Dienstag, 16. Juni 2015

Die perverse Entführung

Nora wurde gepackt und auf ein weiches Bett geworfen. Als man ihr die Augenbinde abnahm, erkannte sie, dass sie sich in einem dunklen Raum befand, der kärglich eingerichtet war. Außer dem großen Doppelbett, auf dem sie lag, sah sie nur einen großen Schrank, der eine der vier tapezierten Wände zierte.



Der Kerl, der sie auf das Bett geworfen hatte, nahm grob ihre Hände und schnitt die Kabelbinder durch. Als Nora schon ihre Chance witterte und sich bewegen wollte, merkte sie, dass ihr dies sehr schwer fiel.
Offenbar hatte man sie unter Drogen gesetzt, damit sie nicht fliehen konnte. Ihre Bewegungen waren sehr langsam und unkoordiniert, fast wie bei einem Kleinkind oder Baby. Der Kerl fasste Nora an und begann, ihr Top auszuziehen.

Nora wollte protestieren, bekam aber abermals nur Gebrabbel aus dem Mund, also schienen die Drogen auch ihre Stimme außer Gefecht gesetzt zu haben. Der Kerl lachte nur über ihre vergeblichen Versuche. Nora lag in ihrem kindlichen weißen BH mit den rosa Herzchen auf dem Bett und konnte sich den Händen des Kerls nicht entziehen. Doch immerhin hatte sie noch ihre Hose an.

Aber als ob der Typ diesen Gedanken gehört hätte, machte er sich an ihrer Jeans zu schaffen, ehe er sie Nora ungeduldig die Beine herunterzog.
Grinsend starrte er auf ihre passende weiß-rosa Unterhose. Nora fühlte sich gedemütigt und ihrem Peiniger hilflos ausgeliefert. Dieser verließ kurz den Raum und ließ Nora in ihrer Unterwäsche auf  dem Bett zurück. Immerhin wusste er, dass Nora nicht fliehen konnte.

Kurz darauf kam er einen Jungen, der in etwa in Noras Alter sein musste,  zurück ins Zimmer.
Nora hatte währenddessen weiterhin vergeblich versucht, sich vom Bett zu wälzen oder zu schreien. Ihr Geiselnehmer schubste auch den Jungen auf das Bett neben Nora, wo er auch ihm die Augenbinde abnahm.

Dieser blickte ebenfalls verwirrt um sich und man konnte  fast in seinen Augen ablesen, wie er versuchte, sich koordiniert zu bewegen oder zu artikulieren. Auch er war unter Drogen gesetz worden. Und auch der Junge wurde ausgezogen. Als ihr Geiselnehmer ihm auch die Boxershorts auszog, wurde Nora etwas nervös, schließlich hatte sie zuvor noch keinen Jungen in ihrem Alter nackt gesehen.

Sein Penis war größer, als Nora erwartet hätte. Als der Kerl wieder auf Nora zukam, ahnte sie böses. Er würde doch nicht etwa.... Oh doch, der Kerl begann bei Nora, auch ihr Höschen herunterzuziehen.

Als er ihr Höschen in Händen hielt, wurde es Nora peinlich, mit nackter Vagina vor dem Kerl und dem Jungen zu liegen. Der Junge  schielte mit großen Augen auf ihr Geschlecht. Aber es wurde noch schlimmer für sie, als der Kerl grinsend das Höschen nahm, genüsslich daran riechend den Duft ihres Höschens einsog, bevor er es dem Jungen in den Mund stopfte und abermals lachte.

Mit einer Spritze in der Hand ging er auf den Jungen zu und injizierte ihm die Dosis in den Bauch, die schon nach wenigen Augenblicken ihre Wirkung in einem immer steifer und härter werdenden Penis offenbarte. Der Junge lief tiefrot an und artikulierte wie wild. Mehr als etwas Herumzappeln und ein paar Brabbel-Laute brachte er jedoch nicht hervor, was der große Hühne erneut mit Gelächter kommentierte.

Er packte Nora und drehte sie auf die Seite, sodass sie den Jungen nicht mehr sehen konnte. Was hatte der Kerl nur mit ihr vor? Als dieser sich kurz darauf hinter ihrem Rücken zu schaffen machen schien, fühlte sie sich in ihren schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Kurz darauf spürte Nora, wie er den Jungen näher zu ihr schob, an ihren nackten Rücken. Und schon spürte sie, wie der Kerl den erregierten Penis des Jungen an ihrem Hintern ansetzte und langsam in ihren Arsch schob.

Schmerzverzerrt zappelte Nora nur noch mehr. Doch sie konnte sich nicht wehren, als der große Schwanz langsam in ihren engen Hintereingang geschoben wurde, bis er ganz in Nora verschwunden war. Als der Junge weiterzappelte und Baby-Laute von sich gab, spürte sie kurz darauf etwas warmes feuchtes in sich. Der Junge hatte gerade tatsächlich in ihren Hintern gespritzt! Das ging aber schnell... Doch als wäre das nicht genug, drehte der Kerl ihnen kurz den Rücken zu, um etwas aus dem Schrank zu holen. Als er sich wieder zu ihnen wandte erkannte Nora, dass es ein großer Gummi-Schwanz mit einem langen Gurt daran war. Grinsend schritt er erneut auf das wimmernde Mädchen zu und schaltete währenddessen den Gummi-Vibrator ein. Sanft setzte er ihn an Noras jungfräulicher Scheide an und drückte ihn langsam zwischen Noras kleinen Schamlippen in ihre enge Muschi. Nora dachte, es könne nicht mehr schlimmer kommen, auch wenn der vibrierende Dildo in ihrer Vagina deutlich angenehmer war, als der harte Penis des Jungen in ihrem Arsch.

Der große Hühne war noch nicht fertig. Er nahm den Gurt am Dildo und legte ihn Nora um die Hüfte und auch um die des Jungen. Hinter diesem klippste er den Gurt zu und zog ihn langsam enger. Nora spürte, wie dadurch der Dildo noch tiefer in ihre Spalte getrieben wurde und sich der Schwanz gleichzeitig noch tiefer in ihren Hintern drückte.

Nun spürte sie jedes Zappeln des Jungen sehr intensiv: sowohl am Penis in ihrem Po, als auch an dem Dildo, der sich dadurch in ihrer Muschi bewegte. Nora war richtig erregt geworden.
¨So meine Süßen, dann sind wir ja schon fast fertig!¨ Der Kerl hatte zum ersten Mal gesprochen. Nora wusste nicht, was jetzt noch kommen sollte. Erneut schritt er zum Schrank und holte etwas großes weißes mit bunten kleinen Bildchen darauuf hervor. Eine Windel?! Ja, es schien eine Windel zu sein. Und als ob der junge Mann auch diesen Gedanken gelesen zu haben schien, kommentierte er Noras unausgesprochene Frage: ¨Damit ihr das Bett nicht allzu sehr einsaut, ihr zwei kleinen Notgeilen.¨ Und Nora erkannte, dass es zwei Windeln in einer waren. Der Kerl ging zunächst wieder zu Nora und drückte ihr das Vorderteil der Windel auf ihre Scham, auf den Dildo, und schob den Rest der Pampers zwischen ihren Beinen durch. Anschließend machte er sich hinter ihr an dem Jungen zu schaffen und zog auch ihm die Windel zwischen den Beinen durch, um sie anschließend um die Hüften der beiden straff zu ziehen und zu verschließen.

Nora fühlte sich gefesselt. Sie war bewegungslos, konnte sich weder mitteilen noch bewegen, sie war hilflos ausgeliefert und ergab sich ihrem Schicksal. Mit dem Dildo war sie an den Jungen geschnallt worden, der sie gierig und aufgegeilt von hinten fickte, und gemeinsam waren sie in eine große Baby-Windel gepackt worden. Nora wusste nicht, wie sie aus dieser Situation wieder herauskommen sollte.
Der Hühne verließ den Raum und ließ die beiden alleine. Erregt und wild fickte der Junge Nora weiterhin von hinten. Seine Errektion schien durch die Spritze ewig anzuhalten. Nora begann schon bald, es zu genießen, so von dem Dildo und dem Penis ausgefüllt zu sein und spürte schon nach wenigen Momenten ein Ziehen in ihrer Lendengegend. Kurz darauf bekam bekam Nora zappelnd und zuckend einen Orgasmus... Der Penis penetrierte sie weiter von hinten.
Nach vielleicht einer halben Stunde spürte Nora erneut Wärme, dieses Mal jedoch an ihrem Hintern. Der Junge war zwar mehrere Male gekommen und hatte ihr viel Sperma in ihren Hintern gespritzt, aber das konnte es nicht sein. Als Nora sich fragte, ob es Urin war, spürte sie selbst, wie sie pinkelte und es nicht verhindern konnte. Also war durch die Drogen auch die Blase von beiden außer Kontrolle. Nora spürte, wie das warme Urin sich seinen Weg aus ihrer Muschi bahnte, auf ihren gesamten Schambereich lief und dabei ihre Schamlippen umspülte. Das machte Nora noch geiler. Als der Junge seinen Penis erneut fest und tief in ihren Hintern rammte und der Dildo dabei noch tiefer in ihre Muschi gepresst wurde, kam Nora erneut. Das Urin hatte sie richtig wild und geil gemacht.
Nora wurde klar, dass der Junge vorerst nicht aufhören würde, so triebgesteuert wie er sie von hinten rannahm. Doch Nora fragte sich, wie lange es noch angenehm sein würde, wenn sie die ganze Nacht gefickt werden würde...
Als sie darüber nachdachte, kam ihr auch die Frage, was passieren würde, wenn sie mal Groß musste, während der Penis in ihrem Hintern steckte.
Auf einmal spürte Nora noch mehr warmes Urin zwischen ihren Beinen. Doch es fühlte sich so real an.

In diesem Moment wachte Nora auf. Sie lag in ihrem Bett in ihrem Zimmer zuhause... Sie war erleichtert! Sie hatte all das nur geträumt! Aber hatte Nora gerade richtig gefühlt? Sie langte unter die Decke und fuhr mit der Hand in ihre Schlafanzugshose. Ihr Höschen war nass, getränkt von warmem Urin. Sie hatte sich tatsächlich in die Hose gemacht. Noch während sie überlegte, warum ihr das passieren konnte und was sie für einen verrückten Traum gehabt hatte, bemerkte sie, wie ihre Hand sich fast von alleine in ihr nasses Höschen geschoben hatte und ihre Klitoris streichelte. Die Feuchtigkeit war nicht nur Urin gewesen... Als Nora erkannte, dass sie ihr nasses Höschen ziemlich erregte, hörte sie hinter sich, wie die Türe zu ihrem Zimmer geöffnet wurde. Es war doch mitten in der Nacht? Nora drehte sich um und sah eine große hühnenhafte Schattengestalt in der Tür stehen. War das etwa...?
Schöne Grüße
euer Windel-Max

6 Kommentare:

  1. super story
    bitte einen 2. Teil

    AntwortenLöschen
  2. Geile Geschichte. Wie alt sind die beiden Windelbabys denn eigentlich?

    AntwortenLöschen
  3. Eigenartige Träume gibt es doch. Schreib ruhig eine Fortsetzung. Liest sich ganz gut, auch wenn ich mich mit dem Anfang nicht ganz anfreunden kann.

    AntwortenLöschen
  4. Unbedingt weiterschreiben, wir wollen alle wissen, was passiert, wenn sie mal kacken muss und der Schwanz noch in ihrem engen Arschloch steckt.

    AntwortenLöschen
  5. Eine pervers-pornographische Geschichte lässt sich auch ohne unangemessene Kraftausdrücke schreiben. Eine zärtliche oder auch beinharte Pornogeschichte muss sich über etwas anderes definieren können, als über "Arsch", "gefickt" und "in den Hintern rammte" !!

    Doch wozu schreib ich das überhaupt?? NIVEAU gibt´s hier ohnehin keines, weil echt JEDER hier seinen "literarischen" Müll abladen darf!!

    AntwortenLöschen

Bitte keine Werbung, Links, Beleidigungen u.s.w...
Zeige Respekt Deinem Gegenüber auch wenn Dir die Geschichte nicht gefällt. Beleidigende Kommentare werden umgehend gelöscht. Vielen Dank!