Montag, 9. März 2015

Der Besuch bei Oma

Hallo zusammen, diese Geschichte ist frei erfunden und sollten Ähnlichkeiten zu realen Personen bestehen, ist dieses nicht beabsichtigt.

Es war Freitagabend und ich hatte mal wieder Sturmfrei, da meine Eltern mal wieder auf Geschäftsreise waren. Früher musste ich dann immer zu meiner Oma. Da ich aber mittlerweile 17 war, durfte ich alleine zu Hause bleiben.



Was wollte ich auch bei Oma die hatte ja schließlich noch nicht mal einen DVD Player geschweige denn einen PC mit Internet. Ich liebte meine Oma sehr, das Problem war halt nur, aufgrund der vorhin beschriebenen Umstände, es wurde einem sehr schnell langweilig dort. Sie tat mir zwar schon leid, weil sie alleine in Ihrem riesigen Haus lebte. Mein Opa war schon vor vielen Jahren (als ich ungefähr 3 oder 4 war) an Krebs gestorben. Da ich nicht wusste was ich noch so machen sollte, entschied ich mich noch ein wenig TV zu gucken. Dieses wurde dann jedoch auch sehr schnell langweilig, da nichts Vernünftiges lief. Deshalb ich entschied ich mich früh schlafen zu gehen.

Als ich am nächsten Morgen gegen 10 Uhr erwachte, dachte ich über den kommenden Tag nach und endschied mich erst einmal in Ruhe zu Frühstücken und dann zu entscheiden. Ich ging runter in die Küche und machte mir 2 Brote, setzte mich gemütlich auch die Couch vor den Fernseher und zappte ein wenig rum. Nachdem Frühstück wollte ich meinen Teller in die Küche bringen als das Telefon klingelte. Meine Oma wollte, dass ich am Mittag mit ihr zusammen esse. Da ich sowieso bisher noch nichts vorhatte, sagte ich zu.
Ich ging also gegen halb zwölf in aller Ruhe los und war so gegen kurz vor zwölf bei ihr. Nach kurzer Begrüßung mit den üblichen Floskeln „Wieso bist Du denn so dünn angezogen, es ist Herbst“ und „Früher hätte es  das nicht  gegeben“ gingen wir rein. Da ich nochmal vor dem essen aufs Klo wollte ging ich ins Badezimmer. Als ich nach dem Toilettenpapier suchte fand ich eine große Packung mit der Aufschrift Tena Maxi. Sie war bereits oben aufgerissen und da ich recht neugierig bin schaute ich hinein. Ich traute meinen Augen nicht, da waren Windeln drin, die sogar mir passen würden. Ich setzte mich in Ruhe auf Klo und meine Gedanken schweiften um die Windeln. Ich hätte nie Gedacht, dass meine Oma welche braucht. Zumal ihr nichts anzusehen war. Gut sie trug meisten einen Langen Rock aber ich dachte, dass man sowas doch sofort an jemanden bemerken müsste. Ich ging ins Esszimmer und setzte mich an den gedeckten Tisch. Es gab mein Lieblings Gericht. Kartoffeln mit Rinderroladen und Rotkohl. Während des gesamten essen ließen mich die Gedanken um die Windeln nicht los. Ich wollte unbedingt eine ausprobieren, wusste jedoch nicht wie ich es anstellen sollte eine unbemerkt mit zu nehmen oder anzuziehen. Meine Oma bemerkte, dass ich leicht durch einander war und mit meinen Gedanken wo anders. Oma: „Lisa ist alles OK bei dir?“ Lisa: „Ja klar, ich bin nur über ein paar Sachen am Nachdenken.“ Oma: „Über was denn? Du weißt Du kannst mit mir über alles sprechen.“ Ich dachte kurz nach ob ich Sie einfach auf die Windeln ansprechen sollte, entschied mich aber lieber dieses nicht zu tun, aus Angst sie könnte das falsch verstehen und sauer auf mich sein. Oma: „Wenn Du möchtest dann kannst Du heute hier schlafen und wir machen uns einen gemütlichen Abend“ Da ich sowieso nicht wusste was ich tun sollte und mir das gerade wegen den Windeln recht kam sagte ich zu. Nachdem Mittagessen spielten wir also ein bisschen Mensch ärger dich nicht und ich ging immer wieder zwischen durch zur Toilette um zu sehen ob die Windeln noch da waren. Denn mein Entschluss stand fest! Ich ziehe heute Nacht eine Windel an und werde diese auch benutzen. Als ich von meinen erneuten Toiletten besuch zurück kam frug meine Oma mich erneut ob bei mir alles ok sei. Lisa: „Ja na klar, ich habe nur etwas zu viel getrunken.“ Wir spielten also weiter als mir eine neue Idee. Ich dachte was passieren würde, wenn ich mir jetzt hier einfach in die Hose mache. Ich wägte das Risiko ab und entschied mich diese später durch zu ziehen. Oma: „Lisa mit dir stimmt doch irgendetwas nicht.“ Lisa: „Doch Oma bei mir ist alles OK ich hab nur so ein leichtes ziehen im Bauch.“ Meine Oma schaute mich besorgt an und beließ es dabei. Als ich mir etwas später eine neue Flasche Limo holte pinkelte ich mir auf den Rückweg in die Hose. Dieses war jedoch nicht so einfach wie ich es mir vorgestellt hatte und erforderte doch schon einiges an Überwindung. Ich sah wie erst ein kleiner dunkler Fleck in meinem Schritt entstand, dieser jedoch rasch größer wurde und mir der Urin an den Beinen runter lief. Ich fing an zu weinen weil mir das auf einmal doch zu Peinlich war und ich nicht richtig über die Konsequenzen nachgedacht hatte. Meine einziger Gedanke war halt nur ich wollte um jeden Preis diese Windeln mal ausprobieren. Meine Oma hörte natürlich sofort dass ich am Weinen war und kam zu mir. Als sie sah was mir “ganz ausversehen“ passiert ist umarmte sie mich und sagte, das sei doch nicht schlimm und alles wird wieder gut. Sie meinte ich solle erst einmal mit ihr mit kommen, da ich ja aus den nassen Klamotten raus müsse. Wir gingen zusammen in ihr Schlafzimmer wo ich meine nasse Jeans und meinen nassen Tanga auszog. Oma schickte mich erstmal duschen und gab mir ein Handtuch mit. Als ich zurück in ihr Schlafzimmer kam wartete Oma schon auf mich. Oma: „Lisa, es gibt da ein kleines Problem. Ich habe keine Unterwäsche und keine Hose für dich da. Aber in Anbetracht dessen, dass Du ja anscheinend sowieso die Blase unterkühlt hast, halte ich es für besser wenn ich dir eine Spezielle Unterwäsche anziehe.“ Lisa: „Was für spezielle Unterwäsche?“ Oma: „Leg dich erstmal aufs Bett mein Spatz und lass mich mal machen.“ Innerlich war überglücklich mein Ziel erreicht zu haben, war jedoch auch angespannt und nervös auf das was folgen sollte. Als Oma zurück kam sah ich sofort die Windel und so eine komische Creme in ihrer Hand. Oma: „Lisa ich will jetzt keine wiederrede hören. Das bist du selber schuld wenn Du meinst im Herbst im kurzen mini Röckchen und Top, ohne Jacke und Pullover raus zu gehen.“ Ich wiedersprach natürlich und wehrte mich ein bisschen zum Schein.  Ich konnte ja nicht sagen: „Hey Oma kein Problem ich möchte gewickelt werden. Ach und ich habe mir gerade eben mit Absicht in die Hose gemacht um gewickelt zu werden.“ Oma ignorierte daraufhin meine Gegenwehr und cremte mir liebevoll meinen rasierten Intimbereich ein. Danach zog sie mir die Windel an und als ich aufstand gab sie mir liebevoll einen Klaps auf den Po. Bevor ich das Schlafzimmer verließ, schloss Oma noch im ganzen Haus die Fensterklappen (Altes Haus mit alten Fenstern). Als sie fertig war verließ ich dann nur in Windel und BH bekleidet das Schlafzimmer und ging zurück ins Wohnzimmer, wo wir in Ruhe weiter spielten. Das laufen fiel mir schon durch die Windel etwas schwer da ich nur leicht watscheln konnte. Oma meinte nur da würde ich mich schon dran gewöhnen.  Als es mittlerweile 17 Uhr geworden war, ging Oma in die Küche und bereitete das Abendessen vor. Ich legte mich in der Zeit gemütlich auf die Couch und machte es mir vor dem Fernseher gemütlich. Gegen 18 Uhr rief Oma mich dann zum Tisch. Beim Abendessen merkte ich, dass ich doch so langsam mal wieder auf die Toilette müsste. Ich wollte es jedoch nicht sagen, da ich befürchtete, wenn ich jetzt die Windel ausziehe bekomme ich keine neue mehr an. So versuchte ich es noch ein wenig auszuhalten. Nach ungefähr 10 Minuten merkte ich jedoch, dass der Druck so immens wurde, sodass ich es nicht mehr lange aufhalten konnte. Oma verstärkte dieses noch in dem sie mir eine schöne heiße Tasse Kakao brachte mit den Worten: „Hier kleines, den magst Du doch so gerne.“ Ich trank etwas von dem Kakao und bemerkte auf einmal, dass ich den Kampf gegen meine Blase verloren hatte. Das Gefühl der nassen Windel fand ich nicht unangenehm. Im Gegensatz es gefiel mir sogar sehr. Nach dem Essen half ich Oma den Tisch abzuräumen. Diese bemerkte natürlich sofort die gelbe Verfärbung in meinem Schritt. Sie meinte nur: „Spatz ich glaube du brauchst gleich erstmal eine frische Windel.“  Mir war das natürlich peinlich und ich bekam einen hochroten Kopf. Sie ging mit mir wieder ins Schlafzimmer, zog mir dort liebevoll die Windel aus, machte mich mit Feuchttüchern sauber, cremte mich neu ein und zog mir eine frische Windel an. Ich glaubte fast, dass es Oma zu gefallen schien. Wir gingen wieder zurück ins Wohnzimmer und setzten uns gemütlich mit einer Flasche Wein auf die Couch. Den restlichen Abend verbrachten wir mit gemütlichem Gequatsche über belanglose Dinge. Kurz bevor es ins Bett ging wechselte Oma mir die mittlerweile wieder volle Windel. Ich ging danach gemütlich ins Gästezimmer und legte mich mit meiner frischen Windel zufrieden ins Bett. Als ich da so lag machte ich mir natürlich noch einige Gedanken wie: Was würde Mama und Papa sagen, wenn sie das raus bekämen. Würde ich sehr bestraft, wenn ich Oma die Wahrheit erzählte? Was würden meine Freunde sagen, wenn sie raus bekämen? Würden sie überhaupt noch mit mir befreundet sein wollen? Sollte ich Oma darauf ansprechen, dass sie auch Windeln trägt? Ich pinkelte währenddessen noch einmal gemütlich in meine Windel  und schlief dann zufrieden ein.

To be Continued………




Ich hoffe euch hat diese kleine Geschichte gefallen. Für Kritik und Anregungen bin ich jederzeit offen.
Wenn die Geschichte euch gefällt mach ich eine Fortsetzung, was jedoch aufgrund meines Jobs ein wenig dauern kann.

10 Kommentare:

  1. Ich finde die Geschichte ganz gut. Denkt man nicht, das sie nur ausgedacht ist! Eine Fortsetzung ist denke ich nicht verkehrt. Die Gedanke über das was und warum sind ein guter Ansatz für die Fortsetzung. Schreib also ruhig weiter.

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  2. Den ein oder anderen Fehler in der Grammatik scheint leider nicht vermeidbar gewesen zu sein.

    Es gibt kein Wort das frugt heißt.
    Wenn dann : Fragen- gefragt- fragte- wird gefragt haben.

    Ansonsten nette Idee, wenn auch ziemlich altbacken.

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    1. Was ist mit ihnen schief? Zitat: " der ein oder andere Fehler in der Grammatik scheint leider nicht vermeidbar gewesen zu sein."
      Umd das machen sie unter allen Geschichten. Sie sind erbärmlich

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    2. Wer sich an eine Geschichte wagt, der schreibt diese entweder ordentlich, oder er lässt es sein!

      Die Geschichte wimmelt vor grammatikalischen Fehlern!

      Außerdem hat dich! bestimmt niemand gefragt.

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    3. Naja ich denke jeder macht mal nen fehler. Das ich den ein oder anderen Fehler beim schreiben übersehen habe, geb ich ja zu. Aber ich denke jeder weiß was gemeint war. Und da ich nur aus Spaß schreibe sind mir ein paar Fehler auch ehrlich gesagt scheiß egal

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  3. Mehr bitte eine fortsetzung
    lg Diaperlover 96

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  4. Ich trage auch in lezter Zeit öfters eine Windeln Nachts.Ich brauche sie nur Nachts.

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