Mittwoch, 8. April 2015

Zwei gegen einen Teil 2


Als ich aufwachte merkte ich,dass ich in meine Pampers,wie ein richtiges
Baby gepinkelt hatte.Eigentlich war das nicht verwunderlich,da ich seit
über 24 Stunden nicht mehr auf Toilette war.Trotzdem gönnte ich meine
Schwester diesen Triumph nicht.



Da kam auch schon meine Schwester ins Zimmer.Sie schaute nach meiner
Windel.“Oh,“sagte sie“ich wusste doch,dass du ein kleines Baby bist und
Windeln brauchst.Ich werde dich jetzt wickeln.Sobald du dich irgendwie
wehrst,werde ich die Fotos online stellen.Verstanden?Ich nickte.Sie
lächelte:“Ich würde dir ja die Windel anlassen,aber ich will nicht,dass
sie ausläuft.Du kannst eigentlich froh sein,dass du dich,wie ein Baby
eingenässt hasst.“

Nachdem ich wieder mit einer Rosa Pampers gewickelt worden war (Ich war
nur mit der Windel bekleidet,weil es sehr warm war),gingen wir runter,wo
ich wieder Babybrei bekam.Lulu war auch dar und grinste,während sie mich
fütterte.Ich aß den Brei auf,weil ich wusste,dass meine Mutter heute
Abend zurückkommen würde und ich bis dahin nicht noch mehr Strafen
riskieren wollte.

Nachdem ich fertig mit dem Essen war,wurde ich auf einen Stuhl vor den
Fernsehet gesetzt. Meine Arme Wurden hinten auf dem Stuhl gefesselt,dann
legte meine Schwester eine DVD ein.es kam ein Babyfilm,von der meine
Schwester wusste,dass ich ihn hasste.Aber ich musste mir den ganzen Film
ansehen.Nach diesen eineinhalb Stunden schaute meine Schwester nochmal
nach der Windel.

Als sie merkte,dass sie trocken war,wurde sie sauer.Kurzerhand löste sie
mich meine Fesseln und löste die Klebestreifen der Windel.So lag ich
nackt vor den Mädchen.Zuerst nahm Lulu die Pampers und ließ ihr gesamtes
Urin hineinlaufen.Sie stand ungefähr 20 Sekunden dar und pinkelte in die
Windel,dann war meine Schwester dran,die ebenfalls ihr gesamtes Urin in
die Pampers fließen ließ.Dann nahm sie die die fast überlaufende Windel
und wickelte mich damit.Es war ekelhaft,wenn man eine Windel um
bekommt,in der warmes und kaltes Urin von fremden Menschen drin ist.Als
meine Schwester fertig war,sagte sie:“Selbst Schuld.Du hättest auch
einfach selbst in die Windel machen können.Da dich weigerst,helfen wir
halt ein bisschen nach.

Die volle Windel hatte ich noch zwei Stunden an.Schließlich
verabschiedete sich Lulu und ich wurde von der Windel befreit,weil meine
Mutter endlich zurückkam.Bevor sie da war,schärfte mir meine Schwester
noch mal ein,dass ich nie jemandem davon erzähl sollte.Sie sagte,dass
Lulu ebenfalls Bilder von mir hätte und sie nicht zögern würde,sie
online zu stellen.

Ich war erst mal froh,keine Windeln mehr zu tragen,da meine Mutter,jetzt
erst mal keine Reise mehr hatte.Natürlich wusste ich,dass meine
Schwester und Lulu bei der nächsten Gelegenheit mich wieder zum Baby zu
machen.Aber damit hatte ich mich getäuscht.



Zwei Tage nachdem meine Mutter wieder da war,hatte meine Schwester die
erste Schulstunde frei.Als ich weg war,nahm sie eine rosa Pampers,die
sie versteckt hatte und legte sie in meine Schlafanzughose.Jetzt sah es
so aus,als ob ich mit der Windel geschlafen hätte und am Morgen
vergessen hatte sie zu verstecken.

Als auch meine Schwester weg war,kam meine Mutter in mein Zimmer,um wie
jeden Morgen,durchzulüften und das Bett frisch zu beziehen.Sie entdeckte
natürlich sofort die Pampers.Sie überlegte und fasste einen Entschluss.

Beim Mittagessen saßen wir alle zusammen.da sagte meine Mutter:“Warum
schläfst du mit Windeln?“Ich war irritiert,doch dann sah ich,wie meine
Schwester grinste und mir war alles klar.Ich wollte meine Mutter
aufklären,doch im letzten Moment erinnerte ich mich an die Warnung und
die Fotos.Ich schaute noch mal zu meiner Schwester.Sie nuckelte gerade
am Daumen,ohne dass meine Mutter etwas davon mitbekam.

Ich verstand .und obwohl ich es nicht wollte sagte ich meiner
Mutter:“Ich will gerne wieder,wie ein Baby leben,dicke Windeln anziehen
und unbedingt wieder,wie ein Baby behandelt werden.“Dann fragte meine
Mutter,warum ich rosa Pampers gekauft hätte.Ich wollte gerade sagen,dass
es ein Versehen war,da bemerkte ihr,wie meine Schwester an sich herunter
zeigte.Zuerst verstand ich es nicht,aber dann begriff ich.Eigentlich
wollte ich es nicht sagen,aber ich hatte keine Wahl.Ich sagte:Ich habe
die Pampers extra in rosa gekauft,weil sie eigentlich für Mädchen
sind.Ich würde sehr gerne ein kleines Mädchen sein,dass Kleider trägt
und so.“

Zuerst war meine Mutter sprachlos,doch dann meinte sie:“Wenn das dein
größter Wunsch ist,will ich ihn die mit deiner Schwester erfüllen.Da ich
wegen meiner Arbeit oft nicht da bin,wird deine Schwester deine „Mutter“
sein.“Damit zerstörte sie meine letzte Hoffnung auf ein noch halbwegs
normales Leben.Eigentlich hatte ich gehofft,dass meine Mutter es
ablehnen würde,mich wieder zu einem Mädchen zu erziehen.Bei den Windeln
war ich mir nicht so sicher,ob sie es ablehnen würde.Ab jetzt war ich
also wieder ein 3-jahriges Mädchen.Nun hatte meine Schwester ihre Ziele
erreicht.

6 Kommentare:

  1. Wie ich es mir dachte, die Mutter hat Ihrer Tochter in die Karten gespeilt ohne sich Ihren Sohn ensthaft anzuhören. Ist nicht unbedingt mein Fall.

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  2. Bitte weiter schreiben... sehr gut bis hier.

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  3. tolle geschichte hoffe es geh weiter

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  4. Hallo sehr gute Geschichte bitte weiter. Ich trage selber auch Windeln.
    Also Pampers

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  5. Hallo,

    sorry dass ich das sagen muss, aber die Gescgichte ist grauenerregend.
    Es fehlen:

    - jede Form von logischen Zusammenhängen in der Geschichte. Man kann als Autor auch mal überzeichnen, aber bitte in Maßen, man muss dem Werk auch noch abnehmen können, das so passiert sein (könnte).

    - Gramatik und Rechtschreibung, außerdem ließt du deine Geschichten anscheinend nicht noch mal selbst durch, sonst würden dir die gefühlten 10.000 falsch gesetzten Buchstaben auffallen.

    - literarische Gestaltungselemente wie (ordentliche beschreibung, schilderung, spannungsaufbau, ausmalungen usw.)

    nicht böse gemeint, aber entweder hast du einfach kein Talent fürs Schreiben, oder du schreibst alles einfach nur schnell dahin in 10 Mittagspause oder so.

    Mit freundlichen Grüßen
    Crack

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  6. Sehr schöne Geschichte.
    Gerne würde ich auch so behandelt!!!!

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