Mittwoch, 11. Februar 2015

Ben (17) bringt Sophie (16) die Hausaufgaben

Ben war ein bisschen genervt, dass es ausgerechnet ihn getroffen hatte. Seine Mitschülerin Sophie war heute nicht in der Schule gewesen und weil ihr Haus auf seinem Schulweg lag und Sophie merkwürdiger Weise kein Facebook oder ähnliches hatte, hatte er von der Lehrerin die Aufgabe bekommen, dem Mädchen die Hausaufgaben zu bringen.


Eigentlich war es ja ganz cool, einem Mädchen die Hausaufgaben zu bringen, um dann ein wenig mit ihr reden zu können. Aber die anderen Mädchen mieden Sophie, warum auch immer, und es war daher recht uncool, mit ihr gesehen zu werden. Eigentlich hatte er sie immer sehr hübsch gefunden, doch sein Ruf als eigentlich ganz cooler Junge wäre ein zu großes Opfer gewesen.
Er stoppte sein Rad vor ihrem Haus und lehnte es an die Gartenhecke. Dann setzte er seine Schultasche ab, kramte die Arbeitsbögen hervor und ging zur Haustür, um zu klingeln und wartete.
Nichts tat sich und er klingelte erneut. Mittlerweile war eine volle Minute vergangen und Ben überlegte, wie viele Minuten vor dieser Haustür seine Pflichterfüllung waren, als er plötzlich hörte, wie jemand die Haustür von innen entriegelte. Sophie steckte ihren Kopf durch den Spalt breit, den sie die Tür geöffnet hatte. Sie war etwas kleiner als Ben und ihr hübsches dunkles Haar umrahmte ganz niedlich ihr hübsches Gesicht, während sie zum ihm hoch sah.
„Hi Ben, was machst du denn hier?“ fragte sie unsicher.
Ben runzelte die Stirn. „Hmm, so krank wirkst du garnicht. Ich bin hier, um dir die Hausaufgaben zu bringen.“
„Achso, danke! Hmm ja, geht schon besser“ Sophie schien die Tür nicht viel weiter öffnen zu wollen, sodass Ben nach wie vor nicht mehr als ihren Kopf und einen Arm von ihr sehen konnte. Sie griff nach den Zetteln in Bens Hand, als auf einmal ein Tippeln im Flur zu hören war. „Nein, nicht. Bleibst du wohl hier“ rief Sophie energisch und dann sah Ben, wie ein kleiner Hund versuchte, sich durch den Türspalt zu zwängen. Sophie griff mit beiden Händen nach dem Hundi, um ihn fest zuhalten. Im selben Moment schob ein starker Luftzug die Tür ein ganzes Stück weiter auf.
Ben betrachtete Sophie. Sie trug einen Schlafanzug mit Kindermotiven bedruckt. Darunter zeichnete sich eine große Beule in ihrem Schritt ab. Der Schlafanzug war während Sophies Versuch, ihren Hund festzuhalten, verrutscht und Ben brauchte eine Sekunde, bis er erkannte, dass Sophie eine Windel trug. Er starrte auf die weiße Plastikfolie, die ein Stück aus der Pyjamahose seiner Mitschülerin hervorlugte. Sophie blickte erschrocken zurück. Ben konnte sich nicht abwenden, er blickte von der Windel in Sophies hübsches Gesicht und zurück zur Windel und stammelte „ähm , äh, hmm, Ja, also, sorry, äh, hier sind die Blätter“ und streckte seine Hand aus.
Sophie schob ihren Hund durch die Küchentür, die dicht bei der Haustür lag, und sperrte ihn dort ein, dann ging sie zurück zur Haustür. Ben konnte sie dabei betrachten, hörte das rascheln und sah Sophies vor Scham rote angelaufenes Gesicht. Doch anstatt nach dem Hausaufgaben zu greifen, starrte nun Sophie Ben an, auf Bens Schritt.
Ben sah an sich runter. Da er vom Schulsport gekommen war, trug er seine Jogginghose. Deutlich zeichnete sich sein hartes Glied durch die Hose ab. Er war so fasziniert gewesen von diesem hübschen kleinen Windelmädchen, dass er garnicht gemerkt hatte, dass sein Glied sich versteift hatte. Nun war er es, der ein bisschen rot wurde.
Plötzlich machte Sophie, anstatt nun endlich die Hausaufgaben entgegen zu nehmen, die Tür ganz auf, griff nach Bens freier Hand und zog ihn ins Haus. Ben war zu perplex um sich dem zu widersetzen. Sie legte eine Hand auf Bens Erregung und spürte die Härte. Dann sah sie Ben mit unschuldigen Augen an. „Ich brauche einen Daddy.“ „Willst du vielleicht mein Daddy sein?“.
Dann streifte sie die Pyjamahose ab und Ben konnte ihre Windel sehen, die im Schritt bereits eine deutlich gelbe Verfärbung hatte. Sophie ging langsam die Treppe hoch und Ben folgte dem rascheln der Pampers und dem Urinduft in das Zimmer des Mädchens.
Ben sah sich um. Im Grunde war es ein ganz normales Zimmer mit einem großen Bett, einem Kleiderschrank, einem Schreibtisch und zwei Regalen. Auf einem der Regale jedoch stapelten sich Windeln in verschiedensten Farben. Daneben stand Feuchttücher, Babypuder, Penaten-Creme und mehrere Vibratoren. Auf dem Boden neben dem Bett lag eine sehr große Wickelmatte und auf dem Nachtisch neben dem Bett außerdem zwei große Schnuller.
Sophie ging zum Bett um sich darauf zulegen. Sie spreizte ihre Beine weit und Ben betrachtete ihren wohlgeformten Körper, die kräftigen Schenkel und die dicke Windel zwischen ihren Beinen.
„Daddy, ich hab mir in die Windel gemacht. Du musst mich glaube ich sauber machen.“
Ben fand langsam seine Sicherheit zurück. Er spürte, wie scharf er das alles fand und sein Penis war nun eine mehr als deutliche Beule in seiner Jogginghose. Er folgte Sophie aufs Bett und kniete sich zwischen ihre Schenkel. Seine Hand befühlte die Windel, die weich und warm war. Er rieb seine Hand darüber und spürte die Andeutung von Sophies Knospe darunter.
Sophie sah, wie sich Ben an ihrer Windel aufgeilte und den Anblick ihres Körpers genoss. Als sie Bens erregtes Gesicht und seine Erektion unten im Flur gesehen hatte, hatte sie ihr Glück kaum fassen können. Sie hatte Ben immer süß gefunden und durch einen im nach hinein glücklichen Zufall kniete er nun zwischen ihren Schenkeln kniete und ihre nasse Windel ganz vorsichtig knetete. Gleich würde er sie öffnen und er würde sie wie ein richtiger Daddy wickeln. Sie musste auch mal ganz dringend pinkeln, doch sie würde es zurückhalten und dann würde sie ihrem Daddy ein schönes Geschäft in die neue Windel machen.
Ben sah wie Sophie die Augen schloss und ihren Mund leicht öffnete. Sie hauchte einen leisen Seufzer. Das war zu viel für ihn. Er drückte ihre Schenkel noch weiter auseinander und zog seine Jogginghose und seine Boxershorts herunter. Sophie öffnete die Augen. Er sah, dass sie überrascht war. Seine Hand drückte weiter auf die Windel seiner Klassenkameradin, während er noch aus einer der Taschen der Hose ein Kondom fingerte.
Sophie sah, wie er die Packung aufriss und das Gummi über seine vor Lust glänzende Eichel schob und dann über sein ganzes prächtiges Glied zog. Sie war entsetzt, denn damit hatte sie nicht gerechnet. Sie war noch Jungfrau und hatte Angst, ihre Unschuld zu verlieren, weil es weh tun konnte und weil sie einfach nicht wusste, wie es war. Einen Orgasmus hatte sie auch noch nie bekommen, wenn sie sich mit einem der Vibratoren befriedigte. Sie wollte doch bloß von einem Daddy gewindelt werden. Sie versuchte Ben wegzuschieben, aber sie war bereits etwas benommen von der starken Erregung. Sie wollte das nicht. „Nein das will ich aber ni...“ Ben spürte Sophies Widerwillen schon bevor sie ihn aussprach und es machte ihn noch geiler. Er ließ sie ihren Satz nicht beenden und packte ihre Schenkel fest mit beiden Armen. Er zog sich zu sich heran. Sophie war machtlos. Sie spürte, wie Bens hartes Gemächt sich an ihrer Windel vorbei den Weg in ihre unschuldige Mumu bahnte, während sie noch zum Protest anhob. Aber als Bens starker Schwanz die Lippen ihrer Knospe auseinander schob und tief in sie eindrang, verschlug ihr die Sprache. Sie musste Schreien, denn es tat sehr weh, als ihr Jungfernhäutchen riss. Schmerz und Lust ließen sie die Kontrolle verlieren und sie stöhnte hemmungslos und lies sich fallen. Ein Strahl Urin spritzt in die Windel und Sophie verdrehte die Augen, sie presste noch einen bisschen Pipi heraus während Ben sie weiter nahm. Unerbittlich stieß er zu. Dann stoppte er und zog seinen Penis kurz heraus.
Er drehte Sophie, die jetzt nur noch geil und willig war, auf den Bauch, und betrachtete ihren Windelarsch. Sophie konnte sich kurz entspannen und während sie ihre Blase hemmungslos in die schwer zwischen ihren Beinen liegende Windel entleerte, nahm Ben zwei Finger und drückte sie tief in die Windel, dass er deutlich ihre Muschi und das Loch zwischen ihren zwei Pobacken spürte. Er bohrte mit seinen Fingern so tief, bis die Plastikfolie riss und sich seine Finger durch das mit Pisse vollgesogenen Windelfließ gruben. Dann zog er seine Finger wieder heraus und schob seinen Penis durch das Loch in die Windel, fuhr durch den Spalt zwischen den Schamlippen und Sophies Körper erzitterte, als sie sich auf ein neuerliches Eindringen vorbereitete.
Er hielt inne und verlagert sich Gewicht. Sophie spürte, wie der kräftige Urinstrahl aus dem Penis ihres Daddy herausschoss und ihre feuchte Mumu noch viel feuchter macht und sie merkte, wie sehr sie das erregte, sie roch die Pisse und spürte die Windel überall um sich herum.
Plötzlich drückte Ben sein Glied zwischen Ihre Pobacken. Sophie riss die Augen schreckgeweitet, als sie fühlte, wie Ben seine Keule mit einem kräftigen Stoß in ihren Anus schob. Schmerz und Geilheit durchfuhren sie wieder und sie schrie. Tränen rannten ihr über die Wangen und sie schluchtzte. Ben war in rage; er spürte, wie er es nicht mehr lange würde zurückhalten können.
Sophie heulte, aber gleichzeitig floss der Saft vor Erregung nur so aus ihrer Scheide. Sie spürte, wie sich ihr Unterleib zusammenzog, spürte, wie Ben ihre Hüften festhielt, sie vor und zurück bewegte und dabei die Windelfüllung in ihre ganze Arschritze drückte, immer heftiger wurde dieses zucken in ihrem feuchten Mösschen. Sie keuchte und bekam keine Luft mehr, sie explodierte förmlich, rang nach Luft während sie ein Beben übermannte, dass sie noch nie gefühlt hatte.
Ben spürte wie Sophie zuckte, keuchte und wimmerte und sah, wie sich ihre Augen drehten, als sie kam.
Das war auch für ihn zu viel. Er zog in letzte Sekunde sein Glied aus ihrem Anus und drückte ihn gegen Sophies Knospe in die Windel, spritzte seine ganze Lust in die von ihrer gemeinsamen Pisse getränkte Windel.
Sophie spürte, wie er sich in sie ergoss und auch Ben stöhnte laut seine Lust hinaus. Langsam beruhigten sie sich. Er seinen Penis aus der Windel. Dann spürte sie, wie seine kräftigen Oberarme sie vom Bett herunter auf die Wickelunterlage hoben. Er öffnete die Klebestreifen ihrer Windel und öffnete sie. Sophie spürte, wie die Nässe unter ihrem Po weggezogen wurde. Dann nahm Ben Puder, Creme und Feuchttücher vom Regal und begann Sophie zu reinigen. Mit viel Fürsorge wischte er ihren Venushügel sauber und cremte und Puder ihre Mumu gut. Dann griff er nach der dicksten Windel im Regal, und hob sie Sophies Po an, um die Windel darunter zu schieben und platzierte den Po mittig auf dem Fließ. Sophie sah ihrem Daddy tief in die Augen, die eine Mischung aus Fürsorglichkeit und Geilheit waren.
Dann griff Ben noch einmal ins Regal und nahm die zwei dicksten Vibratoren. Er schaltete den ersten an und schob ihn seinem Windelmädchen ganz langsam in die schon wieder feuchte Möse. Dann hob er ihren Po noch einmal an, schaltete den zweiten Vib ein und stellten ihn unter Sophie. Er ließ ihren Po los und Sophie war zu konnte nichts tun, sie sank einfach zurück auf den auf die Wickelunterlage und der zweite Vib drang tief anal in sie ein. Dann schloss Ben ihre Windel, dass diese schön stramm saß. Er ging zu ihrem Schreibtisch und sie konnte nicht sehen, was er tat. Er kam mit einer Schere zurück. Er griff nach einer zweiten, der ganz dicken Windeln, die eigentlich nur für Nachts waren, aus dem Regal und legte sie unter Sophies Windelarsch. Dann schlitze er vorsichtig die Folie der Windel, die Sophie bereits trug, in der Mitte auf. Damit Sophies Pipi direkt auch in die zweite Windel laufen konnte. Dann verschloss er auch die zweite Windel und legte Sophie wieder aufs Bett.
Sophie spürte, wie die dicken Vibratoren ihren Anus und ihre Lustgrotte gnadenlos befriedigten und sie verspürte wieder Druck. Sie musste pinkeln, aber auch ihr Darm rumorte.
Sie verlor wieder die Kontrolle und wieder versuchte sie es, aber sie konnte ihr Pipi nicht zurück halten. Der Urin umspülte den Vibrator und verteilte sich warm in ihrem Windelpaket.
„Ich muss groß, bitte, lass mich aufs Klo“ flehte sie den Jungen an. Ben sah, wie sich die frischen Windel bereits wieder gelb färbten. Sein Schwanz wurde schon wieder hart.
Sophie spürte, wie die kräftige Hand in ihre Windel fuhr und dann den Vibrator griff und aus ihrem Arsch zog. „Die Toilette kannst du vergessen, kleine böse Mädchen, die in frische Windeln pinkeln, dürfen da noch nicht hin. Entweder, du bist jetzt ein braves Mädchen und kackst in deine Windel, oder ich schiebe der das hier wieder rein.“
Wieder begann Sophie zu weinen, denn sie hatte noch nie Groß in ihre Windel gemacht. Ihre schöne gelbe warme Pisse erregte sie, aber das andere fand sie ekelig.
Ben hielt sie fest und sie war zu erschöpft, um zu schreien und sich zu wehren. Der Vibrator, den Ben ihr vorne rein geschoben hatte, machte seine weiterhin Sache gut und Sophie, die ihren allerersten Orgasmus gerade erst gehabt hatte, wurde nun erneut übermannt und konnte ihren After nicht länger zusammenkneifen, während sie laut stöhnend ihren zweiten Orgasmus verlebte. Sie drückte und presste eine riesige Wurst heraus. Die Kacke verteilte sich sofort warm in íhrem Intimbereich und kitzelte an ihrer Mumu. Ben war sofort bei Stelle. Er zog das Windelhinterteil leicht zurück und schob den Vibrator zurück in ihren Arsch.

Sie roch ihre Kacke und ihren Urin und war von Schmerz und hemmungsloser Geilheit so eingenommen, dass sie selbst ihren letzten Gedanken, wann Ben endlich aufhören würde, sie zu befriedigen, vergaß, als sie ihr ihrer dicken vollen Windel zum dritten mal kam. Dann fielen ihr die Augen zu und sie schlief ein.          

11 Kommentare:

  1. Es gibt hier echt eine Menge Geschichten die einen wundervoll geschriebenen Anfang haben, detailiert, lievevolle Charakterbeschreibung, stringente Handlung......und dann kommt ein Bruch und es endet in einem lieblos dahingerotzen Fäkalporno.
    Wie kommt das? Sind das 2 verschiedene Autoren oder setzt das Hirn bei Eregung dermaßen aus das die Geschichte am Ende gegen Ende nix mehr mit dem Beginn zu tun hat?

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  2. Eine sehr tolle Geschichte finde ich. Sind auch sehr schnell bei der Sache gewesen die zwei, dafür das sie sich zuvor aus dem Weg gegangen sind. Schreib aber unbedingt weiter, doch schau ab und zu auf die Rechtschreibung.

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  3. Ich finde es unverantwortlich , dass hier in dieser Weise eine Vergewaltigung beschrieben wird und dies in diesem Forum.

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  4. sehr geil geschrieben...bitte schreib schnell weiter

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  5. Unglaublich GUT! Bitte bitte bitte weiterschreiben! :)

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  6. Bitte weiter schreiben

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  7. "Geile" Geschichte! Bitte weiter schreiben!!!!

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  8. Bitte unbedingt weiterschreiben

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  9. Naja dass mit dem Fäkalporno stimmt schon teilweise aber is trotzdem ne gute Geschichte. Ne Fortsetzung wäre toll :)

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