Donnerstag, 16. April 2015

Der Test Teil 2


Hier ist meine Fortsetzung.Hoffe sie gefällt euch,wie der erste
Teil.Bitte schreibt eure Ideen und Wünsche für eine Fortsetzung in die
Kommentare.

Meine Mutter legte mich immer noch gefesselt und geknebelt nur mit
Windeln bekleidet in mein Bett.Dann begann sie zu erzählen:“Vor ein paar
Monaten habe ich einen Mann kennengelernt,der seine Frau ebenfalls durch
einen Todesfall verloren hat.



Wir haben uns gut verstanden und wir lieben
uns inzwischen.Nun haben wir beschlossen,dass wir zusammen ziehen
wollen.Da er ein eigenes Haus hat,werden wir bei ihm wohnen können.Er
wohnt nicht weit von hier.


Das einzige Problem ist seine Tochter.Zuerst hat er nichts gesagt,aber
dann sagte er,er habe eine Tochter,die inkontinent ist und deswegen
Windeln tragen muss und das rund um die Uhr.Er sagte,er wolle nicht,dass
sie von meinen Kindern gehänselt wird.“Mir wurde langsam klar,was das
alles zu bedeuten hatte.Doch meine Mutter sprach weiter:“Bei deiner
Schwester hatte ich keine Sorgen,da sie Freundinnen hat,die ebenfalls
Windeln trägt.Doch bei dir war ich mir nicht sicher und ich wollte 100
%ige Gewissheit haben.Deshalb habe ich nicht mit dir darüber
gesprochen,sondern diesen:“Test“ für dich gemacht..Ich muss wohl nicht
erwähnen,dass du durchgefallen bist.Deine Schwester war zwar nicht
begeistert,eine solange Windeln zu tragen,ließ sich aber schließlich
überreden.Deswegen wirst du ab jetzt wie Sabine (So hieß die Tochter von
dem Mann.Der Mann hieß übrigens Gerd) rund um die Uhr Windeln tragen.“

Windeln tragen?Wie ein Baby?24 Stunden?Ich konnte es nicht
fassen.Innerhalb zwei Tage hatte sich mein Leben völlig verändert.Nur
weil ich ein Foto gemacht hatte.Ich wollte kein Baby sein und deshalb
versuchte ich mich von den Fesseln zu befreien und meinen knebel
loswerden.Doch die Fesseln waren so fest,dass ich mich nicht befreien
konnte und durch den Knebel drangen nur dumpfe Töne.Auf meinem Bett
walzte ich mich hin und her,in der Hoffnung die Fesseln wurden sich
lösen,aber es war hoffnungslos.

Meine Mutter und Jenni sahen mir zu und lächelten.Schließlich sagte
meine Mutter:“Hör auf damit!Du kannst dich nicht befreien und ob du es
nun willst oder nicht:Ab heute bist du wieder ein Baby.Schließlich
hattest du es selbst in der Hand,wie dein Leben verlaufen soll.“Dann
gingen beide aus meinem Zimmer.Nach 2 Stunden sah ich schließlich
ein,dass es keinen Zweck hatte zu versuchen mich zu befreien.Also gab
ich es auf und schlief nach einiger Zeit traurig und wütend ein.

Am nächsten Tag war Samstag und deswegen schlief ich lange aus.als ich
aufwachte,brauchte ich eine Weile um mich an gestern Abend zu
erinnern.Ich hoffte es wäre nur ein Traum gewesen,doch ich spürte das
dicke Winkelpaket zwischen meinen Beinen,dass noch trocken war.Meine
Mutter kam rein und sah,dass ich wach war:“Na,hat das kleine Baby gut
geschlafen?“ fragte sie mit Babystimme.In diesem Moment wollte ich sie
am liebsten umbringen.Wieder versuchte ich mich zu befreien,aber es
klappte nicht.

„Oh,“sagte meine Mutter „Du bist ja immer noch wütend.Dann wirst du eben
noch hier liegen bleiben,bis du dich beruhigt hast.ich schaue in ca. 3
Stunden noch mal bei dir vorbei.Vielleich hast du dich bis dahin ja
beruhigt.“Danach ging sie wieder.

Nach 1 eineinhalb Stunden meldete sich ich meine Blase.Ich versuchte es
zurückzuhalten,was mir zuerst gelang.Doch ein halbe Stunde später konnte
ich nicht mehr und pinkelte in die Windel.Ich spürte,wie meine Windel
Wärmer wurde und sich ausbeulte.Nun war ich am Boden zerstört.Ich hatte
wie eine Baby in die Windel gemacht und hatte nichts dagegen tun können.

1 Stunde später kam meine Mutter zurück.Diesmal machte ich nichts,da ich
wusste,dass es keinen Zweck hatte mich zu wehren.Natürlich bemerkte
meine Mutter die volle Windel.Sie grinste mich an:“Hat das Baby Pipi in
Windel gemacht?Mutti muss schnell neue Windel um machen.“Dann sagte sie
mit normaler Stimme:“War doch gut,dass du Windeln getragen hast?“Ich
sagte nichts.

Meine Mutter löste meine fesseln und nahm mir den Knebel aus dem
Mund.Sie nahm einen großen Schnuller und steckte ihn in meinen Mund.Dann
legte sie mich aufs Bett und löste die Klebestreifen der
Windel.Anschließend nahm sie die Windel weg und säuberte meinen
Intimbereich.Sie cremte mich ein und puderte mich sogar.Als letztes nahm
sie die Windel und legte sie unter meinen Po,den ich hochgehoben
hatte.Dann zog sie die Windel straff und klebte die Windel mit den vier
Klebestreifen zu.Die Windel war genau die gleiche,wie bei meiner
Schwester.Außerdem war sie noch dicker als die Nachtwindel.

Als meine Mutter mit dem wickeln fertig war sagte sie:Du wunderst dich
bestimmt,warum ich dir die Windeln von deiner Schwester umgelegt
habe.Ich habe in der Apotheke nur diese Windeln bestellt,weil ich
eigentlich gehofft hatte,dass du sie nicht bekommst.Die Bestellung läuft
ungefähr ein Jahr.Solange wirst du mit den Mädchenwindeln zurecht kommen
müssen.“

Ein Jahr lang mit Windeln?Noch dazu Mädchenwindeln?Ich konnte nicht
anders und begann wieder zu weinen.Da nahm mich meine Mutter in den Arm
und flüsterte:“Keine Angst.Alles wird gut.“Nach einiger zeit war es dann
wieder gut.Ich war einfach zu erschöpft,um überhaupt noch irgendetwas
machen zu machen zu können.

Während meine Mutter mich in ihren Armen wiegte flüsterte sie:In den
Ferien ziehen wir zu Gerd und Sabine.Freust du dich schon darauf?“

6 Kommentare:

  1. Der zweite Teil Deiner Geschichte ist ganz gut geworden. Nun werden wir mal abwarten wie es bei Euch weitergeht. ist auf jedenfall spannend. Bitte schreib also weiter.

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  2. Bitte, entweder wird hier mit Logik!!!!!!!!!!!!! geschrieben, oder ihr lässt es sein! Keine Mutter der Welt würde so eine Scheisse fabrizieren.
    Und Schnuller bei so einer großen Person?
    Sagt mal, wollt ihr mich verarschen oder was?

    Wisst ihr was das huer ist? Eine Seite für gestörte Idioten!!

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  3. Sehr gute thematische Weiterführung, zudem eine schöne und vor allem runde Erklärung zum ersten Teil.

    Allerdings ist die Geschichte an manch einer Stelle zu undetailiert, da würde ich noch etwas dran arbeiten.

    Insgesamt gut, aber da geht noch etwas

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  4. Gut geschrieben weiter machen

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  5. Hi ich habe beide Teile deiner Geschichte gelesen und sie ist zu eine meiner Lieblings Geschichten geworden, von daher bitte bitte weiterschreiben.
    Lass dich von den negativen kommentaren nicht beeinflussen

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