Montag, 7. April 2014

Dana Teil 1

Anm.: Bitte beachtet die Copyright Hinweisse am Ende der Geschichte!
Dana, 31 Jahre alt, arbeitet seit einigen Jahren in einem großen Unternehmen als Abteilungsleiterin. Sie ist 1,74 groß und sehr schlank. Lange, schwarze Haare zieren ihren Kopf, die sie allerdings auf Arbeit zu einem strengen Dutt gesteckt trägt. Dadurch wirkt sie sehr unnahbar.



Zudem trägt sie während der Arbeit eine starke Brille, die sie noch strenger aussehen lässt. Sie benötigt die auch, weil sie ohne Sehhilfe kaum etwas erkennen kann. Das Gestell hat sie bewusst altmodisch gewählt, um ihre Unnahbarkeit zu betonen. Auf Arbeit trägt sie für gewöhnlich einen dunklen schmalen Rock und eine weiße Bluse. Das unterstreicht ihre Position. Auf Schminke verzichtet sie für gewöhnlich. Ihr von Natur aus dunklerer Teint bedarf auch keiner weiteren Kosmetik.

Sie ist als Respektsperson bekannt, und keiner der Angestellten würde sich wagen, sich einer Anweisung von ihr zu widersetzen. Dies liegt aber nicht nur an ihrer äußerlichen Erscheinung, sondern auch an ihrer schroffen Art, mit der sie jeden Annäherungsversuch anderer unterbindet.

Wenn man die junge Frau hingegen in der Stadt trifft, ist sie kaum wiederzuerkennen. Ihre Haare trägt sie dann für gewöhnlich offen, und sie hat eine modische Brille mit dünnen Plastikgläsern auf, die ihre dunklen Augen besser zur Geltung kommen lässt. Außerdem kleidet sie sich sehr jugendlich. Vor allem im Sommer bevorzugt sie helle und verspielt wirkende Sachen. Am besten gefällt ihr die dreiviertellange hellgelbe Latzhose, die an den Hosenbeinen lustige Fransen in verschiedenen Farben hat. Latzhose deshalb, weil sie auch gern ein T-Shirt mit dem Aufdruck „Baby-Girl“ trägt. Das aber kann keiner lesen. Abgerundet wird ihre Erscheinung durch die bunte Haarspange und einen kleinen Anstecker am Träger in Form eines Teddys.

Kein Mitarbeiter aus ihrer Firma würde sie je erkennen. Das hat sie auch schon einmal ausprobiert, als sie in ihre Firma ging und am Tresen nach sich selbst fragte. Als Antwort kam: „Sie ist derzeit nicht anwesend.“ Zu ungewöhnlich ist ihre Erscheinung, wenn man sie dienstlich kennt. Keiner würde da je eine Verbindung herstellen können.

Natürlich arbeitet sie nicht nur, sondern sitzt nach Feierabend gern in ihrer großen Wohnung mit den zwei Fluren und dem geräumigen Wohnzimmer und chattet häufig mit Bekannten, die sie über das Internet kennen gelernt hat. Allerdings achtet sie immer darauf, dass sie nur unter ihrem Chatnahmen „Kuschelbärchen“ bekannt ist. Informationen über ihre Person würde sie gerade in diesem Forum nie preisgeben. Schließlich, das weiß sie, ist sie ja nicht die einzige, die sich im Internet so umguckt.

Eines Tages wollte sie Feierabend machen. Wie üblich verschloss sie alle Schränke und machte sich auf den Weg zum Auto, als die Welt um sie herum schwarz wurde.

Als sie wieder aufwachte, traute sie ihren Augen nicht! Das konnte doch nur ein Alptraum sein! Sie war in einem Kinderzimmer, genauer, in einem Zimmer für kleine Babys. Das war deutlich zu erkennen an der bunten und verspielt wirkenden Tapete.

Was sie aber am meisten erschreckte… Sie lag in einem Laufgitter und hatte so ein blödes weißes Riemengeschirr um. Dazu trug sie auch noch einen Strampler… und als sie aufstand, fühlte sie, dass ihre Beine von etwas Weichem weit auseinandergedrückt wurden. Sie konnte kaum stehen, geschweige denn gehen.

Sofort fing sie an zu toben und versuchte, sich von den Riemen zu befreien. Die jedoch hielten der Attacke stand und lösten sich keinen Millimeter, obwohl sie sehr heftig daran zerrte und riss. Auch die Gitterstäbe gaben nicht nach, auch nicht unter ihren Tritten und wütendem Rütteln. Dafür aber fühlte sie, wie sich plötzlich Wärme zwischen ihren Beinen ausbreitete. Sofort war ihr klar, was passiert war. Sie hatte eingepullert.

Nun kannte ihre Wut keine Grenzen mehr. Sie rüttelte wiederum wütend an den Stäben vom Laufgitter in der Hoffnung, dass die zerbrechen könnten. Den Gefallen aber taten sie ihr nicht. Weinend saß sie nun da und wartete, was nun passieren würde…

Dana hörte, wie sich die Zimmertür öffnete. Sofort drehte sie ihren Kopf. Schließlich wollte sie ja wissen, wer da reinkam. Leider aber konnte sie ohne ihre Brille nur verschwommene Umrisse erkennen. Die Stimme aber klang irgendwie vertraut. Plötzlich bekam sie Angst. Das durfte doch nicht sein, dass ein Bekannter sie SO sah! Sie war doch die erfolgreiche Abteilungsleiterin! Was sollte werden, wenn bekannt würde, dass sie nicht nur einen Strampler anhatte, sondern auch noch die Windeln benutzt hatte, die sie trug? Das durfte nicht passieren.

Die Stimme sagte leise: "Hab keine Angst, kleine Dana. Ich tue dir nichts. Leg dich noch etwas hin, sonst sind deine Äuglein nachher ganz müde. Nachher erfährst du alles."

Dana glaubte ihren Ohren nicht zu trauen! Die Stimme bezeichnete sie als KLEINE Dana? Und wagte sich auch noch, sie zu duzen? Und verlangte, sie solle sich einfach so hinlegen? Und schlafen?

Dana setzte zu einer Antwort an, als plötzlich die Stimme in scharfem Ton sagte: "Keine Widerrede! Hinlegen und den Nuckel in den Mund!"

Vor Schreck pullerte Dana noch einmal los. Gehorsam aber nahm sie den Nuckel, der ihr gereicht wurde und legte sich hin. Ganz leise wurde die Stimme, die ihr fremd und doch irgendwie vertraut war, als sie sagte: "Schlaf gut, kleine Dana." Irgendwie schlief sie ein...

Als sie irgendwann wieder aufwachte, versuchte sie sich umzusehen. Aber sie sah immer noch nur alles verschwommen. Schließlich hatte sie ja ihre Brille nicht nur zum Spaß!

Irgendwie kam ihr das Zimmer bekannt vor. Sie konnte es jedoch noch nicht einordnen. Auch die Stimme der Frau, die sie als 'kleine Dana' angesprochen hatte, war irgendwie vertraut. Trotzdem kam sie noch nicht auf die Lösung.

Plötzlich öffnete sich die Tür, und eine fremde Frau betrat das Zimmer. Sie stellte sich ans Gitterbett und sagte: "Hallo, kleine Dana. Ich bin die Tante Karoline und werde dich erst einmal frisch machen."

'Sollte das meine Chance sein, abzuhauen?' dachte Dana bei sich. Die Frau, die sich als „Karoline“ vorgestellt hatte, öffnete einfach eine Tür im Gitter. Sofort warf Dana sich der Frau entgegen. Ihr Pech: Die weißen Riemen, die sie bereits völlig vergessen hatten, rissen sie zurück.

Enttäuscht ließ Dana ihren Tränen freien Lauf. Mit allem hatte sie ja gerechnet... aber niemals damit, so hilflos zu sein wie ein Baby!

Die Frau beugte sich herunter und fragte: "Hast du dir wehgetan, kleine Dana?" Dana nickte, denn sie hatte sich ja mit aller Gewalt in die Riemen geworfen. Die Frau streichelte Dana, was diese sich nur zu gerne gefallen ließ. Aller Widerstand war erloschen.

Die Frau machte sich am Strampler zu schaffen, und Dana merkte, wie ein kühler Luftzug ihre Beine streichelte. Schnell war ihr klar, was "Tante Karoline" getan hatte - nämlich einfach die Beine vom Strampler irgendwie geöffnet.

Karoline zog Dana die Gummihose aus und nahm ihr die nasse Windel ab. Anschließend reinigte sie das Gebiet mit Feuchttüchern und verpackte Dana in eine neue Windel. Nachdem sie den Strampler wieder geschlossen hatte, nahm sie Danas Hände in ihre eigenen und sagte: "Oh, die sind aber doch recht kühl!" Mit diesen Worten zog sie Dana noch ein paar rosafarbene weiche Fausthandschuhe über, die einen kleinen Verschluss hatten.

Dana lag nur noch da und hatte den Mund halb offen - aber nur so lange, bis die Frau ihr eine Nuckelflasche an die Lippen hielt. Gierig trank Dana den kühlen Früchtetee. Kurz darauf fielen ihr die Augen zu, und sie bekam nicht einmal mehr mit, wie „Tante Karoline“ das Zimmer leise verließ.

Als Dana irgendwann wieder erwachte, brauchte sie einige Zeit, um sich zu erinnern, wo sie war - nämlich in einem Babyzimmer, in dem keine Uhr war, das so bunte Kindertapete an den Wänden hatte, in dem ein Gitterbett stand, in das Dana mühelos reinpasste...

Dana grübelte, wie sie sich befreien könnte. Als erstes kam ihr der Gedanke, einfach laut zu schreien. Sie hoffte darauf, dass Nachbarn eventuell etwas hören könnten und die Polizei rufen würden. Also schrie sie laut um Hilfe.

Dana merkte erst zu spät, dass sie ja nicht nur eventuelle Nachbarn auf sich aufmerksam machen würde, denn schon stand "Tante Karoline" neben dem Bett. Sie fragte, ob Dana einen Sinn darin sehen würde, sich durch ihr Brüllen die Stimme kaputt zu machen. Stattdessen hätte doch auch ein Flüstern gereicht. Damit deutete "Tante Karoline" auf ein kleines Kästchen.

Dana begriff sofort, dass es sich nur um ein Babyphon handeln konnte. Wegen der Vergeblichkeit ihres Versuchs brach sie wieder in Tränen aus und ließ sich bereitwillig ein Fläschchen Tee verabreichen, worauf sie erneut einschlief.

Dana wachte auf, als sich jemand an ihrem Strampler zu schaffen machte. Noch schlaftrunken rieb sie sich die Augen mit ihren Fäusten. Dabei merkte sie, wie ihr wieder die Windel gewechselt wurde. Als sie aber gerade etwas sagen wollte, bekam sie einen Nuckel in den Mund geschoben.

Wild saugend versuchte Dana, sich von den Fausthandschuhen zu befreien. Das aber war ein vergeblicher Versuch, wie sie schnell feststellte, denn die Handschuhe saßen bombenfest an ihren Händen. Und mit den Zähnen konnte sie auch nichts machen, denn der Nuckel war eine wirksame Sperre. Rausziehen konnte sie das Teil aber auch nicht wegen der Handschuhe. Ein Teufelskreis!!!

Dana beschloss, dass abwarten im Moment die einzige Option war, die Sinn machte, denn vielleicht war ja doch alles nur ein Traum?

"Tante Karoline" ging zum Fenster und zog eine Jalousie hoch. Die Sonne schien in das Zimmer, und Dana entdeckte vieles, was ihr Herz schneller schlagen ließ. Sie lag in einem großen Laufgitter, war mit weißen Riemen gefesselt und konnte ohne ihre Brille vieles nicht genau erkennen. Was sie aber sah, reichte ihr auch schon. Da saß in einer Ecke ein großer Teddybär und sah sie an. An einer Seite lagen Bilderbücher aus Schaumstoff, und sie sah in einer anderen Ecke Würfel aus Schaumstoff. Was Dana aber am meisten ärgerte, war die Höhe vom Laufgitter. Denn das schien fast zwei Meter hoch zu sein. Somit hätte sie also keine Chance, rauszuklettern, wenn sie einmal darin war.

Endlich nahm "Tante Karoline" die weißen Riemen ab. Sofort wollte sich Dana auf die Frau stürzen, hatte aber ihr dickes Windelpaket vergessen. Also fiel sie auf ihren Windelpo. "Tante Karoline" sagte: "Kleine Dana, solange du dich nicht benimmst, kann ich dir noch nicht helfen. Erst wenn du ruhiger geworden bist, wirst du alles erfahren!"

Mit diesen Worten nahm "Tante Karoline" ein Babyfläschchen, nahm Dana den Nuckel heraus und hielt ihr das Fläschchen an den Mund.

Zuerst wollte Dana zwar nicht trinken, denn sie erinnerte sich genau, dass sie beim letzten Mal danach sehr müde wurde. Aber der Durst ließ ihr keine wirkliche Wahl. Also war das Fläschchen schnell leer, und "Tante Karoline" ging wieder aus dem Zimmer, nachdem sie das Laufgitter zugemacht hatte.

Schweißgebadet schreckte Dana hoch, als die Sonne sie weckte. Verwirrt sah sie sich um und erkannte ihr Schlafzimmer wieder. Sie sann ihrem Traum nach, den sie gerade so plastisch erlebte.

Sie fühlte sich nicht gut, und als sie sich bewegte, bemerkte sie dass ihr Bett nass war. Erschrocken sprang sie auf und sah sich die Bescherung an.

Das durfte doch nicht wahr sein! Sie hatte so intensiv geträumt, dass sie nicht bemerkte, wie sie eingepullert hatte. So etwas war ihr schon längere Zeit nicht mehr passiert!

Dana zog ihr Nachthemd aus und ging ins Bad. Im Spiegel sah sie, dass ihr Gesicht regelrecht glühte. Sie ging schnell unter die Dusche und zog anschließend ein frisches Nachthemd an. Dann zog sie das Bett ab und steckte die Wäsche gleich in die Waschmaschine. Leisten konnte sie es sich, denn es war ja Sonnabend. Also brauchte sie auch nicht zur Arbeit.

Weil sie sich so elend fühlte, legte sie sich aufs Sofa und schlief erneut ein...

Unruhig wälzte sie sich hin und her, und schon nach kurzer Zeit wachte sie wieder auf. Sie war völlig durchgeschwitzt. Als sie aufstehen wollte, drehte sich alles vor ihren Augen. Sofort legte sie sich wieder hin.

"Ich bin krank!" schoss es ihr durch den Kopf. Jetzt war guter Rat teuer. Schließlich hatte sie ihrer Nachbarin, einer älteren alleinstehenden Dame, doch versprochen, mit ihr einkaufen zu gehen. Aber so wie sie sich fühlte, war daran nicht zu denken.

Sie griff zum Telefon und rief Frau Irmisch an. Die meldete sich auch sofort. Als sie hörte, weshalb Dana anrief, versprach sie, gleich rüber zu kommen.

Schon eine Minute später stand sie in Danas Wohnzimmer, denn sie hatte für den Notfall einen Wohnungsschlüssel.

Besorgt sah sie Dana an und sagte: "Ich glaube, du musst erst einmal zur Ruhe kommen und ausschlafen!"

Sorgfältig deckte sie Dana zu und sagte leise: "Schlaf gut, kleine Dana!"

Dana sann noch kurz den Worten nach, während ihr bereits die Augen zufielen...

Während Dana schlief, hörte Frau Irmisch die Waschmaschine piepsen. Natürlich ging sie nachschauen und hängte die Wäsche über den Trockner. Dabei überlegte sie kurz und ging anschließend in Danas Schlafzimmer. Hier sah sie auf der Matratze die Bescherung. Ohne großes Nachdenken holte sie einen Eimer mit Seifenlauge und wischte die Matratze ab. Dann fing sie an zu überlegen, als sie Dana im Wohnzimmer hörte.

Als Frau Irmisch neben Dana stand, konnte sie sie nur streicheln. Dana war völlig verzweifelt, denn jetzt war auch das Sofa nass. Frau Irmisch sagte mit ruhiger Stimme: "Komm, zieh dich aus und geh erst mal unter die Dusche. Dann sehen wir weiter." Ohne Widerspruch befolgte Dana die Anweisung, während Frau Irmisch in ihre Wohnung ging, um einige Dinge vorzubereiten.

Frau Irmisch kam schon nach kurzer Zeit wieder mit einem kleinen Bündel. Dana war währenddessen noch immer im Bad. Wasser hörte Frau Irmisch nicht mehr laufen, dafür aber unterdrückte Schluchzer. Sie ging nachsehen und sah Dana, wie sie auf dem Wannenrand saß, die Haare nass und wirr durcheinander, das Gesicht ganz verweint - einfach ein Häufchen Elend.

Frau Irmisch setzte sich neben Dana auf den Wannenrand und streichelte sie sanft. Dabei sagte sie leise: "Wenn du möchtest, kann ich dir helfen, bis du wieder gesund bist." Dana sah mit großen Augen Frau Irmisch an und schluchzte: "Mir kann keiner helfen! Ich habe zweimal an einem Tag eingepullert, meine Firma hat mich für die nächsten drei Monate in den Urlaub geschickt wegen fehlender Aufträge, ich habe doch niemanden hier in der Stadt..." Erneut brach Dana in Tränen aus.

Frau Irmisch sagte: "Bisher habe ich dir doch immer geholfen, wenn du Probleme hattest. Und dass du eingepullert hast, wissen doch auch nur wir beide. Stimmt's?" Dana nickte mechanisch.

"So, kleine Dana, bis du dich wieder im Griff hast, werde ich mal das Zepter in die Hand nehmen. OK?" Frau Irmischs Stimme war nicht lauter geworden. Trotzdem fühlte sich Dana plötzlich in ihre Kindheit zurückversetzt. Das störte sie aber nicht, denn zugleich fühlte sie sich sicher. Schließlich brauchte sie ja dann keine Entscheidungen zu treffen.

Frau Irmisch nahm das große gelbe flauschige Badetuch mit der großen Ente vom Haken und wickelte Dana ein. Dana wurde innerlich immer kleiner.

DAS hatte seit 20 Jahren keiner mehr mit ihr gemacht, sie einfach so eingehüllt und dazu leise gesummt... und sie trockengerubbelt... und sie an die Hand genommen... und schon waren sie im Schlafzimmer.

Sie musste sich vor ihre große Frisierkommode setzen, während Frau Irmisch anfing, ihr die Haare zu föhnen. Und plötzlich brach Dana erneut in Tränen aus. Denn für sie war es so... so... unbegreiflich... dass Frau Irmisch sie so behandelte... wie sie es sich heimlich erträumt hatte...

Gleich vorab: Meine Geschchten haben ein Copyright - dürfen also nicht vervielfältigt, kopiert, geklaut werden, ohne mich vorher zu fragen, zu kontaktieren, meine Zustimmung einzuholen.

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5 Kommentare:

  1. finde ich Klasse und möchte mehr lesen

    Gruß Tommy

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  2. Sehr schöne Geschichte, freu mich auf die fortsetzung.

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  3. Ist eine sehr schöne und interessante Erzählung. Bitte schreib weiter.

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  4. Seeeehr interessanter Ansatz.
    Gefällt mir ausgesprochen gut, muss ich sagen, obwohl ich eigentlich kein Fan von Aduldbaby Geschichten bin.

    Dennoch, der Ausdruck, die Rechtschreibung, die Grammatik, die Logik und sogar den Bezug zur Realität ist vorhanden.

    Endlich seit langem wieder etwas, was man getrost und ohne Würgegefühle, Übelkeit aufgrund des Inhaltes, lesen kann.
    Der Übersicht ist durch die vorhandenen Absätze ebenfalls geholfen.

    Also alles in allem und kurz gefasst, sehr schön geschrieben und äusserst gut gelungen.

    Es würde mich in jedem Fall freuen, wenn es eine Fortsetzung gäbe.

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  5. klasse text
    guter ausdruck
    bitte um weiteren teil

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