Dienstag, 27. Januar 2015

Die Babyfarm

Hey DU!
Ja dich meine ich!
Du bist zwischen 13 und 19 Jahre alt?
Du hast keine Lust mehr auf´s Vernünftig sein?
Du sehnst dich zurück ins Kleinkindalter?
Du trägst wieder Windeln oder würdest es gerne wieder tun?

Dann komm zu uns!
Überzeuge deine Eltern (wenn du noch minderjährig bist) und verbringe bei uns drei Wochen als Windelkind. Wir ermöglichen dir deinen geheimen Wunsch.
Nähere Informationen auf unserer Website.
Miklas Augen klebten auf der Werbeanzeige in seiner Gamerzeitschrift. Er hatte gelangweilt in der Zeitschrift geblättert und war wie gefesselt an dieser kleinen und unscheinbaren Anzeige hängen geblieben. Erregt blätterte er eine Seite weiter um zu schauen ob es nur  irgendeine Werbung für ein weiteres Spiel war. Doch auf der nächsten Seite begann der Bericht über den neuesten Egoshooter.
Miklas laß sich die Anzeige noch einmal durch. Und mit jedem Wort stieg seine Erregung. Und das spürte er auch in seiner Hose.
Er sprang von seinem Bett auf und setzte sich an seinen Rechner der eh schon lief und surfte sofort auf die angegebene Internetseite. Seine Finger zitterten leicht vor Aufregung und  nach dem er die Adresse eingegeben hatte und auf Enter gedrückt hatte erschien auf dem Bildschirm die eben selbe Anzeige wie in der Zeitschrift. Und der Button Zum Betreten hier klicken .
Unsicher drehte sich Miklas zu seiner Zimmertür um. Sie war angelehnt. Seine Eltern waren im Erdgeschoss. Er würde es rechtzeitig hören falls einer von Ihnen die Treppe hoch kommen würde.
Er klickte auf Betreten und traute seinen Augen nicht.
Die Babyfarm! Wir machen dich wieder zu einem Baby.
Nachdem er sich die Website ausführlich angesehen hatte brauchte er eine ganze Weile um sich zu beruhigen. Miklas war erst vor wenigen Wochen 14 geworden und seine pubertierende Männlichkeit lag stolz geschwollen in seiner Hose. Zuerst musste er sich nun erstmal befriedigen. Es dauerte nicht lange bis es erledigt war. Schwer atmend lag er mit offener Hose auf seinem Bett und dachte über diese Website nach. Nachdem er sich gesäubert hatte schaltete er seinen Rechner aus, nicht ohne zuvor  die Chronik gelöscht zu haben, und ging dann nach unten in den Garten.
Seine Mutter saß auf der Terrasse und schälte Kartoffeln für das Mittagessen und sein Vater arbeitete im Garten.
“Hey Mama. Kann ich dir helfen?”
“Danke mein Großer. Ich bin fast fertig.”
Er nickte und setzte sich an den Gartentisch. Immer noch völlig verwundert über die Anzeige und die Website der Babyfarm.
In Gedanken ging er noch einmal durch was er dort gelesen hatte.
Innerhalb von fünf Tagen würde er wieder zu einem Baby werden und dann Zwei Wochen wieder als solches Leben. Wie sie das anstellen würden hatte er sich gefragt und war durch die Website gesurft.
Man würde ihm in sein Unterbewusstsein Babyhaftes Verhalten einprogrammieren und nach und nach würde er jedes Teenager Verhalten verlernen. Er würde seine Geistige Reife verlernen zu nutzen. Verlernen zu gehen und zu sprechen und auf Windeln angewiesen sein!
“Hey Miki. Was ist denn mit dir los?”
Milkas zuckte erschrocken zusammen. Seine Mutter stand vor ihm. Er hatte Sie gar nicht bemerkt.
“Oh - äh. Nichts!” Log er verwundert und stand auf nur um sich zu bewegen.
Verdammt was sollte er nur tun?
Als er 12 war hatte er seine Leidenschaft für Windeln entdeckt und sich vor einen halben Jahr zum ersten Mal im Supermarkt eine Packung Drynites von seinem Taschengeld gekauft.
Peinlich war das gewesen. Doch sein Verlangen war zu stark gewesen als das er noch länger hätte widerstehen können. Endlich einmal richtige Windeln tragen können. Vorher hatte er sich mit Plastiktüten und Haushaltspapier beholfen. Doch das war unbefriedigend und nicht zum benutzen geeignet.
Als er mit hochrotem Kopf bezahlt hatte fuhr er nach Hause und kaum dort angekommen flog seine Jeans und seine Boxershorts in die Ecke und er zog sich zum ersten mal eine Drynite an.
Sie fühlte sich toll an und sein Penis lag steif in der Jungenwindel.
Erst nach dem er sich abreagiert hatte ließ er sich nach unten ausrichten.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl gewesen mit dieser Dynite herum zu laufen und auch damit in die Schule zu gehen. Seit dem war es um ihn geschehen.
Er war zu einem Teenbaby geworden. In den darauf folgenden Wochen wurde das Internet zu seiner zweiten Heimat. Erleichtert stellte er fest das er nicht pervers oder abartig war und das es viele wie ihn gab. Und zwar jeden Alters. Und nun also diese Werbeanzeige!
Nur wie sollte er es seinen Eltern erklären und sie dazu bringen ihn in den anstehenden Sommerferien dort hin zu schicken?
In den nächsten Wochen  grübelte Miklas darüber nach wie er es anstellen konnte sein Ziel zu erreichen.
Die Lösung kam in Form seines kleinen Bruders daher.
Leo war Neun Jahre alt und ihm würde er vertrauen können.
“Du wirst mich bei Mama und Papa verpetzten Leo!”
“Nein Miki, das würde ich niemals tun!” rief er entsetzt.
“Du verstehst mich nicht Leo.” sagte Miklas sanft: “ Ich meine das du es tun mußt damit ich dorthin kann. Mama wird wütend sein und so wie ich sie kenne wird sie mir diesen Unfug austreiben wollen und mich dafür erst recht auf die Farm schicken damit ich lerne das Windeln nur für Baby´s und alte Leute sind. Aber nicht zum Spaß und für Teenager!”
Leo sah seine großen Bruder mit großen Augen an.
“Aber bist du sicher das du das wirklich willst?”
“Ja Leo. Bin ich.”
“Aber ich verstehe das nicht Miki. Was ist so toll daran eine Windel zu tragen.”
Miklas rückte etwas näher an seinen Bruder heran, nahm ihn in den Arm und flüsterte ihm zärtlich zu.
“Das Gefühl wieder ein kleiner Junge zu sein und umsorgt zu werden. Das ist so schön Leo.
Und ehrlich gesagt fehlt mir das ein wenig. Kuck mal seit du da bist war ich immer der große und ich habe dich oft beneidet um die Zuneigung  die du als kleines Kid immer bekommen hast. Ich mußte da oft zurück stecken.”
“Also hasst du mich?” fragte Leo und sofort stiegen Tränen in seine Augen.  Er rückte von Miklas fort.
Miki war erschrocken. “Nein! Leo wie kannst du das nur glauben?”
Miklas nahm seinen Bruder sofort wieder in den Arm.
“Das hast du falsch verstanden. Du bist mein Bruder! Ich liebe dich über alles! Und das wird auch immer so sein!”

Eingesendet per E-Mail. Vielen lieben Dank!

5 Kommentare:

  1. schöne Geschichte, klingt interessant - schreibe bitte weiter!!!

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  2. süß, ich bin auch gern immer wieder ein kleiner Junge, lass mich gern windeln und trage schlecht sitzende, rutschende Baumwollstrumpfhosen. darüber. Würde mich auf einer Babyfarm sehr wohl fühlen. Schade, dass es so eine Farm nicht wirklich gibt.
    Schöner Beitrag, weiter schreiben bitte.
    LG, Baby Jörg

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  3. Die Geschichte geht super los bitte bitte weiterschreiben

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  4. Unbedingt weiteschreiben!

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