Sonntag, 9. August 2015

Chiara Teil 2


Unterdessen haben Chiara und ihre Familie den Gotthardtunnel hinter sich gelassen und befinden sich nur noch wenige Kilometer von ihrem Ferienhaus, welches direkt etwas oberhalb am See gelegen ist. Bevor sie zum Haus fahren, machen sie noch einen Einkaufsstopp um die wichtigsten Lebensmittel für die kommenden 1-2 Tage zu kaufen.



 Chiara muss ziemlich dringend pieseln und so wird auch noch ein Abstecher bei den Toiletten gemacht. Obwohl die Toiletten relativ sauber sind, denkt Chiara, während dem ihr goldgelber Pipistrahl in die Toilettenschüssel schiesst, wie viel einfacher und schöner es doch wäre, wenn sie auch jetzt und nicht nur in der Nacht eine Windel umhätte. Sie ignoriert das leichte Kribbeln in der unteren Bauchregion bei diesem Gedanken und zieht ihre Unterhöschen und Hosen wieder hoch, drückt die Spühlung und verlässt die Toilette.
Im Ferienhaus angekommen beziehen alle ihre Zimmer, Alessia und Lorenzo teilen eines, während dem Chiara sich im kleineren Kinderzimmer einrichtet. Ihre Mutter hilft ihr beim Kleider in den Kleiderschrank räumen. "Die Drynites legen wir hier gleich auf dieses Tischchen, dann müssen wir nicht immer den Schrank öffnen", meint die Mutter.
Der Rest des Tages vergeht wie im Flug. Die Kinder baden im anliegenden See und die Eltern kochen das Abendessen. "Ob wohl Yael (ihre Kollegin) auch ins Wasser pinkelt im See oder im Schwimmbad?", sinniert die Elfjährige, während sie für einen Moment reglos am Uferbereich im Wasser kniet und ihr Pipi ins Wasser laufen lässt. Zwar fühlt sich diese Wärme, die aus ihrer Scheide herausströmt, auch angenehm warm an - und dennoch ist das Gefühl keineswegs vergleichbar mit dem Einnässen einer Windel, findet Chiara. Und dennoch genoss sie schon immer dieses Gefühl, im Wasser - egal ob am See oder in einem unbeobachteten Moment im Schwimmbad - am liebsten im Auffangbecken der Rutschbahn weil dort wenige Leute waren - ihrem Pipi einfach freien Lauf zu lassen.

Nach dem Nachtessen wird noch geduscht - und anschliessend ist es Zeit, sich bettfertig zu machen. Mit ihrem Nachthemd zieht Chiara auch ihre Drynite an. Sie betrachtet sich im Spiegel - welcher in ihrem Zimmer angebracht ist und streicht gedankenverloren über die noch unverbrauchte, frische Windel. Anschliessend gibts auf der Terasse noch ein Eis. WIe herrlich diese lauen, friedlichen Sommerabende im Tessin doch sind - denkt Chiara. Sie lässt ihr Schokoladeneis langsam auf der Zunge vergehen und geniesst die Aussicht auf den See. Nach dem Nachtessen hatte sie extra darauf verzichtet, auf die Toilette zu gehen um zu pieseln. Sie wollte sich alles Pipi für ihren "heissen Abendstrahl" in die weiche Drynite aufbehalten. Unterdessen hatte sich der Druck auf ihre Blase bereits ziemlich spürbar gemacht. "Sollte ich jetzt pieseln? es wäre so gemütlich hier draussen...", denkt Chiara. Und dennoch zögert sie - sie pinkelt lieber wenn sie ganz alleine im Zimmer ist. "Oder soll ich doch...?", überlegt sie. Sie sitzt etwas abseits auf dem Gartenlounge-element. Sie verändert ihre Sitzposition etwas, sodass sie beinahe kniet und nicht mehr mit ihrem Hintern auf dem Loungesessel sitzt, schaut konzentriert auf den weiten See hinaus und versucht das Pipi in die Windel laufen zu lassen. Dabei versucht sie, möglichst unauffällig zu sein. Natürlich - ihre Eltern und Geschwister wissen ja alle, dass Chiara diese Pull-Ups jeden Abend einzig und alleine aus dem Grund anzieht, weil sie gerne absichtlich reinpinkelt - aber trotzdem stört Chiara der Gedanke, dass jemand mitbekommt, wie sie ihre Windel einnässt irgendwie.

Nach einigen Sekunden schliesslich schiesst der warme Strahl in die Windel. Sofort spürt Chiara, wie ein Teil des Pipis, welches aus ihrer Scheide direkt an die Aufsaugfläche der Pull-Up fliesst, den vorderen Bereich der Pampers durchflutet und erwärmt, während dem ein Rinnsal - was die Windel nicht direkt absorbieren konnte - ihre Pobacken hinunter in den hinteren Teil der Windel fliesst, wo er sich wie als kleinen Pool sammelt, bevor auch dieser stück für stück absorbiert wird. "Wie schön" - Chiara schaudert es beinahe vor Wöhle.
"Na, bist du gerade am pieseln?", schmunzelt ihre Mama. Chiara schrickt auf. Am liebsten wäre sie in diesem Augenblick sofort im Boden versunken vor Scham. Offenbar war es für ihre Familienmitglieder nicht schwer zu erkennen, dass sie sich gerade für einen Moment ihrem speziellen Vergnügen hingab. Sie spürt, wie sie rot anläuft im Gesicht. "hihi, nicht schlimm...", meint ihr Vater und streicht ihr über ihr blondes Haar.
"vielleicht brauchst du noch eine frische Pull-Up für die Nacht" - meint ihre Mutter, "nicht dass sie in diesem Ferienhausbett noch auslaufen..."
So streckt ihre Mutter ihr nach dem Zähneputzen noch eine frische Goodnite auf und nimmt die völlig nasse, goldgelb verfärbte Alte vom Boden auf und wirft sie in den Abfalleimer.
"gute nacht, meine kleine Pieselmaus", lächelt ihre Mama und gibt ihr einen Gutenachtkuss, während sich Chiara bereits in ihrem Bett einkuschelt. Nachdem ihre Mutter das Zimmer verlassen hat streicht Chiara mit ihren Händen noch etwas über den Vorderteil ihrer Drynite und lässt noch einmal einen Schwall Pipi - welchen sie auf der Terrasse zurückgehalten hatte, gestört durch die peinliche Unterbrechung ihrer Mutter -  in die frische Drynite entweichen. Dann driftet sie langsam in einen tiefen Schlaf.

5 Kommentare:

  1. Sehr schön bitte weiterschreiben :) Auch viel länger :)

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  2. Auch die Vortsetzung liest sich sehr spannend. Bitte erzähl Dein kleines Abenteuer ruhig weiter.

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  3. sehr gute Fortsetzung! hoffentlich kommt bald der dritte Teil

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  4. Also ansich super geschichte nur du verwendest erst Pull-Ups dann Dry-Nites und dann noch Goodnites also wenn dann musst du dich schon entscheiden

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