Mittwoch, 26. August 2015

Von einer Erwachsenen Frau zum Baby

Ich stehe im Supermarkt in der Tiefkühlabteilung und kann es nicht fassen. Meine Blase drückt und ich  werde es nicht mehr lange halten können. Mein Blick wandert durch den Laden aber ich kann keine Toilette erkennen. Eigentlich ist das auch Zwecklos, denn ich bin bestimmt drei Mal in der Woche hier und habe noch nie eine gesehen.



Ich muss raus aus dem Supermarkt, kann aber nicht laufen. Mein Bauch schmerzt und meine Oberschenkel presse ich so stark zusammen, dass jede Bewegung zu einer Katastrophe führen wird.
Kann ich ihnen helfen? Eine freundliche Stimme erklingt und neben mir steht eine Frau in kurzen Hosen, einer bunten Bluse und weißen Chucks. Ich schaue sie an und will eigentlich nein danke zu ihr sagen. Aber an ihrem Gesichtsausdruck merke ich, dass sie das nicht akzeptieren wird.
„Ich muss dringend auf die Toilette.“
„Oh, da haben sie aber Pech, hier gibt es keine Öffentliche und die Verkäuferinnen lassen nur Kinder auf ihre Personaltoilette.“
Ich klammere mich an meinen Einkaufswagen und merke, wie meine Blase den Kampf gewinnt. Es läuft aus mir heraus, als hätte ich seit einer Woche keine Toilette mehr gesehen. Dabei ist es erst eine halbe  Stunde her, dass ich noch auf Arbeit beim Wasser lassen war. Ich bin sogar noch einmal nach dem Ausstempeln aufs Klo gegangen.
„Ich glaube wir gehen erst einmal an die frische Luft. Können sie laufen.“
Meine leichte Stoffhose ist platsch Nass und am Boden hat sich ein kleiner See gebildet. Selbst meine Socken und meine Schuhe haben etwas abbekommen. Ich schaue die Frau jetzt genauer an. Denn meine Bauchschmerzen und der Druck auf meiner Blase sind in meiner Hose gelandet. Sie hat ein wunderschönes Gesicht und ihre schulterlangen brünetten Haare mit einem Gummi zusammen gebunden.
„Komm lassen sie den Wagen hier stehen. Die Putzfrau wird das schon aufwischen.“
„Ok, können sie vor mir her laufen?“
„Es ist wohl besser, wenn ich sie am Arm etwas stütze.“
Um mich wird es jetzt ganz schwarz und bevor ich hier noch auf den Boden liege, gehe ich mit der Frau lieber in Richtung Ausgang. Zum Glück müssen wir nicht an den Kassen vorbei.
Es ist Freitag 17 Uhr und natürlich sind jede Menge Menschen im Geschäft. Doch die meisten kümmern sich nicht um uns. Nur zwei oder drei Leute sehen mich an. Aber keiner von ihnen schaut auf meine nasse Hose.
Draußen gehen wir direkt zu einer Bank und wir setzten uns erst einmal.
„Hallo ich bin die Gabi und wir können ruhig du zu einander sagen."
" Ich bin Tanja Fischer."
"Passiert dir das öfter Tanja?“
Mir kommen die Tränen und Gabi gibt mir ein Tempo.
„Nein, ich war am Dienstag baden und bin danach mit meinen nassen Sachen auf dem Rad nach Hause gefahren.“
„Dabei hast du dir sicher die Blase verkühlt. Wohnst du hier in der Nähe?“
„Nein ich arbeite in der Anwaltskanzlei da vorne. Ich wohne in der Schiller Straße.“
„Da musst du ja mit dem Bus und der U Bahn fahren. Oder hast du ein Auto?“
„Nein ich bin mit dem Bus hier."
Ich schaue Gabi wieder in die Augen. So schöne, glänzende braune Augen habe ich noch nicht gesehen. Ihr Gesicht ist nicht Geschminkt und ich schätze sie auf höchstens 30 Jahre.
„Danke für deine Hilfe.“
„ Pass auf kleine, dass Beste ist, du kommst mit mir mit. Ich arbeite hier in der Nähe und da kann ich dir sicher helfen.“
Da ich in meinen Zustand nicht nach Hause fahren kann und nicht zurück zur Anwaltskanzlei will, nehme ich ihre Hilfe gerne an. Gabi gibt mir aus ihrer Tasche noch eine kleine Flasche Wasser zum trinken.
„Hier trink etwas, wir haben schließlich immer noch 30°C.“
Ich trinke das Wasser und wir gehen in Richtung Eigenheim Siedlung. Gabi hält meine Hand und führt mich so in die gewünschte Richtung. Mit gesenktem Kopf folge ich ihr und zum Glück kommen uns nur wenige Menschen entgegen.
„Guten Tag Gabi musst du heute arbeiten?“
Vor uns steht eine Frau mit einem Sportkinderwagen in dem ein kleiner Junge liegt. Neben ihr steht ein kleines Mädchen, dass sicher ihre Tochter ist.
„Hallo Carmen wie geht es dir?
Man Mari du hast aber ein schönes Kleid an."
"Ja ich habe das ganze Wochenende Dienst. Ist halt Urlaubszeit.“
„Du ärmste, bei diesem schönem Wetter.
Uns geht es allen gut.
Aber ich sehe schon, wir halten dich wohl ein wenig auf.“
„Ja, da ist ein kleines Malör passiert. Tanja ist neu bei uns und naja da kann man nichts machen.“
„Komm doch am Samstag vorbei wenn du nur ein oder zwei Kinder hast. Wir grillen und haben von allem reichlich.“
„Ja das mach ich sicher. Da habe ich wenigstens etwas Abwechslung. Tschüss Carmen und Tschüss Mari.“
Gabi lässt nun meine Hand los und beugt sich in den Kinderwagen und kitzelt etwas den kleinen Jungen.
„Also bis morgen Gabi.“
Sie nimmt wieder meine Hand und wir gehen zum Glück in die andere Richtung wie die Mutter mit ihren Kindern.
„So jetzt sind wir gleich da, siehst du das große Weiße Haus dort hinten?“
„Ja, das kann ich. Was machst du denn beruflich und wieso musst du das ganze Wochenende arbeiten?“
Gabi erzählt mir, dass sie in einer Einrichtung für Kinder und leicht behinderte Erwachsene arbeitet. Wir stehen jetzt vor dem Haus und Gabi öffnet das Gartentor. Vor der Garage steht ein VW Bus der hinten ein blaues Rollstuhl Zeichen und viele Sponsoren Aufkleber hat. Sie öffnet die Eingangstür und wir stehen im Treppenhaus.
„Hier unten sind die Krippe und die Kita untergebracht. Die haben aber Sommerferien und machen erst am 1. September wieder auf. Lass uns nach oben gehen.“
Wir gehen die Treppen hinauf. Gabi öffnet noch eine Tür und wir stehen in einen großen Raum. An den drei Wänden stehen Bänke und Regale wie man sie vom Kindergarten her kennt. Die Haken für die Jacken sind alle leer und in den Regalen, stehen nur Hausschuhe. Unter dem Fenster steht ein großer Tisch, der mit Kunstleder bezogen und gepolstert ist. Bevor ich mich richtig umsehen kann, nimmt mich Gabi wieder an die Hand und geht mit mir durch einen Raum mit Stühlen und Tischen. Aber auch hier kann ich nicht viel sehen, da es jetzt in ein großes Badezimmer geht. Hier steht eine Badewanne, die aber ganz schön hoch ist, zwei Duschen und unter dem Fenster sind zwei große Tische wie im Vorraum und an der Seite eine Bank mit einer Menge übergroße Babytöpfe. Daneben eine Toilette, die aber keine Brille hat.
„So Tanja hier kann ich dir helfen. Das Beste ist, wenn du dich erst einmal hier rauf setzt.“
Gabi zeigt auf einen der Tische und nun begreife ich auch, dass es sich hier um Wickelkommoden handelt. Ich überlege nicht lange und setze mich auf die mit dem Handtuch. Gabi steht jetzt vor mir und ich kann ihr wieder in ihre schönen Augen schauen.
„Was machen wir denn jetzt?“ frage ich Gabi.
„Ich werde dir erst einmal aus deinen nassen Sachen helfen und dann kannst du duschen. Mal schauen, aber wir haben sicher noch ein paar Sachen für dich, die dir passen könnten.“
Gabi hilft mir aus meiner Bluse und ich lege mich auf den Wickeltisch. So kann sie mir die Schuhe, Hose, Socken und den nassen Slip ausziehen. Jetzt liege ich nackt vor ihr. Sie schaut dabei aus dem Fenster und wird auf einmal richtig bleich im Gesicht.
„Verdammt, da kommt meine Oberste Chefin. So ein Mist. Wir dürfen hier eigentlich keine Fremden mit bringen. Pass auf Tanja sei so lieb und sage jetzt kein Wort. Sie kann sicher nicht lange bleiben und da sie nicht alle aus meiner Gruppe kennt, wird sie auch keinen Verdacht schöpfen. Ich mache dir jetzt ein Bad setzte dich rein und werde sie schnell abwimmeln. Können wir das so Machen? Sonst bekomme ich großen Ärger und verliere vielleicht noch meinen Job“
Mir stockt der Atem und es wird wieder schwarz vor meinen Augen.
„Ja ich glaub schon.“ Stammele ich ihr entgegen.
Sie nimmt meine Sachen und steckt sie in eine Tüte und da klingelt es schon. An der Wand mit den Töpfen ist ein Bildschirm angebraucht und ich kann auf diesem eine Frau erkennen. Gabi nimmt den Hörer neben den Fernseher ab, drückt einen Knopf und sagt: „Es ist offen Frau Zille.“
Sie geht zur Badewanne lässt Wasser ein und ruft mich zu sich rüber.
„Und jetzt nichts sagen, bitte. Ich wasche dich und wenn sie länger bleibt, muss ich dir eine Windel anlegen. Aber das hätten wir ja so wie so gemacht.“
Ich kann kaum atmen und sie hilft mir in die Wanne. Dabei muss ich auf zwei kleine Stufen steigen um mich hinein zusetzten. Das Wasser ist schön warm und ich spiele etwas mit dem Schaum in der Wanne.
Frau Zille kommt ins Bad. Sie hat kurzes blondes Haar ist stark geschminkt und sicher schon über 50 Jahre alt. Über der Schulter trägt sie eine Tasche und in der anderen Hand einen Leitzordner.
„Hallo Gabi wollte nur nachschauen, ob alles in Ordnung ist.“
Sie schaut zu mir und kommt direkt auf mich zu.
„Na kleine, dich kenne ich ja noch gar nicht.“
„Das ist Tanja Fischer. Ihre Mutter hat heute Mittag bei mir angerufen und kurzfristig das Wochenende gebucht.“
„Genau, die Eltern fahren zum Baden und ihre Kinder laden sie bei uns ab. Na ist egal so verdienen wir unser Geld und du hast wenigstens keine Langeweile.“
„Die habe ich doch nie.“
Sie geht in ein anderes Zimmer und Gabi zwinkert mir zu.
„Super machst du das. Komm mach deine Haare nass und stell dich hin ich seife dich ab.“
Ich tauche unter damit meine Haare nass werden. Nun stehe ich vor ihr und sie seift mich von oben bis unten ein. Für meinen Intimbereich nimmt sie ein anderes Duschgel und greift mir damit direkt in den Schritt. Sie verteilt das Gel, bis alles ordentlich eingeschäumt ist. Es gefällt mir sogar, wie sie mit ihrer Hand über meine Muschi fährt und meine Scham massiert.
„Kannst dich wieder setzen kleine.“
Frau Zille kommt wieder ins Bad. Sie hat jetzt keine Handtasche und keinen Ordner mehr bei sich. Sie hält nun ein geöffnetes Buch vor sich und schaut durch eine Lesebrille.
Ich höre wie Gabi so ein Mist, so ein Mist flüstert. Dabei nimmt sie etwas Haarshampoon und wäscht mir die Haare.
„Gabi, du hast Tanja nicht ins Anwesenheitsbuch geschrieben!“
„Ja, ich weiß, aber sie ist erst 10 Minuten da und hat sich bei der Übergabe ganz nass gemacht. Ich mach es nach dem wickeln.“
„Lass gut sein. Ich trage sie gleich ein. Wie sagtest du, heißt sie genau.“
„Tanja Fischer.“
„Ok und sie bleibt das ganze Wochenende, bis Sonntag oder bis Montag?“
„Bis Montag.“
„Ich bestell gleich das Mittagessen für sie. Sonst ist da kein Mensch mehr.“
Ich kann die Frau nicht mehr sehen da ich sonst Shampoon in die Augen bekomme und Gabi mir gerade die Haare ausspült. Aber ich glaube sie hat den Raum wieder verlassen.
„Komm kleines stell dich hin, damit ich dich abtrocknen kann.“
Ich stehe auf, steige aus der Wanne, stelle mich auf eine Stufe und Gabi trocknet mich mit einem großen Badehandtuch ab. Frau Zille kommt ins Bad, hat jetzt aber wieder ihre Handtasche und den Ordner dabei. Ich stehe genau zwischen den beiden, bin ganz nackt und obwohl ich auf eine Stufe stehe, bin ich immer noch kleiner wie die beiden. In diesen Moment komme ich mir wie ein Kindergartenkind vor, welches mal wieder eingelullter hat.
„Gabi ich mache jetzt Feierabend, denke daran, dass du noch einkaufen must. Die Kreditkarte hat dir Frau Mayer ja gegeben.“
„Ja das hat sie Frau Zille. Ich wünsche ihnen ein schönes Wochenende.“
„Danke, dir auch. Hast ja nächste Woche frei. Und entferne der kleinen bloß die Haare. Manche Eltern machen auch gar nichts.“
„Ist klar, aber erst gehen wir einkaufen. Sonst wird es zu spät.“
„Ok. Das machst du schon. Ich verlass mich auf dich. Tschüss“
„Tschüss Frau Zille.“
Die Frau verlässt das Haus und wir gehen wieder zum Wickeltisch. Gabi schaut dabei noch aus dem Fenster und sieht zu, wie Frau Zille weg fährt.
„Danke Tanja, du hast mir das Leben gerettet. Was mache ich denn jetzt mit dir?“
„Warum? Du sagtest doch etwas von anderen Sachen.“
„Ja genau. Aber ich mach dir erst ein Mal eine Windel um. Denn du hast deine Blase nicht mehr unter Kontrolle. Hast sicher nicht gemerkt, wie du in die Wanne gepullert hast? Lege dich mal schön hin, dass geht ganz schnell.“
Ich bin ganz geschockt, denn den Supermarkt habe ich schon fast vergessen. So lege ich mich hin und Gabi nimmt aus einem Regal eine Windel, schaut zu mir rüber und sagt zu sich die Kleine wird reichen. Sie kommt zu mir breitet die Windel aus und legt sie mir unter meinen Hintern. Neben mir steht ein Topf Creme mit dem Gabi mir meine Scham und den Po einschmiert. Auf meiner Muschi verreibt sie noch etwas Babypuder. Das erregt mich gleich, wie beim waschen in der Wanne. Der Duft von Creme und Puder sind auch sehr angenehm für mich.
Sie schließt jetzt die Windel und ich reibe mit meiner Hand über mein Lustdreieck. Kann aber nicht viel spüren. Bemerke nur ein angenehmes Gefühl  wenn ich über die Windel streiche.
„Das ist angenehm auf der Haut. Was hast du denn an diesem Wochenende vor?“
„Eigentlich nichts. Mein Freund hat letzte Woche mit mir Schluss gemacht und meine Freunde sind alle an der Ostsee gefahren und meine Mutter ist schon vor Jahren nach Spanien ausgewandert. Sind dort in der Tüte meine nassen Sachen?“
„Ja, ich spüle sie dir gleich noch aus. Will aber erst mal schauen, was wir noch an Kleidung hier haben.“
Gabi geht zu einem Schrank, ich kann aber nicht sehen was in ihm ist. Sie frägt mich nach meiner Kleidergröße und ob ich auch ein kurzes Kleid tragen will. Ich sage ihr, dass es kein Problem für mich ist und schaue dabei auf die Tüte mit meinen nassen Sachen. Mir wird wieder ganz schwarz vor den Augen und ich lege mich erneut hin. Gabi kommt zu mir zurück und schaut mich fragend an.
„Kleines ist dir schlecht, musst du dich übergeben?“
„Nein, nein aber mir ist gerade eingefallen, dass ich meine Handtasche auf der Toilette von der Anwaltskanzlei vergessen habe.“
„Das ist doch nicht so wild, wir fahren nachher einfach vorbei und du kannst sie holen.“
„Oh nein, mein Chef hat nach mir alles abgesperrt und er kommt erst am Montag wieder. Der fährt jedes Wochenende an die Ostsee, zu seiner Yacht.“
Ich setze mich wieder und Gabi gibt mir noch eine kleine Flasche Wasser.
„Was machen wir denn da? Hast du niemanden den du anrufen kannst?“
„Nein alle sind im Urlaub oder ich habe ihre Telefonnummern nicht. Mein Handy ist auch in meiner Tasche. Ich werde wohl einen Schlüsseldienst anrufen müssen. Weiß aber gar nicht, ob der mir hilft. Denn mein Ausweis und mein EC–Karte ist in meiner Tasche.“
„Komm kleines, zieh erst einmal das Kleid an und das Beste ist, wenn du das Wochenende bei mir in der Einrichtung bleibst. Hier kann ich für dich sorgen, habe etwas Gesellschaft und bin nicht so allein. Außerdem hat dich Frau Zille ja höchst persönlich ins Anwesenheitsbuch geschrieben und das Essen bestellt.“
Ich hebe meine Hände und Gabi streift mir ein Kleid über. Es ist weiß mit vielen rosa Blüten. Eigentlich ist es ganz rosa und mehr für ein acht Jähriges Mädchen gedacht. Ich stelle mich hin und Gabi richtet mir das Kleid ordentlich aus. Beim stehen kann ich deutlich die Windel zwischen meinen Beinen spüren und den Duft von der Creme und dem Puder riechen.
„Also was sagst du? Ist bestimmt das Beste.“
Ich nicke mit den Kopf und frage sie, was denn ist, wenn wieder einer kommt.
„Dann machen wir es genauso wie bei der Zille. Du sagst einfach nichts und lässt mich machen. Wie alt bist du eigentlich Tanja?“
„Ich bin letzte Woche 19 geworden.“
„Na dann noch mein Glückwunsch nachträglich. Das passt ja perfekt. Die meisten Mädchen aus meiner Gruppe sind so zwischen 16 und 21 Jahre alt und wie 19 siehst du ja noch nicht aus. Ich werde dir ein paar Zöpfe machen, dann fällt es keinen auf.“
„Ok dann bleibe ich einfach bei dir, wenn es dir nichts ausmacht und du keinen Ärger bekommst.“
„Genau kleine so machen wir es. Jetzt müssen wir aber noch einmal in den Supermarkt. Schließlich konnte ich vorhin gar nicht einkaufen. Dafür muss ich dich aber mitnehmen, denn hier kannst du nicht alleine bleiben.“
Selbstverständlich bin ich damit einverstanden spüre aber gleich wieder die Windel zwischen meinen Beinen. Das Kleid ist ziemlich kurz und die Windel schaut unter dem Rock hervor. Ich ziehe etwas am Kleid und Gabi schaut mir dabei zu.
„Das muss dir nicht peinlich sein. Zum einen sieht man es kaum und zum anderen tragen alle aus meiner Gruppe Windeln und wir gehen oft mit ihnen zum Einkaufen. Mich kennen hier in dieser Gegend sehr viele und wenn du an meiner Hand bleibst, ist es für sie das Normalste von der Welt.“
Ich nicke ihr zu und Gabi holt einen Kamm und zwei Zopfhalter, so wie es die kleinen Mädchen im Kindergarten sie tragen. Meine Haare sind nur noch leicht feucht und Gabi ist beim kämmen und Zöpfe machen sehr geschickt.
„So jetzt sind wir fertig und immer schön an meiner Hand bleiben.“
Das Telefon klingelt und ich gehe zu einem Spiegel welcher neben der Tür hängt. Ich bekomme einen schönen Schreck. Vor mir steht ein kleines Mädchen von höchstens 8 Jahren. Der Spiegel macht mich noch kleiner wie ich eh schon bin. Mit meinen 1,60 bin ich nicht sehr groß und das Kleid und die Zöpfe machen aus mir ein richtiges Kleinkind.
Gabi geht ans Telefon. Sie nimmt aber nicht den Hörer ab. Sie drückt die Freisprecheinrichtung und meldet sich mit Sozialstation Bergstraße. Am anderen Ende meldet sich eine Frau Kunz.
„Hallo Gabi, ich bin es Anne vom Sanitätshaus Kleber. Wir wollten vorhin deine Sachen abliefern, aber es war keiner da.“
„Mensch Anne dich habe ich ganz vergessen. Kannst du noch einmal kommen.“
„Nein leider nicht unsere Fahrer haben schon alle Feierabend. Aber wenn du kommen willst dann bleibe ich noch im Geschäft. Es ist ja nicht all zu viel.“
„Ja genau, ich mach mich gleich auf den Weg. Sonst bekomme ich wieder mecker von der Zille. Ich bin in einer viertel Stunde bei dir, kannst du warten?“
„Ja natürlich für dich doch immer.“
Gabi beendet das Gespräch und sagt zu mir, dass es schon fast 18 Uhr ist und wir uns beeilen müssen. Ich ziehe mir noch schnell meine Schuhe an, muss aber feststellen, dass diese noch feucht sind und  überhaupt nicht zum Kleid und meinem Aussehen passen.
„Nein kleines das geht so nicht. Mit den Hochhackigen Schuhen kannst du nicht laufen. Komm mal mit.“
Wir gehen in den Vorraum und Gabi schaut in alle Regale. Sie sagt zu mir dass ich mich schnell auf den Wickeltisch setzen soll  und kommt mit ein paar Kindersandalen. Mit den Worten, „die passen einfach super zu deinem neuen Kleid“ zieht sie mir diese an. Jetzt bin ich Komplet in rosa gekleidet. Denn nicht nur mein Blümchenkleid und die Sandalen sind in rosa gehalten, sondern auch die Zopfhalter. Diese sehen wie die Blümchen an meinen Sandalen aus. Nur die Windel ist weiß und hat in der Mitte einen blauen Streifen. Gabi nimmt mich an die Hand und wir gehen zum VW Bus der vor der Garage steht. Sie öffnet die Schiebetür.
„Du musst leider hier hinten sitzen. Das ist Vorschrift. Setze dich mal gleich in den Sitz.“
Ich setze mich in den ersten. Das ist aber auch der Einzige normale, die anderen sehen alle wie große Kindersitze aus. Gabi nimmt gleich meinen Gurt und schnallt mich fest. Sie schiebt die Tür kraftvoll zu und ich berühre mit beiden Händen die Windel zwischen meinen Beinen. Durch die Creme und dem Puder, fange ich langsam das Schwitzen an.
„Wir fahren jetzt schnell ins Sanitätshaus und holen eine Lieferung ab. Dort ist auch ein Supermarkt, in den ich einkaufen darf. Danach fahren wir wieder hier her und wir machen uns einen schönen Abend.“
Sie dreht sich noch einmal zu mir um und fährt ganz schön zügig durch den Feierabend Verkehr. Wir fahren in Richtung Klinikum. In dieser Gegend war ich noch nie und so vergehen die 15 Minuten ziemlich schnell. Im sitzen bemerke ich, wie sich meine Blase wieder meldet.
Gabi parkt vor einem Geschäft und öffnet mir die Tür. Ich kann nicht schnell genug meinen Gurt lösen und so beugt sie sich über mich und öffnet mir diesen. Dabei hebt sie meinen Rock und fasst mir in den Schritt. Ich schaue sie entsetzt an und sie meint nur keine Panik. Das mache ich bei meinen Mädels auch immer. Wollte nur deine Windel überprüfen. Sie fasst mich bei der Hand und ich hüpfe aus dem Bus. Dabei komme ich mir wie ein kleines Mädchen vor. Wir gehen in das Geschäft und eine Verkäuferin kommt uns entgegen. Sie ist etwa 35 Jahre hat blonde kurze Haare und ist sehr schlank. Sie ist sehr freundlich und umarmt und küsst Gabi rechts und links leicht auf die Wange. Ich stehe daneben und sie gibt mir danach die Hand.
„Na meine kleine wie heißt du denn.“
Ich schau nach unten und sage leise Tanja.
„Das ist die kleine Tanja. Wir werden das Wochenende zusammen verbringen.“
„Musst du etwa das ganze Wochenende arbeiten, du ärmste.“
„Ja aber was soll ich denn machen die anderen haben alle Urlaub und Karla hat schon sieben Tage am Stück gearbeitet. Ist nur schade bei so einem schönen Wetter.“
„Heute soll es ja noch regnen. Komm mit deine Sachen stehen hier hinter.“
Ich gehe den beiden hinterher. Der Laden ist nicht sehr groß und sieht eigentlich wie ein normales Kleidergeschäft aus. Nur in einem hinteren Raum kann ich ein paar Rollstühle und einen Rollator sehen. Wir gehen an der Kasse vorbei und ich sehe mehrere verschieden große Kartons.
Gabi zeigt auf Drei kleine und zwei große Kisten.
„Ist das alles meins.“
„Ja, komm ich helf dir tragen ist nicht schwer.“
Gabi und Anne nehmen jeder eine große Kiste. Ich bücke mich und will auch zwei kleine tragen. Da merke ich, wie sich meine Blase öffnet und ein großer Schwall in der Windel landet. Kann aber weiteres Wasser lassen unterdrücken. Jetzt stelle ich mich hin und habe zwei leicht Pakete in der Hand. Die Windel hat scheinbar ihren Dienst zu erfüllt. Denn sie hat alles aufgesaugt, ist nur etwas dicker geworden und hängt jetzt etwas nach unten.
Gabi und Anne kommen wieder.
„Oh die kleine Tanja will uns auch helfen. Das ist aber nett. Gib mal Gabi die zwei Pakete und du nimmst das kleine da.“
Gabi nimmt mir die zwei Pakete ab und ich bücke mich um das letzte vom Boden aufzuheben. Dabei bemerke ich, wie mir Anne genau unter meinen Rock schaut. Sie geht vor mir zum Auto und Hält mir die Tür vom Geschäft auf. Ich gehe zu Gabi die hinten die Pakete einlädt und gebe ihr meines. Gabi schließt den Kofferraum und wir gehen wieder ins Geschäft. Die beiden laufen jetzt hinter mir und ich höre wie Anne zu Gabi sagt.
„Ich glaube da benötigt noch jemand eine frische Windel bevor du fährst.“
Gabi hebt auf offener Straße meinen Rock an. So kann jeder meine Windel sehen. Ich werde puder rot im Gesicht und spüre ganz deutlich die nasse Windel in meinen Schritt. Ich bleibe stehen und meine Blase entleert sich jetzt komplett.
„Oh ja. Da muss ich klein Tanja noch ein trockenes Höschen machen. Kannst du mir schnell mit einer Windel aushelfen?“
„Na klar. Ich habe erst gestern von allen Herstellern Probepackungen bekommen.“
Wir gehen ins Geschäft und Gabi fasst mich wieder an der Hand an. Sie macht das jetzt aber etwas energischer und geht mit mir direkt in einen Raum hinter dem Ladentisch. In dem steht der gleiche Wickeltisch wie im Badezimmer der Sozialstation.
„Gabi soll ich schnell die kleine Tanja wickeln und du unterschreibst mir gleich die Lieferscheine? Ich muss noch meine S – Bahn erwischen.“
„Na gut wenn dir das nichts ausmacht. So geht’s wohl schneller.“
Gabi geht wieder aus den Raum und ich stehe allein mit Anne vor dem Wickeltisch.
„Komm kleines schnell hier rauf. Behalte deine Schühchen nur an.“
Ich setzte mich auf den Wickeltisch und Anne schubst mich etwas. So liege ich vor ihr und sie winkelt mir meine Beine an und schiebt mein Kleid nach oben. Mit einem Ruck öffnet sie die Klebestreifen meiner Windel. Sie nimmt ein paar Feuchttücher und reinigt mir damit den Hintern und den Schambereich. Die Tücher lässt sie in der benutzten Windel und zieht mir diese unter meinem Hintern hervor. Ich hebe ihn dabei etwas an.
„Das machst du ganz prima kleines. Gabi was willst du für eine Windel haben?“
„Egal, nimm eine dickere am besten eine für die Nacht. Denn wir müssen noch zum einkaufen und ich habe keine Lust sie noch einmal im Auto zu wickeln.“
„OK. Ich gebe ihr eine Abri-Form Premium. Die hält mit Sicherheit.“
Ich liege unten rum nackt auf dem Wickeltisch und Anne holt eine Probepackung aus einem Regal. Sie faltet die Windel auseinander und verdreht sie etwas in sich. Nun breitet sie die Windel wieder aus und legt mir diese unter meinen Hintern. Dabei hebe ich wieder meinen Po etwas an. Jetzt verteilt Anne noch etwas Creme zwischen meinen Beinen und schließt die Windel. Ich merke gleich, dass diese viel dicker ist. Anne streicht noch mit ihren Fingern zwischen meine Beine und der Windel.
„So kleiner Spatz jetzt bist du wieder schön trocken.
Soll ich ihr noch eine Gummihose anlegen?“
Gabi kommt wieder ins Zimmer und schaut mir in die Augen. Mir kommen die Tränen.
„Wir wollten nächste Woche eh neue bestellen. Dann kannst du die ja mit auf die Rechnung setzten. Die Unterlagen von heute habe ich unterschrieben, sie liegen neben der Kasse.“
„Genau, so machen wir es. Erinnerst mich halt noch einmal dran. Was soll ich dir denn für eine geben?“
„Irgend  eine die nicht gleich so auffällt.“
„Ich habe leider nicht mehr allzu viele in ihrer Größe da.“
Anne dreht sich weg und geht wieder in das Geschäft. Gabi nimmt meine Hand und streicht mir mit ihrer anderen über meinen Kopf und wischt mir meine Tränen etwas ab.
„Ach kleines das ist aber ein ganz schön blödes Wochenende für dich. Halte durch in einer Stunde kannst du dich ausruhen.“
Anne kommt zurück und hält in ihrer Hand ein rosafarbenes Gummihöschen.
„Schau mal Gabi, was ich gefunden habe die letzte in S mit den bunten Luftballons.“
„Ja, die ist schön und passt so gut zu ihrem Kleid.“
„Na komm kleine, habe noch Mal deinen Popo etwas an.“
Ich hebe meinen Hintern etwas an, doch da die Windel so dick ist, kann Anne mir das Höschen nicht richtig runter schieben. Ich setzte kurz ab und hebe mit aller Kraft meinen Hintern noch einmal hoch. Jetzt lege ich mich auf die Gummihose und Anne zieht mir diese durch meinen Schritt und knöpft sie mir an den Seiten zu. Ich merke deutlich die dicke Windel und wie sich die Hose an meinen Körper anschmiegt. Anne hilft mir auf und jetzt stehe ich vor den beiden. Gabi hebt noch einmal mein Kleid hoch und richtet die Gummihose etwas aus. Sie fragt ob irgendetwas unbequem ist und zieht mir dabei das Kleid ordentlich an. Mit einem Klaps auf meinem Po, den ich überhaupt nicht spüre verabschiedet sich Anne von mir. Die beiden Frauen umarmen sich noch einmal und ich gehe mit Gabi zum Auto.
Sie öffnet mir die Schiebetür vom VW Bus und ich setze mich. Gabi steht direkt neben mir und greift gleich nach dem Gurt. Ich sitze noch gar nicht richtig, da hat sie mich auch schon angeschnallt. Sie greift nach hinten und hat auf einmal eine Flasche Wasser in der Hand.
„Hier du musst viel trinken.“
Wir fahren jetzt ein kurzes Stück und stehen vor einen Supermarkt. Dieser gleicht dem bei meiner Arbeit zu 100 %.
„So wir gehen gleich hier einkaufen. Hast du die Flasche ausgetrunken?“
„Nein ich will doch nicht gleich wieder in die Windel pullern.“
„So ein Quatsch, du musst bei dieser Hitze viel trinken und die Windel ist ja dafür da, dass sie nass wird.“
Ich trinke die Flasche aus und in meinem Inneren freue ich mich richtig darüber, dass wir in einen anderen Supermarkt einkaufen. Denn es wäre mir echt Peinlich, heute noch einmal in den Supermarkt bei meiner Arbeit zu gehen.
Gabi öffnet die Tür und schnallt mich mal wieder ab. Sie verschließt das Auto und wir gehen beide zu den Einkaufskörben. Da diese nicht weit vom VW Bus entfernt sind, brauche ich sie dabei nicht anfassen. Sie gibt mir eine Münze und ich hole einen Korb. Diesen werde ich auch schieben, denn sie hält in ihrer Hand ein großes Portemonnaie und einen langen Einkaufszettel.
Es ist angenehm kühl im Laden. Beim gehen spüre ich deutlich die dicke Windel zwischen meinen Beinen und die Gummihose raschelt auch ständig, wenn ich gehe. Gabi richtet in der Obstabteilung noch einmal mein Kleid aus und zieht es etwas herunter. Dabei hebt sie aber den Rock so weit an, dass jeder, der hinter uns läuft mein Windelpacket sehen kann. Ich halte mich am Einkaufswagen fest und schiebe diesen hinter Gabi her. Sie kauft viel Obst, Milch, Kaffee, Zucker und Kondensmilch. Danach gehen wir in die Babyabteilung. Hier legt sie gleich ganze Paletten von Hipp Gläschen in den Korb. Gabi weiß genau was sie will und wo alles steht. Sie schaut nur kurz auf die Produkte und legt sie dann in den Korb. Zum Glück sind die Einkaufswägen sehr groß. Denn bei den Mengen an Babynahrung, die sie einkauft bräuchten wir wo anders sicher zwei oder sogar drei Körbe. Ich muss mich beim schieben jetzt richtig ansträngen und bemerke, wie mein viel zu kurzes Kleid wieder nach oben rutscht. Ich habe das Gefühl, als würde die Gummihose jetzt richtig zu sehen sein.
„Lass mal den Wagen hier stehen Tanja. Wir schauen mal ob wir ein paar Schuhe und ein T-Shirt für dich finden.“
Wir gehen jetzt ein Stück durch den Supermarkt zu den Kindersachen. Dabei muss ich aber wieder an ihrer Hand gehen.
„Ich kann dir nur etwas aus der Kinderabteilung kaufen, da ich sonst Ärger mit der Abrechnung bekomme. Aber du bist ja zum Glück nicht sehr groß und wir werden schon etwas Ordentliches für dich finden.“
Wir schauen uns gemeinsam die Kinderschuhe an. In meiner Größe können wir nur die gleichen Sandalen finden, welche ich schon an habe. Gabi lässt mich noch ein paar Ballerinnas anprobieren, doch diese passen mir nicht. Bei der Anprobe fasst sie mir kurz in die Windel. Ich spüre deutlich, wie ihre Finger über meine Muschi gleiten. Ich bekomme einen hoch roten Kopf.
„Bist noch schön trocken kleine?“
„Ja ich glaube schon. Können wir nach dem Einkaufen vielleicht mal bei meiner Arbeit vorbei fahren? Vielleicht ist ja doch noch jemand da.“
„Natürlich meine kleine.“
„Komm lass uns zur Kasse gehen.“
Wir gehen mit den Sandalen zu unserem Einkaufskorb und Gabi packt noch schnell ein paar rosafarben T-Shirts und eine Strumpfhose in meiner Größe ein. An der Kasse dauert es eine Weile, bis wir alles auf das Band gelegt haben. Gabi legt alles ordentlich wieder in den Korb und bezahlt danach mit einer Karte. Sie muss eine PIN eingeben und zusätzlich noch etwas unterschreiben. Dafür erhält sie aber nicht nur den Kassenzettel sondern auch eine Richtige Rechnung. Ich schiebe jetzt den schweren Wagen Richtung Auto und Gabi läuft mit ihrem Portemonnaie neben mir. Draußen hat es sich deutlich abgekühlt und man kann sehen, dass es gleich regnen wird. Wir packen alles in Klappkisten und stellen diese in den Kofferraum. Da es ganz schön viel ist und wir sonst nicht alles rein bekommen, müssen wir die kleinen Kisten vom Sanitätshaus auf den Beifahrersitz legen. Ich bringe den Wagen weg und beeile mich dabei ordentlich. Denn es fängt langsam an zu regnen. Beim Laufen flattert mein Kleid im Wind und jeder kann die Gummihose sehen. Das stört mich aber nicht so, denn alle ziehen ihre Köpfe ein und in dieser Gegend kennt mich eh keiner. Ich will mich gerade wieder auf meinen Platz setzen, da ruft und winkt Gabi nach jemand.
„Carmen, Mari kommt hier her.“
Ich sehe wie die Mutter, die mich vorhin noch mit meinen nassen Hosen gesehen hat auf uns zu kommt.
„Was macht den ihr hier.“
„Wir waren doch mit Felix beim Kinderarzt und haben noch schnell etwas zu trinken geholt. Jetzt wollen wir mit dem Bus nach Hause.“
„Kommt steigt ein! Ich nehme euch mit.
Tanja du setzt dich nach hinten und Mari gleich daneben.“
Ich stehe von meinen Platz auf und versuche mich in den großen Kindersitz zusetzten. Dabei sehe ich wie sich die kleine Mari gleich neben mir in den normal großen Kindersitz setzt. Die Mutter kommt zu uns nach hinten und schnallt Mari fest. Bevor ich irgendetwas sagen kann, hilft sie mir in den Sitz und schnallt auch mich an. Da ich zuerst auf den Gurtverschluss sitze, fasst mir Carmen unter meinen Hintern. Dabei kann sie natürlich die Gummihose und meine dicke Windel spüren.
Ich sitze jetzt in dem Sitz und kann mich nicht mehr rühren. Mein Kleid ist nach oben gerutscht und das Windelpacket ist deutlich zu sehen. Carmen setzt noch den kleinen Jungen in eine Babyschale und schnallt auch diesen fest. Draußen geht jetzt ein kräftiges Gewitter herunter und Gabi klappt noch den Kinderwagen zusammen, schiebt diesen ins Auto und schließt die Tür.
„Mami das Mädchen hat jetzt eine Windel um und ein Kleid an.“
„Ja ihre Hose war doch ganz nass und damit das nicht noch einmal passiert, hat Gabi ihr eine Windel angelegt.“
Ich merke, dass mein Kopf rot anläuft und drehe mich von beiden weg. Die Mutter bemerkt, dass es mir sehr peinlich ist und lenkt Mari von mir ab.
„Kümmere dich jetzt mal um deinen Bruder, denn ich sitze hier vorne und kann euch nicht sehen.“
Sie setzt sich nun auf den Platz ohne Kindersitz und Gabi steigt auch wieder ein und startet den Motor.
Wegen dem  starken Regen, kann man nicht mehr durch die Fenster schauen. Die kleine Mari schaut immer noch auf meine Windeln und in mein Gesicht. Sie kann sicher nicht begreifen, warum eine so große Frau wie ich noch Windeln tragen muss. Da es durch den Regen sehr laut im Auto ist, fängt jetzt Felix  das Schreien an. Seine Mutter versucht nach hinten zu schauen, da sie aber auch angeschnallt ist, kann sie nur ihre Tochter sehen. Sie reicht ihr einen Schnuller und eine Rassel, mit der Aufforderung dies Felix zu geben. Mari beugt sich zu ihren Bruder rüber und gibt ihm den Nuckel.
Ich bin ganz glücklich über diese Situation. Denn in dieser Zeit kann die Kleine mir nicht mehr auf meine Windeln starren.
Der Regen lässt jetzt etwas nach und wir haben es bald geschafft. Es ist aber noch immer sehr dunkel draußen. Wir fahren jetzt an meinem Arbeitsplatz vorbei und ich kann sehen, dass dort Licht brennt.
Na klar die Putzfrau. Sie kommt doch immer am Freitag so gegen 18 Uhr 30 und hat einen eigenen Schlüssel.
Gabi fährt an der Sozialstation vorbei und hält direkt vor dem Nachbarhaus. Carmen schnallt sich ab und öffnet die Schiebetür von innen. Ich denke mir noch, wie sie das so schnell geschafft hat. Bei mir, musste mich Gabi immer abschnallen und die Tür hätte ich auch nicht öffnen können. Gabi kommt dazu und hilft ihr beim Kinderwagen.
„Lass mich schnell den Kinderwagen in die Garage bringen.“
„Ja lass dir nur Zeit.“
Ich merke wie sich durch meine Aufregung meine Blase wieder meldet. Carmen soll sich keine Zeit lassen. Die Putzfrau ist sicher nicht mehr lange in den Büros und ich habe auch keine Ahnung wie ich sie erreichen kann.
Carmen kommt zurück und nimmt Felix aus seinen Sitz.
„Mami ich kann mich nicht allein abmachen.“
„Warte kurz ich bringe nur schnell Felix ins Haus.“
Ich werde immer nervöser und meine Blase macht sich mal wieder selbstständig. Gabi geht mit Carmen ins Haus und die kleine Mari starrt mich wieder an. Die Sekunden kommen mir wie Stunden vor und endlich erscheinen beide wieder. Carmen schnallt nun ihre Tochter ab, aber sie kommt von allein aus den Sitz.
„Danke Gabi. Du bist ein Schatz. Ohne dich wären wir jetzt alle patsch nass. Vergiss das Grillen morgen Abend nicht. Bring die kleine Tanja ruhig mit.“
„Ok das mach ich Carmen. Bis morgen. Hoffentlich regnet es nicht.“
Sie umarmen sich noch und Gabi steigt wieder ins Auto ein.
„Kannst du ganz schnell zu meiner Firma fahren? Da hat eben noch Licht gebrannt. Vielleicht ist noch die Putzfrau da und ich komme an meine Handtasche.“
„Na klar Tanja, ich muss nur hier wenden und dann etwas anders fahren. Denn hier ist alles Einbahnstraße.“
Ich würde am liebsten aus diesem Sitz springen und zur Kanzlei laufen. Aber ich kann den Gurt nicht allein öffnen und meine Windel ist mal wieder nass. Sie hat am Anfang alles aufgenommen, doch durch meine Sitzhaltung spüre ich deutlich den Urin auf meiner Haut.
Gabi fährt los und es kommt mir so vor, als würde sie extrem langsam fahren.
Ihr Telefon klingelt und sie meldet sich über die Freisprechanlage.
„Hallo hier ist Gabi.“
„Hi Gabi ich bin's, Kerstin von der Sozialstation Südwest. Du die Zille hat vorhin bei mir angerufen und sie sagte, dass du bis Montag jemanden Betreuen musst.“
„Ja das stimmt. Heute zwei morgen nur ein und am Sonntag sind es drei. Wieso?“
„Ich wollte fragen ob ich dir für heute Nacht noch jemanden vorbei bringen kann? Das wäre echt nett von dir. So könnte ich heute frei machen. Bitte, bitte, bitte.“
„Wer ist es denn? Hoffentlich kein Junge, denn du weißt ja das wir nur Mädchen haben.“
„Es ist die acht Jährige Lisa. Du kennst sie, denn sie war schon mal  für ein Monat bei euch, als bei uns die neuen Fenster eingebaut wurden. Ihre Mutter würde Lisa auch morgen um 9 Uhr bei dir abholen.“
„Na dann bring sie vorbei. Damit dein neuer Freund dich das gesamte Wochenende verwöhnen kann.“
„Dank, danke, danke Gabi. Ich komme in etwa einer Stunde. Hast etwas gut bei mir.“
Ich kann hören, wie Gabi das Telefon wieder abstellt. Wir halten direkt vor der Kanzlei. Aus meinen Sitz sehe ich nicht, ob im Büro noch Licht brennt. Gabi steigt aus und geht direkt zum Eingang. Ich sehe wie sie klingelt. Sie schaut nach oben und nach einer Weile kommt sie zu mir.
„Da rührt sich keiner. Scheinbar ist die Putzfrau schon weg.“
„Kannst du mir aus dem Sitz helfen, damit ich noch einmal schauen kann.“
„Natürlich.“
Gabi hilft mir aus meinen Sitz und ich sehe wie ein Auto von unseren Besucher Parkplätzen los fährt. Es ist die Putzfrau. Doch bevor ich aus dem VW Bus aussteigen und mich bemerkbar machen kann, biegt sie schon auf die große Hauptstraße ab.
Ich stehe jetzt auf dem Parkplatz und muss wie ein kleines Kind heulen. Mit meinem Kleid, den Sandalen und meinen Zöpfen muss ich aussehen wie ein Baby, das seinen Willen nicht bekommt. Gabi nimmt mich in ihre Arme und beruhigt mich.
„Ist doch alles nicht so schlimm meine kleine. Wir haben doch schon alles geklärt.“
„Aber ich will nicht bei dir in Windel das Wochenende verbringen.“
„Das mit den Windeln kann ich leider nicht ändern kleine. Schau mal du bist schon wieder nass. Selbst wenn du bei dir zu Hause wärst, müsstest du welche tragen. Komm las uns fahren. Morgen werde ich mit dir zum Arzt gehen und dann geht es dir bestimmt bald wieder besser.“
Sie umarmt mich noch eine Weile und mein Gejammer wird auch wieder etwas leiser. Ich steige ins Auto und da der Sitz von Carmen noch vor geklappt ist, setzt mich Gabi in den übergroßen Kindersitz und schnallt mich fest. Dabei spüre ich deutlich meine nasse Windel. Nur die Gummihose sorgt noch dafür, dass der Sitz nicht nass wird.
Wir fahren zur Sozialstation und Gabi hilft mir gleich aus meinen Sitz. Ich nehme zwei kleine Kisten und sie eine große. Gabi kann mit der Kiste noch gut alle Türen aufschließen und so bringen wir alle ins Bad.
„Soll ich dir noch schnell die Windel wechseln bevor ich alles auslade?“
„Ja bitte, denn so kann ich dir nicht helfen.“
„Dann lege dich mal schnell auf den Wickeltisch.“
„Ich kann mir die nasse Windel auch selber abnehmen.“
„Nein lass mal gut sein, ich glaube das geht bei mir etwas schneller.“
Ich lege mich auf den Wickeltisch und Gabi schiebt mir das Kleid hoch. Das öffnen der Knöpfe meiner Gummihose kracht förmlich im Bad. Ich hebe meinen Hintern sehr hoch, damit Gabi sie ohne Probleme entfernen kann. Sie öffnet meine Windel und ein Duft von Creme, Puder und vor allem  Urin schwebt jetzt in der Luft. Es  ist mir sehr peinlich, denn ich sehe, dass auch Gabi den unangenehmen Geruch riecht. Mit mehreren Feuchttüchern reinigt sie mein Schamdreieck.
„Nachher musst du sowieso duschen, also sollte das reichen. Ich muss mich etwas beeilen, denn in einer halben Stunde kommt Kerstin mit Lisa und eine Mutter mit ihrer Tochter.“
Das Anlegen der neuen Windel geht sehr schnell. Ich wundere mich nur, dass sie mir auch die Gummihose wieder anzieht. Gabi hilft mir beim Aufstehen und ich richte mein Kleid zu Recht. Sie schaut mir ins Gesicht, streichelt mir über meine Wange und bringt meine Zöpfe wieder in Ordnung.
„Hilfst du mir beim Ausladen kleine.“
„Natürlich Gabi.“
Wir gehen aus dem Badezimmer und ich merke, dass die Windel wieder etwas dünner ist und mich beim Laufen nicht so sehr behindert. Kurz bevor wir durch die Tür gehen, betrachte ich mich noch einmal im Spiegel und sehe wieder ein kleines Mädchen vor mir.
Wir gehen jeder zwei Mal bis das gesamte Auto leergeräumt ist.  Die Einkäufe vom Supermarkt und eine kleine Kiste aus dem Sanitätshaus stellen wir im großen Raum ab. Erst jetzt kann ich sehen, dass nicht nur Stühle und Tische in ihm stehen. An einer Wand steht so etwas wie ein großes Laufgitter für Babys. Es ist aber gut 4 Meter lang und 3 Meter breit und sein Gitter geht bis unter die Decke. An ein Laufgitter erinnert es mich nur, da der Boden auch gepolstert ist und im inneren jede Menge Spielzeug liegt. Auf der anderen Seite stehen die Tische und Stühle, die ich schon beim ersten Mal gesehen habe.  Von der Tür zum Ausgang konnte ich auch nicht die Küche sehen, die sich mit in diesen Raum befindet. Es ist alles vorhanden. Ein E-Herd, Geschirrspüler, Mikrowelle jede Menge Schränke mit Schubladen und eine Spüle. Alles ist  absperrbar und davor stehen noch einmal Schränke auf denen eine schöne große Arbeitsplatte montiert ist. Ungewöhnlich an der Küche sind nur die absperrbaren Schränke und Schubläden. Da ich leidenschaftlich gerne koche, ich bin mir sicher, dass man hier richtig gut arbeiten kann. Man hat viel Platz und alles ist gut erreichbar. Zwischen der Küchenzeile und der Arbeitsplatte stehen noch die Hochstühle. Zwei haben eine normale Größe aber der dritte ist viel höher. In ihm kann auch ein Erwachsener sitzen.
Ich gebe Gabi die Lebensmittel vom Supermarkt und sie verstaut alles an seinen Platz. Im Schrank mit den Hipp Gläschen räumt sie erst die alten aus und stellt dann die Neuen rein. Danach kommen davor wieder die alten. Die Klappkisten stellt sie in einen Schrank. Alle Schränke und Schubladen öffnet sie mit einem Schlüssel, den sie mit einem Band an ihrer Hose fest gemacht hat.
„Die kleine Kiste lass stehen, die räume ich nachher ein. Komm wir gehen ins Bad und machen dort weiter.“
Im Bad stehen noch die große und die zwei kleinen Kisten, die wir gleich beim ersten Mal mitgenommen haben. Gabi öffnet sie und ich schaue hinein. Nun gebe ich ihr nach und nach alles. In der großen sind nur unterschiedliche Windelpackungen. Gabi verstaut alle unter den Wickeltischen. Nur eine reist sie auf und legt jeweils einen Teil neben jede Wickelauflage. Ich öffne die kleine Kiste und gebe ihr ein paar Packungen Feuchttücher, Babypuder, Wundschutzcreme, mehrere Babyschnuller und drei Schachteln auf denen große Nuckel abgebildet sind.
„Wo sind eigentlich die Sandalen, die Strumpfhose und die T-Shirts? Hast du sie gesehen Tanja?“
„Ja, ich glaube sie liegen neben der kleinen Kiste in der Küche.“
Gabi geht und kommt auch gleich mit den Sachen wieder. Sie legt alles in ein offenes Regal mit vielen Fächern. Nun faltet sie noch die leeren Kisten zusammen und stellt sie neben den Schrank, aus dem sie vorhin mein Kleid geholt hat. Sie öffnet den Schrank und holt noch ein paar Sachen heraus und legt diese in das Fach zu den T-Shirts und der Strumpfhose. Sie kommt nun wieder zu mir und hält dabei die neuen Sandalen in der Hand.
„Tanja, wenn dich mal jemand fragen sollte, was dein Zeichen ist, dann sagst Schmetterling. Ok.“
„Ja ok. Aber warum?“
„Jedes Kind hat ein Zeichen, dass an den Fächern der Regale angebracht ist und darin liegen die persönlichen Dinge von jedem. Überall wo der Schmetterling abgebildet ist, sind deine Sachen hinterlegt. Komm jetzt wir gehen wieder in die Küche. Wir sind hier erst einmal fertig.“
Ich sehe noch, wie sie auf einen größeren Baby Topf einen Schmetterling klebt und diesen neben die anderen stellt. In meinem Fach liegen die T-Shirts, die Strumpfhose und etwas, dass ich nicht erkennen kann.
Wir gehen in Küche und ich soll mich in den übergroßen Hochstuhl setzen. Sie verschließt ihn und so kann ich nicht mehr allein aufstehen, ohne aus ihm heraus zu klettern. Gabi zieht mir noch die Sandalen aus und geht mit beiden Paaren in den Vorraum. Jetzt sehe ich, dass neben der Tür zum Bad noch ein Raum ist. Von meinem Stuhl aus kann ich aber nicht erkennen, was  in diesen Zimmer ist. Gabi kommt wieder und hat nun ein paar Hausschuhe in der Hand. Ohne etwas zu sagen zieht sie mir diese an und wäscht sich danach die Hände. Die Pantoffeln sind natürlich auch Kinderschuhe.
Gabi öffnet nun eine Schublade und holt einen Fotoapparat und ein Laptop heraus. Ich schaue ihr genau auf die Finger und sehe wie sie den Rechner einschaltet und mit der Kamera auf mich zu kommt. Ohne viele Worte macht sie drei Fotos von mir. Jetzt nimmt sie die Speicherkarte aus der Kamera und steckt diese in den Computer, der nun hochgefahren ist.
„Ich werde dich lieber offiziell in unserem System anmelden. Wer weiß wer hier heute noch alles auftaucht.“
„Kannst du mich dann auch am Montag wieder problemlos löschen?“
„Natürlich Kleine, ich melde dich als Probegast an. Brauchst keine Angst haben.
Das Beste ist wir tragen alle Daten ordentlich ein.“
Jetzt muss ich ihr alle meine Daten sagen und  in manchen Feldern schreibt sie auch etwas ohne mich zu fragen. Dann dreht sie den Bildschirm zu mir und ich kann eine Karteikarte erkennen. Auf der rechten Seite ist ein Bild von mir, mit Zöpfen und dem rosafarbenen Kleid. Man kann deutlich erkennen, dass ich in einem Kinderhochstuhl sitze. Sie liest mir noch einmal alles vor und ich bestätige ihr, dass alle Daten von mir korrekt sind. Bei Krankheiten hat sie Inkontinenz und leichten Autismus geschrieben und bei Allergien steht meine Unverträglichkeit auf Trauben und Chili. Ich nicke ihr zu und mit der Maus geht sie nun auf das speichern Symbol und bestätigt dies noch mit einem sehr langen Passwort. Danach gibt sie noch etwas in eine Extraspalte und ich kann einen Drucker hören. Sie schaltet den Rechner ab, legt diesen mit der Kamera wieder in die Schublade und verschließt sie wieder mit ihrem Schlüssel. Neben dem Kühlschrank hängt der gleiche Monitor mit dem Telefonhörer wie im Bad. Auf der Ablage darunter stehen eine Tastatur mit Maus, ein Handscanner, wie man ihn aus den Geschäften kennt und ein Drucker. Vor diesem liegt jetzt ein gelbes Band aus Plastik, mit einem bedruckten Strichcode. Dieses Band ist etwas breiter, als die, welche man in der Disco beim Einlass erhält. Gabi nimmt das Band und befestigt es um mein rechtes Handgelenk. Jetzt nimmt sie den Scanner und hält diesen über den Strichcode. Sie schaut auf den Monitor der Telefonanlage und mit einmal erscheinen dort mein Foto und die von Gabi eingegeben Daten. Sie schreibt noch etwas in einer bestimmten Spalte, ich kann aber nur Zeiten erkennen. Denn die Schrift ist sehr klein und Gabi kann wirklich schnell mit der Tastatur schreiben.
Jetzt dreht sie sich wieder zu mir und auf dem Bildschirm ist nur noch mein Bild zu erkennen.
„Wann hast du eigentlich das letzte Mal etwas gegessen? Du musst doch Hunger haben Kleine?“
„Heute Mittag einen Salat.“
„Kein Wunder, dass du krank bist. Ich mache dir erst einmal etwas zu essen und dann kannst du dich schön ausruhen.“
Sie stellt mir noch einen großen Becher mit Apfelschorle auf den kleinen Tisch vor mir. Ich trinke etwas und Gabi deutet mir, alles aus zu trinken. Sie füllt  einen Wasserkocher schaltet ihn ein und bereitet eine große Kanne mit Tee vor. Ich schaue ihr dabei zu und trinke meine Schorle aus.
„Was machst du eigentlich in der Anwaltskanzlei?“
„Ich  mache alles was so an Büroarbeit anfällt. Briefe, Mahnungen und Rechnungen schreiben. Das übliche halt.“
„Aha, musst du auch für deinen Chef recherchieren und Beweise suchen?“
„Ja, das kommt auch vor. Aber nur sehr selten. Meisten haben wir nicht so komplizierte Fälle.“
In der Zeit, während wir uns unterhalten, hat sie den Tee aufgegossen und zwei Vollkornbrotscheiben mit Butter beschmiert.
Es klingelt und auf dem Monitor ist jetzt eine Frau mit einem Kind zu sehen, die vor dem Eingang steht. Es muss ihre Kollegin Kerstin mit der kleinen Lisa sein. Die vorhin im Auto angerufen hat. Gabi nimmt den Hörer in die Hand und drückt eine Taste.
„Kerstin es ist offen.“
„Bleib ganz ruhig Tanja sie geht gleich wieder. Verhalte dich einfach so wie bei meiner Chefin.“
„Ok ich versuche es.“
Gabi belegt nun die beiden Vollkornbrotscheiben mit Wurst und Käse und bei diesem Anblick merke ich erst was für einen Hunger ich habe. Mein Herzschlag wird aber wieder schneller, als ihre Kollegin Kerstin mit der kleinen Lisa in den Raum rein kommen.
Kerstin ist im gleichen Alter wie Gabi. Sie ist etwas größer, hat blonde kurze Haare und ist nicht so schlank wie sie. Wobei man aber auch nicht sagen kann, dass sie dick ist. Beide begrüßen sich sehr herzlich. Vor ihnen steht ein kleines Mädchen mit einem schönen Sommerkleid und den gleichen Sandalen, wie ich sie vorhin an hatte. Auch sie hat zwei Zöpfe und ihr Anblick gleicht dem, was ich vorhin im Spiegel gesehen habe. Uns unterscheidet im Augenblick nur der große Nuckel in ihren Mund von einander. Ich versuche mich in dem Hochstuhl etwas größer zu machen und setze mich ganz gerade hin. Dabei spüre ich deutlich die Windel zwischen meinen Beinen. Ich glaube man konnte auch meine Gummihose rascheln hören. Alle schauen mich in diesem Augenblick an.
„Das ist die kleine Tanja.“ Sagt Gabi und deutet dabei auf mich. Sie bleibt das gesamte Wochenende in der Einrichtung.
„Und klein Lisa wird heute auch bei uns schlafen?“ Sie streicht Lisa über ihr Haar und man kann sehen wie sich die Kleine an Kerstin anschmiegt. Diese nimmt Lisa auf den Arm und tröstet sie etwas.
„Musst doch keine Angst haben Lisa. Du kennst doch noch Gabi und morgen nach dem Frühstück kommt ja schon deine Mami und holt dich wieder ab.“
Sie setzt Lisa auf den Küchentisch und zieht ihr die Schuhe aus. So wie Lisa gerade an ihren Nuckel saugt, kann man erkennen, dass sie jetzt ganz ruhig ist. Im Gegensatz zu mir.
Denn es klingelt schon wieder. Auf dem Bildschirm kann ich aber nicht viel erkennen, da Gabi davor steht. Sie betätigt den Türöffner und sagt zu Kerstin: „Das wird wieder ein Geschrei geben.“ Ich werde mal die Jenny entgegen nehmen. Das dauert immer ewig bis ihre Mutter gehen kann.
„Mach nur Gabi. Ich werde dir helfen. Denn mein Freund wird mich direkt von hier abholen. Er muss aber noch eine Stunde arbeiten und bei den Verkehr, wird er sicher erst in 2 Stunden hier sein.“
„Das ist ja schön Kerstin, dann habe ich nicht so viel Stress.“
Gabi verlässt jetzt den Raum und man kann hören, wie sie im Vorraum eine Mutter und das Mädchen mit Namen Jenny begrüßt.
Kerstin nimmt Lisa wieder in den Arm und trägt sie durch den Raum zu dem großen Laufgitter. Dort öffnet sie eine Tür und stellt  Lisa rein  und sagt zu ihr, „ Hier kannst du noch etwas spielen und dann geht es ganz Lieb ins Bett, gegessen hast du ja schon.“
Wie Kerstin mit Lisa im Arm durch den Raum läuft, kann ich deutlich erkennen, dass Lisa die gleiche Gummihose an hat wie ich. In diesen Augenblick komme ich mir wie ein kleines unbeholfenes Mädchen vor. Mit einer Hand fasse ich mir zwischen meine Beine, da die Gummihose etwas drückt. Dabei spüre ich, wie meine Blase mal wieder versagte. Ich versuchte noch mein Beine zusammen zu pressen, kann aber nicht verhindern, dass meine Windel wieder nass wird. Mir wird langsam klar, dass mich heute von der kleinen Lisa nur die Größe unterscheidet. Ich schaue zu ihr rüber. Sie sitzt im Laufgitter und spielt mit einer Puppe. Ihr Nuckel bewegte sich etwas in ihren Mund und ich hoffe innerlich, dass auch sie eine nasse  Windel hat.
Mein Herzschlag wird wieder etwas langsamer und ich erinnere mich daran, dass ich nicht reden soll. Aber was soll ich jetzt machen. Gabi war nicht da und so wie das Mädchen im Vorraum heult wird sie sicher nicht so schnell wieder kommen und Kerstin wird auch nicht so schnell wieder gehen.
„Na hat die kleine Tanja in die Windel gepullert?“ Ich merke wie ich puder rot werde. Kerstin steht vor mir und ich habe noch immer meine Hand zwischen meinen Beinen. Ich spüre deutlich durch meine Gummihose,  wie die Windel dicker geworden ist und das meine Blase auch den Rest an Urin in die Windel schickt. Nach jedem einpullern, habe ich Schmerzen im Unterlaib. Am Anfang war mir das nicht so Bewusst. Doch im sitzen spüre ich sie deutlich. Kerstin streicht mir sanft über mein Gesicht und ich lege meine Hände auf die Ablage vom Hochstuhl. Wie ich ihr ins Gesicht schauen will, fange ich an zu weinen. Kerstin füllt jetzt etwas Tee in eine Tasse und verschließt diese mit einem Deckel. Mit meinen verheulten Augen kann ich erkennen, dass es sich um eine Babytasse handelt. Eigentlich dachte ich mir, dass sie diese für Lisa gemacht hat. Doch sie stellte die Tasse direkt vor mir ab.
„Hier Tanja trinke erst einmal etwas und dann werde ich dir dein Essen geben.“
Ich schaue sie ganz verwundert an. Nun nimmt sie eine kleine Nuckelflasche aus den Schrank und füllt in diese auch Tee ein. Sie sucht kurz nach einen passenden Sauger, schraubt diesen auf die Flasche und bringt sie zu Lisa.
„Hier hast du etwas zu trinken.“ Lisa stellt sich hin nimmt die Flasche und fängt gleich an zu saugen. Ihr Nuckel hängt jetzt an ihrem Kleid, da er an einer kleinen Kette befestigt ist.
Erst jetzt erkenne ich, dass Lisa auch kein Baby oder klein Kind mehr ist. Mit ihrer Größe muss sie mindestens 13 oder 14 Jahre alt sein. Aber ihre Kleidung mit der Windel, dem Schnuller, die Nuckelflasche und ihr Verhalten machen sie zu einem Mädchen von höchstens 4 Jahren.
Kerstin kommt zu mir zurück schaut mich an und sagt zu mir.
„Du musst auch etwas trinken Tanja. Bei so einer Wärme muss man immer viel trinken Kleine. Auch wenn danach etwas in die Windel geht.“
Ich kann es einfach nicht fassen. Sie hält mich echt für ein Mädchen, das in diese Einrichtung gehört. Sie hat keinen Zweifel daran, dass ich hier her gehöre. Und so wie ich gerade aussehe und vor ihr sitze, kann ich das auch verstehen.
Sie nimmt die Tasse und drückt mir diese in meine linke Hand. Nun muss ich die Tasse auch noch mit der rechten Hand festhalten und sie zwingt mich so aus der Babyschnabeltasse zu trinken.
„So Tanja schön trinken und nicht mehr weinen. Du willst doch ein liebes Mädchen sein.“
Ich versuche jetzt den Tee aus der Tasse zu trinken. Stelle mich dabei aber nicht besonders geschickt an. Kerstin sieht dies und nimmt nun noch eine Babyflasche und den passenden Sauger aus den Schrank. Auch sie hat den passenden Schlüssel für die Küche an ihrer Hose befestigt.
Mir wird gleich klar, dass die Nuckelflasche für mich sein soll. Jetzt versuche ich mehr aus dem Becher zu saugen aber kann noch immer nicht viel trinken. Kerstin schaut zu mir und füllt Tee in die andere Nuckelflasche. Diese ist etwas größer wie die von Lisa und der Sauger hat auch eine andere Form. Kerstin zieht den Nuckel fest und kommt wieder direkt zu mir.
Ich möchte hier weg. Kann aber nicht aufstehen. Da ich in diesem Stuhl gefangen bin. Am liebsten würde ich ihr sagen, dass ich nicht hier her gehöre und dass alles ein Missverständnis ist. Aber bevor ich irgendetwas machen kann, hat Kerstin mir den Becher schon aus den Händen genommen und mir die Nuckelflasche in den Mund gesteckt. Ich schmecke den Latexsauger in meinen Mund. Er ist ganz glatt und vom Tee schön warm. Ich fange automatisch mit dem saugen an und spüre wie der warme Tee in meinen Mund gelangt. Schnell habe ich einen Rhythmus aus saugen und schlucken gefunden. Kerstin nimmt meine rechte Hand und gibt mir die Babyflasche. „So ist es besser meine kleine. Nimm jetzt noch beide Hände, dann ist es gut. Da ist ja schon dein Abendessen. Gleich geht es los.“
Ich mache natürlich was sie sagt. Im gleichen Augenblick kommt Gabi ins Zimmer. Sie schaut mich an lächelt etwas streicht mir über mein Gesicht und sagt: „Du bist aber heute eine ganz liebes Baby.“
Jetzt füllt auch sie Tee in eine Nuckelflasche nimmt einen Sauger und aus einer Schublade, eines der neuen Lätzchen. Bevor sie die Babyflasche verschraubt, holt sie ein kleines Fläschchen aus einen Schrank und tropft noch etwas in den Tee.
„Hoffentlich beruhigt sich das Kind jetzt endlich. Jede Woche das Gleiche. Nur gut das du da bist Kerstin, Danke.“
Kerstin schneidet gerade die Vollkornbrotscheiben in kleine Häppchen und holt aus einen Schrank ein kleines Glas Hipp Früchtebrei. Das stellt sie alles vor mir. Nun nimmt auch sie ein Lätzchen aus der Schublade und kommt wieder zu mir. Ich sauge noch immer an meiner Flasche aber Kerstin nimmt mir diese weg.
„Jetzt wird erst einmal gegessen Kleine. Danach gibt es ein frisches Höschen und dann wird schön geschlafen.“
Es ist mir, als würde ich in einem Film mitspielen. Nur schreit hier keiner Schnitt und die feuchte Windel sagt mir, dass ich nicht träume. Kerstin bindet mir nun das Lätzchen um den Hals und dreht sich zum Tisch um und nimmt sich den Scanner der noch immer auf dem Tisch liegt. Sie scannt mein Armband und auf den kleinen Bildschirm erscheint wieder mein Bild und alle meine Daten. Kerstin liest sich schnell etwas durch und fängt nun an mich mit den Brot zu füttern. Meine Hände schiebt sie dabei unter den kleinen Tisch vor mir. Ich bin ihr vollkommen ausgeliefert. Da ich aber auch Hunger habe und hoffe, dass ihr Freund sie doch noch er abholt, mache ich alles was sie sagt. Nach jedem vierten Häppchen muss ich etwas aus der Nuckelflasche trinken. Man merkt, dass Kerstin bestimmt mehrmals am Tag jemanden füttern muss. Sie ist völlig ruhig und gelassen. Dabei schaut sie immer wieder zur kleinen Lisa im Laufgitter. Während des Essens, merke ich, das Jenny im Vorraum nicht mehr weint. Es ist jetzt ganz still. Ich höre Gabi, wie sie sich mit der Mutter unterhält. Sie vereinbaren, dass Jenny gleich nach dem Frühstück abgeholt wird und dass Gabi Jenny jetzt wickelt, damit die Mutter rechtzeitig zur Arbeit kommt.
Die beiden Vollkornbrotscheiben habe ich aufgegessen und Kerstin fängt an mich mit dem Hipp Früchtebrei zu füttern. Dieser schmeckt mir richtig gut. Kerstin kommt mit dem Füttern gar nicht nach. So kommt es, dass mein Mund etwas verschmiert ist. Wie bei einem Baby macht sie meinen Mund mit dem Löffel sauber und gibt mir den Rest gleich zum essen. Nach dem das Glas leer ist, gibt sie mir die Nuckelflasche. Ich nehme diese wieder in beide Hände und sauge am Nuckel. Kerstin räumt alles vom Tisch ab und legt den Teller und den Plastiklöffel in die Spüle. Nun geht sie zu Lisa nimmt ihre die Nuckelflasche ab. Sie fragt sie, ob ihre Windel schon sehr nass ist. Da  Lisa direkt vor ihr steht, greift sie ihr einfach zwischen die Beine. Sie zieht ihr die Gummihose etwas runter und freute sich, dass Lisa noch schön trocken ist. Jetzt kommt sie wieder zu mir und öffnete meinen Hochstuhl und hilft mir beim aufstehen.
„Na komm mal kleine Tanja. Du bist als erstes dran. Denn deine Windel ist ja schon richtig voll.“
Dabei fasst sie mir zwischen meine Beine und drückt auf die nasse Windel. Ich merke richtig, wie sie die Windel ausdrückt. Wäre die Gummihose nicht, hätte sie jetzt eine nasse Hand.
Sie nimmt mich bei der Hand und geht mit mir in das Badezimmer. Im gleichen Augenblick kommt Gabi mit einem Mädchen an der Hand ins Zimmer. Es musste Jenny sein. Die im Vorraum so geweint hat. Sie ist etwas größer wie ich und hat einen großen Nuckel im Mund. Ich sehe sie nur kurz, da Gabi mit ihr gleich in das Zimmer neben dem Bad geht. Ich konnte nicht in den Raum schauen, da mich Kerstin zum Wickeltisch führt.
„ Na meine kleine komm und setz dich mal hier rauf. Du weißt ja was jetzt kommt und du warst doch bis jetzt so ein liebes Baby.“
Ich setze mich mit Kerstins Hilfe auf den Wickeltisch und hoffe immer noch, dass ihr Freund bald erscheint. Jetzt höre ich, wie Jenny wieder zu weinen beginnt und sehe wie Gabi aus den Raum kommt und kurze Zeit später wieder mit einer Nuckelflasche darin verschwindet. In das anderen Zimmer, das sicher der Schlafraum ist, kann man vom Bad und vom großen Zimmer gehen.
Kerstin fängt gleich damit an, mich auszuziehen. Sie nimmt mein Kleid und legt es zusammen.
„Tanja kannst du mir sagen, was dein Zeichen ist?“
Ich schaue sie an und weiß erst gar nicht, was sie meint. Mein Blick wandert durch den Raum und bleibt bei den Babytöpfen hängen. Da sehe ich den Schmetterling, den Gabi vorhin auf den Topf geklebt hat.
Ich sage ganz leise Schmetterling und sehe, wie Kerstin von der Wand über mir einen Scanner nimmt und mein Armband erneut scannt. Erst jetzt erkenne ich das über mir auch ein Bildschirm ist auf dem nun wieder mein Bild erscheint.
„Richtig meine kleine. Du kannst ja reden und hast so eine schöne Stimme.“
Es schüttelt mich. Ich weiß nicht was ich jetzt machen soll. Kerstin fängt wieder an zu lesen was auf dem Bildschirm steht. Sie geht zu dem Regal an der langen Wand, sucht das Fach mit dem Schmetterling und legt dort mein Kleid und die Pantoffeln ab.
„Das ist ja heute dein erster Tag. Man dafür bist du aber wirklich lieb. Lege dich mal schön hin und ich wechsle dir deine Windel. Wenn du weiter so lieb bist, brauche ich dich nicht anschnallen.“
Gabi öffnet meine Gummihose legt mein rechtes Bein auf das Linke und kann mich so einfach hoch heben. Sie entfernt die Gummihose und macht die Windel auf.
„Na die ist aber ganz schön voll Kleine und wie ich sehe muss deine Muschi auch noch rasiert werden. Aber das geht ganz schnell und tut überhaupt nicht weh.“
Ich liege jetzt ganz Nackt vor ihr und schaue sie mit großen Augen an. Wieder kann ich nicht begreifen was mit gerade passiert. Aus lauter Verzweiflung knabbere ich an meinen Fingernägeln.
„Na aber Tanja nicht am Daumen nuckeln. Du willst doch ein großes Mädchen sein.“
Oh man, es muss wirklich  so aussehen, als würde ich am Daumen lutschen.
Ich erinnere mich, dass ich noch bis zur Grundschule heimlich am Daumen genuckelt habe und meine Mutter alles versucht hat mir diese Angewohnheit abzugewöhnen.
Jetzt liege ich völlig nackt vor dieser fremden Frau und habe wieder den Daumen im Mund und kann vor lauter Aufregung nicht mit dem Nuckeln aufhören.
Auf einmal steht Gabi neben dem Wickeltisch und sieht auch wie ich am Daumen nuckle.
„Kerstin soll ich mit Tanja weiter machen? Willst doch bestimmt Feierabend machen!“
„Nein lass gut sein Gabi. Bernd kommt sicher erst in einer Stunde und so ein liebes Baby habe ich ja noch nie gehabt. Lass mich mal die kleine Tanja ins Bett bringen. Wo habt ihr denn eure Enthaarungscreme?“
„Warte ich gebe sie dir.“
Gabi schaut mich etwas verzweifelt an und gibt mir zu verstehen, dass sie auch nichts ändern kann. Ich schaue beide abwechselnd an und wieder ist mir, als würde nicht ich hier nackt liegen, sondern nur eine schlechte Schauspielerin. Ich sehe jetzt wie Gabi an einen Schrank geht aus ihrer Tasche einen Schlüssel nimmt und diesen damit aufsperrt. Sieh nimmt etwas heraus und kommt wieder zu uns. Den Schrank lässt sie aber auf. Sie gibt Kerstin eine Schachtel und sagt zu ihr
„Der Schaber ist mit drin.“
Kerstin bedankt sich und öffnet die Schachtel. Sie entnimmt eine blaue Tube und ein Stück Plastik. Ich kann nicht erkennen was sie in der Hand hält. Mit einer Hand fährt sie über meine Schamhaare und zieht diese etwas in die Länge.
„Die machen wir jetzt mal ganz schnell weg kleine. Ja. Und nimm schön den Daumen aus den Mund. Es ist wohl besser wenn ich dir einen Nucki zur Beruhigung gebe. Bist ja ganz aufgeregt.“
Sie nimmt jetzt meine Hände und legt diese auf meinen Bauch. Dabei fest Kerstin mit ihrer Hand unter meine Brust und fühlt meinen Herzschlag.
„Die Hände schön hier unten lassen und Kerstin holt dir mal etwas damit du etwas ruhiger wirst.“
Ich schaue mich hastig im Raum um, kann Gabi aber nicht sehen. Erst wie ich meinen Kopf etwas hebe, erkenne ich wie sie mit Lisa im Arm ins Badezimmer kommt.
„Da hast du uns aber auch ein liebes Baby mitgebracht Kerstin.“
„Ja das stimmt die kleine Lisa macht nie Schwierigkeiten. Schläft denn Jenny jetzt?“
„Ich hoffe doch, dass die Tropfen wirken und für die Nacht habe ich ihr ein Langzeit Zäpfchen gegeben. Muss ich bei Lisa irgendetwas beachten?“
„Nein eigentlich nicht. Ihre Mutter kommt morgen um 9 Uhr. Wo habt ihr eure Nuckel zu liegen? Ich möchte Tanja einen geben, sonst lutscht sie noch ihren Daumen durch.“
„Direkt vor dir in der Schublade.“
Gabi legt Lisa neben mir auf die andere Wickelkommode und fängt gleich an sie auszuziehen. Sie schaut zu mir rüber und zwinkert mir zu. Ich bin jetzt ganz schön aufgeregt, denn ich habe noch nie meine Schamhaare abrasiert. Mein Exfreund wollte es immer von mir. Aber ich will unten rum nicht wie ein kleines Mädchen aussehen. Doch gleich wird mir eine wild fremde Frau meine Haare entfernen und mich danach noch wickeln wie ein Baby.
Kerstin steht mir gegenüber und hat eine kleine weiße Schachtel in der Hand. Da ich vorhin die Nuckel in die Schublade geräumt habe, erkenne ich sie gleich wieder. Sie nimmt den Nuckel aus der Verpackung und wäscht ihn im Waschbecken neben der Wickelkommode ab. Es kommt mir vor, als würde sie ihn mir in Zeitluppe in meinen Mund stecken. Anders wie bei der Babyflasche, fange ich nicht gleich das Saugen an. Erst als mir Kerstin über mein Gesicht streicht und ich sehe, wie Gabi Lisas Windel auf Macht sauge ich am Schnuller und höre wie mich Kerstin lobt.
Der Nuckel ist etwas größer wie der Sauger der Babyflasche und wenn ich an ihn sauge, spüre ich sofort das Plastikteil an meinen Lippen. Durch das abspülen ist er noch etwas feucht. Ich sauge jetzt nicht mehr so heftig an ihm und spiele mehr mit meiner Zunge am Latex Teil. Mit einer Hand berühre ich  den Plastikring der am Nuckel angebracht ist und wenn ich den Schnuller etwas heraus ziehe und wieder einsauge, bemerke ich, dass mein Herzklopfen langsam verschwindet.
Durch das Nuckeln habe ich gar nicht gesehen, dass Kerstin sich Einweghandschuhe angezogen hat. Sie öffnet die Tube mit der Enthaarungscreme und fängt an mir diese auf mein Schambereich zu verteilen. Als sie damit fertig ist, cremte sie auch noch meine Axeln ein. Dort habe ich meine Haare schon des Öfteren ab rasiert, aber das ist schon lange her.
„Na komm mal hoch. Jetzt geht’s auf den Topf, dann wird geduscht und nach dem wickeln wartet dein Bettchen auf dich. Und ja nicht die Creme berühren. Ich werde dir lieber ein paar Handschuhe geben.“
Die Enthaarungscreme verwundert mich. Sie brennt kein bisschen auf meiner Haut. Es wurde nur etwas warm unten rum. Kerstin bückt sich und holt unter der Wickelkommode ein paar Fausthandschuhe hervor. Sie nimmt eine Hand von meinem Nuckel und zieht mir einen Handschuh an. Bis ich richtig verstehe, was sie hier mit mir macht, habe ich auch schon den zweiten Handschuh an. Sie hilft mir jetzt auf und geht mit mir zu den Babytöpfen. Lisa sitzt auch schon auf einen Topf in der Mitte der Reihe. Der Topf mit dem Schmetterling steht ganz am Rand und ich muss mich auf ihn setzen. Kerstin sagt zu mir aber ich möchte noch ein Mal aufstehen und stellt meinen Topf auf eine kleine Bank. Jetzt sitze ich etwas bequemer und er drückt auch nicht mehr an meinem Hintern. Kerstin geht zur Badewanne und lässt Wasser einlaufen. Mir wird gerade klar, dass ich heute schon einmal in dieser Wanne gesessen habe und es kommt mir wie eine Ewigkeit vor.
Es riecht auf einmal sehr streng im Badezimmer und Gabi geht zu Lisa und schaut ihr in den Topf. Sie hat wohl einen großen Haufen rein gekackt. Dafür  wird sie sehr gelobt und mir wir bewusst, dass ich heute auch noch nicht mein großes Geschäft verrichtet habe. Normaler weise mach ich es immer, wenn ich nach der Arbeit in Ruhe einen Kaffee getrunken habe. Aber heute hatte ich noch keinen Kaffee und bei solch einen Stress kann der Körper auch mal streiken. Ich drücke und hoffe, dass doch etwas kommt. Denn ich möchte nicht auch noch in die Windel kacken. Aber es will nichts kommen. Ich sehe wie Gabi Lisa den Po auswischt und danach ihren Topf reinigt. Sie hat dabei überhaupt keine Berührungsängste. Es sieht bei ihr aus, als wäre es das normalste von der Welt. Ich bemerke, wie ich gerade in meinen Topf puller.  Es läuft einfach so aus mir heraus. Ich kann es auch nicht stoppen, was normaler weise immer möglich ist.
Kerstin kommt jetzt auf mich zu und hilft mir beim aufstehen. Sie zupft etwas an meinen Haren unter meinen Axeln und an meinem Schamdreieck.
„Das sieht aber schon gut aus. Du hast auch schön ins Töpfchen gepullert.“
Sagt sie zu mir und ich denke mir nur, wenn du wüstest. Wir gehen zur Badewanne und Kerstin zieht mir noch die Handschuhe aus. Ich setze mich vorsichtig, denn das Wasser ist wirklich sehr warm. Kerstin setzt mir noch eine Badehaube auf, damit meine Haare nicht nass werden. Danach nimmt sie einen Schwamm und wäscht mich zuerst unter meinen Armen. Ich spüre nicht, wie meine Haar abgehen. Sehe sie nur im Wasser schwimmen. Jetzt reibt sie mir kräftig mit dem Schwamm zwischen meine Beinen.
Für Kerstin ist es sicher das Normalste von der Welt, dass sie die Mädchen aus dieser Einrichtung so wäscht. Aber für mich ist es sehr ungewohnt, dass mich eine andere Frau so berührt. Es ist eigentlich nicht unangenehm und wenn wir in einer anderen Situation und Umgebung wären, könnte ich mir auch mehr vorstellen. Kerstin erledigt ihre Arbeit sehr gründlich, ist aber auch sehr schnell dabei. So habe ich nicht genug Zeit um ihre Berührungen zu genießen.
Wie sie damit fertig ist, soll ich mich hinstellen. Ich sehe an mir herunter und erblickte eine blitz blanke Muschi. Da ich noch nicht viel Sex hatte und meine Schamlippen sehr klein sind, ist  mein Vötzchen noch immer schön zu. Mein Gott ich sehe wirklich wie ein sechs jähriges Mädchen aus. Kerstin nimmt ein Duschbad und seift mich am gesamten Körper ein. Danach setze ich mich wieder in die Wanne und sie spült alles wieder ab. Beim Baden merke ich, wie passiv ich gerade bin. Ich lasse einfach alles mit mir machen. Meinen Nuckel im Mund spüre ich stellenweise schon nicht mehr. Ich stehe wieder auf und Kerstin hilft mir aus der Wanne. Sie hat schon ein großes Badehandtuch bereitgelegt und trocknete mich gleich damit ab.
Nun gehen wir wieder zum Wickeltisch. Wo Gabi Lisa gerade die Gummihose zu macht. Ich lege mich auf die Kommode. Aber Kerstin will, dass ich mich erst einmal hinsetze. Sie öffnet eine Pflegecremedose und cremt mich am gesamten Körper ein. Nur zwischen meinen Beinen, auf meinem Po und der Muschi kommt noch keine Creme.  Ich blicke zu Gabi rüber, die mir mal wieder zu zwinkert. Sie hat gerade begonnen Lisa ein Schlafanzug anzuziehen. Eigentlich ist es ja ein Strampler. Aber das will ich jetzt einfach ignorieren.
„Gabi soll ich der kleinen Tanja für die erste Nacht lieber ein Beruhigungszäpfchen geben?“
Ich schaue zuerst zu Gabi und dann zu Kerstin. Mein Herz schlägt wieder heftig. Kerstin fasst mir unter meine Brust und beantwortete ihre Frage selber.
„Ja so aufgeregt wie du bist Tanja ist es wohl besser.“
„Die Zäpfchen liegen im Schrank aus dem ich die Enthaarungscreme geholt habe.“
Kerstin nimmt die Tube mit der Enthaarungscreme, steckt sie wieder mit dem Plastikteil in die Schachtel und geht damit zum Schrank, der noch offen steht. Sie öffnet eine Schachtel und holt etwas Silbernes heraus. Die Schachtel legt sie in den Schrank und verschließt diesen wieder. Ich kann gleich ein Zäpfchen in einer Verpackung erkennen. Sie legt es neben die Pflegecreme und öffnete nun noch eine andere Cremedose. Da Gabi mir heute schon zwei Mal hier eine Windel angelegt hat, weiß ich, dass es Penaten Creme für den Windelbereich ist. Kerstin entnimmt aus der Dose ein große Menge und schmiert mir diese großzügig zwischen meine Beine und auf meine Muschi. Eigentlich erwartet ich, dass sie mir auch meinen Po damit eincremt. Aber sie holt erst eine Windel hervor und legt sie mir unter meinen Hintern.
Ich schaue zu Gabi. Sie nimmt die kleine Lisa an die Hand und geht mit ihr in das Schlafzimmer.  Jetzt bin  ich wieder mit Kerstin allein im Badezimmer. Sie taucht  noch einmal ihre Finger in die Penaten Creme und verteilte diese auf meinen Po. Sie schmiert mir auch etwas direkt in meinen Anus und mit ihren Finger weitete sie mein Loch etwas. Durch die Creme tut es nicht weh, aber es ist mir sehr unangenehm Kerstin sagt zu mir, es ist gleich vorbei und nimmt das Zäpfchen aus der Verpackung. Ich nuckele heftig an meinen Schnuller und Kerstin führt mir das Zäpfchen ein. Ich wehre mich etwas aber sie hält meine Beine über Kreuz fest und so kann ich nicht viel dagegen machen. Sie steckt nicht nur das Zäpfchen in mein Loch, sie schiebt auch ihren Finger tief mit rein. Ich zappelte etwas und spüre, wie das Zäpfchen sich auflöst. Kerstin lässt so lange ihren Finger in mein Loch, bis ich das Zäpfchen nicht mehr  raus drücken kann. Jetzt holt sie noch etwas unter dem Wickeltisch hervor und legt es zwischen der Windel und meinen Hintern. Nun zieht sie die Windel zwischen meine Beine und verschließt diese ziemlich fest und gleitet mit ihren Fingern noch einmal in den Rand der Windel und ich spüre diese auf meiner Haut. Die Windel ist viel dicker als die anderen. Ich kann meine Beine kaum zusammen drücken und spüre noch eine Einlage in der Windel. Jetzt nimmt sie die Gummihose welche mir im Sanitätshaus angelegt wurde und legt sie mir unter meine Windelhintern. Da meine Beine durch die Windel etwas gespreizt sind, hat sie keine Mühe mir diese anzulegen. Mir kommen wieder die Tränen aber ich möchte das jetzt hinter mich bringen und lasse alles mit mir geschehen. Kerstin greift mit ihren Fingern zwischen  Gummihose und Windel und richtet noch einmal alles aus. Neben meinem Kopf liegt ein Schlafanzug den ich aber vorher nicht gesehen habe. Sie nimmt ihn und breitet das Teil vor mir aus. Nun erkenne ich, dass dies auch ein Einteiler mit Füßlingen und sogar mit Handschuhen ist. Gabi kommt wieder ins Bad und schaut mich an und streicht mir über mein Gesicht.
„Na Kleine das war aber heute ein langer und aufregender Tag für dich. Jetzt nur noch Zähneputzen und dann wird geschlafen. Morgen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus.
„Kerstin, Tanja hat gleich das erste Bett neben der Tür und ich reinige gleich noch ihren Topf.“
„Oh Danke Gabi wie spät ist es eigentlich.“
„Kurz vor acht.“
„Da kann ich ja noch duschen, denn Bernd braucht sicher noch eine Weile und zur Not kann er doch auch hier rauf kommen?“
„Sicher Kerstin, dann lerne ich ihn auch mal kennen.“
Kerstin Steift mir den Strampler über und da er schön groß ist, klemmt er nirgends. Als ich mit den Händen in den Handschuhen bin, bemerke ich, dass diese ziemlich steif sind. Ich kann keine richtige Faust mehr machen. Kerstin hilft mir wieder auf und ich muss mich vor den Wickeltisch stellen und umdrehen. Mit einen Ruck, verschließt sie den Reißverschluss auf meinen Rücken. Dieser ist so angebracht, dass ich ihn selber nicht öffnen kann. Kerstin löst nun noch meine Zopfhalter und bürstet meine Haare schön durch.
Ich bin nun ein perfektes Baby. Ich habe einen dicken Nuckel im Mund, die Windel mit der Gummihose ist so dick, dass ich meine Beine nicht mehr zusammen pressen kann und alles wird  durch einen Strampler zusammen gehalten der vorne mit Bärchen verziert ist.
Kerstin nimmt mich bei der Hand und geht mit mir zu einem Waschbecken. Doch als gehen kann man das nicht bezeichnen, was ich hier mache. Durch das dicke Windelpacket, watschle ich wie eine Ente.
Am Waschbecken steht eine elektrische Zahnbürste. Auf diese setzt sie einen neuen Aufsatz und macht  etwas Zahnpasta auf die Bürste. Jetzt nimmt sie mir den Nuckel aus den Mund und bürstete mir meine Zähne. Gabi macht in der Zeit die Wickeltische sauber. Kerstin putzt mir die Zähne ziemlich gründlich. Ich glaube so lange habe ich sie mir noch nie geputzt. Nach dem eine Melodie ertönt, darf ich ausspülen und Kerstin steckt mir den Schnuller wieder in den Mund.
„Hier Kleine damit sich dein Daumen nicht auflöst. Jetzt geht’s ab ins Bett.“
Sie hält wieder meine Hand und geht mit mir in das  Zimmer, neben dem Bad. Es ist sehr dunkel im Raum. Die Rollos sind ganz unten und nur vom Bad kommt Licht ins Zimmer. Die Tür zum großen Raum steht auch auf, aber Gabi muss vorhin das Licht aus gemacht haben. Im gesamten Zimmer kann ich nur Babybetten erkennen. Sie sind aber unterschiedlich groß. Kerstin sagt zu mir, dass ich mich gleich in das Erste Bett neben der Tür legen soll. Es ist auch ein Gitterbett, nur das die vordere Seite runter geklappt ist. So kann ich bequem einsteigen und mich hinlegen. Kerstin deckt mich mit einer dünnen Decke zu, küsst mir auf die Stirn und sagt „Gute Nacht kleine Prinzessin“ zu mir. Danach klappt sie nicht nur das Vorderste Gitter hoch, welches deutlich hörbar einrastet, sondern verschließt auch den Deckel. Somit bin ich gefangen und selbst wenn ich wollte, kann ich nicht wegrennen.
Im Zimmer kann man nicht einmal die Hand vor den Augen sehen. Auch wenn Kerstin die Tür zum Bad etwas aufgelassen hat, kann ich kein Licht erkennen. Denn die Tür ist hinter meinem Bett. Ich sauge heftig an meinen Nuckel und fasse mir ständig zwischen meine Beine. Da meine Hände in den steifen Handschuhen sind, fühle ich aber nicht viel. Es stört mich, dass ich meine Beine nicht richtig schließen kann und das Gitterbett macht mir auch Angst.
Was ist, wenn ich hier im Notfall nicht mehr heraus komme?
Was ist wenn mich Gabi hier für immer eingesperrt lässt?
Was ist wenn Gabi etwas zustößt? Wie soll ich erklären, dass ich hier nicht hergehöre?
Was ist …?
Mir wird übel und alles dreht sich um mich. Ich fange wieder an zu weinen. Nur dieses Mal laufen mir nicht nur die Tränen leise aus meinen Augen, nein ich heule wie ein Baby, dass von seiner Mutter verlassen wurde.
Erst jetzt merke ich, wie mich der Nuckel beruhigt hat. Aber ich habe ihn im Bett verloren und mit meinen Handschuhen kann ich ihn nicht ertasten. Mein Gejammer wird immer schlimmer und ich kann nicht mal sagen warum ich hier so ein Geschrei mache.
Ist es das Bett, die Windel mit der Gummihose zwischen meinen Beinen oder das ich den verdammten Nuckel nicht mehr wieder finde?
Die Tür vom Bad zum Schlafraum geht auf und neben meinem Bett wird es etwas heller.
Vor mir steht Gabi und öffnet die Seite von meinem Gitterbett.
„Tanja was hast du denn? Du weckst mir ja die anderen Babys auf.“
Gabis Anblick lässt mich wieder etwas ruhiger werden, doch die Tränen laufen weiter über mein Gesicht.
Sie öffnet nun auch den Deckel von meinem Bett und setzt sich zu mir und streichelt mich sanft.
„Du musst jetzt schön schlafen und morgen fahre ich dich zu unseren Hausarzt und dann finden wir auch eine Lösung wie du wieder an deine Tasche kommst.“
„Mich beunruhigt der dunkle Raum und ich habe Angst davor, dass ich jetzt immer Windeln tragen muss."
„Mach dir keine Sorgen es kommt bestimmt bald wieder alles in Ordnung. Ich bringe dir jetzt noch etwas zu trinken und lasse dann die Tür weit auf, dann ist es nicht mehr so dunkel im Zimmer.“
Ich bin wieder etwas ruhiger, mein Herzklopfen hat sich verlangsamt und mir ist auch nicht mehr so übel.
Gabi steht auf und geht ins Badezimmer. Das Gitter vom Bett hat sie nicht hochgeklappt. So fühle ich mich auch nicht so eingesperrt.
Da die Tür zum Bad offen steht, kann ich hören, wie Kerstin sich gerade duscht und Gabi frägt ob alles in Ordnung ist und wie sie helfen soll.
Ich höre Gabi sagen, dass sie keine Hilfe benötigt und, dass sie nur etwas Tee holt.
Durch das wenige Licht im Zimmer kann ich meinen Nuckel wieder finden. Es fällt mir schwer ihn mit meinen Handschuhen aufzuheben, aber es gelingt mir. Mit einer Hand halte ich den Nuckel fest und die andere lege ich zwischen meine Beine und spüre so die Gummihose und die dicke Windel.
Oh mein Gott was mache ich hier? Wie bin ich in diese Situation gekommen?
Bevor ich jetzt wieder einen Anfall bekomme, schiebe ich mir lieber den Nuckel in meinen Mund und spüre wie mich der Latexsauger beruhigt. Ich sauge ziemlich heftig an meinen Schnuller und nur das Plastikteil sorgt dafür, dass ich ihn nicht verschlucke. Dadurch wird mein Mund ganz nass, aber das stört mich in diesen Augenblick nicht wirklich.
Gabi kommt zurück und hat meine Nuckelflasche vom Abendbrot dabei. Sie setzt sich richtig in mein Bett und ich lege meinen Kopf auf ihren Schoß.
„Jetzt trinke mal schön und dann wird geschlafen. Im Zimmer sind mehrere Babylon aufgestellt und so kann ich immer alles hören, auch wenn ich mal nicht im Bad bin.“
Gabi zieht mir den Schnuller aus meinen Mund und steckt mir gleich danach den Saugen von der Babyflasche in den Mund.
„Aber dann werde ich in der Nacht sicher die Windel nass machen.“
„Das macht nichts meine Kleine, so wie ich Lisa und Jenny kenne, muss ich die beiden heute Nacht eh noch einmal wickeln. Dann bekommst auch du ein trockenes Höschen.“
„Das ist lieb von dir. Aber ich bin doch kein Baby, also behandle mich bitte nicht so.“
„Ach meine Kleine für dieses Wochenende bist du einfach mal mein liebes Baby. Genieße es doch. Wann hat man als Erwachsener schon mal die Möglichkeit dazu.“
Ich möchte noch etwas sagen, aber Gabi schiebt mir den Sauger richtig in den Mund. Vorher habe ich mit dem Teil in meinen Mund geredet. So hat es sich angehört, als ob ein Baby brabbelt und nur seine Mutter kann es verstehen.
Der Sauger von der Nuckelflasche ist schön warm und glatt und ich fange wieder mit meinen gewohnten Rhythmus aus saugen und trinken an. Nur der Tee schmeckt etwas anders als zuvor. Es ist noch immer die gleiche Sorte, hat aber einen komischen Beigeschmack. Sicher hat Gabi auch bei mir ein paar Beruhigungstropfen rein gemischt. Da mich der Geschmack aber nicht so stört, sauge ich und trinke ruhig weiter. Gabi streicht mir dabei sanft über meinen Kopf und summt dabei leise  vor sich hin. Ich versuche die Flasche selber zu halten, um nicht ganz und gar wie ein Baby zu wirken. Doch Gabi sagt dann nur,
„nein, nein mein Baby das Fläschchen hält Gabi für dich.“
Beim trinken schließe ich ab und zu meine Augen und genieße einfach wie mich Gabi behandelt. Wenn meine Augen auf sind, versuche ich mit ihr Blickkontakt zu bekommen. Aber es ist zu dunkel und das Saugen am Nuckel strengt mich sehr an.  So muss ich immer öfter meine Augen schließen.
So langsam merke ich, dass die Nuckelflasche leer wird und Gabi zieht mir den Sauger wieder aus dem Mund.
„Na mein Spatz jetzt wird aber schön geschlafen und brauchst wirklich keine Angst mehr haben.“
Gabi steht langsam auf und mein Kopf gleitet wieder auf das kleine Kissen zurück. Sie beugt sich noch einmal über mich und steckt mir den Schnuller in den Mund.
„So mein Baby mit deinen Nuckel geht es bestimmt besser. Hab schon gemerkt, dass du den Schnuller wirklich benötigst.“
Nun streicht sie mir sanft über meine Wangen und verschließt die Vorderseite vom Gitterbett.
In diesen Augenblick kommt auch Kerstin ins Zimmer und schaut auf mich herab. Sie sieht jetzt ganz anders aus. Ihre Haare sind gesteilt und ihr Gesicht ist geschminkt. Kerstin hat auch andere Kleidung an wie zuvor. Vorhin war sie eine Babysitterin wie aus einem Lehrbuch. Und jetzt, steht  vor mir eine sehr attraktive schöne Frau.
Beide wünschen mir  eine gute Nacht und Gabi verschließt nun auch mein Bett von oben.
Das schöne Aussehen von Kerstin erinnert mich daran, dass wir heute Freitag mitten im August haben und, dass sich jetzt die meisten Leute zum Feiern treffen.
Ich liege allein in einem Babybett und Gabi hat ihr Versprechen gehalten. Die Tür ist weit auf und es kommt genug Licht ins Zimmer.  Meine Hand geht wieder zum Nuckel und ich spiele etwas mit ihm. Bin dabei aber viel vorsichtiger wie vorhin auf dem Wickeltisch. Schließlich möchte ich ihn nicht wieder verlieren. Dabei überlege ich mir, was ich wohl heute Nacht gemacht hätte. Mir geht dabei einiges durch den Kopf. Doch wenn ich ehrlich bin, muss ich mir eingestehen, dass ich zu Hause auch nur vor dem  Fernseher sitzen würde. Seid mein Freund mit mir Schluss gemacht  hat, war ich nicht mehr abends aus gewesen. Beim spielen mit meinem Schnuller fällt mir ein, dass der Freund von Kerstin noch nicht gekommen ist.
Irgendwie habe ich auch kein Zeitgefühl mehr. Was sagte Gabi vorhin noch, wie spät war es da? Kurz vor acht. Auch wenn es jetzt schon halb Neun ist, kann ich nicht glauben, was in den letzten drei ein halb Stunden alles geschehen ist. Mein Gott wie oft wurde mir, eine erwachsene Frau heute die Windel gewechselt? Wer hat mich, Tanja Fischer, die erst zwei Mal Sex im Leben hatte, heute alles nackt gesehen?
Meine Hand streicht über die Windel und der Gummihose zwischen meinen Beinen. Dabei merke ich, dass meine Blase mal wieder drückt und, dass fast im gleichen Moment ein großer Schwall in die Windel gelangt. Es ist aber nicht so viel, dass es für mich unangenehm wird. Mit meiner Hand zwischen meinen Beinen und dem langsamen Saugen am Nuckel, spüre ich, dass der Sandmann mich auf einer großen Welle in das Land der Träume bringt. Der letzte schlüssige Gedanke den ich fassen kann, ist der, dass jetzt wohl die Tropfen und das Zäpfchen von Kerstin wirken.

19 Kommentare:

  1. Eine sehr schöne Geschichte! Gut geschildert und bildhaft erzählt. In so einer Einrichtung würde ich mich auch wol fühlen und währ gerne Gast. Nur schade das die Geschichte doppelt abgedruckt ist, dadurch liest sie sich etwas umständlich und man kann das Ende nicht erkennen. Freu mich aber auf den nächsten Teil. Schreib bitte weiter.

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  2. Wirklich eine sehr schöne Geschichte! Es liest sich sehr schön und ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung.

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  3. schöne Geschichte bitte fortsetzen und doppelten teil löschen

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  4. Man liest immer nur das man viel trinken muss bei der Hitze aber keiner der Plegerinnen trinkt oder muss auf Toilette stattdessen "genieß es ein Baby zusein, wann hast du als Erwachsener schonmal die Möglichkeit."

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  5. Man liest immer nur das man viel trinken muss bei der Hitze aber keiner der Plegerinnen trinkt oder muss auf Toilette stattdessen "genieß es ein Baby zusein, wann hast du als Erwachsener schonmal die Möglichkeit."

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  6. Man liest immer nur das man viel trinken muss bei der Hitze aber keiner der Plegerinnen trinkt oder muss auf Toilette stattdessen "genieß es ein Baby zusein, wann hast du als Erwachsener schonmal die Möglichkeit."

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  7. Eine schöne Geschichte bitte schreib weiter

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  8. wunderschöne Geschichte , die geradezu nach Fortsetzung schreit. Bitte schnell weiter schreiben

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  9. Also ich muss sagen so eine schöne Geschichte habe ich hier lange nicht mehr gelesen. Die gefällt mir super und ich hoffe sie geht irgendwann weiter. Bitte, bitte!

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  10. Richtig tolle Geschichte! Bitte schreib weiter! So lange Geschichten findet man nur selten! Hut ab!

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  11. Die Rechtschreibung ist wirklich sehr, sehr gut.

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  12. Ausgezeichnete Geschichte und das auch noch mit einem wunderbaren Schreibstil. Ich bin fasziniert. Einfach schön, dass es sowas noch gibt.

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  13. Eine tolle Fortsetzung. Aber auch die ersten beiden Teile gefallen mir sehr gut. Bitte weiterschreiben. Würde mich interessieren was im nächsten Teil passiert.

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  14. Schöne Geschichte bitte weiterschreiben

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  15. Schöne Geschichte bitte weiterschreiben

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  16. Beim lesen dieser Geschichte wird es sehr wwarm in meiner WindelUnd ganz aufgeregt nukle ich an menem Schnuller.Vielen Dank f[r diese sch;ne Geschichte.

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  17. I.;<
    -
    Beim lesen diesr Geschichte wird mir ganz warm.Eine fortsetzung
    w're sch;n

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  18. Eine sehr schöne Geschichte und gut geschrieben. Ich wäre gerne ein Teil davon. Bitte fortsetzen , bitte

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  19. eine wunderschöne Geschichte, danke. Ich habe sie schon mehrfach gelesen und kann mich gut in die Protagonistin hineinversetzen.

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