Donnerstag, 12. Februar 2015

Jörgs Windelerziehung Teil 3


Mama hatte auf Rat von Tante Gerda Massen an Einmalwindeln gekauft, weil das im Kindergarten einfach praktischer war und ihr beim Abholen nicht die Tüte mit den nassen Baumwollwindeln in die Hand gedrückt wurde. Also wurden mir fortan für den Kindergarten nur noch dicke Einmalwindeln angezogen.



Also kurz gesagt, ich ging sehr bald gerne in den Kindergarten weil ich Tante Gerda so mochte. Ihre Mädchengruppe gab es leider nur für zwei Stunden täglich. In dieser Zeit war ein Azubi da, der die fünf Jungen übernahm. Apropos Jungens, die waren mir damals viel zu wild und immer so ungestüm und wollten immer ihren Willen haben. Die zwei Stunden Mädchengruppehabe ich immer besonders genossen, weil ich da meine neue Freundin Kerstin für mich hatte (aber dazu später).

Tante Gerda ließ mich am ersten Tag, als Mama dann weg war, nie allein, ich klammerte mich aber auch an sie und war sehr schüchtern. Ich vergaß mein volles Höschen und Tante Gerda scheinbar auch. Jedenfalls wurde ich nicht neu gewindelt, sondern erst um 12 Uhr in der Mädchengruppe, da war Windelwechsel für alle Mädchen, die noch welche trugen.

Bis dahin hatte ich noch ordentlich Pipi in die Windelhose gemacht. Ich habe aber erst an meine übervolle Windel gedacht, als ich an die Reihe kam. Da lag ich nun auf dem großen Windeltisch, Tante Gerda zog mir die schon sehr nasse, blaue  Matrosenhose und die weiße Strumpfhose aus, die schon an den Beinen deutlich nasse Spuren aufwies. Alle Mädchen standen dabei und sahen zu, wie Tante Gerda meine Windeln öffnete, weil alle gespannt waren, einem kleinen Jungen (das ich einer war, hatten sie ja schon an meinem Namen gewusst) beim Windelwechsel zuzusehen zu können, denn die fünf Jungen der Gruppe waren nie dabei, sie wurden getrennt von den Mädchen gewindelt.

Tante Gerda machte mich gründlich sauber, während zwei Mädchen, die links und rechts von mir standen, meine Beine hoch halten mussten. Während sie mich frisch zwischen den Beinen eincremte, spritzte ein kleiner Strahl Pipi im hohen Bogen auf meinem Bauch, das fanden die Mädchen so süß. Kerstin, die ganz dicht stand, ergriff meinen kleine Penis und hielt ihn in ihrer Hand, drückte intuitiv die Vorhaut oben über der Eichel zusammen, damit nichts mehr rausspritzen sollte, während Tante Gerda meinen Popo eincremte und dabei mit ihrem Finger plötzlich tief in meinen Popo stieß.

Ich kannte das Gefühl einen Finger so tief im Popo zu haben, bisher nicht und bäumte deshalb, unter dem Gelächter der Mädchen, die das ja kannten, meinen Popo vom Wickeltisch hoch. Doch da die beiden Mädchen meine Beine festhielten, konnte ich nur wehrlos strampeln, während Tante Gerda ungerührt meinen Popo ausführlich cremte. Ich spürte, wie mir dabei wieder Pipi abging, aber Kerstin hatte den Ausgang ja verschlossen, hielt jetzt in der einen Hand meinen Penis und mit der anderen Hand die Vorhaut fest über der Eichel fest verschlossen. Alle Mädchen konnten zusehen, wie sich das Pipi unter der Vorhaut staute, mein Penis dick und prall wurde.

Tante Gerda bat eines der Mädchen eine frische Windel zu holen, damit  Kerstin nicht nass würde, wenn sie meinen Penis losließ. Liebevoll und sachkundig  bereiteten die Mädchen die Windel unter meinem Popo aus, ehe Kerstin meine Vorhaut losließ und das Pipi unter dem Geschrei der Mädchen im hohen Bogen raus spritze.

Ich begann vor Scham zu weinen, hielt mir beide Hände vor das Gesicht. Kerstin hatte inzwischen begonnen, mit ihren kleinen Händen meinen Penis auf und ab zu reiben, ihn abzumelken, wie ein Kuheuter, sie wollte offenbar mehr Pipi sehen. Ich spürte dabei plötzlich ein unheimlich süßes, neues Gefühl. Erst als die Mädchen erstaunt riefen, dass mein Schwänzchen ja in Kerstins kleiner Hand wachsen würde, merkte auch Tante Gerda, dass ich eine richtige Erektion bekommen hatte.

Tante Gerda steckte mir als erstes einen Schnuller in den Mund, an dem ich dankbar nuckelte und mich sicherer fühlte. Dann schob sie die Mädchen beiseite, drückte mir den steifen Penis nach unten zwischen meine Beine und klebte die Windel auf meinem Bauch zu. Ich bekam eine kindergarteneigene hellblaue Strumpfhose angezogen, da meine eigene ja so nass war.

Kerstin wurde ich, bis Mama mich abholte, nicht mehr los, sie war immer bei mir, half mir bei der Eingewöhnung und ich hatte mit ihr echt schon am ersten Tag eine dicke Freundin. Dick im wahrsten Sinne des Wortes, sie war recht korpulent und überall sehr schön rund, das mochte ich damals sehr gern.

Also hatte ich schon mit sechs eine richtige Kinder- Erektion, darüber informierte Tante Gerda noch am gleichen Tag meine Mama telefonisch.

Ich sehe das noch wie heute, ich stand bei dem Telefongespräch neben Mama, wobei ich ja ich ja nicht wusste, um was es sich bei dem Gespräch handelte. Mit meiner hellblauen Kindergartenstrumpfhose stand ich vor Mama. Sie winke mich wortlos heran und griff mir in den Schritt, um zu prüfen, was Tante Gerda gerade erzählt hatte. Während Mama noch mit Tante Gerda sprach, begann sie meinen erfühlten Penis über Windel und Strumpfhose zu kneten. Ich spürte, wie gut das tat, stand ganz still und drückte meinen Unterköper gegen ihre Hand.

Tante Gerda bat Mama mit der Mama von Kerstin Kontakt aufzunehmen, weil die ebenfalls recht modern bezüglich Erziehung eingestellt wäre, Ihre Tochter Kerstin würde ganz emanzipiert erzogen. Das würde doch zu Mamas Erziehungswunsch passen mich, da ich ja nun mal ein Junge war, zu einem devoten und folgsamen „Diener“ zu erziehen.

Sie selbst dürfte als Erzieherin nicht so öffentlich die von Mama beabsichtigte Erziehung unterstützen, obwohl sie es unheimlich reizvoll fände.

Mama telefonierte am gleichen diesem Tag lange mit der Mama von Kerstin, sie tauschten sich gründlich über ihre Erziehungsziele aus.

Am folgenden Samstag kamen sie dann Beide  zu Besuch zu uns. Kerstin strahlte mich an, ich hab das genossen, ja das war eben meine Freundin. Es war mir auch nicht peinlich mich wieder in weißer Baumwollstrumpfhose mit meinem blauen Matrosenanzug zu zeigen. Mama hatte mich dick gewindelt, und mir, wie nachts, noch über der Strumpfhose zur Sicherheit ein rosa Frotteeschlüpferchen angezogen, damit das Windelpaket da blieb, wo es hingehörte.

 Kerstin hatte sich ja auch schick gemacht, sie trug eine rosa, blickdichte Nylonstrumpfhose (die auch an den Beinen ringelte (obwohl sie so rund ist) und ein rosa Kleidchen mit einer niedlichen Püppchen-Applikation darauf, dazu schwarze Lackschühchen. Eine Windel benötigte Sie damals schon lange nicht mehr.

Meine beiden Schwestern, beide sehr schlank, spotteten mit vorgehaltener Hand über das dicke Mädchen, was jetzt meine beste Freundin war. Ich mochte die  gemütlich-runde, aber feste  Körperfülle von Kerstin, fasste sie beim Toben gern überall an und wenn sie auf mir lag, fühlte mich unter  ihren  Körper wohl und geborgen.

Beide Mamas sahen wohlwollend zu, wie wir vor ihnen ausgelassen rumtobten. Mama und die Mutter von Kerstin hatten gemeinsam inzwischen eine Flasche Sekt gelehrt, sie besprachen immer mehr Einzelheiten zu meiner zukünftigen Erziehung.

Kerstins Mama, sie hieß übrigens Martina (für mich immer nur Tante Martina) riet meiner Mama bei meiner offensichtlichen Frühreife mir klar zu machen, dass ein erigierter Penis nicht mein Spielzeug- sondern das von den Mädchen sei. Ich müsste lernen, dass ein steifer Penis nicht meinem Spaß- sondern dem Spaß der Mädchen dienen müsse.

Mit Blick auf meine Schwestern, die interessiert zuhörten sagte sie: „Da müsst ihr eure Mama unterstützen, sobald ihr merkt, dass Jörg selber an sich spielt, müsst ihr ihm das verbieten und wahrscheinlich so manches Mal auch bestrafen, wenn er widerspenstig ist.“

„Sollen wir ihm denn dann einen runterholen, wenn wir seine kleine Latte sehen“,  fragte Barbara provozierend-deutlich Kerstins Mama, also Tante Kerstin. „Ja“ antwortete die, das ist natürlich sehr wichtig, er muss Vertrauen zu Euch haben, ich glaube aber nicht, dass er außer Pipi schon Samen spritzen kann. Wir sollten das nachher mal testen“, schlug sie in Richtung meiner Mama vor. „Wichtig ist auch, dass er nicht stolz ist, auf seine erwachende Männlichkeit, also lasst seinen Penis nie aufrecht vor seinem Bauch stehen, sondern drückt ihn ihm fest zwischen die Beine“, fuhr sie fort. „Deshalb ist es hilfreich, wenn er lange und immer fest gewindelt wird“, ergänzte Mama an meine Schwestern gerichtet.

Kerstin und ich tobend derweil ungestört durchs ganze Haus, spielten Fangen, und neckten uns ausgelassen gegenseitig: „na du kleines Windelbaby“, verspottete mich Kerstin, „hast du schon reingemacht, lass mich sehen.“ Mit den Worten hatte sie meine blaue Puderhose ergriffen und zerrte sie nach unten. Schreiend entwand ich mich ihr und lief ins Wohnzimmer. Dort   krabbelten wir auf dem Fußboden um die Beine der Mamas und meiner Schwestern herum und spielten bellend kleine Hunde, die sich jagten. Mama sah meine schöne, neue Matrosenhose, die nur noch halb über dem Popo saß. Sie zog mich bellend und zappelnd auf ihren Schoß und zog sie mir aus: „die wollen wir doch noch etwas schonen“, sagte sie, „und macht doch bitte nicht so einen Krach.“ Während ich weiter bellte und zappelnd auf ihrem Schoß lag, prüfte sie, meinen Schritt abtastend, den korrekten Sitz von Windel, Strumpfhose und dem Frotteehöschen.

Auch  Tante Martina hatte sich ihre Tochter geschnappt und ihr die gerutschte Strumpfhose wieder fest hoch gezogen. „Beim nächsten Mal ziehen wir euch nicht so hübsch an, ihr beiden Racker“, sagte Mama schmunzelnd zu Tante Martina, die das lachend bestätigte.

Wir beiden Kinder wurden danach wieder zum Spielen entlassen, weiter ging es in wilder Hundemanier auf allen Vieren krabbelnd durchs Wohnzimmer. Kerstin jagte mich und rief altklug: „na mein kleines Hündchen, mach mal Pipi, sonst wirst du krank.“ Als wenn sie geahnt hätte, das gerade ein riesiger Pipibach in meine Windel abging, ich bemerkte das aber selber erst durch Ihre Worte. Also krabbelte ich zu dem Sitzhocker, der in der Zimmerecke stand, beugte mich mit dem Oberkörper über ihn und ließ es laufen. „Jörg macht Pipi“, rief Kerstin freudig aus. Schon spürte ich ihre beiden Hände die meinen Schritt auf meinem Frotteeschlüpfer abtasteten. Mama wollte eingreifen, aber Tante Martina hielt sie zurück: „Lass die Beiden machen, es ist gut für Jörg, wenn Kerstin ihn ein wenig demütigt.

„Ich spüre, wie er macht, das ist ja so süß“, ließ Kerstin mit Blick auf die Sitzecke vermelden“, darf ich ihn danach windeln?“ Aus der Sitzecke kam kein Kommentar, beide Mütter regierten nicht auf die Frage, sondern unterhielten sich scheinbar konzentriert weiter. Nur meine beiden Schwestern schauten amüsiert zu und machten ihre Faxen. Die Zustimmung spornte Kerstin nur an: „komm kleines Hündchen, wir machen jetzt neue Babys.“ Mit diesen Worten sprang sie von hinten gegen meinen Windelpopo, sie stieß mich von hinten, so wie es Rüden tatsächlich tun und  drückte meinen Oberkörper dabei tief auf den Hocker. Dann begann sie zu hecheln, streckte ihre Zunge weit heraus und simulierte auf mir rumhopsend den Geschlechtsakt. Meine beiden Schwestern bogen sich vor Lachen und spornten Kerstin damit  weiter an. Sie stieß mich mit ihrem Phantasiepenis immer heftiger. Ich begann mich zu wehren und trommelte weinend auf den Hocker. Dann stand plötzlich Sabine grinsend seitlich neben mir und setzte sich breitbeinig auf meinen Rücken, damit ich ruhig gestellt war.

Die Mamas sahen das aus den Augenwinkeln, aber griffen nicht ein: „Toll“ flüsterte Tante Martina  meiner Mama und Barbara zu, „Kerstin hat meine „Schule“ verstanden, ich habe ihr gezeigt, wie die Tiere es machen und wie unwürdig das für Mädchen ist. Sie hat es echt verstanden und demütigt den Jörg jetzt, indem sie sich ihm in dieser Stellung aufzwingt. Sie weiß, dass sie beim Geschlechtsverkehr –egal wie-, immer oben auf ist und Regie führen muss. Es ist klasse, wir sollten die Beiden ihre Sexualität aneinander ausprobieren lassen, da profitieren dann beide Kinder.“

Barbara hatte fasziniert zugehört: „ Mama, wäre es dann nicht auch gut, wenn wir es  mit Jörg dann mal richtig machen würden?“ „Wie meinst du das“, fragte meine Mutter zurück. „Na ich meinte“ fuhr  Barbara stockend und  mit leicht errötetem Kopf fort, „ob wir, also Du, Sabine oder ich ihn nicht mal so richtig verwenden können, wie Martina das eben geschildert hat, das würde doch dann für ihn lehrreich sein? Ich würde es gern mal mit ihm probieren, wenn du dabei helfen würdest“.

„Ja, das ist richtig, das würde ihn sehr demütigen und ihm in seiner Rolle als zukünftiger Bediener gut tun“, antwortete Tante Martina, wie aus der Pistole geschossen.

„Mama antwortete mir anschließend  fast beiläufig: „Kind, das werden wir sehen, es ist doch noch Zeit genug, ihr seid beide noch so jung.“ Tante Martina widersprach: „also es klappt ja –gerade in diesen Stellungen- mit einer Jungfrau auch  nicht gleich, es wäre aber wichtig, dass Jörg, die ihm zugedachten Stellungen, gleich beim ersten Mal in der demütig-passiven Stellung erfährt. Hilfreich wäre also“, damit sprach sie Barbara an, „wenn du vor dem ersten Mal mit deinem Bruder  dann nicht mehr Jungfrau wärest.“

Zur peinlichen Überraschung für Mama platze Barbara dann heraus: „ das bin ich doch gar nicht mehr, Mama das weißt du doch, Weihnachten vor einem Jahr…,Onkel Peter hat uns doch unter dem Weihnachtsbaum…, du hattest uns als süße Engelchen angezogen.“

Mama sah nach meiner Offenbarung unruhig zu Martina. Die reagierte aber geschickt und antwortete spontan  für meine Mama: „Es würde auch schon viel helfen, dass ihr Jörgs selbst erzeugte Erregtheit überhaupt erkennt und ihn dann entsprechend straft. Wirkungsvoll wäre dann z.B. erst einmal auch schon ein Dildo, den ihr ihm in seinen Popo schiebt, wenn er erigiert. Das demütigt ihn und macht euch als Mädchen in seinen Augen stark.

Das für Mama etwas peinlich gewordene Gespräch über Weihnachten im letzten Jahr mit Onkel Peter (aber das ist wirklich eine eigene Geschichte) wurde unterbrochen, weil ich immer lauter weinte und über „Bauchschmerzen“ klagte. Ursache für den Schmerz war mein Penis, der ja zwischen meinen Beinen gefangen lag und bei jedem ungestümen Stoß von Kerstin auf der Hockerkante entlangscheuerte. Ich machte immer noch Pipi, merkte aber eine weitere Veränderung in meiner Windel: mein Penis war durch das Scheuern ersteift und verursachte in dernach unten gebogener Bananenlage eben meine „Bauchschmerzen“.

Beide Mamas standen vom Sofa auf und kamen zu uns. Tante Martina zog ihre eifrig-kindermachende Tochter mit einem Klaps von meinem Popo und nahm sie -unwillig strampelnd- uf ihren Arm. „Das Baby ist noch nicht fertig“, zeterte Kerstin und hopste widerspenstig in den Armen von Tante Martina auf und ab, so dass sie Mühe hatte, Kerstin festzuhalten.“

Während ich schluchzend unbeweglich auf dem Bauch liegen blieb, zog meine Mutter Sabine von mir runter, kniete sich hinter mich und schob mir vorsichtig eine Hand zwischen meinen Beinen bis unter den Bauch. Während sie meine ziemlich große nachunten fixierte Beule erfühlte, sah sie dabei Tante Martina vielsagend an. „Kein Wunder, dass ihm das weht tut“, richtete sie das Wort an Tante Martina, „ich fühle eine saftige „Chiquita“, die ihm fast in seinen Popo wächst, das muss ja weh tun.“ Mit diesen Worten wandte Mama sich dann an mich: “komm Schatz, dreh dich mal auf den Rücken und rutsch mit dem Popo höher auf den Hocker.“ Ich tat was sie sagte und spürte schon Erleichterung, als sie mir danach das enge Frotteehöschen vom Popo zerrte und die Strumpfhose dabei etwas aus dem Schritt zog. „Nicht“, ereiferte sich Tante Martina, „ nicht für Erleichterung sorgen, nur wenn ihm seine Erektion weht tut wird er lernen, dass es sich für ihn nicht gehört unaufgefordert steif zu werden.“

Mama überlegte kurz, zog mir zwar das Frotteehöschen noch aus, zog aber die Strumpfhose wieder richtig fest hoch. Ich begann enttäuscht wieder lauter zu weinen und zu klagen. Mama nahm mich nun ebenfalls auf ihren Arm, schaukelte und wiegte mich, wie dass Mütter eben bei Kleinkindern so machen, wenn sie getröstet werden müssen.

Kerstin und ich, nun beide auf dem Arm ihrer Mamas, weinten inzwischen beide. Kerstin, weil sie bockig war und ich, weil es wehtat. Es war ein lautes Gebrüll,was wir veranstalteten.

Mama fühlte meinen Popo zwischen meinen -um sie geschlungenen Beinen- gründlich ab und teilte Tante Martina danach gegen unseren Lärm mit: „ Jörg ist ganz nass, wir sollten ihn frisch windeln, ehe er ausläuft und die Strumpfhose nass wird“. Das war das Stichwort für die kesse Kerstin, schlagartig erstarb ihr Weinen und sie rief zu ihrer Mama gewandt: „oh ja, Jörg muss eine saubere Hose bekommen, darf ich jetzt helfen, wenn das Baby jetzt frisch gewindelt wird?“

Tante Martina war eher gegen den sofortigen Windelwechsel. Sie hätte gern gesehen, wenn ich mich wegen des besseren Lerneffekts noch ein wenig weiter gequält hätte, sah aber andererseits ein, dass ein Windelwechsel fällig war.

Also trugen unsere Mamas auf den Armen  in mein Kinderzimmer. Kerstin wurde abgesetzt, ich auf meinen Wickeltisch gelegt. Spontan streckte ich meine Beine weit gespreizt hoch, weil mein Penis mir in dieser Stellung etwas weniger Schmerz bereitete.

Erst betastete Tante Martina meine deutlich sichtbare Beule in der Windel zwischen den Beinen, danach Sabine und dann die freche Kerstin: „Mama, Mama, das hat er im Kindergarten da auch so dick gehabt“, ist das nicht süß, er mag mich bestimmt.“ Tante Martina lächelte ihrer Tochter liebevoll zu: „ Ja Mäuschen, ich bin sicher, dass er dich mag, du weißt ja auch, dass das Glied nur für Mädchen so groß wird und du bestimmst, was er damit anfängt.“

Barbara ergriff die Initiative trat unaufgefordert zwischen meine Beine, griff in den Strumpfhosenbund und zog sie mir bis zu den Knien runter. Dann öffnete sie vorsichtig die Klebestreifen der Windel  und klappte die Windel langsam runter. Trotz aller Vorsicht klatschte mein steifer Penis dabei mit voller Wucht lautstark hoch gegen meinen Bauch. Dabei versprühte bogenförmig  eine Pipifontäne, was mich wieder weinen ließ. Alle trösteten mich und trösteten mich. Sabine griff als erste zu, obwohl ich noch nicht gewaschen war. „Oh ist der dick“ flüsterte sie etwas versonnen. Barbara sah sie eindringlich und energisch an. Sabine verstand diese nonverbale Geste und sagte nichts mehr.

Barbara wusch mich dann unaufgefordert mit einem eklig kalten Waschlappen und alle konnten zusehen, wie mein steifer Penis schlagartig kleiner wurde. „Mama, warum wird er jetzt so klein?“ fragte die neugierige Kerstin. Meine Schwestern und beide Mamas lachten und Mama antwortete diesmal vor Tante Martina: „ kaltes Wasser entspannt freche Jungens, macht sie ungefährlich das musst du dir merken.“

Sie hatte inzwischen eine frische Einmalwindel geholt und sie Barbara angereicht, alles wäre gut gewesen und ich hätte mich ganz normal windeln lassen können.

Aber da war ja noch Kerstin: unter den Augen der Mamas und meiner Schwestern, griff sie zu und begann ungeschickt und ungestüm meinen jetzt kleinen Penis ungeschickt mit  ihren beiden Händen zu drücken. „Kerstin, langsam“ erklärte ihr Tante Martina, „ du musst ihn langsam streicheln, wenn du was erreichen willst“. Sie führte dann die Händchen ihrer Tochter gekonnt, sodass mein Penis wieder steif vor dem Bauch stand. Mama erkannte zuerst das Problem: „ wie sollen wir ihm nun die frische Windel anlegen“ fragte sie in die Runde. „Sein steifes Schwänzchen muss nach unten“ antwortete selbstbewusst Tante Martina.

Sie übernahm nun die Windelaufgabe von Barbara, drängte sie beiseite und stellte sich zwischen meine Beine. Langsam bog sie mir den steifen Penis nach unten. Ich begann mich dagegen zu wehren und strampelte mit den Beinen. „Haltet ihn fest“ wies sie meine Schwestern und meine Mama an, alle drei kamen sofort ihrer Aufforderung nach: Sabine und Barbara hielten meine Beine, Mama meine Arme.

Kerstin klatschte erfreut in die Hände und tanzte um den Wickeltisch, während Tante Martina mich schreiend windelte, dabei den erigierten Penis zwischen meine Beine zwang. Trotz meines Widerstandes bemerkte ich erfreut, dass Kerstin sich um den Wickeltisch rumhopsend nass machte, es lief ihr unter dem kurzen Kleidchen an der rosa Strumpfhose runter.

Tante Martina zog mir die Strumpfhose dann wieder fest hoch, verzichtete aber, ich war so froh, auf ein enges Frotteehöschen.

Weinend durfte ich vom Tisch, stand so  leicht vornüber gebeugt und zerrte weinend mit schmerzverzerrtem Geicht verzweifelt an der Strumpfhose.  Tante Martina beruhigte meine Mama: „ sei geduldig, er lernt schon was wir wollen.“

Kerstins Missgeschick war natürlich nicht unentdeckt geblieben, sie musste nach mir auf den Windeltisch und bekam protestierend dann auch eine Windel verpasst. Statt der süßen rosa, leider nun nassen  Nylonstrumpfhose, auf die sie so stolz war,  brachte Sabine eine lila, dicke Baumwollstrumpfhose, die Kerstin zwar von der Farbe zusagte, aber ihr eben als typische Kinderstrumpfhose zu sehr kindlich war. Ja so war meine Freundin Kerstin eben.

 Hallo liebe Leser,bitte ehrlich antworten: Wenn ihr mehr von meiner weiteren Erziehung lesen wollt, schreibt das bitte im Kommentar.  ich möchte niemanden langweilen, würde aber  eigentlich auch gern weiter über meine Familie und  über die Erziehung von Tante Martina und Kerstin- aber auch von Tante Gerda (Kindergarten) berichten, weil die auch weiter mitmischte, erzählen. Danach kämen Erzählungen nach  meine Einschulung und meine  echt sexuellen Erfahrungen als gehorsamer "Frauenversteher" bis heute.

Wenn von Euch gewünscht, berichte auch über Weihnachten mit meinen beiden Schwestern Sabine und Barbara als zuckersüß als verkleidete Engel und dem Weihnachtsmann Onkel Peter (siehe oben in der Geschichte Teil 3), da war ich aber nur Zuschauer. Das wäre dann eine zweite Geschichte.

Liebe Grüße, Euer Jörg.

5 Kommentare:

  1. ich würde mich über einen weiteren Teil freuen

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  2. Bitte bitte weiter schreiben top Geschichte !!! :)

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  3. ja juhu! Schreib bitte eine Weihnachtsgeschichte, über die zwei süßen Engel.
    Deine Geschichten sind echt toll! Mach weiter so!!!

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  4. Jup echt gute Geschichte! Schreib bitte mehr! Auch gerne über Weihnachten

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  5. Hallo Ihr Lieben,
    also ich weiß echt nicht, ob ich die Weihnachtsgeschichte hier so offen erzählen darf, wie sie sich ( in meiner Phantasie) ereignet hat

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