Freitag, 30. Januar 2015

Das Jugendheim Berlin-Reinickendorf

Kati saß in ihrem Zimmer im Kinder- und Jugendheim Berlin-Reinickendorf, sie war ein fünfzehn Jahre altes Mädchen mit schlanker Figur, schönen prallen C-Körbchen und langem braunen Haar. Es war schon neun Uhr abends als ein Betreuer rein kam in das Zimmer von ihr und ihrer Zimmer Partnerin Elizabeth. 



Der Betreuer kam zu Kati, fasste ihr bestimmt in den Schritt und sagte zu Kati: "na was haben wir denn da? Du trägst ja schon wieder keine Windel! Du weißt doch das du jede Nacht deine Windel tragen musst, weil du nachts einpullerst wie ein kleines Baby! Komm mit mir mit, sofort!" 
Nachdem Kati dem Betreuer zu den Waschräumen gefolgt ist, zog sie ihre hautengen leggins aus und auch ihr top, so stand sie nur in ihrem String und BH vor dem Betreuer, der sie streng begutachtete. Er befahl ihr sich auf den bereit stehenden Wickeltisch zu legen, sie legte sich hin und der Betreuer zog langsam ihren String aus, so das sie nur einen BH tragend vor ihm lag. Er nahm eine große, dicke Einmalwindel aus dem Schrank und legte sie unter katis po, er nahm eine Dose Babypuder aus dem Schrank und streute es großzügig über ihre Schamlippen und Klitoris. Sie fühlte das weiche Puder und wie es sie gemütlich berührte. Er nahm die Windel wieder zur Hand und Schloss sie mit einem gekonnten Griff. Sie kam wieder herunter vom Wickeltisch und Stand nur mit einer großen Windel und BH dort, und ihr fiel auf das sie ihren Schlafanzug in ihrem Zimmer vergessen hatte, da ihr Zimmer nur drei Zimmer weiter war dachte sie das sie sich einfach rüberstehlen konnte. Als sie über den Flur rannte, sah sie keiner, sie kam zurück in ihr Zimmer und Elizabeth sagte zu ihr: "na wie fühlt es sich an immer noch ein Baby zu sein?" Sie lachte spöttisch. Doch gerade in diesem Moment lief der Betreuer wieder an ihrem Zimmer vorbei, und da Mobbing nicht toleriert wird, kam er ins Zimmer und sagte: "Elizabeth, komm sofort mit mir mit!" Sie folgte ihm und auch sie gingen zu den Waschräumen, er befahl ihr sich auszuziehen und sie nahm ihr T-Shirt ab und zog langsam ihre skinny Jeans aus und wartete, dass der Betreuer ihr weitere Anweisungen gibt, doch er sah sie nur an und dann verstand sie und öffnete ihren BH der ihre schönen B-Körbchen brüste entblößte dann zog sie ihren String aus und stand dort komplett nackt. Der Betreuer öffnete eine Schublade nahm ein kleines schwarzes Gerät heraus und bat Elizabeth sich doch hinzulegen, sie tat dies und Wartete gespannt, der Betreuer nahm ihre schamlippen und zog sie auseinander, und steckte den kleinen Schwarzen für Elizabeth undefinierbaren Stab in ihre Vagina, dann nahm er eine sehr dicke Windel aus dem Schrank und legte sie unter Elizabeth und puderte ihre wunderschönen kleinen Schamlippen ein und schloss die Windel, sie war überrascht, doch genoss das Gefühl der Geborgenheit in der Windel. er nahm sie an die Hand und ging sie gingen mit nur einer Windel bekleidet zurück in ihr Zimmer. Kati lag schon Windel tragend in ihrem Bett. Als sie Elizabeth sah war sie sehr überrascht, Elizabeth war doch gar kein Bettnässer! Der Betreuer sagte zu den beiden Mädchen: "Elizabeth wird von nun an 24 Stunden am Tag Windeln tragen und einen Vibrator in ihrer Vagina haben, Kati, du wirst die Fernbedienung für den Vibrator haben. Gute Nacht ihr beiden!" Kati fühlte wie sie ganz feucht wurde bei dem Gedanken, der Betreuer gab die Fernbedienung zu Kati. Elizabeth saß nur in der Ecke und begann zu weinen, Kati setzte sich zu ihr und versuchte sie zu trotzen dass Windeln sehr schön sind und sie keine Angst haben sollte vor dem Vibrator. Kati nahm die Fernbedienung zur Hand und stellte es auf eine entspannte Stufe 2, Elizabeth begann heftig zu atmen, Kati legte ihre Hand erst auf ihre Windel doch begann schnell sie zu kneten und ging in Elizabeths Windel. Nach nur wenigen Minuten kam Elizabeth sehr heftig und nässte ihre Windel. Auch Kati begann ihre Scheide zu massieren und kam kurz nach Elizabeth. Doch während sie auf ihrem Höhepunkt war fühlte sie das sie pupsen müsste und sie lass es raus. Doch es kam auch aa heraus so das sie eine leicht nasse und dreckige Windel trug. Die beiden Mädchen schliefen glücklich gewindelt ein.
Am nächsten Morgen weckt der Betreuer Kati auf und checkt ihre Windel und sieht das sie sich schmutzig gemacht hat. Sie gehen nur eine dreckige Windel tragend in den Waschraum wo er ihre Windel abnimmt und sie in die Dusche zieht. Er wäscht ihren Hintern und wenn er sie zwischen den Beinen wäscht fängt Kati an sich mit ihrer eigenen Hand zu massieren, der Betreuer hilft mit seiner Hand nach bis Kati zu einem heftigen Orgasmus kommt. Nach der Dusche bekommt Kati eine frische Windel um und geht zurück in ihr Zimmer, Elizabeth schläft immer noch. Doch da nimmt Kati die Fernbedienung und dreht auf volle Pulle. Elizabeth wacht heftig atmend auf und nässt ihre Windel und hat einen sehr starken Orgasmus. Elizabeths Windel ist schon sehr voll, doch der Betreuer sagte zu ihr das es schon noch reichen würde für das frühstück, also ziehen sich Kati und Elizabeth beide ein paar knackige Hot Pants an, einen BH und Shirt und gehen in den Speisesaal, beide genießen ihr frühstück und denken gar nicht an die Windeln, Elizabeth nimmt ein paar Gläser Orangensaft , und fühlt druck auf ihrer Blase, doch Elizabeth fühlt Sich sehr unwohl in ihrer fast überfüllten Windel, doch plötzlich schaltet Kati die am Nachbartisch sitzt den Vibrator ein, Elizabeth kann es nicht mehr länger halten, sie nässt ihre Windel mit mindestens drei vollen gläsern Orangensaft, und hat lautstark einen Orgasmus in Front von dem ganzen heim. Und da die Kapazität der Windel schon längst genutzt war lief ihr das Urin die Beine runter jeder sah nun das sie eine Windel trug. Sie ran ihn ihren Raum, wo der Betreuer und Kati ihr folgten, erstmal wurde sie von dem Betreuer im Waschraum gereinigt und eine neue Windel umgemacht, die sie für den Rest des Orangensaftes auch noch benötigte. Von nun an Kati und Elizabeth waren beste Freundinnen und trugen ihre Windeln und mastrubierten immer zusammen.

Ende.

Eingesendet per E-Mail. Vielen Dank!

6 Kommentare:

  1. Die Grundidee an sich ist nicht schlecht. ABER, logisch gesehen würde so etwas kein Betreuer der Welt tun. Als nächstes ist es höchst unwahrscheinlich, dass die beiden Freundinnen werden, nachdem die eine die andere so gedemütigt hat und zuletzt wäre mehr Mühe nicht schlecht. Es reicht einfach nicht für eine gute Geschichte einfach blind eine Idee zusuchen, Mädchen zu nehmen diese zum Orgasmus zu bringen und das Ganze auch noch mit grausamer Rechtschreibung und Grammatik.

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  2. der anfang ist noch ganz gut geschrieben aber in der zweiten hälfte nimmt die qualität rapide ab

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  3. Nah dass ist halb ne Gschicht , so sind halb Geschichten , ebend Geschichten

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  4. Ich mag sie gerne bitte weiter Scheiben es mag zwar alles stimmen aber es schließt nicht aus das im großen und ganzen die Geschichte gut ist danke und weiterschreiben!

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  5. Leider passiert soetws da ich leider auch im heim wah kam ich aus Erfahrung sprechen. Misshandlungen verschiederner Natur finden stat leider! Es ist recht na an der Realität. Was Grammatik angeht "grauenvoll" .

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