Mittwoch, 6. Mai 2015

Jörgs Windelerziehung Teil 5


Mama und Tante Martina hatten es sich inzwischen auch umgezogen, trugen beide warme Leggins nur mit Pullis und hatten es sich auf den Sofas liegend bequem gemacht. Der Sekt hatte nun spürbar Wirkung hinterlassen.



Während Mama und Tante Martina erzählten, begannen Kerstin und ich uns zu langweilen, das Fernsehprogramm gefiel uns nicht mehr. Kerstin begann sich wieder für mich zu interessieren, sie drehte mich auf den Rücken, knöpfte den Body im Schritt auf, der so gespannt saß, dass er dabei elastisch nach oben unter meinen Pulli schnellte. Kerstin lachte, als sie die Beule unter dem Pullover sah: „Mama, jetzt hat Jörg richtige Brüstchen, schau mal.“

ann ertastete sie zielsicher meinen Penis zwischen den Beinen. Ich spürte, wie sie ihn zu fassen bekam und ihn durch Windel und Strumpfhose knetete und drückte. “Mama“, wandte sie sich an Tante Martina, „Schau mal, ich hab ihn und er wächst wenn ich ihn drücke, er mag mich.“ Mama und Tante Martina lachten und sahen amüsiert dabei zu wie ich ohne Scham meine Beine erwartungsvoll spreizte und Kerstin den Popo entgegendrückte. „Darf ich ihm die Windel ausziehen, bitte, bitte“, fragte Kerstin bezuckert, ich möchte Doktorspielen. Mama antwortete: „aber dann holt euch vorher die Wickelauflage aus Jörgs Zimmer, ich möchte das nicht so auf dem Teppich.“
Kerstin stand sofort auf, zog sich den eingeklemmten Body über ihren runden Popo herunter und verschwand nach oben.

„Siehst Du“, sagte Tante Martina „ genau das darf nicht sein. Jörg findet inzwischen schon Spaß wenn er gestreichelt wird, er wird es bald selbst versuchen. Wir sollten für nachher auf jeden Fall ein möglichst kleines, enges Gummihöschen für Jörg raussuchen, damit er heute Nacht nicht auf freche Ideen kommt.
Kerstin kam mit der Windeltischunterlage von oben und zerrte mich ungeduldig auf die bunte Matte. Bereitwillig ließ ich mir von Kerstin die Strumpfhose bis zu den Oberschenkeln runter ziehen und die enge Windel aufklappen. Ich hörte dabei das laute Zischen, als Kerstin vor Aufregung selber einen riesigen Pipibach in ihre Windel machte.
Kerstin setzte sich nun quer über mich und begann meinen ersteiften Penis neugierig  zu untersuchen.
Ich merkte sofort, dass mir das gefiel, also hielt ich ganz still, spreizte meine Beine soweit es die Strumpfhose eben zuließ und räkelte mich wohlig  mit nacktem Popo auf Windel und Kindermatte.
Ich konnte in dieser Lage nur Kerstins dicken Windelpopo vor mir sehen, der durch den engen Body, wie ein Pfirsich prall in der roten Strumpfhose hervorquoll. Dann entdeckte ich plötzlich, dass sich dunkle Ränder um den Rand der Windelhose in ihrer Strumpfhose bildeten. Ich erkannte sofort, ihre Windel begann auszulaufen.

Ich behielt meine Erkenntnis aber tunlichst für mich, weil ich nicht riskieren wollte, dass mir die kleinen Hände von Kerstin dann entzogen würden.
Mama, Jörg hat Sperma gemacht“ richtete Kerstin plötzlich vorwurfsvoll das Wort an ihre Mama und zeigte ihre feuchten Finger hoch, „er will mir Kinder machen.“ Mama und Tante Kerstin schmunzelten über die Aufregung von Kerstin.
„Ich glaub“ sagte Tante Martina „wir müssen uns nun erst mal um die Kleinen kümmern, und dann machen wir sie gleich fertig für die Nacht, und haben dann endlich Ruhe.“
Beide Mamas kamen zu uns und begutachteten die klebrige Hand von Kerstin, die sie ihnen empört entgegen streckte.
Fachkundig stellte Tante Martina fest, dass Kerstin kein Sperma- sondern einen frühkindlichen Erektionserguss an ihren Fingern hatte. „ Jörg ist noch nicht geschlechtsreif“, sagte sie in Richtung Mama, „ er hatte zwar einen Orgasmus, aber  es ist nur frühkindliche Prostataflüssigkeit, ohne reife Samen, das sieht man sofort, schau mal, es ist zwar milchig weiß, aber echt noch ohne gefährliche Spermien, den Unterschied kannst Du klar sehen.“
„Kerstin“, wandte sie an ihr dralles Töchterchen, das immer noch breitbeinig über mir saß, „nimm mal seinen Penis in deine Hand und heb ihn hoch, ich möchte mal seine kleinen Hoden fühlen, du weißt, das sind die kleinen Kugeln in dem Säckchen, die für das Sperma zuständig sind.“
Kerstin nahm meinen leicht erigierten Penis mit beiden Händen und hielt ihn mit festem Griff, damit ihre Mama die Untersuchung vornehmen konnte. Tante Martina umfasste zwischen Daumen und Zeigefinger mein Säckchen unterhalb des Penis und fuhr mit diesem Griff an meinem Hodensäckchen runter, bis sich die beiden Kugeln deutlich unter ihrer Hand abbildeten. Das war nicht einfach, weil ich vor Angst, was da mit mir passieren sollte, so zu strampeln begann, dass Mama meine Beine festhalten musste. Tante Martina versuchte derweil meine beiden Hoden zu erfühlen und sie voneinander zu trennen. Weil ich so zappelte, drückte Tante Martina sie dabei zu sehr und ich schrie vor Schmerz auf. Gleichzeitig beklagte Kerstin, dass ich Pipi machen würde. Tatsächlich ergossen sich heftige Spritzer auf Kerstins Strumpfhose. Tante Martina verkündete ohne auf Kerstins Hinweis einzugehen sichtlich überrascht ihr Untersuchungsergebnis: „Schau Dir das an, wandte sie sich an Mama und präsentierte meine beiden zwischen ihren Fingern abgeschnürten Hoden, „da fehlt aber nicht mehr viel, dann sind die soweit.“
„„ Ja wirklich“, gab Mama Tante Gerda Recht, „ das ist ja kaum zu glauben in diesem Alter, wie kann das nur sein? „ Na ja, das kommt schon vor, aber wir müssen Jörg wirklich im Auge behalten, und es wird jetzt wirklich wichtig, dass Du ihn konsequent erziehst, antwortete Tante Martina.
Lass uns jetzt erst einmal die Beiden frisch windeln und bettfertig machen, sonst bekommen wir gar keine Ruhe mehr heute Abend, beendete Mama dann das Thema. „lass uns nachher nochmal ausführlich darüber sprechen.“ Mit diesen Worten war sie ins Kinderzimmer gegangen um Windeln und Nachtzeug für uns zu holen.
„Bring für Jörg ein möglichst enges Gummihöschen mit, damit er heute Nacht nicht noch auf dumme Ideen kommt“, rief Tante Martins ihr hinterher.
„Kerstin, Ich denke“, sagte Tante Martina, „Du brauchst heute keine Nachtwindel, oder?“ Bei diesen Worten hatte sie sich ihr Töchterchen, das immer noch auf mir saß, geschnappt, sie über ihren Schoß gelegt und  und ihr mit der Hand von hinten zwischen die Oberschenkel gefahren, um den Windelpopo abtasten zu können. Oh Kerstin, was soll das, Du bist ja doch schon wieder nass, deine Windel läuft ja aus, so voll ist sie.  „ Ja Mama“, antwortete Kerstin ein wenig beschämt, „es ist einfach so passiert, aber Jörg hat mich ja auch eben noch nass gespritzt, bemühte sie sich um eine Entschuldigung. „nein, jetzt ist Schluss, Du bist doch ein großes Mädchen, nimm Dir nicht den kleinen Jörg als Vorbild, für Dich gibt es jetzt gibt keine Windel mehr.“
Kerstin nahm das zwar mit sichtbarer Enttäuschung aber ohne Erwiderung hin.

Nach dem Waschen wurden wir Kinder im Wohnzimmer bettfertig gemacht, Kerstin  wurde ein Mädchenslip, eine rosa Baumwollstrumpfhose und ein weißes süßes kurzes Schlafshirt angezogen.

Ich wurde auf der Wickelmatte liegend von Kerstin grünlich eingekremt und gepudert, dann hob Tante Martina meine Beine hoch sodass Mama mir meine dicke Nachtwindel unter den Popo schieben konnte. Nachdem Sie sie sorgfältig fest und stramm verklebt hatte, wählten die beiden Mamas aus einem Stapel Gummihöschen eine hellblaue Gummihose mit engem Bein- und Bauchgummi aus. Ich protestierte, weil ich Gummihosen hasste, weil sie so eng saßen und auch am Bein kneiften.

Schon das Anziehen war eine Qual, auch weil ich mich dagegen wehrte. Nur mit viel Mühe und nach zwei energischen Klapsen schafften es die Mamas mir die Hose über das dicke Windelpaket zu zerren. Beide befühlten abschließend die festen Beinabschlüsse, ehe auch mir ebenfalls eine rosafarbene, Baumwollstrumpfhose- und das gleiche Schlafshirt wie Kerstin angezogen wurde.

So im Partnerlook brachten uns beide Mamas in unser Bettchen, wir durften noch ein Kinder-Video sehen. Ich genoss es den ungewindelten Strumpfhosenpopo zu ertasten und den etwas fülligen Körper von Kerstin neben mir zu streicheln was ihr offensichtlich auch gefiel.

Mama und Tante Martina lümmelten sich wieder auf das Sofa, lauschten der leisen Musik und unterhielten sich bei gemütlichem Kerzenschein nun über mich und meine weitere Erziehung: „Also eines ist klar“, begann Tante Kerstin, Jörg wird frühreif sein, dagegen wirst Du nichts machen können, aber trotzdem solltest Du mit ihm  zum Kinderarzt gehen, vielleicht weiß er einen Rat, wie man so kleine, pubertierenden Jungen zu Zurückhaltung erzieht.“ „Was meinst Du mit Zurückhaltung?“ fragte Mama dazwischen. „ Na wie wir vermeiden können, dass er ständig an sich selber spielt, es sich selber macht, oder auch zu früh den Spaß am anderen Geschlecht entdeckt.“ „Oh ne, das ist mir zu peinlich, unser Kinderarzt wird mich nur irritiert ansehen, ich befürchte, der hat für solche Probleme überhaupt kein Verständnis“, erwiderte Mama. „Na gut, wenn Du willst, gehe ich mit Jörg zu unserem Kinderarzt, der ist sehr offen, hat mich auch gut bei Kerstin beraten“,  schlug Tante Martina vor. Mama nahm das Angebot gerne an, Tante Martina würde in der nächsten Woche also einen Termin beim Kinderarzt machen.

Tante Martina fuhr fort: „Wichtig für die Erziehung zum gehorsamen „Diener“ in dieser Sturm- und Drangphase ist, dass Du ihm immer wieder klar machst, dass seine Sexualität nicht zu seiner Befriedigung da ist, sondern dass die Mädchen bestimmen, was er wann darf. Lass Deine Töchter mithelfen, ich denke, die sind in dem Alter, dass sie bei ihre erwachende Sexualität Spaß daran haben, mit Jörg ein wenig zu spielen und ihm dabei ganz selbstverständlich zeigen, dass nicht er der Herr im Haus ist, sondern dass er ihnen gehorchen muss.“

Wie auf Bestellung kamen Sabine und Barbara vom Tanzen zurück. Den Streit mit Mama über die Strumpfhosen und Sloggi-Höschen schienen sie vergessen zu haben, denn beide betraten gut gelaunt und lachend das Wohnzimmer. Wie abgesprochen, aber ohne es selbst zu registrieren, griffen sich beide unter die Minis und zupften ihre gerutschten, ringelnden Baumwollstrumpfhosen wieder hoch in den Schritt, wie um zu demonstrieren, dass sie vorhin mit Recht gegen die rutschenden Strumpfhosen gewettert hatten.

 „Oh“, stutzten beide überrascht, als sie Mama und Tante Martina in gemütlichen Haussachen auf dem Sofa liegen sahen. „Der Besuch ist noch da, schön“, sagte Sabine, „können wir auch einen Sekt bekommen?“ „Ja“, antwortete Mama, bedient Euch und setzt Euch zu uns. Martin und Kerstin übernachten heute bei uns, Kerstin und Jörg liegen schon im Bettchen.“

„Aha, unsere beiden Babys sind also gewindelt im Bettchen und pullern sich bestimmt gerade voll“, bemerkte Barbara dazu. „oder sie machen wieder Kinder ergänzte Sabine und bezog sich damit auf die spielerischen Vorführung der Hundestellung von Kerstin und mir am Nachmittag.

Beide Mädchen bogen sich vor Lachen, und unter dem Stirnrunzeln von Mama warfen sie sich  übermütig nach hinten in die Kissen, wobei ihre Minis nichts mehr verdeckten: „Kinder, wenn Ihr Euch in der Öffentlichkeit auch so ungeniert benehmt  und Eure Blöße zur Schau stellt“, reagierte Mama dann auch energisch, überlege ich ab sofort über die zukünftige Rocklänge zu bestimmen.“

Aus Besorgnis, Mama könnte das ernst meinen, setzten sich meine Schwestern sofort züchtig mit geschlossenen Beinen auf, zupften die Minis zurecht und zogen wiederum unbewusst die Strumpfhosenringel an den Beinen hoch, um oben sie unter Kleidchen bzw. Rock verschwinden zu lassen.

Mama fühlte sich endgültig bestätigt, dass es bei dem naiv-kindlichen, unbedachten Verhalten ihrer Töchter richtig gewesen war, beim heutigen Diskobesuch auf wirklich blickdichte Baumwollstrumpfhosen bestanden zu haben, selbst wenn die immer wieder rutschten und Falten an den Beinen verursachten.

Macht mal Eure Späße“, kam Mama wieder auf das ursprüngliche Thema zurück: „Euer kleiner Bruder hat heute bewiesen, dass er in Kürze mehr als nur Pipi und eine kindliche Erektion kann, wir müssen ihn regelmäßig kontrollieren.“ „Hä“, fragte Sabine, was meinst Du?“
Nachdem meine Mutter über meinen frühkindlichen Erguss- und das Ergebnis der anschließenden Begutachtung meiner Hoden berichtet hatte, ergriff Tante Martina das Wort: „Ihr müsst der Mama helfen, knöpft Euch Euren kleinen Bruder ruhig dominant vor, und wenn er nicht gehorcht, zeigt ihm, dass Ihr stärker seid. Wenn er sich wehrt, haltet ihn fest oder...-  es gibt so Fixiergurte aus Klett, mit denen Ihr ihn ruhigstellen könnt, wenn er bockig ist. Jörg braucht jetzt eine starke Hand, wenn er so werden soll, wie Ihr das wollt. Ihr müsst dafür sorgen, dass er lernt seinen Trieb nicht zu seinem- sondern zu Eurem- bzw. generell dem weiblichen Geschlecht dienen muss. Wenn Ihr ihn mit steifem Penis oder sogar bei Selbstbefriedigung erwischt, habt ihr was falsch gemacht, Ihr müsst dafür sorgen, dass er kontrolliert -entschuldigt das Wort regelmäßig abgemolken wird.“

„Puh“, ließ Barbara verlauten, „ das artet ja in Arbeit aus, wir sollen ihn also mehrfach am Tag so richtig einen runter holen, ob er will oder nicht, meinst Du das?“

„Ja genau, dafür sind dann ja auch die Gurte, damit er still liegen bleibt, wenn er sexuell lieber aktiver sein möchte. Besonders Dir, Barbara, empfehle ich äußerste Vorsicht, ich hab ja mitbekommen, dass Du es schon hattest, Jörg wird, wenn er sich so schnell weiter entwickelt und einen geilen, frühkindlichen Schub hat, gern die initiative ergreifen, ich sag es jetzt ganz deutlich,…er wird in dich rein wollen. Er kennt die Gefahren nicht, aber Du musst wissen, dass er dann vielleicht schon zeugungsfähig abspritzen kann.“

„oh geil, ein Baby von meinem kleinen Bruder, das wäre ja echt krass“ antwortete Barbara und warf sich wiederum naiv-lachend nach hinten auf das Sofa, wobei Sabine, aus Angst vor weiteren Sanktionen von Mama bezüglich der Kleiderlänge, ihr (erfolglos) versuchte das Strickkleidchen über die breitbeinig angebotene Blöße zu zerren. „Ich könnte ihn mir ja mit Gummi nehmen, wenn ich Lust darauf hätte“, prustete Barbara unbeschwert lachend, was ihr ganz böse Blicke von Mama einhandelte.

Tante Martina führte an Mama gerichtet weiter aus: „ Kauf Jörg eine künstliche Vagina mit Vibrator,…oder nein, besser eine Aufblaspuppe, die Du dann so anzieht, wie er das mag, frag ihn wie er sie angezogen haben möchte, aber halte sie dann immer unter Verschluss.“ Und auch an meine Schwestern gerichtet sagte sie weiter:

„er muss bei Gebrauch der Puppe immer unten liegen, also müsst Ihr ihm dann helfen, die Puppe über seinen Penis aktiv hoch und runter tanzen zu lassen und ihn auch mit typischen Stöhngeräuschen animieren, er muss dabei ganz ruhig liegen, vielleicht müsst ihr, damit das klappt- und er nicht aktiv zustoßen kann seinen Unterkörper mit den Gurten am Bett oder wo auch immer das passiert festbinden. Und ganz wichtig: kein Gleitmittel, er soll Schmerzen empfinden, wenn Ihr ihm die Puppe über seinen Penis schiebt, egal ob Mund Popo oder Muschi. Zieht ihn dabei wie auch immer als Mädchen an, also lange Hosen, Jungenkleidungstücke müssen generell  tabu sein, außerdem muss er so lange wie möglich durchgehend gewindelt werden. So angezogen, könnt Ihr ihn demütigen, besonders wenn Ihr das in der Öffentlichkeit zeigt. Nur mit Demütigung schafft Ihr es ihn, so wie gewünscht, abzurichten.“

Mama und meine beiden Schwestern hatten die Lektion gelernt, und weiter geht es dann im Teil 6, wenn Ihr lieben Leser das wollt.

3 Kommentare:

  1. tolle geschichte weiter bitte

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  2. Dafür daß Demütigung und Zwang nicht so meines ist gefällt mir diese Geschichte trotzdem ganz gut. Da bin ich echt erstaunt. Allerdings sollte es nicht noch weiter in Gewaltexzesse abgleiten, in einer Familie geht das einfach nicht.

    Ist aber natürlich nur mein Problem, daß ich sowas nicht mag, schreib die Story wie du magst, ich muß sie ja nicht lesen wenn sie mir nicht gefallen sollte.

    Am angenehmsten ist die fast fehlerfreie Schreibweise, sogar mit Absätzen die die Lesbarkeit weiter erleichtern, wunderbar! Allein das war schon ein Genuß. So sollten alle Erzählungen geschrieben sein.

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  3. ich finde die geschichte Weltklasse. führe sie bitte genauso weiter. das einzige was mir aber überhaupt nicht gefällt, ist die lange Wartezeit zwischen den fortsetzungen^^ mach weiter so.

    und deine Schreibweise ist wirklich sehr angenehm zu lesen. da hat mein Vorredner absolut recht ;)

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