, sie lag ja im nachtschrank. Das Frühstück wurde gebracht und dann, so gegen 9 kam die Visite. Alle 3, der Chefarzt, und 2 Schwestern kamen zu mir und sagten, heute ist die Abschluß Untersuchung und morgen die oberation. Machen sie ihn bis 8 Uhr Fertig und kein Frühstück und am abend nur etwas Leichtes zu essen. Es wurde notiert und sie gingen dann zu den anderen, wo die Schwester auf ein mal sagte, sagen sie mal Bescheid, hier ist Ne frisch Windel fällig, es war bei den 16 jährigen, er hatte wieder eingepullert. So um 10 sollte ich dan der Schwester Folgen und es wurden noch einige Tests, wie EKG und so gemacht. Auch der mittag ging vorbei, deine Schwester sah noch mal nach den andern, ob sie frisch gemacht werden mußten und ging dann wieder. Nach der Mittagsruhe w, wurden die anderen noch mal frisch gemacht, wobei der peter, so hieß der ältere, sich auch dies mal eingekakt hatte, was wieder gut zu riechen war. Diesmal dauerte es bei ihn etwas länger, der windelwechsel. Er wurde gewaschen, frisch eingecremt und gepudert und wieder in ein aus Stoff und moltonwindeln gefaltetes windelpacket mit gummihöschen gewindelt. Danach kam sie zu mir, aber ich sagte ihr, ich habe nichts um. OK meinte sie, aber! Schlug meine Bettdecke zur Seite und meinte nur, ziehe schon mal die Hose aus. Was sollte das? Es war doch erst 16 Uhr! Wollte sie mich jetzt auch Windeln????
Ich glaube es nicht, sie griff auf den wagen nach einer gummihose, knöpfte sie auf, lege sie neben mich aufs Bett, nahm Ne stoffwindel, faltete sie zu einen Dreieck, und noch eine weitere, die sie im streifen darauf legte, nun kam die etwas festere moltonwindel, die auch zum streifen gefaltet darauf folgte und dann halt wieder das übliche Kommando, Beine breit und Po hoch. Ich wollte jetzt aber keine Windeln und weigerte mich, aber mit etwas rauher stimme wiederholte sie es.
Was sollte das!!! Aber sie ließ nicht ab und cremte mich dick ein , wobei ich wieder das kribbeln im Bauch bekam,als sie mein pullermann gut mit creme einschmierte, es folgte noch reichlich Puder und schon wurde das windelpacket samt gummihose durch die Beine gezogen und verschlossen. Sie nahm dann meine schlaf Hose, mit den Worten, brauchst ja jetzt nicht, und legte sie in mein Schrank.




So, nun hatte ich jetzt schon eine Windel um bekommen, was sollte das????????????
Da mir ja nichts anderes übrig blieb, fügte ich mich halt den chicsal, jetzt schon gewindelt zu sein. Nach ner weile, dachte ich nach, was war das mit dem kribbeln beim eincremen und wickeln! Dabei wanderte meine Hand unter die Bett decke an das dickgepolsterte gummihöschen, und da war es wieder, es kribbelte wieder und je mehr ich übers gummihöschen strich, desto intensiver wurde es, auch merkte ich, wie es eng in der Windel wurde, den mein pullermann wurde ganz hart und richtete sich gegen das stramme windelpacket auf. Dabei Griff ich immer meine Schenkel leicht zusammen und es wurde immer intensiver, auch merkte ich auf ein Mal, das ich fester und intensiver auf die gummihose im schritt zu reiben anfing. Als es mir so bewußt wurde, hörte ich schlagartig auf und zog die Hand weg vom gummihöschen. Was war das? Anfühlen mag es sich nicht schlecht, aber was passierte?

Auf ein Mal, merkte ich, dass ich wieder mal mußte, sollte ich jetzt schon in die Windel machen? Aufstehen konnte ich ja, noch! Aber das Klo war auf den Flur und Ne schlaf Hose hatte ich auch nicht an, nur Windeln und Ne bunte gummihose, was sollte ich machen? Nu gut, ich rang zwar etwas, den so einfach ging dann doch nicht, einfach ein zu machen, aber als der Druck dann größer wurde, rinn es auch schon wieder den schritt entlang in die Windeln. Dabei merkte ich wieder das kribbeln im Bauch, was sich noch verstärkte, als ich mit der Hand wieder das PVC der gummihose fühlte und die darin, jetzt befindlichen nassen warmen Windeln. Auch mein pullermann wudre wieder aktiv, nun wollte ich es aber wissen, streichte heftiger übers windelpacket, kneif dabei meine Schenkel zusammen und machte weiter. Mein atem wurde heftiger und meine Aktivitäten verstärkten sich auch etwas. Es wurde immer heftiger und auf ein Mal, schoß so ein Moment durch mein Körper und mein pullermann fing an ab zu spritzen in das nasse windelpacket. Oh, war das schön, hoffentlich haben es die anderen nicht bemerkt? Aber es blieb ruhig und alle schlummerten anscheint und ich lag Nu da und mußte erst mal über das geschehene nachdenken. Aufgeklärt war ich ja, hatte ich jetzt meinen ersten Orgasmus? Und das noch in babywindeln? Was war geschehen? Fragen über fragen durchliefen mein Kopf, wo rüber ich dann auch einschlief. Als ich wieder aufwachte, merkte ich sofort das nasse windelpacket und auch die etwas strammen Gummis um den Beinen, sie waren etwas stramm. Wir plauderten noch ein wenig, bis die Krankenschwester wieder die Tür öffnete und mit den windelwagen ins Zimmer kam. Sie legte erst die anderen beiden frischen Windeln um und dann kam sie zu mir. Mal sehen, sagte sie und schlug die Bett decke zur Seite, oh, bist ja auch naß, meinte sie. Es war nicht zu übersehen, das ich nasse Windeln um hatte, den durch mein pressen mit den Oberschenkeln ist etwas aus der Windel gelaufen ins Bett. Wie kann den das passieren, lächelte sie mich an, als ob ich ein Baby wehre. Was soll das, sagte ich mir so. sie griff in den wagen und nahm ein gummihöschen und faltete es aus einander, es war diesmal eins zum schlüpfen, aber auch babyhaft bedruckt. Dann faltete sie, wie üblich, die Windeln und alles wurde wieder unter mein hinterm plaziert, so wie es vor her auch. Nur merkte ich, wie bei diesen Anblick sich wieder etwas rührte im schritt und ich es nicht verhindern konnte. Dann cremte sie mich wieder gut ein, wobei auch mein bestes Stück sich sehr regte, denn sie strich mehrmals mit der Hand und creme darüber. Mir war’s in den Moment sehr peinlich und lief rot an, aber die Krankenschwester ließ sich nichts anmerken und machte halt weiter, wie üblich, nur das mein pullermann aufrecht stand, sie nahm ihn mit geübten Händen ,packte ihn in das windelpacket und knotete die enden der Windel auf dem Bauch zusammen, als ob nicht wehre. So, noch das gummihöschen, sagte sie, dazu mußte ich meine Beine strecken und sie führte meine Füße ein und streifte es nach oben, aber was war jetzt, sie harte mit der gummihose vor dem Windeln, nahm noch Ne moltonwindel, die sie wie immer zu einen streifen faltete, aber sie noch mal längs und legte sie mit in den schritt, worauf dann die gummihose folgte und ich mein Hintern noch mal anheben mußte. Als ich meine Beine wieder gerade machte, spürte ich, das Nu etwas Festeres und Dickeres zwischen ihnen. Es war auch sehr schwierig, sie zu schließen. Nu lag ich etwas breitbeinig im Bett, und die Schwester deckte mich wieder zu. Was sollte das? Nu wußte ich, wie sich mein Bruder, er war gerade 1 ½ Jahre, fühlen mußte, den er bekam von meiner Mutter öfters so Ne gummihose mit ner stabilen Einlage drin, mit um und lag dann auch so, mit gespreizten beinchen im Bett.




So, mit dieser festen Windel zwischen den Beinen, was nicht leicht Ne gut Stellung zum ruhen zu finden. Es wurde abend, oh, auf einmal merkte ich, das ich mal groß mußte. Das hatte ich ja immer auf dem Klo gemacht, vorm wickeln zum schlafen. Aber ich hatte ja auch heute Nachmittag eine, weis nicht warum, um bekommen. Was sollte ich machen?
Also klingelte ich nach der Schwester, die kam auch nach 20 min und es wurde immer heftiger in meinen Bauch.
Sie kam ins Zimmer und fragte, wes wehre. Ich sagte ihr, ich müsse drinent mal aufs Klo, da es aber die Schwester vom nachmittag war, die mich auch eingepackt hatte, sagte nur, mußte bin nach dem Abendbrot warten, aber ich erwiderte ihr, ich müsse sehr dringend. Sie lächelte nur und meinte, mach doch, und ging wieder. Sollte ich jetzt etwas in die schon etwas feuchten Windeln kacken? Meinten sie das ernst? Es drückte immer mehr und ich versuchte es aus zu halten, bis! auf einmal konnte ich nicht mehr und ich mußte los lassen. Ich kackte nun das erste Mal wie ein Baby in die Windel, wie peinlich ist das den? Ich merkte, wie sich die Wurst aus meinen Po drückte und an die windel stieß, dabei hob ich etwas meinen Po an und dachte, oh scheiße!!! Als das gröbste raus war, traute ich mir nicht richtig, den Po zu senken, was ich aber dann machte. Die Masse breitet sich am Hintern aus und ich spürte wie sie sich verteilte. so mit einen Haufen im windelpacket, traute ich mich nicht wirklich, etwas zu bewegen, den bei jeder Bewegung spürte ich den Haufen in meinen windelpacket und es roch auch .ich bekam nur eine Tablette und estwas zu trinken zum Abendbrot. Nach dem essen, wurde wieder der berühmte wagen ins Zimmer geschoben und 2 Schwester kamen mit ihn.
Die eine, etwas jüngere lief gleich zu mir und meinte, haste ein gemacht? Mit lauer stimme und einen bestimmt sehr roten Kopf, sagte ich dann, ja. worauf sie antwortete, gehe ins Bad, und mache dich sauber, hättest ja noch aushalten können. Ich schlug die Bettdecke zur Seite, nahm mein Bademantel und stand auf, dabei hing meine nasse volle Windel sehr im gummihöschen nach unten. Mit kleinen schritten und wippender Windel, lief ich Richtung Bad, um mich da zu duschen. Schon bei den ersten schritten merkte ich, wie die nasse Windel an mein pullermann rieb und es wieder im Unterkörper kribbelte. Im Bad angekommen, setzte ich mich aus den da befindlichen stuhl, öffnete die gummihose und die Windel und sah die Bescherung, die Masse hatte sich bis nach vorn gedrückt und mein bestes Stück war auch voll und er wurde wieder etwas hart. Ich nahm die Windeln, säuberte alles so gut es ging, rollte dann alles in die gummihose, legte das packte auf den Stuhl und ging schön duschen. Die braune Masse . die noch am Körper klebte, spülte ich dann mit der brause gut ab und wusch mich. Nach dem abtrocknen bemerkte ich aber, das ich ja keine Hose mit hatte, also zog ich mein Oberteil und Bademantel wieder an, machte ihn gut zu und ging wieder aufs Zimmer. Im Zimmer war noch eine Schwester, die geraden Ne frische Windel auf mein Bett in auf die frische gummihose legte und weitere faltete. Ich ging zum Bett und sie sagte, drauflegen und Beine breit. Als sie mich dann eincremte, spürte ich, wie mein pullermann sich wieder regte, aber er wurde halt so wie er war, einfach eingepackt und dann schloß siech die gummihose um meine Hüften. Natürlich sah man die Beule durch die Windel deutlich. So frisch gewindelt und gecremt, lag ich Nu im Bett, mit etwas Hunger, aber ich hatte ja morgen die ob und bekam deshalb halt nichts zu essen.
Als alle schliefen, faste ich mir noch mal und der Bettdecke ans weiche gummihöschen und wippte ein wenig mit den Oberschenkeln dabei. Das herrliche Gefühl machte sich wieder bemerkbar und mein bestes Stück regte ich auch wieder. Ich intensiwirte mein streicheln im schritt und den Oberschenkeln, bis ich wieder zu einem riesigen Orgasmus kam, der meinen Atem stocken lies, dabei spritzte ich in die, mit creme verklebte Windel. es roch immer so schön nach babycreme, wen ich das Gummi der gummihose am Bauch etwas an hob, so wie auch beim eincremen. Irgendwann bin ich dann eingeschlafen und erst, als eine Schwester am morgen ins Zimmer kam, auf gewacht. Da ich aber kein Druck der blase spürte, griff ich gleich unter die decke und fühlte auch schon so, das die Windeln naß waren. Was war los? Hatte ich im schlaf eingepullert? Warum bin ich nicht wach geworden?






Umso mehr ich nach dachte, desto wacher wurde ich und spürte wieder, die nasse schwere Windeln am Po. Na gut, dachte ich so, mal sehen, heute soll ja die ob sein. Ein wenig Angst hatte ich aber schon. So gegen 7 holte mich eine Schwester ab, ich dachte, würde vorher ausgepackt werden, aber nichts, sie sagte, ziehe dir dein Bademantel über. Mit etwas roten Kopf stand ich auf und die nassen Windeln hingen schwer in der gummihose. Ich zog mein Bademantel über und folge ihr, dabei merkte ich bei jeden schritt, wie mein windelpo wackelte. Wo ging es hin?
Wir gingen zum Fahrstuhl, mußten warten, bis er kam und gingen hinein. Die Krankenschwester drückte die Stadion 2, die Tür ging zu und er fuhr los. Da angekommen, gingen wir in das Badezimmer, wo ich das erste Mal gewindelt wurde. Sie sagte zu mir, lege dich auf die liege, komme gleich wieder. Als sie kam, zog sie mir die schlaflose herunter und auch mein Oberteil aus. Nun lag ich nackig, nur im windelpacket, auf der liege. Etwas komisch war mir schon dabei zu mute. Sie griff nach der Gummihose und knöpfte sie auf und sah gleich die nassen Windeln darin, die sie auch öffnete und alles gemeinsam hervor zog. Nun war ich ganz nackig. Mit einen feuchten Tuch wischte sie noch die Reste der creme ab und meinte, solle jetzt aufstehen. Was folgte nun? Sie sagte, nun bekommst du noch einen Einlauf vor der ob. Ich sollte mich mit den rücken zu ihr vor die Badewanne stellen und mich mit den Händen abstützen, so das mein Po etwas hervor stand. Etwas entspannen, hörte ich und spürte sofort ihre Hände an meinen Po und, wie sie etwas in ihn schiebte. Au, es tat etwas weh und als sie drin war, ging es wieder und ich merkte auch sofort, wie die Flüssigkeit, in ihn floß. Muß aber viel sein, den ich hatte den Eindruck, es würde nicht aufhören und es tat schon etwas weh im Bauch. So sagte die Schwester und zog das Ding wieder aus mein Po Loch. Setze dich noch 10 min hier hin und dann kanste aufs Klo gehen. In mir rumorte es und ich Kniff mein Po zusammen, als ich aber nicht mehr konnte ging ich aufs Klo, was sich auch darin befand. War kaum darauf, schon floß es los, es wollte nicht aufhören, ich saß da bestimmt so Ne viertel stunde, bis nichts mehr kam. So nach 20 min kam die Schwester wieder und ich sollte mich duschen gehen, ein Handbuch hatte sie auch dabei. Ich duschte und trocknete mich ab. Die Schwester kam wieder und ich mußte ein komisches Hemd anziehen, vorn zu und hinten wurde es am Hals zugebunden, sie meinte, es wehre ein ob hemdchen. Danach brachte sie eine roll liege, auf die ich mich legen sollte. So wartete ich noch 20 min, bis eine Schwester Kamm, mich in einen Raum fuhr und da eine spritze gab. Dann kam noch Ne Maske aufs Gesicht und schon schlief ich ein.
Ich kam zu wieder zu mir, und wachte auf.
Ich lag wieder im Zimmer aus Stadion 3. Der rechte arm war auf einer schiene gebunden und hatte ein Tropf im arm. ich spürte mein Bein, was in Gips bis zum knie war und es etwas angewinkelt auf einer Erhöhung, ein Gestell, lag. Hatte ich? ja ich hatte auch wieder Windeln um, den die beule, die Bettdecke machte, lies es nicht verbergen und die Gummis der Windhose wahren auch zu spüren. Ich glitt ein wenig mit den Po hin und her und merkte sofort die creme am Po, also hatten sie mich wieder eingepackt. Nu gut, dachte ich so und mir vielen die Augen wieder zu.


Als ich wieder aufwachte, natürlich in nassen Windeln, war es schon spät am nachmittag. Die Krankenschwestern wahren schon dabei, die anderen 2 wieder frisch zu Windeln, und! Es war ein neuer im Zimmer, er lag neben mit im Bett. Die Schwestern wahren mit den anderen Fertig und eine kam zu mir ans Bett und fragte, wie es mir ginge, etwas müde und Durst hatte ich, sagte ich ihr. Sie schlug die Bettdecke zur Seite und ich sah, das ich noch das komische ob hemdchen an hatte. Sie schlug es nach oben und macht sich am gummihöschen zu schaffen, was sie aufknöpfte, oh meinte sie, bist ja sehr naß, als sie die nassen Windeln zurück schlug, spürte ich wieder , wie es leicht kühl im schritt wurde. Sie nahm reinigungstücher und wischte die Reste der creme ab, wobei es wider kribbelte und mein puller sich auch wieder etwas regte, wobei ich wieder einen roten Kopf bekam, als er wieder hoch ragte. Ich sah, wie sie Ne frische gummihose, es war diesmal eine blaue, vom wagen nahm, sie aufknöpfte und am fußende ablegte.





Nun nahm sie ne stoffwindel, wurde zum Dreieck gefaltet und kam darauf und wie schon zu vor immer, noch ne dickere moltonwindel, zum streifen darüber. Aber was war jetzt, sie griff noch einmal und nahm noch 3 flockeneinlagen und plazierte sie auch darauf. So, Hintern hoch und alles wurde wie schon vorher Unter mein Hintern plaziert. Beim absegnen merkte ich die weichen flockeneinlagen, aber schon wurde es wieder etwas kühl, ich zukte leicht, den sie hatte schon angefangen, mich wie üblich, wieder gut ein zu cremen. Aber mein pullerman stand immer noch, was mir die röte in den Kopf Trieb und es war mir auch sehr peinlich. Oh, was war das? Ich sah, wie sie einen Lappen nahm, ihn naß machte und auf ihn legte, oh war das kalt und er ging wieder zurück und wurde schlaff, worauf sie die Windeln durch den schritt zog, sie auf mein Bauch zu band und zum Schluß die gummihose hoch zog und die knöpfe verschloß. Es folgte, wie schon öfters die Prüfung mit dem fingen den beinabschlüssen entlang, ob alles gut bedeckt war und Fertig war ich wieder verpackt. Sie deckte mich wieder zu. So da lag ich Nu wieder, gewindelt, mit ein gibsbein und noch das komische ophemdchen an.
Die Schwester ging nun zu den neuen, er hieß Ralf und war 10 Jahre.
Die Schwester deckte ihn auf und wollte ihn die Hose ausziehen, er wollte aber nicht, schrie laut, ich will keine Windel. Sie sagte aber etwas lauter, deine Mutter hat uns gesagt, du wehrst Bettnässen, deshalb wirst du jetzt gewindelt, ruhe jetzt. Als er sich weiter wehrte, rief sie nach der anderen Schwester und sie hielt ihn fest. Er wehrte sich wieder, aber irgendwie schaffte sie es, sein Unterkörper in Windeln zu verpacken und einen bunten gummihöschen darüber zu ziehen.
So, sagten sie etwas lauter, die Windel bleibt um, wen du sie dir ab machst, schnallen wir dir deine Hände fest. Oh, das wahre harte Worte, hätten sie es auch mit mir gemacht, wen ich mich so gewehrt hätte? Klaube mal auch, aber ich hatte ja nicht, ob woll es mir das erste Mal auch sehr peinlich war und ich es nicht wollte. ergab mich aber.
Es gab Abendbrot und es wurde später, Schlafenszeit. Als ich glaubte, das alle schliefen, schlich ich mit meiner Hand Unter die Bettdecke und strich wieder um das sich schön anfühlende PVC des gummihöschen, und knief dabei auch die Schenkel zusammen. Es fühlte sich wieder Sau gut an. Oh, was war das, ich zukte, zog sofort meine Hand vom gummihöschen und Tat, als ob ich schlief. Ralf war im Gange, ich hörte wie er die knöpfe der gummihose auf rupfte und wie er die Windeln ab machte und alles auf den Boden viel. Au, dachte ich, solltest nicht machen. Als so ne halbe stunde später wieder alles ruhig war, versuchte ich es wieder und es fühlte sich herrlich an. Ich rieb übers gummihöschen, mein pullerman richtete sich nur spärlich auf, wegen der engen Windeln. Ich griff ins gummihöschen und spürte ihn und die creme, ich zog ihn nach oben und meine Hand wieder heraus. So in dieser Lage wurde er wieder sehr hart. Ich wippte immer weite, so gut es mit dem gibsbein ging, mit den Schenkeln und roch dabei an meiner Hand, sie war beschmiert von der creme, die aber sehr gut roch. Auf einmal zuckte ich zusammen und hatte wieder, wie schon vorher, in die Windeln abgespritzt, oh, war das Gefühl schön..........
Als es abklang, oh, was machst du da, bist du pervers? In die Windeln zu spritzen?
Warum machte es mich so an, in Windeln? Fragen um fragen gingen mir durch den Kopf, wie sollte es weiter gehen. Aber irgendwie schlief ich dann darüber ein. Am morgen wurden wir wieder gewägt und die Schwestern kamen wieder mit den windelwagen ins Zimmer um uns Trocken zu legen, meine war auch naß. Ich machte mir deshalb auch keine Gedanken mehr deswegen, warum ich wie ein Baby nachts, ohne es zu merken, in die Windeln machte.
Die eine Schwester sah neben mein Bett das windelpacke liegen und ging gleich zu Ralf, und sah, das er sich die Windeln ab gemacht hatte und sein Bett auch naß war. Als sie es sah, rief sie nach der anderen und sagte, hole mal etwas, Ihr brauchen wir es bestimmt, er macht einfach seine Windeln ab und bullert trotzdem ein. Das werden wir schon zu verhindern wissen, sagte sie noch, etwas lächelnd.






Sie kam wieder und hielt einige gurte in der Hand. Die eine machte sie am fußende am Bett fest und die andere 2 rechts und links, so wo sein Bauch war. Ralf natürlich weinte und sagte immer, er will keine Windeln, aber die Schwester nahmen ihn und schnallten ihn am Bauch fest und auch seine Hände, so, nun folgten die Füße, die so gespreizt wahren. Jetzt Knast du dich nicht mehr ausziehen. Zur strafe wirst du jetzt auch gewindelt, nicht nur zum schlafen, mein kleiner, wirst schon sehen. Hole mal noch ne gummihose, den sie hatten ja nur für uns welche auf den wagen, den die er um hatte, da war durch das unsanfte öffnen 2 knöpfe kaputt gegangen. Die Schwester kam auch gleich wieder und hatte ein rosafarbenes knöpfhöschen in der Hand, die sie auch aufknöpfte. Gemeinsam bugsierten sie den weinenden Rolf aufs windelpacket und wickelten ihn, zudecken und vertipp. Er zog an den Riemen, kam aber nicht mit seinen Händen ans gummihöschen. Oh, dachte ich mir so, ich wollte ja auch nicht gewindelt werden, aber so im Bett liegen, ging ja gar nicht. Schon bei diesen Anblick, wie sie Ralf windelten, pinkelte ich noch mal in die Windel. Ich spürte wie es an den Schenkeln herunter lief zu Po. Als sie Fertig wahren mit Ralf, war ich an der reihe, wurde ausgewindelt, gesäubert und...! die Schwester fragte mich noch, ob ich mal groß mußte, ich sagte nein, und sie schob dann mein windelpacket wieder unter den Po und cremte alles wieder gut ein und verschloß alles gut. Alle wahren Fertig und sie gingen wieder. Rolf rang noch in seinen gurten, nützte aber nichts und dann hielt er inne und es war wieder ruhig im Zimmer. Ich unterhielt mich mit den anderen und merkte, wie ich mal mußte, ich ließ locker und es lief wieder in die Windeln, was mir nicht unangenehm war, den es gefiel mir auch , gewindelt zu werden, die weichen Windeln an mir zu spüren und öfters mal mit der Hand so über das weiche PVC der gummihose zu streicheln, nur eins war nicht so angenehm, die Gummis um den Beinen wahren immer recht stramm und Kneifen öfters mal, aber sonst fühlte es sich nicht schlecht an. Dann diesen nachmittag bekam ich auch Besuch von meiner Mutter und älteren Schwester. Wie würden sie reagieren, wen sie bemerkten, dass ich wie ein Baby, gewindelt war? Es war Besuchszeit und meine Mutter und Schwester kamen ins Zimmer, mit ihn auch die Eltern von Ralf und den anderen. Ich lag im Bett und man konnte auch die beule des windelpacket durch die Bettdecke gut sehen, um es etwas zu kaschieren, stellte ich einfach, so gut es ging mein anderes Bein, mit auf. Die Eltern sahen, dass Ralf angeschnallt war und fragten wie so? er sagte, schluchzend ihnen alles und die Mutter meinte, er soll ich benehmen, besser so, Windeln, als ein nasses Bett, Er ergab sich seich chicsal, die Mutter ging zur Schwester, die kam auch Gleich und machte seine gurte wieder ab. Meine Mutter fragte mich, wie es so ginge und wie die ob war. Ich sagte, so ganz gut und die ob wehre auch gut verlaufen. Sie bekam auch nicht mit, das ich welche um hatte, ich traute mir auch nicht es ihr zu sagen, es war mir doch etwas peinlich und konnte es auch gut mit den anderen Bein Verdecken. Als wir uns so wieder unterhielten, merkte ich, wie mal mußte und habe es einfach laufen lassen. Auch die Besuchszeit ging zu ende, wir wurden danach, alle nochmals frisch gewickelt und es ging der Tag zu ende. So beim schlummern merkte ich auf einmal, das ich mal groß mußte. Sollte ich wieder groß in die Windel machen? Ich klingelte nach der Schwester, die auch gleich kam und ich sagte ihr, was ich mußte. Sie schlug die bedecke weg, öffnete das windelpacket und ich mußte mein Po an heben, damit sie eine betrafen unterschieben konnte und deckte mich wieder so zu. Nach 10 min kam sie wieder und fragte, bist du Fertig, ich sagte ja und sie deckte mich auf und nahm die Pfanne weg und legte mir wieder die Windeln um, so, Fertig, sagte sie und ging aus dem Zimmer. Ich lag noch 6 tage in diesen Zimmer, wobei ich auch 3-mal groß in die Windeln machte, weil die Schwestern nicht schnell genug kamen. Auch hatte ich es mir auch nachts, als alle schliefen, öfters mal wieder gemacht, war immer ein schönes Gefühl.
Am 6 Tag sagte der Arzt dann, ich würde nach hause gebracht erden, so zu sagen, als Urlaub, mit gibsbein. An diesen Tag, wurde ich gegen 9 Uhr von einer Schwester frisch gewindelt, wehre besser für5 den Transport, meinte sie. Meine Mutter hatte vorher auch ne sporthose mit großen beinöffnungen, mitgebracht, die sie mir dann übers gibsbein streifte und mir anzog. Es spannte ein wenig über den Hüften, den die Schwester hatte ich ziemlich dick gewindelt. Muß das sein, sagte ich ihr? Meiner Mutter würde es nicht so gefallen, mich gewindelt zu sehen, sie lächelte nur und meinte, besser ist besser.


Oh, dachte ich mir, was würde sie da zu sagen? Ich kam nicht mehr da zu mir Gedanken so zu machen, ein Rollstuhl wurde vorgefahren, ich darein gesetzt und los ging es, richtig heimat. Eine andere Schwester hatte meine Tasche gebackt.
So, zu hause angekommen, brachte mich der Fahrer ins Wohnzimmer und legte mich aufs Sofa und meine Mutter brachte meine Tasche. Als ich auf dem Sofa lag, griff ich gleich nach der decke und deckte mich zu. Meine Mutter stellte die Tasche auf den Tisch ab und öffnete sie, oh, was sah sie oben darauf liegen? Die Schwester hatte noch so 10 Windeln und 6 gummihosen mit eingepackt. Meine Mutter sah mich an, riß mir die decke weg und sah auch schon den oberen Rand meiner gummihose und das dicke packte darunter. Sie schüttelte mit dem Kopf und fragte auch gleich, was das soll! Ich sagte kleinlaut alles, wie ich am Anfang ins Bett gemacht hatte und wie es weiter ging. Mir standen die tränen in den Augen und naß war ich auch wieder. Sie schaute sich die gummihose an und meinte dann, das wehre Ne gute ide, da wir ja arbeiten, und deine Geschwister nicht da sind, bist du ja alleine, also werde ich dich auch Windeln, damit du nicht alles naß machst. Windeln wahren ja durch mein Bruder genug im Haus, er brauchte ja sie auch mit sein 1 ½ Jahren. Bist du noch trocken, fragte sie mich? Ich sagte kleinlaut, nein. So, meinte sie, ging zum Schrank, wo meines Bruders Windeln lagen, legte die gummihosen mit darein , mahn dann eins und ich sah, wie sie eins aufknöpfte, Windeln faltete, wie sie es bei mein Bruder gemacht hatte und zu mir kam. sie zog die Hose herunter und sah meine Bescherung, ich




hatte eine weiße mit blauen Motiven bedruckte gummihose um, was sie aufknöpfte und die nassen Windeln mit ihr wegnahm. Mir war’s natürlich wieder sehr peinlich, jetzt von meiner Mutter wieder wie ein Baby
gewindelt zu werden, ein Gefühl kam natürlich nicht auf, so peinlich war es. Sie legte die gefalteten Windeln Unter meinen angehobenen Po, überlegte und ging noch mal zum Schrank und nahm noch ne Windel, die sie faltete und noch mit rein legte. Sie hatte mich auch eingecremt und Puter bekam ich auch auf alles, halt so, wie sie es bei meinen kleinen Bruder gemacht hatte. Alles mit gummihose zog sie durch meine Beine, verknotete die Zipfel darüber und schloß die knöpfe des gummihöschen. Zuletzt zog sie mir die Hose wieder hoch, die natürlich wieder spannte um den windelpacket. Auch hatte ich das Gefühl, sie hatte es etwas übertrieben, den die Windeln waren dick im schritt, so das ich etwas breitbeinig da lag. So, nun war ich von meiner Mutter gewindelt wurden. Was würden meine Geschwister dazu sagen? Würden sie mich auslachen?
Ich schaute etwas fern und lag halt so auf dem Sofa, meine Mutter war in der Küche und machte das essen. Meine Geschwister, hatten noch 2 Brüder und 2 Schwestern, kamen aus der schule und meine ältere brachte auch meinem jüngsten Bruder aus der Kinderkrippe mit.
Sie brachte ihn in die Stube und setzte ihn ins Laufgitter, wo er spielte.
Wir aßen, ich bekam das essen ans Sofa auf ein Stuhl gestellt und es wurde langsam abend. Ich machte auch in der zeit wieder mein windelpacket naß.
Bis dahin wußte es noch keiner von meinen Geschwistern, aber als meine Mutter sagte, meine große Schwester solle mein Bruder frisch machen, den sie müsse mich auch bestimmt wickeln, stutzte sie ein wenig und sagte, er hat doch nicht etwas auch!!!!!!!!!!!!!, ja sagte sie, er hat auch Windeln um, da er nicht laufen darf und nicht aufs Klo kann, hat er auch Windeln um, hat sie auch schon im Krankenhaus um bekommen. Sie zog meine Hose runter und ich sah, wie meine Schwester auf das windelpacket schaute und lachte, hat aber ne süße gummihose um, wußte gar nicht, das es sie auch so größer gibt. Meine Mutter sagte zu ihr, da im Schrank hat er noch ein paar, sehen alle so aus. Sie knöpfte es auf und sah, dass sie sehr naß waren, mit gekonnten Handgriffen wurde ich von ihr wieder gewindelt und bekam die Hose wieder darüber. Nur, diesmal hatte sie noch 3 flockeneinlagen mit rein gelegt, so das es wieder ein dickes windelpacket wurde. Es gab Abendbrot und mein Vater trug mich nachert ins bett, es war so gegen 21 Uhr. Nun lag ich wieder in meine eigenen bett, auch wie ein Baby, dick gewindelt. Ich faste wieder langsam Unter die Bettdecke, ins schlafhöschen, bis ich das gummihöschen spürte. Ein zucken fuhr durch meine Glieder und es regte sich wieder etwas im windelpacket. Ich rieb immer heftiger im schritt und knief wieder immer heftiger meine Oberschenkel zusammen, bis ich auf ein mal wieder einen super Orgasmus bekam und in das windelpacket abspritzte. Danach suchte ich mir, so gut es ging eine Stellung zum schlafen und schlummerte so vor mich hin, bis ich einschlief.




Am morgen wurde ich wieder wach, es war so 5 Uhr und spürte, das i9ch mal mußte. Ich ließ es einfach laufen, konnte ja, durch das dicke windelpacket, nicht daneben gehen. Als ich Fertig wahr, spürte ich das kippeln wieder, was ich durch das streicheln der gummihose wieder stärker wurde und ich nicht mehr aushielt und ich es mir abermals machte. Als ich dann wieder zur ruhe kam, dachte ich darüber nach, was soll das? Ich mache es mir in Windeln? Bin ich krank?
Allerlei Sachen gingen mir durch dem Kopf. Was würde meine Mutter sagen, wen ich einen steifen beim wickeln auf ein Mal bekäme! Oh, das wehre sehr peinlich. Die Schwester im Krankenhaus, wo es auch basierte, haben nichts gesagt oder so, war anscheint normal für sie, was ja auch verständlich ist, wen man so mit der creme an ihn um her macht, glaube ich mal.
Auf ein mal wurde ich aus meine Gedanken greissen, als mein Vater ins Zimmer kam, um mich wieder in die Stube zu tragen, aber an statt auf das Sofa zu legen, legte er mich auf den Tisch, wo eine decke ausgebreitet war. Anscheint hatte meine Mutter mein Bruder vorhin frisch gewindelt. Sie folgte auch gleich und zog mir die Hose aus. Es ging etwas dürftig übers Gips Bein, ging aber. Sie knöpfte die gummihose auf und sah die nasse Windel, die sie auch gleich öffnete. Oh. Meinte sie, haste aber reichlich eingemacht. Bei diesen Worten, wurde es mir wieder sehr mulmig zu mute und konnte sie nicht ansehen dabei. Ich legte mein Kopf zur Seite und schloß meine Augen dabei. Ich hörte sie nur sagen, Hintern hoch. Und schon spürte ich, wie die Windeln Unter mein Hintern weggenommen wurden. Ich hörte, wie sie an den Schrank ging und Windeln heraus nahm. Eine weile folgte nichts, anscheint war sie am falten der Windeln, nun vernahm ich auch die Geräusche der knöpfe von der Windhose, die sie wohl gerade auf machte. Es dauerte auch nicht lange, als sie sagte, Hintern hoch und ich spürte die trockenen Windeln wieder am Hintern, dann zuckte ich etwas, den sie war gerade im begriff, meine Po backen ein zu cremen, danach wurde ich auch zwischen den Beinen gecremt und zu letzt mein pullermann. Oh schreck, als sie so die creme darüber strich, merkte ich, wie es wieder kribbelte und er im begriff war, sich auf zu richten. Oh, war mir das peinlich!!!!!!!!!!!
Sie lies aber nicht ab, cremte wieder und zog die Windeln durch die Beine, es folgte auch die gummihose. Ich hörte, wie sich die knöpfe schlossen. Dabei merkte ich wie sie etwas am gummihöschen herum zog und auch danach die Windeln im schritt unter die Gummis drückte, damit alles von ihr gut verdeckt war. Noch immer konnte ich sie nicht anschauen. So sagte sie. Aber halt! , was war nun? Ich lag noch auf dem Tisch und sie ging wieder aus der Stube. Was war los? Ich war doch bis auf meine hose, die noch fehlte, fertig? Sie kam wieder und meinte, ich ziehe dir lieber einen Slip darüber, die Hose lassen wir weg. So, erst kam das Gips Bein und dann das andere und es wurde mit dem Worten, Hintern hoch, übers windelpacket gezogen. Ich fühlte dabei, das windelpacket etwas strammer an mein Unterkörper gepreßt wurde. So, sagte sie, komm, ich helfe dir, ich machte meine Augen wieder auf und sah, oh zum trotz, meine Mutter hatte mir eine mieterhose darüber gezogen, die hatte weite beinöffnungen und reichte bis zur Hälfte meiner gummihose, die schaute darüber, aber preßte etwas die Windeln stärker an mein Unterleib. Sie stützte mich und auf ein Bein hüpfend ging es Richtung Sofa, wo ich mich hin legte und sie mich mit einer decke zu gedeckt hatte. Alle gingen außer Haus, meine Eltern arbeiten und die anderen in die Schule, Kindergarten und Kinderkrippe. Ich war alleine und sah fern. Dabei überkam es mich wieder und ich fummelte unter der decke wieder am windelpacket, nur es war nicht so einfach, durch die miederhose, die stramm sah’s. als ich es nicht mehr aushielt, und ich es wollte, streifte ich es halt nach unten, und ich Kamm wieder ungehindert ans gummihöschen und befreite mich meiner Qualen, bis ich wieder einem herrlichen Orgasmus bekam. Als er wieder abgeklungen war, fuhr ich mit der Hand in die Windel und drückte ihn wieder nach unten, so, wie sie ihn vorher gewindelt hatte. Dabei schmierte ich mir auch etwas creme an die Hand, welche ich dann an der Windel Außenseite abwischte, und zog den komischen strammen Schlüpfer wieder hoch. Als ich danach merkte, das ich wieder mußte, lies ich es halt laufen, es kribbelte wieder zwischen den Schenkeln und ich merkte, wie sich die Flüssigkeit in der Windel ihren weg suchte und sie aufsaugte. Ich versuchte ein wenig zu schlafen, was dann auch gelang. Oh, ich wachte auf, denn ich mußte mal groß! Was sollte ich machen?



Einfach in das windelpacket? Was würde meine Mutter da zu sagen? Ich rang mit mir, mit der Hoffnung, sie würden bald von der Arbeit kommen. Es war erst 15 Uhr und sie kamen aber erst gegen 16,30 Uhr. Konnte ich es so lange aushalten? Ich versuchte es. Der Druck wurde immer heftiger und mein Bauch schmerzte schon ein wenig. Ich bekam einen Krampf und Nu Ars zu spät. Ich merkte, wie ich eine Wurst aus mein Po drückte und wie sie sich am Po durch die strammen Windeln, breit machte. Scheiße, nun hatte ich ein gekagt. Würde meine Mutter schimpfen? Sie ist bestimmt nicht so begeistert darüber? Nu war’s zu spät. Ich schämte ich sehr darüber, aber einerseits kante ich ja das Gefühl aus dem Krankenhaus, nur, hatte ich ein wenig bammle vor meiner Mutter. Es war so 9,30 Uhr, sie kam von der Arbeit und sah gleich nach mir. Mit etwas roten Kopf, gestand ich ihr, dass ich die Windeln voll hatte. Sie grinste nur und meinte, da wollen wir mal schauen. Sie holte eine gummimatte und Ne Schüssel mit Wasser. So, da wollen wir mal. Sie knöpfte die gummihose auf, öffnete den knoten der Windel auf dem Bauch und schlug die Windel zurück. Es breitete sich Gleich ein Duft aus und sie öffnete erst mal das Fenster über das Sofa. Mit den noch etwas sauberen Zipfeln wischte sie alles noch ein wenig sauber, rollte das volle windelpacket in die gummihose und legte es bei Seite. Von Gefühlen oder so, war kein Platz, den ich schämte mich sehr. Nun wusch sie mein Po und pullermann mit den Waschlappen und trocknete alles gut ab. Danach ging sie zum Schrank, nahm Windeln und Ne frische gummihose und kam wieder zu mir.




Mit geübten Handgriffen faltete sie die windeln, knöpfte die gummihose auf, legte alles schon auf sie und schon mußte ich wieder mein Hintern anheben, damit sie es darunter gut plazieren konnte. Nun öffnete sie die cremdose, nahm mit 2 Fingern reichlich und schon spürte ich etwas leicht Kühles am Po und auch wie mein schritt und mein bestes Stück gut eingecremt wurden. Es folgte noch reichlich Puder und schon wurden die Windeln wieder durch die Beine gezogen und es folgte die gummihose darüber. Sie muß wohl etwas kleiner sein als die anderen, den sie drückte mehr mals aufs windelpacket, und konnte so die knöpfe schließen. Ich sah über mein Bauch nach unten und sah, wie sich wieder Ne dicke Kugel hervor tat und, wie meine Mutter nochmals zum Schrank ging und auf ein Mal mit noch ner gummihose, diesmal zum schlüpfen, wieder kam.




Es war Ne durchsichtige mit roten Gummis und roten bildchen darauf. Sie faltete sie zurecht und schob mir die eine Seite übers gibsbein, was gerade so ging und deshalb die zum knöpfen besser wahren und dann folgte das andere Bein, kurz vor der Windel, wieder Po hoch und sie zog sie nach oben, dabei merkte ich, das sie an den Beinen und Bauch stramm anlag aber so um den Hüften und im schritt noch sehr geräumig war. So sagte meine Mutter, ist nur für alle fälle, und besser ist besser. Aber wo hatte sie die gummihose her? Aus dem Krankenhaus hatte ich ja nur welche zum knöpfen mit bekommen! Sie sagte, sie hätte sie gestern noch gekauft, hätte mir noch 4 dazu geholt und noch Windeln. Die Windeln auf der Wäscheleine wurden auch mehr durch mich und auch hingen meine großen gummihosen neben den kleinen meines Bruders und alle konnten sie sehen, die vorbei gingen. Unsere Nachbarin fragte schon, wen die etwas großen gummihöschen wehren, sie sagte, mein Sohn bekommt sie um und Windeln, ist besser für ihn nach seiner ob, der er ist öfters Allein und darf nicht laufen und kann da halt nicht aufs Klo.
Das ganze zog sich so 6 Wochen hin zu hause, ich wurde immer von ihr trocken gelegt wie ein Baby, bekam auch sehr oft 2 gummihosen, eins zum knöpfen um die Windeln und ein weiteres darüber, um und es machte mir auch nichts aus, in sie zu machen, auch beides. Auch bekam ich manchmal einen steifen, was aber meiner Mutter nicht störte und er wurde halt so nach oben in die Windeln mit gewindelt. Auch, wen ich Allein wahr, wanderte sehr oft meine Hand ans, bzw. ins gummihöschen und es wurden schöne Minuten daraus.

Da ich tagsüber ja Allein so bis 10 Uhr wahr, windelte mich meine Mutter am abend halt etwas dicker, so das gummihöschen immer sehr stramm um die Windeln sah’s, und deshalb bekam ich noch eins zum schlüpfen halt darüber. So verpackt konnte halt nichts auslaufen und ich mußte immer etwas breitbeinig schlafen. Wen sie dann nach hause kam, Druck mein Vater mich aus dem Bett in die Stube und legte mich aufs Sofa. Meistens wahr schon meine Mutter dabei, mein Bruder frisch zu Windeln. Neben ihn auf dem Tisch lagen da schon auch die Windeln für mich. Sie machte ihn Fertig und legte ihn ins Laufgitter. Danach kam sie zu mir und sagte, so nun zu dir. Sie sah meistens schon, dass ich naß war. Sie sagte Po hoch und zog mir die schlupfgummihose nach unten und dann, es ging etwas schwerer, übers gibsbein, dann knöpfte sie die andere gummihose auf und sah, das ich sehr naß wahr, dann öffnete sie die nassen Windeln und ich merkte einen leichten Luftzug an meinen Unterkörper, der wahr ja gut eingepackt gewesen. Sie nahm auch das unter mein Po weg und machte mich noch mit ein Tuch sauber. Sie war nicht gerade zärtlich dabei. Nun nahm sie eine der bereitliegenden gummihose, knöpfte sie auf und legte sie auf den Tisch, dann nahm sie eine3 stoffwindel, faltete sie zu einen Dreieck, was sie dann darauf legte, dann folgte eine moltonwindel, zu einen streifen gefaltet in die Mitte, darauf noch ne stoffwindel und alles wurde mit der Aufforderung, mein Po an zu heben, unter ihn geschoben, sie ging dann noch mal zum Schrank und holte 3 flockeneinlagen, und ich mußte mein Po nochmals anheben, den sie wurden noch in der Mitte der Windel plaziert, nun kam das, was mich immer etwas erregte, sie machte die cremdose auf und cremte mein pullerman und den Po gut ein, es roch dann immer gut nach babycreme. Anschließend nahm sie die Puderdose und bestäubte alles noch gut mit babypuder. Danach zog sie die Windeln stramm durch die Beine, wobei ich immer spürte, wie sich die creme verteilte. Die Zipfel rechts und links wurden um die Hüften geschlagen und auf dem Bauch verknotet. Dann folgte die gummihose. Ich spürte, wie sich die gummiabschlüsse der Beine anlegten und durch das zuknöpfen etwas spannten, zum Schluß wurden die knöpfe um den Bauch geschlossen und die hervorstehenden enden der Windeln Unter das gummihöschen gestreift, damit nichts heraus schaute. So, nun hatte ich wieder ein dickes windelpacket zwischen den Beinen, was unübersehbar unter der decke war. Ich rutschte etwas mit mein Po hin und her und spürte die creme an ihn und die weiche flockeneinlagen. Es war wieder schön, auch mein pullerman regte sich wieder etwas, es ging aber durch die stramme Windel nicht und mit der Hand ins windelpacket konnte ich auch nicht, wahr ja nicht Allein in der Stube. meine Mutter räumte ja noch die windelsachen bei Seite und ging dann zu meinen Bruder, um ihn zu füttern. Von nun an hatte meine Mutter halt etwas mehr Windelwäsche zu machen. Es war ein sonniger Tag heute und meine Mutter Waschtag. Ich hörte sie auf den hof, wie sie dabei war, die Wäsche auf zu hängen. Da das Sofa unterm Fenster stand, drückte ich mich auf der Lehne etwas ab und schaute aus dem Fenster. Und, was sah ich da? sie war gerade dabei, die Gummihosen, die sie nur durchspülte , auf die leine zu hängen. Oh, sah das etwas komisch aus, meine großen Gummihosen hingen neben denen von meinen Bruder, Wie peinlich, alle konnten sie sehen. aber sah süß aus, wie sie so im Wind flatterten. Bei diesen anplick, gnief ich wieder etwas meine Schenkel zusammen und spürte auch gleich wieder meine Verpackung und das sich wieder leicht etwas rührte in ihr. Auch die Gummis um die Beine, spürte ich wieder sehr deutlich und bei jeder Bewegung meines Pos, auch die creme, den an ihr hatte meine Mutter nie gespart, bei mir nicht und bei meinen Bruder auch nicht, alles wurde immer gut eingecremt und dann gut gepudert.
So verging auch die zeit zu Hause in Windeln, wurde immer von meiner Mutter gut gewickelt, habe oft auch das Gefühl in windeln sehr genossen und auch öfters mich zum höhepungt heimlich gebracht. Es war so erst zwar ne peinliche aber dann auch ne schöne zeit. Aber wie sollte es danach weiter gehen?
Es kam der Tag, als ich wieder abgeholt wurde, meine Mutter hatte mich vorher noch mal frisch gewindelt und ab ging’s wieder ins Krankenhaus.
Da angekommen, bekam ich auch wieder ein bett in einem Zimmer auf Stadion 3. Alles war wie vorher, auf den fluhr stand wieder der Windelwagen mit vielen windeln und bunten Gummihöschen darauf. Mn fuhr mich mit einen rohlstuhl ins Zimmer und legten mich ins Bett, wo auch ne Schwester kam, um mich aus zu ziehen. Erst den Pullover und das Unterhemd und die Schlafanzugjacke an, dann die Hose aus. Als sie mir die Hose aus zog, sah sie auf das gut gefühlte Gummihöschen, ich hatte eine grüne zum knöpfen um die windeln von meiner Mutter bekommen, und lächelte ein wenig. Sie faste zur Schlafhose, sah mich an, und meinte, die brauchen wir nicht, hast ja etwas an, und deckte mich zu. So, nun lag ich wieder hier und in 2 Tage sollte mein Gips ab gemacht werden. War nun alles vorbei?
Am abends kam dann die Krankenschwester, wie auch immer zuvor, mit den berühmten Windelwagen ins Zimmer um uns trocken zu legen. Zu der zeit lagen noch 2 mit im Zimmer, die auch ein dickes windelpackt um hatten, den als ich ins Zimmer gefahren wurde, konnte ich die typische beule der Bettdecke sehen, die ein gewindelter Unterkörper machte. Ich wurde zuletzt aus meiner nassen windeln befreit und bekam auch wieder eine um.

Wie auch zuvor, legte die Schwester eine aufgeknöpfte Gummihose aufs bett, legte eine zum Dreieck gefaltete Mullwindel darauf, nahm eine 80x80cm, Moltonwindel, faltete sie zum streifen, legte sie darüber, dann noch ne Mullwindel zum breiteren streifen darüber und zu meiner Überraschung, nahm sie noch 2 Flockeneinlagen vom wagen und legte sie oben auf. Das so vorbereitete Windelpackt schob sie unter meinen angehobenen Po und sagte zu mir, Po ab. Es folgte nun das typische rdual. Beine breit, alles wurde gut eingecremt und gepudert und dann die windeln alle samt durch den schritt gezogen und es gut mit den zipfeln der Dreieckswindel auf dem Bauch gut verknotet. Nun folgte die Gummihose und die knöpfe rasteten in einander. Natürlich viel es mir sehr schwer, mich beim zuschauen, wie die Schwester mein Windelpackt zurecht machte, mich zu beherrschen, den als sie mein nasses öffnete, stand er wieder und mir war’s sehr, sehr peinlich, so da zu liegen mit aufgerichteten Pullerman. Der Krankenschwester schien es aber nicht zu stören und hantierte, als ob nichts wehr und packte ihn halt so ein. Sie legte die windeln darauf und da er noch nicht ganz gewachsen war, drückten sie ihn etwas nach oben und die windeln passten wieder um den bauch. So lag ich dann wieder, gut gewindelt mit diesmal dickeren Windelpackt, den ich musste etwas breitbeinig liegen um schlug, den die gefaltete moltonwindel fühlte sich etwas dick wie ne Spreizeinlage an, im bett liegen, auch die Gummihose spannte etwas darüber, aber die Gummis an den Beinen und am bauch, waren gut, kneifen nicht, wie es manchmal war.

Eingesendet per E-Mail. Vielen lieben Dank!

5 Kommentare:

  1. echt super!
    Etwas viele Fehler, aber Story klasse!

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  2. Echt super leider viele Fehler :(
    Man kann ja nicht alles haben.
    :) lg.

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  3. Die Geschichte ist zwar nicht ganz uninteressant, z.T. sogar realistisch. Jedoch die Lesefreude wird durch die grauenhaften Rechtschreibfehler etwas getrübt.
    ullischa

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  4. Laut der Beschreibung dürfte es sich um Gummihosen der Firma Baby Chic handeln. Ich kann mich jedoch nicht daran erinnern, dass die Firma Ruhrländer und Schmidt (RUSI) solch große Gummihosen hergestellt hatte, denn bei der weißen mit blauen Motiven (Tiermotive) dürfte es sich um solch eine handeln. Die wurden nur für Kinder bis zur Größe 5 hergestellt.

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