Freitag, 6. Februar 2015

Jörgs Windelerziehung Teil 2

=> Teil 1

Hallo Ihr Lieben, da nun der Teil 1 als erste Einführung  hier zu lesen ist, möchte ich gern weiter schreiben und über ausführlicher über meine weitere Erziehung zum (un)braven Windelmädchen berichten:
Ich hatte unter der Aufsicht meiner beiden Schwestern und meiner Mutter echt keine Chance mich wie ein normaler Junge zu entwickeln. 


Aber das störte mich damals in keiner Weise, weil ich es nie anders kennen gelernt hatteIm Gegenteil je älter ich wurde, umso mehr genoss ich es mich von Mama und Schwestern windeln zu lassen, auch die Mädchenkleidchen gefielen mir, die ich tragen musste. Meine Haare waren damals schulterlang, oft von meinen Schwestern auch zu Zöpfchen gebunden.
Als ich fünf war, sollte ich nun endgültig  in den Kindergarten gehen, Mama bestand darauf, damit sie dann  mehr Zeit für ihre Arbeit hätte. Ich hatte mich bisher erfolgreich gegen den Kindergarten wehren können, nach Mamas Willen hätte ich schon mit vier gehen sollen.  Ich hatte da allerdings auch die Unterstützung meiner beiden Schwestern, die mich jederzeit zum Spielen für sich haben wollten.
Also der Tag kam, Der Kindergarten sprich Tante Vera, sie war die einzige Erzieherin in dem kleinen Kindergarten, wollte Mama und mich kennen lernen.
Ich war am Morgen des Besuchs kaum aus dem Bett zu bekommen, Mama musste echt Gewalt anwenden, zog mich strampelnd und schreiend  aus dem Bett. Widerspenstig ließ ich mich auf den Boden fallen und klammerte mich am Bettgestell fest: „nein, nein, ich will nicht in den doofen Kindergarten, ich will zuhause bleiben.“
Mama sah dass die Matratze mal wieder nass war. Sie zerrte sie mich vom Boden hoch und sah die Bescherung: meine rosa Schlafstrumpfhose hing weit unter dem Schritt und war deutlich nass, sogar das Schlafshirt war am Bauch nass. Sie rief meine große Schwester und schimpfte: „ wie liederlich habt ihr denn den Kleinen gestern Abend gewindelt und angezogen, seine Windel ist völlig runtergerutscht, sieh doch mal. Ihr sollt ihm doch nachts zur Sicherheit ein Frotteehöschen über die Strumpfhose anziehen.“ Meine Schwester sah mich giftig an und erwiderte:"dafür hat er doch selber gesorgt, er hat sich die Windel runter gezogen, damit er heute Morgen nass ist und nicht in den Kindergarten muss, sei froh, dass er nicht noch sein Häufchen darein gemacht hat.“
Mama glaubte ihr und  gab mir links und rechts eine Ohrfeige, so dass mein Kopf hin und her schleuderte, ich spürte, dass ich bei jedem Schlag ein Strahl Pipi in die Windel spritzte.
Mama zerrte sie die klitsch-nasse Windel wieder an ihren Platz und zog die Strumpfhose wieder stramm darüber. „So mach dich von mir aus weiter nass, ist mir egal, jedenfalls bleibst du so bis nach dem Frühstück danach bekommst du saubere Hosen.
Sie schubste mich zur Kinderzimmertür und gab mir noch einen dumpf klingenden Schlag auf den Windelpopo. Als ich die Treppe runter lief, kam mir meine kleine (elfjährige) Schwester mit gespielt teilnahmsvollem Gesicht entgegen: „zeig es ihr, sei süß bockig, mach die  Windel richtig voll, du kleiner Hosenpisser“. Im Vorbeigehen griff sie mir in den Schritt: „oh bist du süß nass“,  flüsterte sie mit leicht erregter Stimme.
In der Küche setzte ich mich an den Frühstückstisch und begann an meinem Brötchen zu knabbern, was Mama schon bestrichen hatte. Die Worte meiner Schwester eben auf der Treppe kamen mir ins Gedächtnis: könnte es wirklich klappen, dass Mama der Kindergarten erledigt wäre, wenn  ich mir so alles in die Hose gemacht hätte? Ich wollt es wenigstens versuchen. Ich stürzte ein volles Glas in mich rein und schüttete es erneut voll, auch das trank ich aus, bevor Mama in die Küche kam. Mama sah das leere Glas und goss wieder Milch rein, sie wusste natürlich nicht, dass ich schon zwei große Gläser getrunken hatte.Mama setzte sich zu mir an den Tisch und  erklärte mir, dass sie mich nach dem Frühstück hübsch anziehen würde, damit ich im Kindergarten einen guten Eindruck hinterlassen würde
 „Deine Schwestern haben für dich einen süßen Matrosenanzug gekauft, den darfst du heute anziehen.“ Wie auf Bestellung kamen meine beiden Schwestern Sabine und Barbara in die Küche und präsentierten den blauen Anzug. Der bestand aus einer gestrickten kurzen, blauen, sehr engen Wollhose und einem dazu passenden Oberteil mit silbernen Knöpfen in Doppelreihe und großem weißem Matrosenkrageneinsatz.
Ich merkte den Druck in der Blase, aber ich hielt entgegen dem Rat  meiner Schwester Sabine das Pipi zurück, das wollte ich erst machen, kurz bevor ich von Mama in den Kindergarten gebracht würde. Außerdem nahm ich mir vor auch AA zu machen, in der Hoffnung, dass mich Tante Vera dann aus dem Kindergarten  gleich wieder nach Hause schicken würde.
Nach dem Frühstück zerrten die drei mich mit vereinten Kräften zurück in mein Zimmer und hoben mich auf den Windeltisch. „Nein ich gehe nicht in den doofen Kindergarten“ zeterte ich und meine Schwestern mussten mich  festhalten, damit Mama zwischen meinen strampelnden Beinen Strumpfhose und Windel ausziehen konnte. Schließlich gab es von Mama zwei kräftige Klapse auf den nackten Popo aber ich strampelte weiter und versuchte sie zu treten. „Haltet ihn fest“ befahl sie meinen Schwestern und sie mussten  Ihnen meine nach oben gedrückten und gespreizten Beine halten, damit Mama mich säubern, cremen und pudern konnte. Das machte Beiden offensichtlich viel Freude, so waren sie eben, meine Schwestern, sie genossen es, wenn ich so hilflos vor ihnen lag.
Es gab natürlich zu dieser Zeit schon Pampers-Windeln, in denen  ich immer von meinen Schwestern gewindelt wurde. Mama bevorzugte aus Kostengründen aber immer noch auf Baumwollwindeln für mich, also windelte sich mich auch an dem Tag  traditionell mit einer Baumwollwindel  und dicken Moltex-Einlagen. So eine Windel war vielfach dicker und deutlicher als Windelpaket  zu erkennen. Ohne Chance zur Gegenwehr ließ ich mich also frisch windeln, wobei dabei gegen meinen Willen  schon ein paar Pipispritzer abgingen, was Mama mit einem Stirnrunzeln kommentierte. „Der muss dringend, er hält es zurück“ kommentierte Barbara, der wird gleich in der neuen Windel loslegen und pieseln Mama“. Mama fühlte, ob das Paket gut und fest saß und knöpfte dann   -ohne zu antworten- ein enges, dickes, rosafarbenes   Gummihöschen darüber fest.
Nach dem Anlegen des Gummihöschens war meine Gegenwehr erloschen, ich fügte mich in mein Schicksal. „Hol bitte noch ein kleines Froteehöschen aus seinem Schrank“ forderte Mama Sabine auf „das ziehen ihm wir noch darüber, damit nichts rutschen kann“. Mama zerrte das enge Höschen fest über das Windelpaket und betrachtete nun zufrieden meinen dicken Windelpopo: „ das wird so einiges aufhalten“ sagte sie an meine Schwestern gerichtet.
Mama hatte gerade begonnen mir eine dunkelblaue Strumpfhose anzuziehen, als Sabine intervenierte:
„ ne nicht blau, süß ist eine weiße Strumpfhose, das passt doch viel besser zum weißen Kragen“. „Stimmt, du hast recht“ sagte meine Mama und bat Barbara eine weiße Strumpfhose aus meinem Schrank zu suchen. Barbara brachte eine ihrer ehemaligen weißen Wollstrumpfhosen, gerippt, aber immer noch viel zu groß für mich  herbei. Das war Mama egal, sie zog sie mir auf dem Wickeltisch an.  Die Falten an den Beinen störten sie nicht. Darüber kam das blaue Matrosenhöschen und als ich wieder auf dem Boden stand, dann das blaue Oberteil mit dem großen weißen Matrosenkragen.
Di drei waren mit meinem Outfit zufrieden. Ich konnte allerdings nur noch leicht breitbeinig gehen, weil mich das Windelpaket mit den engen Höschen darüber so behinderte.
So ging es dann auf die Fahrt zum Kindergarten, also zu Tante Gerda. Auf der Fahrt ließ ich das Pipi laufen, ich merkte, wie die Stoffwindel immer nasser, wärmer und dicker wurde. Außerdem drückte ich verzweifelt, weil ich unbedingt auch mit voll gemachter Windel zu Tante Gerda wollte. Das klappte aber leider nicht im Sitzen auf dem Kindersitz. Soviel ich mich auch mühte, das Kinderwürstchen fand gegen den Druck des Kindersitzes keinen Ausgang in die Windel.
Schon nachdem ich ausgestiegen war, erkannte Mama meine dicke nasse Windel, sie tastete genervt über den Höschen  meinem Schritt ab, aber der war noch trocken. So stand ich dann schließlich  vor Tante Gerda.
Während Mama vor ihrem Schreibtisch stand und die nötigen Angaben zur Anmeldung machte, drückte ich und merkte, dass es gleich rauskommen würde.
Tante Gerda bemerkte vor Mama meinen hochroten Kopf und die typisch  leicht breitbeinig nach vorn gebeugte Haltung : „ Mach ruhig AA, Süßer, Du bist doch gewindelt, das sehe ich doch, nicht zurückhalten, lass es raus, das ist doch in Ordnung, viele unserer Kinder machen sich hier in die Höschen, darauf sind wir eingerichtet, du bekommst dann später eine frische Windel.“
Ich war entsetzt, hatte ich doch eine ganz andere Reaktion von Tante Gerda erwartet, sie sollte mich doch deshalb zurück nach hause schicken. Aber es war zu spät, ich spürte, wie sich ein festes Würstchen -trotz der engen Höschen-  in der schon vom Pipi durchweichten Baumwollwindel herauspresste und sich dort platzergreifend vor meinem Popo in die Windel ringelte.
Mama war (fast) sprachlos, blickte mich böse an und sagte nur: „Sag mal, was soll denn das du ungezogenes Kind.“ Das war mir nun auch egal, ich drückte weiter, um alles los zu werden, Ich zerrte meine Höschen aus dem Schritt, trat von einem Bein auf das andere, um Platz in dem Windelpaket zu schaffen. Ohne weitere Scheu ließ ich mir dann vornüber gebeugt und ganz breitbeinig stehend, dabei zusehen, wie sich das Würstchen zu Ende in die Windel  zwängte.
Tante Gerda war dabei vom Schreibtisch aufgestanden und kam auf mich zu. Sie nahm mich auf den Arm, ich schlang meine Arme um ihren Hals (ohne zu wissen warum) und Beine drückte ich einfach so spontan breitbeinig um sie während sie mir den Schritt abfühlte und ich spürte, dass sie das feste Ergebnis in meiner Windel dabei  etwas breit drückte.
„Oh Süßer“ sagte sie, „du musst nicht bedrückt sein, fast alle unserer Kinder machen hier noch alles ins Höschen, hab ich doch schon gesagt, das ist  normal, also lass es raus, das mögen wir, auch wenn du schon fünf bist. Wir haben hier hübsch bunte Kinderwindeln, die dir bestimmt gefallen werden, und wenn du eine saubere Strumpfhose brauchst, haben wir hier die in ganz bunten Farben, kannst dir dann eine aussuchen.
Mit einem Blickkontakt zu Mama ließ sie mich runter und bat mich Spielzeug auszusuchen, mit dem ich am liebsten spielen würde. Ich stürzte mich auf den Puppenwagen mit der gewindelten Babypuppe darin, das war das, womit ich ja zuhause auch immer spielte.
„OK,“ sagte sie in Richtung Mama, „hab ich mir schon gedacht, Jörg kommt erst einmal in meine Mädchengruppe, da passt er rein und wird sich auch wohlfühlen, später sehen wir weiter.“
Mama erzählte Tante Gerda dann noch ihre Einstellung zu meiner mädchenhaften Erziehung und dass sie es sehr schön finden würde, wenn ich deshalb  in einer Mädchengruppe betreut würde, weil ich das eben kennen würde.
„Bringen Sie ihn einfach morgens gewindelt, in Strumpfhose und Pulli zu uns, sowie eigentlich alle Mädchen hier ankomen“, antwortete Tante Gerda. „Der Matrosenanzug ist zwar sehr süß, aber auch unpraktisch, wegen des notwendigen Windelwechsels.“
Ich bin am nächsten Tag ohne Widerspruch in den Kindergarten gegangen. Wie meine Erziehung weiter ging erzähle ich gern in einer Fortsetzung, wenn ihr es mögt.
LG Windelmädchen Jörg

5 Kommentare:

  1. Endlich mal eine geschichte die nicht nur von sex;mastrubieren etc. Handelt! respekt an den autor! WEITER SCHREIBEN BITTE! :) du hast talent

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  2. Rechtschreibung hier und da noch etwas verbesserungswürdig. Ansonsten ganz nett, mach doch weiter. :)

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  3. Super, bitte mach weiter!

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