Samstag, 30. Mai 2015

Beginn der Sommerferien

Es war der Beginn der Sommerferien. Die kleine Nora war von der Schule nach Hause gekommen und freute sich auf einen langen Sommer. Sie wusste zwar dass ihre Mutter viel arbeiten wird müssen und sie daher keinen Urlaub machen würden, doch störte sie dies gar nicht. Ihre Noten waren in Ordnung, hätten mit etwas mehr Fleiß sicher besser sein können, trotzdem gab es keinen Grund für eine Beanstandung.



Ihren Vater hatte sieht sie sehr selten und lebt alleine mit ihrer Mutter. Mit dieser versteht sie sich jedoch zunehmend schlechter. Jeden Tag endlose Diskussionen über immer neue Banalitäten und dann doch immer wieder die selben Themen.
Sie möchte länger weg bleiben dürfen, das Handy Guthaben war sowieso immer zu wenig, neue Kleidung, und wenn ihre Mutter mal wissen wollte mit welcher Freundin sie denn die ganze Zeit schreibt war dies sowieso eine Kriegserklärung an ihre Privatsphäre.
So setzt sie sich nun gleichmal vor ihren Laptop und liked die neuesten Fotos zum Ferienbeginn ihrer Klassenkollegen. Was sie heute, morgen oder nächste Woche machen möchte weiß sie nicht. Einfach bloß die Ferien genießen.
Als es späterer Nachmittag wird und ihre Mutter langsam aber doch bald von der Arbeit heim kommt hat Nora wie üblich jede Menge an Unordnung in der Wohnung verursacht. Das Essen steht halb aufgegessen am Wohnzimmertisch, die Schokolade Verpackung fiel auf den Boden und der Fernseher läuft neben der Musik ziemlich laut. Nora hingegen ist damit beschäftigt auszusuchen was sie anziehen soll, denn heute möchte sie noch ins Kino mit ihrer besten Freundin Claudia. Nicht nur das, auch Thomas, der coolste Junge aus der Klasse über ihr soll auch mitkommen.
Kurz vor 18 Uhr bemerkt sie doch die Unordnung, hat jedoch keine Zeit mehr aufzuräumen. Gerade das Schokoladenpapier legt sie noch auf den Tisch und schon macht sie sich aus dem Haus bevor ihre Mutter nach Hause kommt. Dass ihr Zeugnis unter dem Teller mit der halb gegessenen Pizza liegt entzieht sich ihrer Aufmerksamkeit. Noch eine kurze Nachricht an ihre Mutter “bin im Kino”. Sie weiß, um 21 Uhr muss sie in den Ferien und am Wochenende zuhause sein.
Als ihre Mutter müde von der Arbeit nach Hause kommt, erwartet sie eine Müllhalde. Es reicht ihr, sie verdient zwar recht ordentlich hat aber auch wenig Zeit für sich zum Entspannen. Doch es hilft nichts, trotz ihrer Müdigkeit macht sie den Mist ihrer Tochter weg. Sie würde Nora nicht einmal zur Rede stellen. Aus 2 Gründen. Erstens ist sie doch einigermaßen erfreut dass es in der Schule mit ihrer Tochter keine Probleme gibt. Da kennt sie von ihren Arbeitskolleginnen ganz andere Sachen.
Andererseits muss sie ihrer Tochter mitteilen dass sie 2 Wochen auf einer Dienstreise sein wird. Beginnend schon kommenden Montag. In solch einer knappen Zeit hat sich nur eine Lösung ergeben: Nora wird diese 2 Wochen bei ihrer Tante wohnen. Ärger hoch 10 war also vorprogrammiert.
Nora als Nora vom Kino, etwas unpünktlich nach Hause kommt rechnet sie schon mit Ärger. Doch zu ihrer Überraschung sitzt ihre Mama im aufgeräumten Wohnzimmer und sieht fern. Ein knappes “hallo” zu ihrer Mutter und schon ist sie in ihrem Zimmer, Türe zu.
Nach einigen Minuten klopft ihre Mutter an ihrer Tür und kommt ins Zimmer.
Nora ist sofort aufgebracht. Ob sie denn nicht warten kann bis sie herein sagt? Es könnte ja sein dass sie sich gerade umzieht. In diesem Punkt ist Nora sehr pingelig. Das letzte mal als ihre Mutter sie nackt sah war wohl mit 9. Sie schämt sich sehr. Zumal sie auch gerade dabei ist zur Frau heranzuwachsen und doch noch kindliche Züge aufweist.
Ihre Mama ignoriert dies geschickt und gratuliert zum Zeugnis. Besser als noch im Halbjahr!
Doch dann teilt sie ihr die schlechte Nachricht mit.
Zu ihrer Tante Beatrix und Onkel Peter?!
Ihre Cousinen Alina und Claudia?!
…alles was sie herausbringt ist ein OMG!
Beatrix ist super streng mit ihren Kindern, dort wird sie nicht so leicht die Ferien genießen können wie bei ihrer Mutter.
Und Alina….sie ist zwar gleich alt, kommt sich aber trotzdem schon so super erwachsen vor.
Es sind ja nur 2 Wochen, und sie wohnen nur 4 Kilometer weiter. Ihre Freunde wird sie also trotzdem sehen können. Diese Aussicht verbessert ihren Ärger jedoch gar nicht.
Da ihre Mutter schon Montag zeitig in der Früh los muss bringt sie ihre Tochter schonmal am Sonntag Abend zu ihrer Schwester.
Beatrix hat in Alina Zimmer ein Bett aufgestellt. Die Mädchen werden sicher viel Spaß haben die 2 Wochen versichert sie.
Als ihre Mutter weg ist gibt es noch etwas zu essen für die Mädchen.
Anschließend klärt Beatrix Nora auf dass es in ihrem Haus einigen Regeln gibt an die sie sich auch die kommenden 2 Wochen zu halten hat.
Da Peter früh zu Bett geht ist jeder Lärm Abends zu vermeiden. Sie finden dass man mit 13 auch alleine zu Bett gehen kann, jedoch um spätestens 9 Uhr sollten die Mädchen im Bett sein. Da Ferien sind ist es ihnen Erlaubt noch zu lesen.
Im Haus gibt es keine Handys. Für das Internet haben sie einen PC im Wohnzimmer den sie unter Aufsicht benutzen darf.
Nora ist schockiert. Als ihr ihre Tante das Handy abnimmt ist sie kurz davor einen Protest loszulassen, doch die strenge mit der diese Regeln verkündet wurden hatte ihre Wirkung. Widerwillig übergibt sie ihr Smartphone.
Das werden harte 2 Wochen, und ihre Mutter wird dafür ordentlich Wiedergutmachung leisten dürfen!!
Dahingegen hat sie sich in ihren Cousinen getäuscht. Mit Alina hat sie sofort ein gemeinsames Interesse gefunden. Die letzte Episode ihrer gemeinsamen Fernsehserie. Auch vergöttern sie beide den gleichen Darsteller. Sandra gesellte sich dazu, kann aber nicht viel mit dem Thema anfangen. Doch was soll man sonst schon Sonntag Abend ohne Handy und Fernsehen machen ausser miteinander zu plaudern.
Die 3 werden im laufe der Zeit auch ganz gute Freundinnen.
Den Montag verbringen sie noch im Einkaufscenter mit ihrer Tante. Anschließend gehen sie Eis essen und erfahren immer Neue Geschichten aus der Jungend ihrer Mütter. Dabei fällt Nora immer mehr auf wie wenig sie sich bisher dafür interessierte wie ihre Mutter aufgewachsen war und was sie früher für ein Mensch war.
Dienstag kommt aber der große Wendepunkt in der harmonischen Familie.
Beatrix, Sandra, Alina und Nora gehen in ein nahe gelegenes Schwimmbad. Es ist heiß. Die Mädchen freuen sich schon darauf in der Sonne zu liegen und mit den süßen Jungs auf der Wasserrutsche und am Sprungbrett herumzutollen.
Im Schwimmbad angekommen hat Nora jedoch ein Problem: Sie möchte sich auf gar keinen Fall vor den anderen umziehen. Somit sagt sie vor der Kassa sie möchte eine eigene Kabine. Da Alina nicht mit ihrer Mutter in eine Kabine möchte und Nora auch eine eigene hat möchte sie daraufhin auch eine eigene Kabine.
Beatrix ist verdutzt und meint das kommt nicht in Frage. Auf der Fahrt in das Schwimmbad redet Nora auf sie ein, sie zahlt auch selber dafür.
Beatrix gibt nach. Dies kommt jedoch sehr selten vor.
Sandra findet das ganze amüsant. Ihr ist das herzlich egal. Sie zieht sich wenn es sein muss auch auf der Wiese um.
Nachdem dies geklärt war scheint alles nach einem tollen Tag im Schwimmbad. Würde sich da nicht Sandra immer wieder über das Schamgefühl ihrer Cousine und Schwester lustig machen. Daraufhin antworten die 2 nur sie seien eben kein Baby mehr so wie Sandra sondern schon eine Frau. Dies stachelt den Streit nur noch mehr an. Nora und Alina reden mit Sandra nur noch in Baby Sprache und finden es immer mehr lustig sich selber wie Babys zu benehmen. Sandra geht dies dann doch ziemlich nahe und sie läuft heulend zur ihrer Mutter und erklärt wie böse die 2 älteren sind. Es folgt ein ernstes Wort und die Ermahnung damit aufzuhören.
Kaum waren die 3 Mädchen wieder im Wasser kicherte Sandra doch was es da gerade für einen Anschiss gab und strotzte nur vor Schadenfreude.
Daraufhin erwiderte Nora dass nur kleine Kinder zur Mami petzen gehen und die Sache ging erneut los. Sie steigerten sich in ihre Babysprache mit Sandra immer mehr hinein. Sie zwangen sie nur noch im Baby Becken zu schwimmen. Doch waren sie so wild dort dass die anderen Mütter mit ihren kleinen Kindern sich bald gestört fühlten und der Bademeister einschreiten musste.
Dies führte dazu dass sie nun nicht nur noch vor Beatrix acht nehmen mussten sondern sich auch mit dem Bademeister ein Katz und Maus spiel lieferten.
Dies konnte nicht lange gut gehen. Als es dem Bademeister zu bunt wurde packte er die 2 und meinte entweder sie gehen mit ihm gemeinsam zu den Eltern oder er lässt diese ausrufen und sie müssen das Bad verlassen.
Am Arm gepackt, Alina links, Nora rechts marschiert der Bademeister zu Beatrix. Wobei diese schon aus der Ferne sah was los war.
Der Tag im Schwimmbad war gelaufen.
Auf der Heimfahrt wollte Beatrix keinen Ton mehr hören und doch stachelten sich die Mädchen wieder auf und die Babysprache mit Sandra rutschte Alina wieder heraus.
Zuhause angekommen befahl Beatrix Alina und Nora sich in das Wohnzimmer zu setzen während sie mit Sandra in das Schlafzimmer der Eltern im oberen Stock ging. Die Türen zu sodann die beiden keine Ahnung hatten was nun vor sich ging.
Beatrix verhörte Sandra und wollte wissen was genau vorgefallen war. Obwohl sie erst 11 war wusste sie ganz genau wie sie ihre Rolle als die kleine arme unschuldige Schwester spielen musste. Sie nahm etwas Schuld auf sich doch der größte Teil fiel auf Alina und Nora.
Als sie Sandras Version gehört hatte befahl sie ihr sich in die Ecke auf den Stuhl zu setzen und keinen Ton von sich zu geben. Sie sollte auf keinen Fall das Zimmer verlassen und den anderen die Möglichkeit geben irgendetwas zu verraten.
Danach wurde Alina in das Zimmer gebeten und gründlich verhört. Sie wusste dass ihre Mutter anschließend auch Nora so befragen würde und jede Lüge auffliegen würde.
Genauso passierte es auch, Alina erzählte von der Babysprache, dem Kinderbecken, den Neckerein.
Anschließend musste auch sie in die Ecke, Gesicht zur Wand. Nora wurde auf die gleiche Art verhört.
Wirklich böse und fest entschlossen den Beiden eine Lektion zu erteilen fragte sie nun Alina und Nora ob sie immer noch der Meinung sind ob Sandra ein Baby ist und ob das lustig war?
Jedoch war sie in der Frage sie streng im Ton dass Alina und Nora etwas lachen mussten als sie mit Nein antworteten und sich entschuldigten.
Aufgrund des Lachens meinte Beatrix, dass ihnen dies vergehen wird.
Sie schickte Nora wieder nach unten und rief Peter herbei.
Es vergingen knappe 30 Minuten ehe sie wieder herein gerufen wurde und ihr der Atem stockte.

Alina stand wieder in der Ecke mit dem Gesicht zur Wand. Jedoch trug sie nur noch ein t-Shirt und eine Windel für Jugendliche.
Beatrix fing sofort an: Wenn ihr der Meinung seid Sandra wäre ein Baby dann werden wir euch die restliche Woche wie Babys behandeln damit ihr wisst wie es ist ein Baby zu sein.
Sandra sitzt in der Ecke und empfand Genugtuung. Sie hatte lange Zeit Nachts in das Bett gemacht und Windeln tragen müssen. Seit einigen Wochen war sie trocken, doch die erforderlichen Utensilien waren alle noch im Haus.
Gleich danach befiehlt Beatrix Nora sich auszuziehen. Diese zeigt ihr den Vogel. Kommt doch für sie gar nicht in Frage. Niemand sieht sie nackt.
Peter schnappt sie und ehe sie noch etwas sagen kann steckt ihr Beatrix einen Schnuller in den Mund und fixiert ihn am Hinterkopf. Auf die gleiche Art hatte sie Alina ruhig gestellt.
Peter hält Nora an den Armen während Beatrix beginnt ihren Oberkörper frei zu machen und anschließend die Knöpfe der Jeans zu öffnen. Nora versucht sich zu wehren und treten, doch Peter ist zu stark. Als ihr Höschen herunter gezogen wird, ist auch ihr Widerstand gebrochen. Die Scham ist zu groß. So sehr sie auch behauptete schon Frau zu sein können nun alle sehen wie sehr sie doch erst mitten in der Pubertät steckt. Während Alina immer unruhiger wird und ihre Mutter sie ermahnt kommt der nächste Schock für Nora.
Sie wird auf das Bett gelegt und Beatrix tastet den Bauch ab. Dieser ist etwas härter und sie fragt wann sie das letzte mal AA gemacht hat. Da Nora noch den Schnuller im Mund hat kann sie nicht antworten. Es handelte sich ohnehin um eine rhetorische Frage, denn auch wie Alina würde sie sogleich 2 Zäpfchen bekommen um ordentlich zu müssen.
Bei dieser Ankündigung erstarkt Noras Kampfgeist wieder. Ein Zäpfchen? Aber sicher nicht mit ihr!
Sie kneift die Pobacken so fest zusammen wie sie es konnte. Peter drehte sie einstweilen auf den Bauch mit den Knien zur Brust und Po in der Höhe. Das Gleitgel auf ihrem Po fühlte sich kalt an, doch wichtiger war es den Eingang zusammen zupressen. Womit sie nicht rechnete war die Raffinesse von Beatrix. Alina kannte das ja schon, doch konnte sie auch keine Warnung an Nora geben. Ein kurzer Kniff und Klaps auf Noras Po Backe von Beatrix lies sie erschrecken und genau in dem Moment entspannte sich für einen kurzen Moment ihr Schließmuskel. Und schon machte sich Beatrix Finger mit den Zäpfchen auf den Weg tief in ihren Darm. Als dies erledigt war wurde Nora wieder auf den Rücken gelegt, rot vor Scham so entblößt zu sein. Beatrix begann sie einzucremen und die Windel anzulegen.
Als auch dies erledigt war wimmerte Alina nur noch vor sich hin. Sie müsse doch endlich sich entleeren. Auch bei Nora begann langsam das Zäpfchen seine erste Wirkung zu zeigen.
Als diese wieder ein top anhatte wurden die Mädchen in das Wohnzimmer geleitet und dort an die Wand gestellt. Beatrix, Peter und Sandra wussten dass sie bald einstinken würden, egal wie sehr sie es auch versuchten zu verhindern.
In Noras Bauch rumorte es, sie war tatsächlich 3 Tage nicht mehr groß. Sie konnte zuhause nicht und auf fremden WCs geht sie nur so ungerne. Es gluckerte und drückte. Eine große Portion machte sich auf den Weg und sie verbiss sich. Sie wollte es halten. Die Geräusche waren deutlich zu hören und Sandra wusste nur zu gut was da in ihr los war.
Alina war erst am Morgen ihr Geschäft erledigen, somit konnte sie es länger halten und hatte kaum etwas das sich in ihre Windel entleerte. Als dies passierte hörte man laute furz Geräusche.
Nora erging es schlimmer als der gesamte Brei der letzten 3 Tage nach und nach herauskam und sich um ihren Po verteilte. Sie hatte versucht dagegen anzugehen doch sie hatte keine Chance. Es quoll überall hin. Auch nach vorne. Es war eine MENGE.
Sandra informierte ihre Mutter das die 2 schon richtig stinken würden. Daraufhin meinte diese man wird sie wohl besser in den Nebenraum stellen. Dort ist es auch schön ruhig. Die 2 sollen nun eine Weile so stehen und darüber nachdenken wie es sich anfühlt als Baby.
Sie stelle die beiden so hin dass sie jeweils mit dem Rücken zu Wand standen aber auch so gegenüber dass sie Rücken zu Rücken standen. Anschließend nahm sie einen Wecker und stellte ihn auf 90 Minuten. Diese Zeit verriet sie den beiden aber nicht, und sorgte auch dafür das sie ihn nicht sehen konnten. Sollten sie bis dahin nicht artig an der Wand stehen würde ihnen noch ein roter Po drohen.
Dazu ist es aber nicht gekommen. Beide Gören waren artig und folgsam.
Als der Wecker läutete kam ein leises Aufatmen bei beiden. Insbesondere bei Nora. Der Brei in ihrer Windel war schon mehr als unangenehm.
Beatrix scheuchte die Beiden Mädchen in das Bad und nahm ihnen die Stinkbomben ab. Es war entwürdigend für beide.
Als Peter diese entsorgt hatte mussten sie zusammen in die Badewanne steigen und wurden von Beatrix abgeduscht. Diese war dabei sehr gründlich war in Nora Gefühle aufkommen lies dies sie erst vor gar nicht so langer Zeit kennenlernte.
Als sie sauber waren lies Beatrix noch die Wanne ein und sagte dass ihre 2 kleinen Mädchen nun noch zusammen baden werden bevor sie für das Bett fertig gemacht werden. Es war noch nicht mal 18 Uhr!
Nora schämte sich so sehr dass Alina doch schon deutlich mehr Frau war als sie.
Für die Nacht bekamen beide noch eine Nachtwindel umgemacht. Diese würden sie aber zumindest in der ersten Nacht beide nicht benötigen.
Als sie am nächsten Morgen von Sandra und Beatrix geweckt wurden, bekamen sie ihr Frühstück im Fläschchen und Sandra durfte ihnen ein Joghurt füttern.
Anschließend wurden die Windeln abgemacht, beide waren trocken. Doch die Blasen voll. Beatrix meinte, dann wird es Zeit das die beiden mal auf das Töpfchen gehen. Eine Schüssel stand schon bereit und Nora erschauderte. Man würde zusehen wie sie in eine Schüssel pinkelte. Ein Horror. Und trotzdem kam in ihr kein Protest auf. Sie lies es, so peinlich es auch war, über sich ergehen und begann es insgeheim sogar etwas zu genießen.
Als die 2 Mädchen gewaschen waren, die Zähne geputzt waren ging es ans anziehen. Einen BH brauchen Babys nicht - und die jugendlichen Brüste standen auch noch ganz ordentlich von alleine stramm. Sie bekamen ein t-shirt Comic Figuren angezogen und eine etwas zu knappe weiße Wollstrumpfhose. Durch diese waren alle Konturen ihres Körpers deutlich zu erkennen da sie auch keine Unterhose trugen.
Alina machte dies etwas Angst da auch sie diese Behandlung etwas genoss. Ihre Schamlippen waren deutlich ausgeprägt und gut zu erkennen. Würden ihr ihr heimliche Gedanken hochkommen oder eine zärtliche Berührung stattfinden könnte es schnell vorbei sein mit der trockenen Wolle im Schritt.
Der Tag nahm seinen Lauf und es wurde darauf geachtet mit den beiden nur in einfachen Sätzen zu sprechen, das Mittagsschläfchen wurde eingeführt und statt Fernsehen gab es vorgelesenen Kindergeschichten und Bastelei.
Vor dem schlafen gehen wurden die beiden wieder gewickelt. Diesmal reichte Beatrix da es die beiden ohne Widerstand mit sich machen diesen.
Als Alinas Po backen eingecremt wurden und danach auch ihre Scheide eingefettet wurde kam der Wunsch in ihr hoch doch mal wieder selber da unten hinfassen zu können. Doch konnte sie dies ja nicht verraten. Ob es Nora ebenso ging fragte sie sich?
Und ja, auch Nora stellte sich die selbe Frage wie dies wohl bei Alina ist.
Leider konnten sie darüber nicht reden, da ihre Mutter und Tante jede Unterhaltung über dasBabyfon mithörte.
Es gab noch einen extra großen Saft vor dem Schlafen gehen und pünktlich um 18 Uhr wurde das Licht ausgemacht.
Durch das frühe zu Bett gehen erwachten die Mädchen beide zeitig in der Früh. Es musste ca 3 Uhr gewesen sein, draussen war es noch finster. Die Blase war voll.
Das Babyfon war immer noch eine Bedrohung, da aber ihre Eltern schliefen traute sich Alina und kletterte in das Bett von Nora. Sie flüsterten leise sich gegenseitig in das Ohr.
Nora wollte wissen ob Beatrix immer solch verrückte Sachen mit ihr macht, und Alina sagte, es ist sehr selten. Ab und zu mal einen Klaps auf den Po aber sowas ist auch ihr neu.
Nora gestand dass sie es nicht mehr lange halten kann. Alina legte ihre Hand auf Noras schritt und sagte….lassen wir es gemeinsam raus?
Die 2 Mädchen umarmten sich im Bett und erleichterten sich in die Windel. Es wurde beiden richtig warm. Die widrigen Umstände hatten die 2 Mädchen noch enger zusammen geschweisst.
Sie unterhielten sich noch lange darüber wie sehr es ihnen eigentlich gefiel und Alina wurde dabei wieder etwas mulmig im Intimbereich.
Sie fürchtete nur dass sie dies untertags nicht mehr lange wird verbergen können. Denn auch heute wird es wohl wieder die Strumpfhose werden.
Sie wusste aber auch dass sie spätestens morgen wohl wieder mal ihre Tage kriegen würde und dann kann sie ihre Mama wohl nicht in einer engen Stumpfhose ohne Binde herumlaufen lassen.
Als sie dies Nora sagte fing diese an zu weinen. Sie war die einzige in ihrer Klasse die noch nicht zur Frau geworden war und dies belastete sie sehr.
Kurz bevor der Wecker der Eltern klingelte schlüpfte Alina wieder in ihr Bett. Die Nähe zu Nora war wunderbar gewesen.

5 Kommentare:

  1. Super Geschichte, danke. Hoffe es folgt eine Fortsetzung.

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  2. Eine kuriose, aber sehr nette Geschichte. Bitte schreib weiter.

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  3. Die Geschichte an sich schon gut liest sich allerdings sehr schwer bitte etwas besser zum Ende wahr es fast schon gut aber nur fast. Bitte nicht so monoton mehr Dialoge und diese besser kenzeichne mit "Text" sagt wer auch immer.


    MFG
    Matuph

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