Freitag, 19. Juni 2015

Der Test Teil 3


Hier kommt mein dritter Teil.Für das Verständnis bitte erst Teil 1und 2
lesen.Lob,Kritik,Tipps und Ideen sind immer erwünscht.Ich werde eure
Kommentare berücksichtigen



Wie meine Mutter bereits angekündigt hatte,zogen wir in den Ferien zu
Gerd und Sabine.Natürlich hatte meine Mutter mich extra dick mit gleich
drei rosa Tageswindeln gewickelt (Die ersten zwei waren unter auf
geritzt,damit ich auch alle volle machte).Sie wollte,dass ich den ganzen
Tag beim Umzug half und nicht immer gewickelt werden musste.Meine kleine
Schwester lachte sich natürlich halb tot,als sie mich in den
Mädchenwindeln sah,die sie vor kurzer Zeit getragen hatte.Durch das
Windelpaket konnte ich meine Beine nicht mehr schließen und ich
wusste,dass wenn ich alle Windeln vollmachen würde,könnte ich nur noch
mit Mühe krabbeln.Nach dem Frühstück ging es los.

Nach einer Stunde hatten wir alles im Umzugswagen verstaut.Nach einer
fünf minütigen Fahrt erreichten wir das Haus von Gerd und seiner Tochter
Sabine.Ich hatte schon vor Aufregung in die Windel gepinkelt,doch zu
meiner Verteidigung muss ich sagen,dass ich war gestern Nachmittag das
letzte Mal auf Toilette.Ich hatte aber auch etwas Angst.Schließlich
dachte Gerd,dass ich seine Tochter gehänselt hätte,wenn meine Mutter
nicht den Test gemacht hätte.

Aber meine Sorge war unbegründet.Als wir angekommen waren,stand Gerd vor
dem Haus und begrüßte uns herzlich.Durch meine Hose,sah er natürlich das
dick Windelpaket.Er lächelte.Dann entschuldigte er sich für seine
Tochter,da sie einen Termin beim Zahnarzt hätte und später noch bei
einer Freundin wäre.Danach bat er mich und meine Schwester ihn
Vater,Sabine Schwester zu nennen,da wir jetzt eine Familie wären.Wir
waren einverstanden.Danach schauten wir uns unser neues Haus an.

Es war ein ganz normales Einfamilienhaus mit einer Küche,Wohnzimmer;zwei
Badezimmern,einem Keller und vier normale Zimmer.Als ich mein Zimmer sah
atmete ich auf.Es war okay.Vor ein paar Tagen habe ich von meinem neuen
Zimmer geträumt.Es war grauenhaft.Das ganze Zimmer war hatte rosa
Wände.Von jeder Wand und von der Decke schaute mich eine lebensgroße
Disney-Prinzessin an.Mein Bettbezug war ebenfalls mit Disney-Prinzessin
bestickt.Auf dem Wickeltisch lag eine rosa Wickelauflage und im Schrank
Hingen nur Prinzessinnen Kleider.

In meinem Zimmer stand ein großer Wickeltisch,mit einem riesengroßen
Windeleimer daneben und ein Kleiderschrank.Das einzige,worüber ich
bestürzt war,war das riesige Gitterbett,in dem ich wahrscheinlich
schlafen sollte.In einer Ecke stand ein Laufstall,in der sich selbst
meine Mutter frei bewegen konnte.Aber da ich wusste,dass ich als Strafe
auf unbestimmte Zeit ein Baby sein sollte.Also sagte ich auch nichts
dagegen.Wahrscheinlich hätte es sowieso nichts genützt und meine Mutter
hätte mich bestraft

Ich sah auch das Zimmer meiner ab jetzt „großen Schwester“ (Sabine ist
14,aber ich war ja ein Baby).In ihrem Zimmer stand ein ganz normales
Bett.Es gab noch nicht mal ein Wickeltisch.Ich sprach meine Mutter
darauf an.Sie meinte,dass meine Schwester die Windeln ja nicht aus
Strafe sondern wegen ihrer Inkontinenz trug.Ich dagegen brauchte sie
eigentlich nicht,sondern trug sie zur Strafe.Ich konnte es nicht
fassen:Ich war nicht der einzige,der Windeln trug,wurde aber als
einzige,wie ein Baby behandelt.

Nachdem wir alles aus dem Möbelwagen geräumt hatten,aßen wir zusammen
Mittag.Für mich gab es einen Babybrei,der ganz okay schmeckte.Kurz nach
dem Essen machte sich mein Darm bemerkbar.Da ich wusste,dass ich
irgendwann aufgeben musste,versuchte ich gar nicht erst es
aufzuhalten.Nachdem alles draußen war,musste ich auf dem Boden
krabbeln.Meine Mutter,mein Vater und Jenni fanden das „unglaublich süß“
und grinsten.Meine Mutter meinte zu mir:“Du musst noch ein bisschen in
deiner vollen Windel aushalten.Babys bekommen auch nicht direkt eine
Neue Windel.“Ich war am Boden zerstört.Ich musste mit vollen Windeln im
Haus herumkrabbeln und hatte keine Chance das zu ändern.Es war ein sehr
ekliges Gefühl,dass auch noch durch meine Krabbelei und durch mein
Hinsetzen noch ekliger wurde.Dadurch verteilte sich alles in meiner
Windel und mein ganzer Intimbereich wurde durch den klebrigen Brei braun.

Nach ca. drei Stunden wollte meine Mutter mich erlösen,doch da klingelte
es an der Tür.“Das ist Sabine.“ sagte mein Vater und machte die Tür
auf.Sabine hatte schulterlange,hellblonde Haare und war 1,60 Meter
groß.Sie hatte warme grüne Augen und sah ganz nett aus“Hallo zusammen.“
begrüßte sie uns,doch dann hielt sie sich die Nase zu „ puh,hier stinkt
es.“Dann fiel ihr Blick auf mich und ihr Blick wurde kalt.Sie dachte
wahrscheinlich daran,dass ich nur durch den Test sie nicht hänselte.

Meine Mutter meinte zu Sabine,dass sie mich gerade wider frisch wickeln
wollte.Da wandte Sabine ein,dass sie mich auch wickeln konnte.Sie sei ja
meine große Schwester.Ich hoffte meine Mutter wurde nein sagen,aber sie
fand das toll.Kurze Zeit später lag ich in meinem neuen Zimmer auf dem
riesigen Wickeltisch.Sabine steckte mir einen Schnuller in den
Mund,befestigte ihn mit einem Band hinter meinem Kopf und befahl mir zu
nuckeln.Dann begann sie mit dem wickeln.Dabei sprach sie mich mit
eisiger Stimme an:“Du kannst dir nicht vorstellen,wie ich dich
verabscheue.Ich weiß von meinem Vater,dass du Windeln tragen musst,weil
du mich sonst gehänselt hattest.Mein Vater findet die Strafe gerecht und
meint ich solle nicht so hart zu dir sein,aber ich werde dich zu einem
Baby machen,und das für alle Zeit“

Mit diesen Worten verschloss sie die Windel und legte mich nur mit
Windeln bekleidet ins Gitterbett.Aus einer Schublade holte sie zwei
Handschellen,die nur mit einem Schlüssel aufgehen.Sie legte jeweils das
eine Ende um meine Handgelenke und das andere um eines der Stäbe des
Gitterbettes.Ich war so überrascht von ihren Worten,dass ich mich nicht
wehrte.Danach ging sie hinaus.Ich lag also in einem Gitterbett,mit
Handschellen daran gefesselt und einem Schnuller als Knebel.Jeder konnte
die Windeln,die ich trug sehen und ich hatte eine Schwester,die mir das
Leben zur Hölle machen wurde.Nachdem sehr lange über alles nachgedacht
hatte,schlief ich schließlich ein.Ich bemerkte noch nicht mal,dass ich
mich schon wieder eingenässt hatte

6 Kommentare:

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