Sonntag, 24. Mai 2015

Windeln verändern mein Leben

„ So ihr zwei großen Windelmasts, jetzt dürft ihr zum ersten mal in den Kindergarten gehen. Ich weiß, euch fällt es sicher sehr schwer euch von mir zu verabschieden, aber  dazu ist keine Zeit. Denn da ist auch schon die Erziehern.“ „Ach guten Tag Frau Fuchs. Ihre Kleinen gefällt es hier bestimmt.

Kommen Sie, wir nehmen sie aus ihren Kinderwagen und lassen sie in den Spielraum.“
Die beiden Jugendlichen betraten den Raum und saßen sich nach einer Weile zu einen Jungen, welcher ziemlich bedrückt aussah. „Hallo wie heißt du? Trägst du auch Windeln, so wie wir? Ich bin Christian und das ist mein Bruder Stephan und wir tragen schon seid einen halben Jahr Tag und Nacht wieder Windeln.“ Ja mein Name ist Manuel und ich werde seid einer Woche wie ein Baby von meinen Mutter behandelt. Deswegen bin ich auch hier. Könnt ihr mal bitte erzählen, wie ihr zum Windeltagen gekommen seid. Vielleicht finde ich dann Wege, es nicht so schlimm zu finden.“

Christian fing an zu erzählen, wie er zu Windeln gekommen ist:
Es war im letzten Winter. Mir standen 10 Tage Urlaub bevor, also wollte ich mich von meinen Vater verabschieden , mit dem ich alleine in einer großen Wohnung in Hamburg lebe. Meine Mutter ist vor einen Jahr gestorben. Deswegen wohne ich jetzt bei meinem Vater. Meine Mutter hat sich 15 Jahre nur um mich gekümmert, da mein Vater sie  vor 15 Jahren verlassen hat und jetzt ist sie Tod. Ich glaube mein Vater hat sich schon da gewünscht, ich wäre wieder klein, um die Zeit noch mal mit mir zu leben. Mein Verhältnis zu ihm ist relativ gut.
Ich betrat die Küche und sah auf sein Handy. Auf der Internetseite wurden Bilder von Erwachsen-Windel gezeigt. Ich sagte: „ Was machst du da.“ Er wollte sein Handy verstecken da redete ich schon weiter: „Ach ist doch nicht schlimm, ich habe mich ebenso im Internet auf Windeln informiert und ich würde gerne mal das Gefühl kennenlernen, wie es ist, Windeln zu tragen.“
„Okay, gut zu wissen. Jetzt ist aber erst mal Zeit sich zu verabschieden und dann sehen wir weiter.“
Ich fuhr mit dem Zug nach Kiel, wo meine Reise beginnen sollte.

Die zehn Tage gingen schnell vorbei und ich wurde von meinen Vater mit Großer Freude abgeholt. Wir gingen zusammen zum Auto. Ich musste, dank meiner Größe, auf einen Kindersitz hinten im Auto platz nehmen. Wir fuhren auf die Autobahn und ich sollte auf Anweisung meines Vaters eine komplette Flasche Wasser, mit der Begründung, ich hätte bestimmt nicht viel auf der Fahrt getrunken, trinken. Da ich großen Durst hatte, habe ich alles nach schon zehn Minuten ausgetrunken. Dann bekam ich noch eine Packung Pringles, die ich am meisten mochte und aß sie schnell auf. Von Chips bekam ich schon früher Durst und bekam eine zweite Flasche Wasser.
Als Folge bemerke ich einen hohen Druck auf der Blase. Deswegen sagte ich, ich muss mal.“
„Ach Christian, es sind nur noch ein paar Kilometer bis zur nächsten Raststätte, das schaffst du schon.“ Doch ich hielt es nicht mehr aus und machte mir in die Hose. Ich meinte: „Papa
ich habe mir in die Hose gemacht“. „Ach das ist nicht schlimm, das kann doch jeden mal passieren.“

Wir fuhren zum nächsten Rastplatz, wo ich mit meinen Vater gemeinsam zum Wickelraum ging. Ich sollte mich auf auf den Wickeltisch legen, auf den mein Vater mir die Hose herunter zog. Jetzt brauchen wir nur noch eine frische Windel und neue Anziehsachen. „Was??? Windeln???“ „Ach so,
ja. Welche Mutter hat schon im Wickelraum Unterhosen mit? Hier wird nur jemand Windeln mitnehmen. Und irgendetwas muss du ja drunter tragen. Draußen ist es auch ziemlich kalt. Außerdem ist es auch sicherer mit Windeln, falls noch mal etwas schiefgehen sollte. Jetzt warten wir nur noch ab, bis jemand mit frischen Windeln vorbei kommt.
Nun lag ich schon seid fünf Minuten nackt auf den Wickeltisch, als eine Mutter mit einen etwas älteren Jungen im Kinderwagen den Raum betrat. Mein Vater fragte, ob er nicht eine Windel von ihr bekommen könnte. Sie antwortete: „ Braucht ihr Sohn auch noch Windeln? Meiner auch. Jedoch ist meiner schon 16, aber noch sehr klein für sein Alter, dass ich ihn noch mit XXL Pampers verpacke. Ihr Sohn ist ja auch nicht größer als 1,30. Also passen die Pampers bestimmt.“
Mein Vater bedankte sich und wickelte mich mit alles drum und dran. Puder, Creme u.s.w.
Als ich fertig mit Wickeln war, fragte ich: „ Was soll ich jetzt anziehen?“ „Wir haben jetzt leider nichts und ohne Hose ist es draußen echt zu kalt. „Vielleicht kann ich Euch dann weiter helfen“, sagte die sympathische Frau zu uns„ ich habe mir heute erst einen größeren Kinderwagen gekauft.
Sie können den alten kaufen.“ Sie holte den Wagen und mein Vater setzte mich rein und man konnte so nur noch mein Gesicht und den oberen Teil meines Pullis sehen. Er passte perfekt und wir gingen zum Auto. Die Rest der Fahrt verlief sonst ohne Schwierigkeiten.

Zu Hause angekommen zog ich als aller erstes die noch trockene Pampers aus. Wir aßen gemeinsam zu Abendbrot und guckten noch Fernsehen. Als mein Vater mir ein Glas Bier gab und ich es auch austrank, wurde ich ziemlich müde und schlief ein.
Am nächsten Morgen wurde ich von meinen Vater geweckt. Zu meinen entsetzen war das Bett nass.
„Ach das ist doch nicht schlimm, große Jungs machen sich schon mal in die Hose.
Ich muss dir noch was sagen. Eine gute und eine schlechte Nachricht.
Du bist aus deinen Ausbildungsplatz geflogen und deswegen machen wir jetzt erst mal eine Woche Ferien. Mir ging es gar nicht schlecht, Ich mochte den Ausbildungsplatz sowieso nicht und ich freute mich auf den Urlaub in die Berge.
„ Wir fahren aber erst noch einkaufen. Schließlich will ich auf der Fahrt nicht bei jeden Rasthof anhalten und du sollst dich auch nicht wieder in die Hose machen.“ „Also gibt es wieder Pampers?, fragte ich.“
„Ja, die passen ja noch. Danach kaufen wir noch schöne Kleidung. Als erstes kauften wir drei Pakete Pampers und noch Dry Nights für die Nacht. Danach gingen wir noch in einen Laden, in dem einschließlich Kleinkindersachen für Große gab. Ich fragte: „Muss das sein?“ „Ja, du bist auf Windeln angewiesen und jemand der in Pampers steckt, soll sich auch so fühlen. Deswegen auch die Kleidung. Wir kauften 7 Bodys, 5 gemütliche Sumpfhosen, zwei schicke Hosen zum Ausgehen, dicke Pullovers und drei Strampelanzüge. Für die Fahrt durfte ich einen Windelbody mit einer Strumpfhose anziehen.

Auf der Fahrt verlief alles schmerzlos. Wir kamen gegen fünf Uhr im Hotel an und mein Vater checkte ein. Als wir in Richtung Zimmer gingen, sagte mein Vater: „ Ich habe ja gestern erst gebucht. Deswegen ist nur noch dieses Zimmer frei.“  Wir gingen aufs Zimmer und ich traute meinen Augen kaum.

Als aller erstes sahen wir ein eingerichtetes blaues Babyzimmer. Ein Gitterbett, ein Wickeltisch und viele Spielsachen waren in den Raum. Mein Vater sagte: „Das ist dann wohl dein Zimmer. Na ja, dann kann ich dir gleich eine frische Pampers anziehen.“ Also legte er mich auf den Wickeltisch, zog meine Strumpfhose aus und machte mich sauber. Er schien überrascht: „Da hast du sich aber ordentlich eingesaut. Ach ist doch nicht schlimm. Dazu hast du ja auch deine Pampers um.“ Er sagte es so, als ob es das selbstverständliches auf der Welt sei.

Nach dem wickeln, bekam ich eine Strampelanzug für den Abend an. „Damit die Windel nicht rutschen kann.“ Also gingen wir zum Restaurant. Mein Vater verzichtete erst mal auf den Kinderwagen. Wir kamen an und der Kellner zeigte uns den Tisch. Zum meinen erstaunen stand dort nur ein Stuhl. „Wir sind aber zwei Leute, Herr Kellner. Hier steht aber nur einer.“ „Laut Bestellung haben Sie nur für eine Person bestellt. Na ja, wir hätten noch Hochstühle zu Verfügung.“

Also beifügte ich mich meines Schicksals und auf Wunsch meines Vaters setzte ich mich darein. Immerhin sah man so nicht mehr den Strampler. Nach einer Stunde Essen, bemerkte ich, ich muss mal Groß. Darauf mein Vater: „ Du schaffst das schon bis nach Hause, schließlich sind wir jetzt schon fast draußen. Wenn nicht, du hast ja eine Pampers an. Die ist dafür gemacht.“

Wir gingen ins Hotel und gerade im Fahrstuhl, konnte ich nicht mehr und machte Groß in die Windel. Es stank bestialisch. „Oh da braucht aber jemand eine frische Windel“, sagte mein Vater lachend. Für mich das sehr erniedrigend. Seid 12 Jahren war ich komplett trocken und jetzt?
Er wickelte mich, zog mir einen Schlafanzug an und legte mich ins Gitterbett hinein.

Der Urlaub verlief sonst ziemlich normal. Die Windel wurde langsam normal für mich. Nur für das große Geschäft setzte ich sie noch ab. Am letzten Abend gingen wir noch ein mal Essen. Doch er meinte: „ Wir lernen heute jemanden kennen.“

Im Restaurant angekommen begrüßte mein Vater eine Frau mit ihren Sohn. „Die kenne ich doch“, schrie ich entsetzt „das ist die Frau vom Rastplatz mit ihrem Sohn.“ Ich setzte mich natürlich in den Hochstuhl hinein. „ Warte erst mal ab, das ist Frau Fuchs, deine neue Mami.“ „Guten Tag mein Kleiner.“ „Hallo“ Um es kurz zu machen. Sie sagten uns, alles wäre geplant gewesen, dass wir Windeln tragen. Außerdem würden sie zusammen ziehen und heiraten. Als letztes meinte sie, ihr seid von nun an, unsere kleinen Kinder und wir können mit euch machen was wir wollen.

Ich war sehr geschockt. Doch nach einen halben Jahr war sie wie eine richtige Mutter für mich, sodass mein Vater plante zu ihr zu ziehen. Gesagt getan. Wir fuhren hin. Wir, besonders ich, wurden von ihr und meinen neuen Bruder mit Freude begrüßt. Meine Neue Mama, ja richtig gehört. Die beiden haben geheiratet, wickelte mich. Sie fragte mich, ob ich Groß in die Toilette machen würde.
Ich antwortete ganz stolz: „ Ja das kann ich schon.“ „ Das darf aber nicht sein, mein Stephan macht sich auch noch Groß in in die Pampers, wie sich das auch gehört. Damit er sich nicht schlecht fühlt, sollst du dich auch Groß in die Windel machen.“ „Das kann doch nicht...“

Als ich das sagte, befahl meine neue Mutter: „ Liegen bleiben!“ Also blieb ich auch liegen. Danach fesselte sie mich fest, sodass  ich mich liegend auf den Bauch nicht mehr bewegen konnte.
Sie cremte mich ordentlich ein, besonders mein Po-Loch und steckte da einen langen Starb ein: „Damit du von jetzt auch Groß machen kannst. Nach zwei Wochen kommt er raus, dann wirst du auch Stuhl-inkontinent sein. Schließlich soll sich dein Bruder nicht schlecht fühlen und Kleinkinder machen sich sowieso alles in die Hose.

„Nun hast du meine Geschichte gehört. Du gewöhnst dich sicher dran. Heute finde ich es sogar manchmal gut keine Verpflichtungen mehr zu haben und mein Verhältnis zu meinen Vater ist von nun an Super. Sowieso das Gefühl betätschelt und umsorgt zu werden, ist super“

So mein kleiner, du fängst an zu stinken. Ich habe das gar nicht bemerkt. Also wurde ich mitten im Raum von der Erzieherin frisch gemacht. Jeder konnte mich sehen. Zum Glück finde ich es heute schön. Deswegen kann ich sagen, Windeln verändern mein Leben.

2 Kommentare:

  1. Eine überaus ungewöhnliche Geschichte. Üngewöhnlich, weil ich von solchen Eltern noch nie gehört habe. Ist aber schön geschrieben. Ich bin auf eine Fortsetzung gespannt.

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