Mittwoch, 5. März 2014

Ertappt Teil 12



Langsam öffnete sich das Tor der Einfahrt und ich wurde eingelassen.
Der große Garten, mit sorgfältig vom Gärtner gestutzten Sträuchern und kleinen, farblich sortierten Tulpen und Rosen rang mir bei jedem Betreten meines neuen Zuhauses ein gewisses Erstaunen ab.



 Der Duft nach frisch gemähtem Gras war herrlich, als ich weiter durch die lange Auffahrt Richtung Haustüre ging.

Claudia hatte extra Fachkräfte engagiert, damit ihr Grundstück einen gepflegten Eindruck machte.
Gerade eben war ich noch auf der Gemeindeverwaltung gewesen und war nun offiziell an dieser Adresse beheimatet.

Der normale Slip fühlte sich ungewohnt an, doch Claudia hatte darauf bestanden, dass ich die Ummeldung in „normaler“ Unterwäsche machen sollte – als kleines Training für den baldigen Besuch, den wir erhalten würden.

Gänzlich ungeschützt hatte ich das Haus natürlich nicht verlassen und mir eine Tena Lady extra eingeklebt. Ohne meine schützende Windel fühlte ich mich fast etwas nackt und unsicher, obwohl ich früher auch mit den normalen Einlagen eine Zeit zurechtgekommen war.
Mit meinem eigenen Schlüssel öffnete ich die große, dunkle Holzhaustüre und trat ein.

Ich streifte meine Jacke ab, öffnete meine braunen Stiefel am inneren Reißverschluss und ging durch den Flur in Richtung Küche, aus der man deutlich Annika´s Stimme hören konnte.
Kurz streifte meine Hand über den Po und den blauen Jeansstoff, doch bisher hatte ich nur kurz bei einem Niesen etwas Urin verloren, also war noch kein Wechsel notwendig.


Aufgeregt eilte das blonde Mädchen in der Küche umher, rührte in Schüsseln und Töpfen fast gleichzeitig um und wirkte nervös. Sie trug wie immer ihre schlabbrige Jogginghose und ein enges Top, das gleichzeitig ihre wirklich schlanke Statur unterstrich.
Langsam und vorsichtig schlich ich in die Küche, trat von hinten an die emsig arbeitende junge Dame heran und umarmte sie herzlich.

Erschrocken zuckte Annika zusammen und versuchte sich umzudrehen, doch zu fest und eng hatte ich mich an sie geheftet.
hallo Mädchen“ sagte ich leise und lies die Tochter meiner Geliebten aus.

„Oh Mann – hast du mich erschreckt“ lachte sie nun und umarmte mich erneut.
Ihr dicker Unterleib drückte sich eng an mich und ich konnte deutlich den intensiven Urin-Geruch wahrnehmen, der von ihr ausging.

...ich bin schon so aufgeregt...“ fuhr Annika fort und überkreuzte die Beine.

Wann kommen sie denn?“ fragte ich und auch mich packte nun etwas die Aufregung.
„um zwölf Uhr, also genau in zehn Minuten“ sagte das Mädchen mit einem kurzen Blick auf die Uhr und schluckte.

ich denke, wir sollten dich vorher frisch machen, oder?
Annika nickte rot angelaufen, schlüpfte aus der blauen Küchenschürze und eilte nach oben.

Schnell rührte ich kurz noch in einem Topf mit blubbernder Soße und machte mich dann auch auf den Weg nach oben.

In ihrem Zimmer hatte Annika gerade neben ihrem Top auch die Jogginghose ausgezogen und stand nun nur noch mit ihrer Gummihose und der darunterliegenden Windel vor mir. Eigentlich war sie alt genug, doch das Mädchen genoss jedes Wickeln in vollen Zügen.

Ohne Worte trat ich dicht an sie heran, zog ihr die blaue Gummihose nach unten und lies sie heraustreten.
Wie so oft waren die Nässezeichen weit nach oben hin sichtbar, doch Annika kam mir mit einer Rechtfertigung zuvor.

„die Cola...“ sagte sie nur grinsend, und überkreuzte erneut die Beine, während ich die Klebestreifen ihrer richtig nassen Windel öffnete. Routiniert lies ich das durchnässte Vlies in meine Hand fallen, zog es zwischen ihren Beinen hervor und schnappte nach der Box mit dem feuchten Toilettenpapier.

Überrascht riss ich die Augen auf, als sich plötzlich einzelne Tropfen in die Einlage verabschiedeten. Schnell zwickte ich jedoch so fest wie möglich meinen Beckenboden zusammen und kniete mich leicht irritiert vor den nackten, nach Urin riechenden Unterkörper des Mädchens.

Die wohlriechenden Tücher glitten dank meiner Bewegungen sanft über den nassen Bereich und reinigten ihren glatt rasierten Intimbereich. Hingebungsvoll wiegte Annika ihr Becken unter meinen Bewegungen – ihre Erregung war deutlich spürbar, doch ich konnte nicht weiter darauf eingehen.

Ein anderes Mal Annika“ sagte ich und ein kurzer Blick auf die Uhr bestätigte meine Annahme.
Eilig stand ich auf und wieder pinkelte ich etwas ein.
„Mama hat gesagt, das ich eine Pullup tragen soll, damit niemand merkt, das ich noch immer Windeln brauche“ sagte das Mädchen – also kramte ich aus ihrem Windelschrank eine frische davon hervor und lies die junge Dame hinein-schlüpfen


„Willst du noch auf die Toilette gehen?...Eventuell kann es etwas dauern, bis du wieder eine frische Windel bekommst..“ fragte ich, nachdem Annika erneut die Beine überkreuzte, doch sie schüttelte den Kopf.

zieh dich an!“ forderte ich und machte mich auf den Weg ins Schlafzimmer, um mir selbst eine frische Einlage zu besorgen, nachdem diese beim Aufstehen wieder etwas abbekommen hatte, doch das durchdringende Klingeln an der Haustüre verhinderte dies und lies mich kurz zusammenzucken.

Die Schlafzimmertüre vor mir wurde aufgerissen und eine unglaublich tolle Duftwolke stieg mir in die Nase.
Mir verschlug es fast die Sprache, als Claudia in einem klassischem, knielangen Rock und einer figurbetonten Bluse unglaublich schön und elegant daraus hervor stürmte.
„Sie sind da!“
Sie wirkte panisch und ziemlich nervös, dennoch blieb sie kurz stehen,küsste mich innig, packte mich an der Hand und zerrte mich mit ihr nach unten.

„Annika!“ rief meine Geliebte genervt in das Zimmer ihrer Tochter, als wir daran vorbei rannten – doch auch das Mädchen kam gleich auf den Gang. Ebenfalls mit einem Rock bekleidet und einem eher lässigen Top sorgte Annika dafür, dass ich mich in meiner Jeans nicht ganz so unwohl fühlte.

Die heißen Urin-Tropfen, die von meiner Einlage aufgesaugt wurden, während wir die Treppe nach unten stürmten, bereiteten mir gerade mehr Sorge...doch es gab nun kein Zurück.

Langsam öffnete sich die Türe, dann endlich konnte ich unserem Besuch zum ersten Mal in die Augen sehen.

„Hallo Mutter!“ sagte Claudia seriös und fast etwas reserviert – umarmte Annika´s Großmutter und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange.

Eine Frau, die ich auf ungefähr 75 Jahre schätzte, mit für ihr Alter dichtem und dickem braunem Haar, stand mit einem schwarzen Hosenanzug bekleidet vor mir. Ihr Gesicht wirkte künstlich verjüngt und fast faltenfrei. Eine dichte Parfumwolke ging von ihr aus, als ich ihr die Hand schüttelte.

Ich stellte mich vor, während Annika ihren Großvater umarmte. Claudia´s Mutter, die sich sich mit Katharina vorstellte, wirkte streng und distanziert, fast etwas hochnäsig, ganz im Gegenteil zu dem Herren.

Der mit weißem Haar ergraute Mann war ziemlich groß und von hagerer Statur. Auch er war passend zu seiner Gattin in einem klassischem Schwarz-Weiß Anzug gekleidet. Gleich von Anfang an wirkte er deutlich herzlicher und grinste breit, als ich mich auch ihm vorstellte.

Claudia bat ihre Eltern herein und nahm Katharina wohl erzogen die Jacke ab und hängte sie im Eingangsflur auf.
„Das Essen ist bereits fertig“ sagte meine Geliebte trocken
...na das hoffe ich doch – die Fahrt hierher ist immer eine Katastrophe“ jammerte ihre Mutter und setzte sich bereits, nahm eine der Gabeln in die Hand und hielt sie in die Höhe.

„Annika, dein Besteck ist nicht sauber“ tadelte Katharina und hielt dem Mädchen die Gabel unter die Nase. Die junge Dame schluckte hart, nahm ihrer Großmutter das Besteck ab und eilte davon, um ihr eine frische, glänzender polierte Gabel zu bringen.

Wir alle setzten uns an den großen Tisch, wobei ich gleich neben Claudia auf dem Stuhl Platz nahm. Erschrocken fuhr ich zusammen, als wieder warme Flüssigkeit zwischen meinen Beinen aufgesaugt wurde.

Exakt in diesem Moment wandte sich die strenge Dame mir zu.
„Erzählen Sie von sich...“ forderte Katharina, blickte mir streng in die Augen und wartete.

nun...also“ stotterte ich, bis ich endlich das schier endlose unkontrollierte Tropfen unter Kontrolle bringen konnte.
Zärtlich nahm Claudia meine Hand unter dem Tisch in die Ihre und drückte sie sanft. Unser Blick fand sich und sie grinste mir zu.
Dann jedoch erzählte ich von meiner Arbeit als Reitlehrerin, während die Haushälterin das Essen an den Tisch brachte.

Annika´s Großvater blieb fast die ganze Zeit über stumm sitzen, lauschte meinem Verhör durch seine Gattin und genoss das Essen sichtlich.
Auch Claudia und Annika sprachen anfangs sehr wenig, obwohl ich dringend Unterstützung gebraucht hätte.
Frage auf Frage prasselte auf mich ein – diese alte Dame stresste mich merklich.
Unruhig rutschte ich auf meinem Sitz hin und her, denn mehr und mehr Tropfen bahnten sich erneut den Weg in meine Einlage, die sich nun schon merklich nass anfühlte.
Entschuldigen Sie, aber ich muss dringend zur Toilette...“ unterbrach ich eine erneute Frage und erhob mich.

Rasch eilte ich auf die Gästetoilette, öffnete meine Jeans, zog die Unterhose nach unten und klappte den Klodeckel nach oben.
Richtig drängend war der Druck plötzlich geworden und der Urin plätscherte nun glücklicherweise in die Schüssel.
Meine Einlage war deutlich aufgequollen und schon hing schwer in meinem lila Slip. Leider war auf dieser Toilette weder ein Windelschrank noch diverse Ersatz-Einlagen vorhanden, da hier eigentlich nur Gäste auf´s Klo gingen. Also zog ich meine schon stark gebrauchte Tena mit der Unterhose wieder nach oben und ging mit flauem Gefühl in der Magengegend zurück zum Tisch.

„Ah...da sind Sie ja wieder“ begann Katharina erneut das Gespräch, doch inzwischen wurde Annika von ihr bearbeitet, die mit hochrotem Kopf am Tischende saß.

„sag mir Claudia...ist das Bettnässen von Annika inzwischen besser geworden?“
Meine Geliebte schluckte heftig und doch nickte sie. Unser Blick traf sich, da ich nur zu gut Bescheid wusste. Nur selten hatte das Mädchen eine trockene Windel am Morgen. Offensichtlich wusste Katharina nicht, das Annika auch tagsüber Windeln trug.

Mutter...es ist nun fünf Jahre her, als du uns zum letzten Mal besucht hast“ sagte Claudia trocken.
„nun gut....“ beendete Annika´s Großmutter diesen Teil des Gesprächs und stumm wurde weiter gegessen.

Nur das Klappern des Bestecks war zu hören, denn niemand sagte ein Wort, doch Annika rutschte unruhig auf ihrem Sitz umher.
„Annika – zappel nicht so herum und sitz gerade!“ forderte ihre Großmutter, die sich gleich wieder ihrem Essen zuwandte. Mein Blick ruhte auf der jungen Dame, deren Augen unruhig umher wanderten und dann meinen Blick erwiderten.

Das Zischen war neben dem Besteckgeräuschen deutlich zu hören, als das Mädchen offensichtlich heftig ihre Pullup füllte.

Jegliche Farbe verließ ihr Gesicht, doch ich konnte ihr leider nicht helfen.
Glücklicherweise hatten alle bald darauf das köstliche Essen mit der Nachspeise beendet und wir erhoben uns. Unsicher warf Annika der gepolsterten Fläche ihres Stuhls einen verstohlenen Blick zu und schob ihn so schnell wie möglich unter die von der Tischdecke bedeckten Fläche.

Scheinbar war ziemlich viel in der Windel gelandet, denn sorgfältig war sie darauf bedacht, ihrer Großmutter ständig nur die Vorderseite zu präsentieren.
Wir gingen nach oben, und schon auf der Treppe sah ich die nassen Spuren an Annika´s Schenkelinnenseiten glänzen. Ihre rosa Socken waren am oberen Rand deutlich nass und dunkler verfärbt.

Annika wirkte abwesend und irritiert, und sie drängte sich nahe an mich heran.
„meine Windel ist voll“ versuchte sie zu flüstern, doch sofort eilte Katharina heran und packte Annika am Kinn.

Was hast du gerade gesagt?“ fragte sie streng dreinblickend.
Ertappt und hilfesuchend versuchte die junge Dame dem starren Blick ihrer Großmutter auszuweichen, doch diese hielt sie weiter fest.

….“nichts...“ stotterte Annika, doch die strenge alte Dame lies nicht locker.
Sicher?“ fragte Katharina erneut „...noch hast du die Möglichkeit, die Wahrheit zu sagen!“
fuhr sie fort.
Bedrohlich funkelten ihre Augen die Enkelin an, die hilflos vor sich hin stammelte.
Mit einem Ruck löste die Großmutter den Griff am Kinn und wandte sich der ängstlich dreinblickenden Claudia zu.

Deine Tochter braucht eine frische Windel“ wiederholte sie laut, so das alle es hören konnten und wandte sich Annika zu.
hebe deinen Rock in die Höhe Kind!“ forderte sie.

Rot angelaufen tastete das Mädchen nach ihren Rockenden und hob sie vorsichtig Stück für Stück in die Höhe.
Die bunt bedruckte Pullup kam gelblich verfärbt und schwer in ihrem Schritt hängend zum Vorschein.

Sag mir Tochter...wann wolltest du mir erzählen, dass deine Tochter wie ein Baby eine Windel braucht?
Claudia stockte der Atem und begann nun ebenfalls zu stottern.
Das Mädchen ist nun 13 Jahre alt.. und braucht noch eine Windel?“ fassungslos starrte Katharina ihre Enkelin an.

Dicke Tränen liefen dem Mädchen über die Wangen und Annika schluchzte nun hemmungslos. Zärtlich nahm ich ihre Hand und zog sie aus dem Zimmer, während Claudia von ihrer Mutter beschimpft wurde.

Auf dem Gang nahm ich sie schnell in den Arm und ging mit ihr durch das Schlafzimmer ins Badezimmer von Claudia und mir, öffnete den Windelschrank und kramte eine der Attends ihrer Mutter daraus hervor.
Noch immer weinte Annika vor sich hin, als ich ihr die volle Pullup seitlich aufriss und zwischen ihren schlanken Beinen auf den Boden fallen lies.
Mit feuchtem Toilettenpapier reinigte ich erst ihre Beine an den Innenseiten, wo der Urin nach unten gelaufen war. Anschließend zog ich ihr das trockene Vlies durch die Beine nach oben und verschloss alles mit den Klebestreifen.

Mit einem Klaps auf den Po kehrte ein Lächeln ins Gesicht des jungen Mädchens zurück, doch plötzlich hörte man aus dem anderen Raum laute Stimmen.

Ich packte Annika´s Hand und wir eilten zurück ins Zimmer.
Bleich und nach Luft ringend hatte sich Katharina auf das Bett setzen müssen und ihr schweigsamer Mann hielt sie aufrecht.

Meine Kinnlade klappte weit nach unten, als mein Blick auf Claudia fiel, die mit ihren Händen fest den Rock nach oben hielt.

Eine große, merklich gefüllte Tena Comfort Einlage hing schwer gespannt in der Netzhose und leuchtete unter dem Rock von Claudia hervor.
du auch?“ hauchte ihre Mutter entsetzt

„...ja Mutter...ich auch – schon seit der Geburt von Annika trage ich wieder Windeln“ Claudia´s Stimme war hysterisch und fast kreischend.

...ich muss gehen...“ stotterte Katharina, erhob sich bleich und wankte nach unten. Nur ihr Gemahl blieb und blickte uns der Reihe nach an.

„lasst ihr etwas Zeit...sie wird es verkraften!“ sagte er grinsend und wandte sich ebenfalls der Türe zu.
„....ach ja...sie macht sich auch des Öfteren in die Hose...“ lachte er und eilte seiner Frau hinterher.








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