Sonntag, 2. Februar 2014

Diaper Girl 4: Leonies Erziehung und Erniedrigung


Als Leon am nächsten Morgen aufwachte, wusste er an diesem Tag sofort, was los gewesen war. Seine Schwester hatte ihn am Vorabend mit einer dickeren Pampers gewickelt, anschließend hatte Leon wieder Mädchen Unterwäsche angezogen bekommen.



Auch das Gespräch mit seiner Mutter hatte Leon noch klar im Kopf, wie sie ihm klargemacht hatte, dass er weiterhin von seiner Schwester erzogen werden würde. Und dann noch die Schnullis, die Leons Mutter ihm geschenkt hatte. Er nahm den Schnuller aus dem Mund und legte ihn auf den Nachttisch, wo die Packung mit den beiden anderen Schnullis lag. Anschließend machte er sich wie jeden Morgen auf den Weg nach unten an den Esstisch. Seine Mutter saß bereits da und blickte ihm entgegen. Auch seine Schwester aß, wie am Morgen zuvor, ihr Müsli. Als sie aufstand, ging sie mit den Worten „Baby, du weißt, nach dem Frühstück kommst du zu mir!“. Nachdem Leon zu Ende gefrühstückt hatte, ahnte er noch nichts böses, als er wieder Majas Zimmer betrat und sich auf das Bett legte. Als Maja ihm Strumpfhose und Slip entfernt hatte, war Leon auch heute etwas erstaunt, dass er in seine Pampers gepinkelt hatte. Maja holte eine neue hervor, die gleiche dicke, wie am Vorabend, und wickelte Leon damit neu. Nach dem Wickeln bekam Leon, wie bereits gewohnt, einen Mädchen-Slip, sowie die Strumpfhose darüber. Doch da seine Jeans nun nicht mehr passte, zog sie ihm eine braune Jogginghose an. Gott sei Dank war wenigstens diese einigermaßen neutral und nicht in irgendeinem pink gehalten. Auch der Pullover, den Maja Leon reichte, war in schlichtem Grau und das Logo darauf ließ nichts davon anmerken, wem der Pullover wirklich gehörte. Bevor Leon ging, packte er wie jeden Tag sein Essen und Trinken ein. Heute hatte Maja mal etwas mehr von den netten Tabletten in seine Flasche hinein, als zuvor. Auch ahnte Leon nicht, was Maja für ihn für diesen Nachmittag geplant hatte. Und selbst das bevorstehende Wochenende schien für sie und ihr neues Pflege-Baby viele Möglichkeiten zu bieten, die sie nutzen wollte.

Leon trank in der Schule nichtsahnend seine Apfelsaftschorle leer und hoffte, auch heute die Schule verlassen zu können, ohne dass jemand bemerkte, dass er gewickelt war und Mädchenwäsche trug. Schon in der dritten Stunde spürte er, wie er ziemlich schnell und dringend auf’s Klo musste. Als er den Arm hob, um die Lehrerin zu fragen, ob er mal gehen dürfte, spürte er bereits, wie es aus ihm heraustropfte. Leon resignierte, als er bemerkte, wie er es nicht mehr anhalten konnte, und es lief aus ihm. Er pinkelte sich in seine Windel. Als die Lehrerin ihn – nunmehr zu spät – aufrief, redete er sich raus und meinte, er habe vergessen, was er hätte sagen wollen. Doch das blieb nicht die einzige Tragödie dieses Schultages. Zwei Schulstunden später spürte er wieder diesen Blasendruck. Doch nun bahnte sich Leons Pipi sofort seinen Weg in’s Freie - noch schneller, und ehe Leon bemerkt hatte, dass er mal musste, pinkelte er bereits in seine Windel. Leon musste sich eingestehen, dass er wohl doch zum Baby wurde und sich immer öfter selbst anpinkelte. Im gleichen Moment bemerkte er auch seinen Darmausgang, das Abendessen vom Vortag wollte heraus. Schleunigst machte Leon sich auf den Weg zum Klo und spannte seinen Schließmuskel an. Doch als hätte er nicht genug Kraft, schiss Leon sich langsam in seine Windel. Er spürte das dicke schwere in der Pampers an seinem Hintern. Leon war am Ende.

Als er an diesem Nachmittag zuhause ankam, war er nach wie vor ziemlich fertig. Insgesamt dreimal hatte Leon sich an diesem Schultag innerhalb der sechs Schulstunden in die Windel gemacht: Zweimal hatte er sich eingenässt und einmal sogar in die Windel geschissen. Maja hatte natürlich damit gerechnet und so musste Leon nach dem Mittagessen erneut umgehend in ihr Zimmer, wo sie bereits auf ihn wartete. Nach einer weiteren Wickelprozedur bekam Leon neben der gewohnten Mädchenunterwäsche nicht mehr die Jogginghose an, sondern nur einen ziemlich kurzen Rüschen-Rock, der fast wie ein Tutu aus dem Ballett aussah: Rosa, kurz, seiden mit Rüschen und teilweise nur mit durchscheinendem Netz. Leon rutschte immer tiefer… Anschließend entließ sie Leon wie gewohnt.

Doch später an diesem Nachmittag klingelte es an der Haustüre. Es war Majas beste Freundin Luisa, welche immer nur Lulu genannt wurde. Maja hatte sie eingeladen und in ihren Plan eingeweiht. Als sie alles ausgetüftelt hatten, rief Maja Leon in ihr Zimmer. Dieser hatte nicht daran gedacht, dass Maja Besuch hatte und war sichtlich erschrocken, als er Lulu sah. Diese staunte nicht schlecht über Leons Outfit: „Die Strumpfhose steht ihm wirklich gut! Und wie gut der Rüschen-Rock die Windel tuschiert und doch auch hervorhebt…! Geschmack hat unser kleines Mädchen ja! Aber du hast Recht, Maja, da fehlt noch einiges….“ Maja freute sich über Lulus Begeisterung und ergänzte „eigentlich sollte sie auch ihren Schnulli tragen!“ Da Leon erkannte, dass sie dies mit einem gewissen auffordernden und ungeduldigen Unterton sagte, watschelte er in seinem Tutu davon, um sich seinen rosa Glitzer-Schnulli zu holen. Als er zurückkam, hatte Lulu bereits ihre mitgebrachte Tasche ausgeräumt und über den Boden verteilt. Leon erkannte nicht ganz, was es alles war, aber offensichtlich waren es ausschließlich Mädchen-Klamotten. Majas auffordernden Blick deutend legte sich Leon auf Majas Bett und wartete, was kommen würde. Maja ging auf ihn zu und begann, Leon auszuziehen. Zwar hatte Leon sich schon etwas daran gewöhnt, von seiner kleinen Schwester ausgezogen zu werden und nackt vor ihr zu liegen, aber vor Majas Freundin ausgezogen zu werden ließ Leon erneut tiefrot anlaufen. Als er nur noch in Windeln vor ihnen lag, musste Lulu lachen und kommentierte diesen Anblick mit „Oh ja…. Dein Bruder ist genau der richtige für sowas!“ ehe Maja Leon die Pampers abnahm und Leon umdrehte, sodass er auf dem Bauch lag. Leon sah also auch nicht, wie Lulu auf ihn zukam. Erst als sie seine Hände packte, zuckte er kurz etwas zusammen. Und ehe er begriff, was los war, hatte sie seine Hände mit einem Paar metallener Faschings-Handschellen an’s Bett gefesselt. Leon war irritiert. Offenbar hatten die beiden von seinem Windel-Outfit und den Mädchenklamotten noch nicht genug. Lulu setzte sich auf’s Bett und machte es sich auf Leons Beinen bequem, sodass auch diese fixiert waren und Leon gar nichts mehr machen konnte. Maja kam nun auch auf Leon zu, etwas Längliches in der Hand haltend. „Mensch Lulu, irgendwie hab ich grad mehr Lust, das Ding selber auszuprobieren und mich zu verwöhnen, anstatt ihn damit zu foltern.“ Das hörte Leon nicht gerne… Schon spürte Leon, wie sich seine kleine Schwester an seinem Hintern zu schaffen machte. „Hilf mir mal! Sonst wird das so nichts!“ Lulu packte kräftig zu und zerrte Leons Pobacken auseinander, während Maja den Dildo an Leons Hintern ansetzte. Leon rechnete mit dem Schlimmsten. Als Maja langsam begann, den Dildo in Leons Hintern zu schieben, bemerkte sie, dass das nicht so einfach war, da Leons Hintern nicht sehr geweitet war. Also drückte sie mit etwas mehr Kraft, sodass Leon schon zu wimmern begann. Stück für Stück spürte Leon den harten Kolben in seinen Hintern dringen. Der Dildo war schon zur Hälfte in Leons Hintern verschwunden, aber Maja hörte nicht auf und schob das Sex-Spielzeug weiter in ihn hinein, bis nur noch das Ende des langen Dildos aus Leons Hintern ragte.  Leon hatte versucht, die ganze Zeit möglichst still zu bleiben und nicht zu rebellieren, um sich weitere Schmerzen zu ersparen; die beiden Mädchen schienen zu allem fähig und hatten vor allem keinerlei Hemmungen. Als sie ihr erstes Werk vollendet hatten, stand Lulu von Leons Füßen auf und machte die Handschellen ab. „Umdrehen!“ Leon legte sich erneut auf den Rücken und spürte bereits bei der kleinsten Bewegung den langen harten Dildo in seinem Hintern. Es tat weh und war ihm mehr als unangenehm. Und wenn Leon seine Pobacken zusammenkniff, tat es nur noch mehr weh.

Als die beiden Mädchen mit Leon fertig waren, war der Junge mal wieder sichtlich am Ende, so starr und steif, wie er in sein Zimmer ging. Maja und Lulu hatten ihn zunächst normal wickeln wollen. Doch auf Vorschlag von Lulu hatte Maja ihrem kleinen Bruder zunächst eine von den engen Windeln angezogen und ihn anschließend mit der dicken Pampers gewickelt, sodass Leon nun zwei Windeln tragen musste. Darüber hatten sie ihm eine neue Unterhose angezogen: Lulu hatte eine von sich ausgesucht: knallrosa und auf der Vorderseite mit Hello Kitty versehen. Leon wurde mehr und mehr zum Mädchen. Die Strumpfhose war diesesmal etwas dünner und damit leider auch durchscheinender. Das Hello Kitty – Logo war deutlich zu erkennen. Doch dieses Mal hatten die Mädchen noch ein’s drauf gesetzt. Lulu hatte ernsthaft vorgeschlagen, Leon einen BH anzuziehen.

Schöne Grüße
Max

Per E.Mail eingesendet. Vielen lieben Dank!

24 Kommentare:

  1. klasse Fortsetzung
    bin mal gespannt was noch so alles auf Leon zu kommt

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  2. Seine Schwester ist doch eigentlich elter

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  3. warum diese Folter das geht in eine Richtung die mir nicht gefällt.
    Einen Jungen zum Mädchen zu machen gut und schön aber Dildos im Hintern???????

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  4. Ich find die geschichte gut nur war die schwester nicht älter oder hatte ich mich verlesen???

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  5. klasse geschichte weiter so

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  6. Wow der hammer umbedingt weiter schreiben und die mutter endlich merken lassen was leon geschiet und zum sohn halten und die beiden die selbe medizin geben nur härter mit kinderbett und so das wäre schön

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  7. Ist zwar unrealistisch aber wie wäre es wenn er den dildo lange zeit tragen muss damit sein Schließmuskel nach gibt und er auch ohne Kontrolle einkackt.

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  8. die geschichte ist gut aber die folterung ist keine windelgeschichte mehr

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  9. suber nur weiter so bist am richtifen weg klasse

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  10. Sehr schön ... was hälst Du davon noch ein oder zwei weitere Freundinnen von Maja dazu zuholen? Oder ein, zwei Mädchen im Alter von Leon? (Aus seiner Klasse, sein Schwarm, kleine Schwester von Lulu)? Und Leon pisst sich vor Angst / Aufregung oder weil er gekitzelt wird in die Hose? (er hat da gerade keine Windel an) ...er wird ausgelacht und von den Mädchen ausgezogen (bitte Details, Gürtel lösen, Hose aufknöpfen ...). Sorry wegen meiner Wünsche ... aber Du schreibst wirklich sehr gut !!!

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  11. Oder besser: Leon steht auf Lulus kleine Schwester (in seiner Klasse?), sie will aber nichts von Leon ..., sie wird von Lulu mitgebracht und Leon wird von Lulu und Maja ans Bett gebunden, dann streicht Lulus kleine Schwester ihm vorne über die Hose, grinst, löst seinen Gürtel, knöpft ihn auf, zieht ihm die Hose runter, lacht ihn aus und macht ihm die Windel auf, Leon bekommt einen Steifen und wird von den 3 Mädchen ausgelacht, weil er so einen kleinen Pimmel hat ... Lulus Schwester macht dann Bilder von Leon und erpresst ihn, er wird dann auch von Lulus Schwester und ihren Freundinnen, (alle im Alter von Leon) gedemütigt, auch in der Schule ... ;0) Was haltet Ihr davon ??

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  12. bitte weiterschreiben ist eine tolle geschichte

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  13. Bitte weiterschreiben ;-)

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  14. Kommt noch teil 5? :/

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  15. Niçe hat mir gefallen hehe

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  16. Bitte teil 5 Veröffentlichen
    Ist eine der besten geschichten auf der platform

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  17. Hammer geil... Ein junge wird zum mädchen in windeln erpresst und schwul gemacht... mega...^^

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  18. sehr stark schade das es mir nicht passiert ist wo ich n0och jung war

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