Dienstag, 18. Februar 2014

Windelgeschichte von Windel-J

Diese Geschichte ist frei erfunden.

Laura ist für ein zwölf jähriges Mädchen schon sehr erwachsen. Sowohl körperlich als auch auf geistiger Ebene ist sie vergleichsweise weit vorne. Sie hat braunes, lockiges, schulterlanges Haar, ist normal groß für ihr Alter, hat eine schon recht ausgeprägte Brust und eine noch ausgeprägtere Schambehaarung.



Sie hat zwei kleinere Geschwister, die 10 Jahre alte Charlotte und einen Bruder namens Nik, der grade vier geworden ist. Ihre Eltern sind finanziell gut ausgestattet, ihr Vater ist Ingenieur und ihre Mutter besitzt eine kleine Firma die in der chemischen Branche tätig ist.

„Schaaaaaatz, kommst du? Laura, du musst den beiden noch was zu Essen machen und um Acht müssen die beiden ins Bett. Und du guckst bitte bis spätestens zehn fernsehen! Wir werden zwischen elf und zwölf wieder da sein. Vielen Dank und viel Glück! Wo bleibst du denn?“
Lauras Eltern wollten seit langem mal wieder ins Theater und Nik ist endlich alt genug, dass er ohne Seine Mutter bleiben kann. Also muss Laura sich um ihre kleinen Geschwister kümmern. Während ihre Mutter weiterhin versucht die Suche ihres Vaters nach den Karten durch lautes Rufen zu beschleunigen, bequemt Laura sich in die Küche wo sie ihren kleinen Geschwistern Gesellschaft leistet.

„Nik? Bist du schon satt?" fragt Laura ihren kleinen Bruder, der dies mit einem nicken bestätigt. Erstaunlicherweise bleibt er ganz ruhig als das Schloß in die Tür fällt und das nicht nur bestätigt, dass die Karten doch nur in der anderen Hose waren sondern ihre Eltern jetzt weg sind. Und ihr kleiner Bruder macht kein Geschrei. Damit ist die erste Hürde des Abends überstanden. Nun meldet sich Charlotte zu Wort:
„Darf ich KiKa gucken?“

„Erst wenn du dir einen Schlafanzug angezogen hast und dir die Zähne geputzt hast. Bist du überhaupt schon satt?“
„Ja, bin ich.“
„Gut, gut. Nik, wollen wir noch ein Gute-Nacht-Spiel spielen oder möchtest du jetzt schlafen?“
Mit einem lauten „SPIELEN!“ wird Laura klargemacht, dass sie diese Frage gar nicht hätte stellen müssen. „Okay, dann lass uns mal raufgehen und ich mach dich bettfertig und du suchst dir dann noch ein Spiel aus. Charlotte stellst du bitte noch deinen Teller in den Geschirrspüler. Danke.“ Murrend tut sie auch das und dann gehen die drei die Treppe hinauf. Während Charlotte sich beeilt um länger fern sehen zu können gehen Laura und Nik gemächlich in sein Zimmer. „Wo ist denn dein Schlafanzug?“ „Im Bett!“ Nik ist zwar schon trocken, aber für die Nacht braucht er noch Windeln, genau wie Charlotte, die Bettnässerin ist. Laura hebt Nik auf die Wickelkomode, öffnet seine Hose und zieht diese samt Unterhose aus, löst die beiden Kleidungsstücke voneinander und legt sie mit dem T-Shirt, das Nik inzwischen ausgezogen hat über die Stullehne.

Sie nimmt eine Windel von dem Stapel und legt sie unter den Po ihres kleinen Bruders. Schon dabei spürt sie wie sie errötet. Nachdem sie seinen Intimbereich nun auch gepudert hat, verdeckt sich knisternd den Penis ihres Bruders und schließt die Windel. „Magst du Windeln?“ „Was?“ fragt Laura völlig verwirrt und perplex. „Ich mag keine Windeln.“ betont ihr kleiner Bruder und hopst von der Wickelkomode auf den Teppich, zieht sich den Schlafanzug an und geht zum Spieleschrank. Er sucht ein Würfelspiel raus. Nachdem sowohl erste Runde als auch Revanche an Nik gehen, nutzt Laura die gute Laune von ihm aus und trägt ihn ins Badezimmer um ihm die Zähne zu putzen. Nachdem sie ihm anschließend vorgelesen hat und er nach kurzer Diskussion befand, dass das Licht auszusein hat, ist für Laura der anstrengende Teil des abends überstanden und sie gesellt sich zu Charlotte die vor dem Fernseher sitzt. „Laura?“ „Ja?“ „Das klingt jetzt vielleicht komisch, aber kannst du mich gleich... Naja... Wickeln?“ Laura ist verdutzt. „Ehm... Ja, warum nicht.“ Als die Fernsehserie die die beiden verfolgt hatten vorbei war, begleitet Laura ihre Schwester mit einem mulmigen Gefühl im Bauch in Charlottes Zimmer. „Kannst du mich so behandeln wie ein… Baby?“. Auch das war Laura unangenehm, aber irgendwie war diese Aussprache von sonst so intimen Sachen schön. „Klar… Warte kurz.“

Laura ging kurz aus dem Zimmer und kam mit einer Wickelunterlage und weiteren Wickelutensilien von Nik wieder. „Hoch mit dir mein Kleines“, sagt Laura in einem mütterlich, liebevollen Ton. Langsam und sanft zieht Laura Charlotte erst die Hose, dann Socken und Oberteil aus, bis Charlotte nur noch in einem rosafarbenen Slip auf der Wickelunterlage liegt. Laura fällt auf, wie hübsch ihre kleine Schwester doch ist. Sie ist schlank, blond und hat ein wohlgeformtes, nahezu makelloses Gesicht. Vorsichtig und betont gefühlvoll zieht Laura nun auch noch den Slip runter. Sie bemerkt, dass Charlotte bei dem Anblick des braunen Streifens in der Unterhose rot anläuft, aber das trägt zu der Situation auch nichts mehr bei also ignoriert sie es. Nun nimmt Laura eine der Erwachsenenwindeln und faltet sie auseinander. Sie nimmt Charlottes Beine und weist sie an diese an der Brust zu halten. Jetzt breitet sie die Windel unter dem Po ihrer Schwester aus und Cremt ihre Scheide und den Po ein. Zu ihrer eigenen Verwunderung gefällt Laura das Herzklopfen und die Peinlichkeit in dieser Situation. Sie drückt die Windel auf den Bauch von Charlotte und macht sie zu. Leicht enttäuscht, dass der Zauber der Situation vorbei ist, fragt Laura ihre Schwester: „War das okay?“

„Ja, das war schön, danke!“ entgegnet Charlotte. Sie steht auf, zieht sich ihren Schlafanzug wieder an und legt sich ins Bett. Laura gibt ihr noch einen abschließenden Kuss auf die Stirn. „Gute Nacht!“
„Schlaf gut. Und ehm, kann das unter uns bleiben? Ich möchte nicht, dass Mama das erfährt…“
„Ja, ich behalte für mich. Aber ich hab was gut bei dir, Okay?“
„Einverstanden. Bis morgen.“

„Bis Morgen.“ beendet Laura die Unterhaltung. Komischerweise hat sie jetzt keine Lust mehr fern zu sehen. Sie legt sich in ihr Bett und denkt über den Abend nach. Irgendwie findet Laura gefallen an Windeln. Ob sie das auch ausprobieren sollte? Vielleicht? Aber sie ist doch kein Baby mehr. Aber das könnte schon schön sein. Sie wartet bis Laura eingeschlafen ist und schleicht sich in ihr Zimmer um sich eine Windel zu holen. Außerdem holt sie sich auch noch Puder von Nik. Sie schleicht sich wieder in ihr Zimmer und legt sich auf den Teppich. Sie zieht sich aus und breitet die Windel auf dem Boden aus. Sie spürt wie zuerst ihr nackter Po und dann ihre Schamlippen die kühle aber weiche Windel, begleitet mit einem Knistern berührt. Sie pudert sich ein und und verschließt die Windel. Fertig gewickelt sucht sie (während sie das neue Gefühl etwas dickes zwischen den Beinen zu haben genießt) ihren alten, flauschigen Schlafanzug heraus und zieht ihn an. Er ist etwas eng, so dass die Windel noch mehr drückt.

Sie Legt sich ins Bett und fängt an die Windel zu streicheln und zu massieren. Als sie dabei schon fast eingeschlafen ist, fällt ihr ein, dass sie ja noch viel trinken könnte um vielleicht über Nacht die Windel zu füllen. Sie trinkt ganze zwei Liter und legt sich dann schlafen.

Konstruktive Kritik? :) Fortsetzung gefällig? ;)

Eingesendet per E-Mail. Vielen lieben Dank!

8 Kommentare:

  1. Bitte weiter schreiben!

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  2. Bitte weiter schrieben. Klasse Geschichte !

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  3. schöne Geschichte, bitte fortsetzen

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  4. für den Anfang gut , bitte weiter

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  5. Fortsetzung wäre sehr erwünscht

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  6. Supie :-)
    Gefällt mir, bitte weiterschreiben!!!!!!!!!!!

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  7. Guter Anfang. Wird sie die Mutter mit der Windel erwischen? Würde mich sehr über eine Fortsetzung der Geschichte freuen.

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  8. sehr gute geschichte. bitte mehr

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