Sonntag, 1. Februar 2015

Begegnung mit einer Windellady (Wunschtraum) Teil 1

Ich träume davon, daß ich zu später Stunde in einem Nachtlokal mit der schönen Chefin flirte. Sie hat hellbraunes, nach hinten gekämmtes, schulterlanges Haar, ist gut gebaut, was man vor allem an ihrem prallen Arsch erkennen kann, und sie trägt eine hautenge hellbraune Cordjeans, dazu einen eng geschnallten weißen Nietengürtel, eine Bluse und hohe schwarze Stiefel.



Sie erzählt mir, daß sie leidenschaftlich gerne Windelhosen trägt und daß sie sehr auf Rollenspiele steht, speziell auf Doktorspiele. Auch wenn sie jedesmal wieder Schiß davor hätte, daß ihr jemand in die Möse greift. Aber diese Art von Spannung würde sie eben auch erregen, und das ganz anständig. Sie stellt mir einen zufällig anwesenden Mann vor: „Das ist mein Frauenarzt, der wickelt mich“, haucht sie stöhnend. „Du solltest dir deine Cordjeans aufknöpfen, Mausi“, meint er zu ihr. „Sie ist zu eng“. Und sie macht es tatsächlich: Gürtel auf, Knopf auf, Hosenstall ein Stückchen auf. So, als ob sie alleine daheim wäre und auf dem Weg zur Toilette wäre. Dabei sind einige männliche Gäste in der Bar, die schon beim Anblick ihres hübsch verpackten Arsches lange Augen bekommen. So auch ich. Ich spüre, wie es in meinen Genitalien kribbelt. „Das ist hier kein Klo“, ruft einer der Jungs scherzend. „Na, Baby, ist der Arsch zu groß?“ fragt ein Anderer. Die Lady ist ganz erregt von den vielen kompromittierenden Sprüchen, mit der die Männer sie anmachen wollen. „Egal, was Ihr jetzt über mich denkt, ich werde mir jetzt ganz ungeniert die Hose zurechtrücken“, antwortet sie. Nachdem sie ihr Hosentürl ganz nach unten gezogen hat, stößt sie einen tiefen Seufzer aus. Es beginnt eine sehr langwierige, peinliche Fummelei, die die exhibitionistisch veranlagte Dame ebenso geil macht wie die um sie herumstehenden männlichen Gäste. Dazu wird sie auch noch in versaute Gespräche verwickelt. „Wann hast du zum letzten Mal geschissen?“ fragt sie einer. „Gestern morgen“, antwortet sie. „Ich habe sie nach der Sperrstunde gewickelt“ fügt der Arzt hinzu. „Das ganze Personal und ein paar ausgewählte Gäste haben zugeschaut. Geschlossene Gesellschaft sozusagen. Bevor sie sich bis auf die Windelhose ausgezogen hat und sich auf den Wickeltisch gelegt hat, hat sie sich noch einen Schluck Cognac geben lassen, gegen das Lampenfieber…“

Nach einer halben Stunde des Herumfummelns hat sich die Chefin ihre Cordjeans zugeknöpft, sie brauchte dafür mehrere Versuche. Sie wackelt lasziv mit dem Hintern und schnippt dazu mit den Fingern, dann erklärt sie den Anwesenden, daß sie eine Runde um den Häuserblock spazierengehen wolle. „Du kommst mit, damit du an die frische Luft kommst“, sagt sie zu mir im leichten Befehlston. Sie läßt sich einen Schal und ihre kurze, schwarze Lederjacke bringen, und nachdem sie sich diese angezogen hatte und ihren Schal um den Hals gewickelt hat, tratscht sie noch unerwartet lange mit einigen Gästen. „Wollen wir nicht langsam gehen?“ sage ich zu ihr. „Ich bestimme, wann wir gehen!“ entgegnet sie. Dann greift sie sich noch einmal auf den Gürtel, schnallt ihn um eine Stufe lockerer und öffnet den Knopf von ihrer Cordjeans. Sie greift sich auch noch einmal auf den Reißverschluß und überprüft, ob das Hosentürl verschlossen ist. Plötzlich ruft sie zu mir: „Na los, gehen wir!“ „Du hast deinen Freund aber gut abgerichtet“ meint einer der Gäste. „Ich habe gerade erst damit angefangen“ lautet ihre Antwort. „Ich glaube, ich muß ihr den Arsch und die Möse untersuchen“ sagt darauf der Arzt. „Sie hat schon die Hose voll“, antwortet einer der männlichen Gäste.

Endlich draußen, ist die Zeit gekommen, um mich alleine mit der Chefin zu unterhalten. „Die Cordjeans steht dir gut, Mausi“ sage ich zu ihr. „Paßt gut zu deinem geilen Arsch.“ Sie bedankt sich artig für das Kompliment, auch wenn es ein wenig kompromittierend ist. „Du bist eine richtige Klassefrau“ fahre ich fort. „Die lässige Handbewegung, mit der du vor so vielen Männern den Gürtel, den Knopf und das Hosentürl geöffnet hast – einfach süß. Gackt man sich da nicht an, wenn man sich vor einem so großen Publikum die Hose zurechtrückt?“ „Ich habe heute noch jedes Mal Schiß, wenn ich an meinen Klamotten herumfummle, und unzählige Männer gucken zu. Jedes Mal, wenn ich mir auf den Gürtel greife, und es macht „Klick“, geht mir der Arsch auf Grundeis. Aber wenn ich auf die Toilette muß, muß ich meine Cordjeans auch öffnen, und es dauert eine halbe Stunde, bis ich mich wieder richtig angezogen habe. Aber eine halbe Stunde lang kann ich nicht im Klo bleiben. Egal wie viel Schiß ich habe, ich muß unfertig angezogen in den Barbereich zurück. Außerdem finde ich es geil, wenn ich vor so vielen Männern mit der aufgeknöpften Cordjeans dastehe.“ Die Lady wirkt auf einmal wieder locker und freundlich, viel netter als noch vor wenigen Minuten, kurz bevor wir aus der Bar gegangen sind. Wahrscheinlich hat sie die strenge, toughe Frau nur gespielt, um die Männer um sie herum zu beeindrucken. Und um sich sicherheitshalber Respekt zu verschaffen. „Hat dich das angemacht, wie ich mir die Cordjeans zurechtgerückt habe?“ fragt sie mich. „Und wie“ antworte ich. „Hast du vielleicht Lust, nach der Sperrstunde zuzugucken, wenn ich gewickelt werde?“ – „Aber sicher“ antworte ich ohne Zögern. „Hättest du nicht Lust, anschaffen zu gehen, als Nutte?“ frage ich sie. „Ich mache hin und wieder Hausbesuche, bei denen ich ein paar Männern meine intimen Dienste anbiete“ antwortet sie. „Du bist eine sehr starke, mutige Frau“ sage ich zu ihr. Viel zu schnell ist der Spaziergang mit der hübschen, erotischen Dame zu Ende, aber dann geht das Knistern ja erst richtig los. Nachdem wir wieder zu der Nachtbar zurückgekehrt sind, wo die Lady das Regiment führt, und in die Schleuse eingetreten sind, höre ich, wie es „Klick“ macht. Sie hat gerade wieder ihren Gürtel geöffnet, auch wenn sie sich ein bißchen dabei geniert. „Sollen ruhig alle glauben, daß ich eine geile Tussi bin“, sagt sie. „Wahrscheinlich bin ich das ja auch“. „Du bist eine wirklich süße, geile Maus“ sage ich zu ihr. Drinnen an der Bar wartet der Frauenarzt schon auf sie, und was er ihr zu sagen hat, läßt sie aufstöhnen. „Diese zwei Herren würden gerne deine Möse sehen, und dein neuer Freund sicher auch. Du solltest deinen Arsch zum Wickeltisch bewegen, schönes Mädchen.“ – „Wann ich meinen Arsch zum Wickeltisch bewege und meine Möse untersuchen lasse, das bestimme ich. Du vergißt, daß ich hier die Chefin bin.“


Hier endet Teil 1 meiner Geschichte. Teil 2 wäre auch schon verfügbar...

2 Kommentare:

  1. Bitte weiter schreiben!!

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  2. Der Anfang hört sich viel Versprechend an
    über eine Fortsetzung würde ich mich freuen

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