Donnerstag, 11. Juni 2015

Zwei gegen einen Teil 3


Hier ist der dritte Teil der Geschichte.Viel Spaß beim lesen!


Am nächsten Tag saßen wir alle drei beim Frühstück Meine Mutter fragte
mich:“Willst du wirklich wieder ein Baby sein und ein Mädchen
werden?Wenn du jetzt ja sagst,gibt es keinen Rückzug mehr.



Du wirst ein
richtiges Baby sein und ich und deine Schwester werden dich ausnahmslos
als Baby behandeln.“Alles in mir sträubte sich dagegen,aber ich musste
ja sagen.Meine Mutter nickte:“Okay.Hier sind ein paar Regeln,die du zu
beachten hast.“:

1.Ab jetzt darfst du nur noch auf dem Boden krabbeln.
2.Du wirst ab jetzt nur noch in Babysprache sprechen
3.Windeln sind deine Standardkleidung.
4.Du wirst die Windeln sobald es geht benutzen.
5.Du kannst nichts alleine machen
6.Du darfst dich nicht wehren,egal was es ist.Schließlich war es dein
Wunsch ein Baby zu werden.
7.Alles was wir machen,lasst du willenlos zu.
Solltest du diese regeln nicht befolgen,darf ich und deine Schwester
alles mit dir machen außer dir seelische oder körperliche Verletzungen
anzutun.

Ich nickte stumm.Ich wurde mich in ein vollkommenes Baby verwandeln.

Gleich am nächsten Tag (ich war natürlich dick gewickelt ) suchte meine
Mutter im Internet nach Babysachen,die für Jugendliche waren und zu
einem Mädchen passten.Unterdessen schickte sie meine Schwester ins
Sanitätshaus um die dicksten Mädchenwindeln zu kaufen.Sie kam mit fünf
Nachtwindelnpackunge und zehn Tageswindelnpackungen zurück.Alle Windeln
waren in rosa mit Disney-Prinzessin darauf.Meine Schwester wusste,wie
sehr ich Disney-Prinzessin hasste.Zudem waren sie auch noch so dick,dass
schon eine Windel ausreichte,dass ich meine Beine schon nicht mehr
schließen konnte.sobald die Windel voll war,war sie so schwer,dass ich
nur noch krabbeln konnte (aber das musste ich sowieso als Baby).

Sobald die Tennbabysachen da waren,wurde alles bis auf den
Kleiderschrank alles raus geräumt.Ich bekam ein Gitterbett,einen
Wickeltisch,auf dem man meine Schwester hätte wickeln können,einen
Laufstall und jede Menge Babyspielzeug.In meinem Kleiderschrank lagen
Slips,Röcke und dank meiner Schwester Prinzessinkleider in allen
Farben.Inzwischen hatte ich mich so oft eingenässt,dass ich keine
Kontrolle über meine Blase mehr hatte.Inzwischen hatte ich auch mehrere
Schnuller,die ich außer beim Essen immer im Mund hatte.

Als erstes hatte ich gedacht,dass ich nicht mehr zur Schule
musste.Irrtum.Meine Mutter hatt im Internet eine Schule gefunden,die
Unterricht machte,aber die Schülerinnen (Ja,eine reine
Mädchenschule),Wie Babys behandelte.Ich muss sagen,dass ich die Lösung
besser fand,als die meiner Schwester.Sie hatte vorgeschlagen,dass ich
weiter auf meine alte Schule gehen sollte,weil es mein Wunsch gewesen
war.Aber das wollte meine Mutter glücklicherweise nicht.


Meinen Stuhlgang konnte ich mithilfe einiger Zäpfchen auch nicht mehr
kontrollieren. Solange meine Mutter zuhause war,wurde ich von ihr
gewickelt.nach einiger Zeit aber meinte meine Mutter zu meiner Schwester
sie sollte es Mal versuchen.Unter den Augen meiner Mutter wickelte meine
Schwester mich.ich hatte wieder groß in die Windel gemacht und es erst
bemerkt,als der Brei sich in der Windel verteilte.Der Brei hatte sich
überall verteilt und meine Schwester hatte Schwierigkeiten damit,alles
aus meinen Haaren die untenrum wuchsen zu entfernen.Schließlich hatte
ich eine verhasste Disney-Prinzessin Windel an und wurde in mein
Gitterbett gelegt.Es war sechs Uhr dreißig.Ich bekam noch ein Fläschchen
Milch (ich vermutete,dass in der Milch ein Abfuhrmittel und ein
Schlafmittel drin war,weil ich jedes Mal mit voller Windel von meiner
Schwester geweckt wurde,obwohl sie viel später ins Bett ging als ich)
und dann gingen Meine Mutter und meine Schwester aus meinem Zimmer.

Am nächsten Tag,rüttelte mich meine Schwester wach.Ich spürte die volle
Windel und war enttäuscht.Ich wusste,dass ich nichts dafür konnte,aber
ich fühlte mich so,als hätte ich mich selber zu einem Baby gemacht.Sie
sagte:“Komm,wir gehen mal dich richtig sauber machen.“Ich krabbelte mit
voller Windel hinter ihr her.Wir gingen ins Bad.Dort angekommen,löste
sie meine Windel und warf sie in den Windeleimer. Dann hob sie mich hoch
und setzte mich in die Badewanne.

Ich war seit Jahren nicht mehr in der Badewanne,aber es war ein
angenehmes Gefühl.Natürlich hielt mich meine Schwester fest,da Babys
nicht schwimmen können.Nachdem meine Mutter mich gewaschen hatte,hob
mich meine Schwester aus der Wanne.Da sah ich es.Alle Haare,außer mein
Haar auf dem Kopf waren weg.Im Wasser war ein Mittel,dass alle Haare
entfernt hatte.Eigentlich hatte ich jetzt toben müssen vor Wut,aber ich
sagte nichts.Ich hatte mich und alle Hoffnung aufgegeben. Mit einer
Tageswindel und einem Cinderellakleid krabbelte ich nach unten,wo mich
meine Mutter mit einer Schale Babybrei fütterte



PS:Falls ihr Wünsche oder Ideen für die Geschichte habt,schreibt sie in
die Kommentare.Natürlich sind auch Lob und Kritik erwünscht.

6 Kommentare:

  1. Wir Were es wenn sie mal raus gehen , er gestillt wird und so weiter und das Wickel und füttern mehr umschreiben und beschrieben :)
    Die Geschichte ist sonst aber sehr gut :)

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  2. schöne story weiter so bitte

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  3. Was ich mir wünschen würde ist eine Plotauflösung, denn irgendwie hat keine Geschichte hier ein Ende, natürlich sollen die Geschichten immer weiter gehen können, aber es wäre schön, wenn diese Geschichte den Anfang machen könnte und ein happy end hat.

    Zur Geschichte, du hast eine gute Ausdrucksweise, eine angenehme Rechtschreibung und Absätze, formell ist die Geschichte 1A, aber ich finde, dass zu wenig Spannung in der Geschichte ist. Wie wäre es mit einem Wendepunkt, einer Überraschung für den Leser, oder auch nur, dass der Protagonist mal seine Emotionen vor seiner Mutter offenbart, oder die Schwester etwas Einsicht hat?

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  4. Ist eine ungewöhnliche Art, wie Du dazu gebracht wurdest. Auch wenn es sich spannend liest, frage ich mich schon von Anfang an, warum Deine Schwester so erpicht darauf ist, Dich als Baby zu sehen und warum Du nicht's dagegen gesagt hast.

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  5. Ne Strafe wäre mal wieder gut.

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  6. Wie wäre es das die Mutter herausfindet das die schwester daran schuld ist das der junge ein windelmädchen sein wollte und sich der spieß umdreht das als strafe die schwester wie ein kleines Baby behandeln wird und der junge wieder normal

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