Mittwoch, 12. August 2015

Zwei gegen einen Teil 4


Hier ist der vierte Teil.Für das Verständnis bitte erst die ersten Teile
lesen.Ich habe versucht so viele Wünsche wie möglich zu erfüllen.Die
anderen werden in der Fortsetzung berücksichtigt.Viel Spaß!




Am nächsten Tag fuhr mich meine Mutter in meine neue Schule. Natürlich
war ich dick gewindelt und trug ein goldfarbenes Kleid,unter dem ich
einen Reifrock trug.Den hatte meine Schwester mit den Worten
überreicht:“Das sieht bestimmt süß aus und außerdem trugen Mädchen das
früher so.“(meine Schwester war gerade auf einer zehn-tägigen
Klassenfahrt).Als wir an der Schule waren,hob meine Mutter mich aus dem
Kindersitz und setzte mich in einen Kinderwagen.

Am Eingang begrüßte uns die Direktorin.Meine Mutter musste ein Formular
ausfüllen und ging dann wieder.Kaum war sie weg,kam eine junge Frau zu
mir.Sie stellte sich als Julia vor.Sie Sagte,dass sie in der Schule
meine Mutter sein würde,da Babys ihre Mutter brauchten.Dann schob sie
mich in den Klassenraum.Auf dem Weg sagte sie,dass hier Regeln gellten
würden und das ich mich daran halten sollte,weil sonst Strafen folgen
würden.

Im Klassenraum sah ich,dass wir nur zu fünft in einer Klasse waren.Alle
Mitschüler hatten eine „Mutter“ an ihrer Seite.Alle Mädchen hatten einen
Schnuller im Mund.Ich bemerkte schnell,dass ich den Schnuller nicht aus
dem Mund nehmen durfte.Wir sollten einfach nur dasitzen und aufpassen.Es
gab auch keine Hausaufgaben oder Arbeiten.Babys können schließlich nicht
schreiben.

Nach ein paar Stunden war Mittagspause.Wir wurden von unseren „Muttern“
in den Essraum gebracht.Dort gab es für jede „Schülerin“ einen
Hochstuhl.Dort wurden wir hineingesetzt und mit einem Brei
gefüttert.Dann wurden uns,auf den Wickeltisch an den Wänden die Windeln
gewechselt.Meine war noch trocken,was ein großer Fehler war.Als Julia
sah,dass meine Windel noch trocken war,wurde sie sauer.Sie ging zum
nächsten Wickeltisch und holte von dort irgendetwas.

Kurz darauf kam sie mit einer Windel zurück.Es war eine Windel für
Neugeborene.Diese hatte Julia voll gepinkelt.Sie nahm meinen Schnuller
aus meinem Mund.Dann stopfte sie die Windel mit der Innenseite nach
außen,in meinen Mund.Dann holte sie eine zweite Windel hervor,die sie
von einer Mitschülerin genommen hatte.Diese klebte sie mir über den
Mund,damit ich die erste Windel nicht ausspucken konnte.So geknebelt
wurde ich wieder in den Unterricht gebracht.Untenrum hatte ich
allerdings keine Windel.Natürlich schluckte ich während des Unterricht
Urin.Es war sehr ekelhaft und ich musste mich fast übergeben.

Am Ende des Unterrichts wurde mein Knebel entfernt.Als meine Mutter
kam,um mich abzuholen,sagte Julia zu ihr,dass ich keine Windel bekommen
sollte,da ich mich nicht an die Regeln gehalten hatte.Bis morgen musste
ich keine Windel tragen.Ich freute mich schon und dachte,dass das keine
Strafe war,sondern eine Belohnung.Doch am nächsten Tag wusste ich,wie
hart die Strafe war.Ich hatte mir in die Hose gepinkelt und gekackt. Es
war ekelhaft,denn ich musste die ganze Zeit in einer voll gemachten Hose
ausharren.

Der nächste Tag verlief ohne Strafen.Ich bekam eine neue Windel um und
ich freute mich sogar darüber.Meine Mutter kam mich auch am diesem Tag
abholen.Als wir kurz vor unserem Haus waren,blieb meine Mutter plötzlich
stehen.Sie setzte sich auf eine Bank und knöpfte ihre Bluse auf.Dann
holte sie mich aus dem Kinderwagen raus und befahl mir an ihren Brüsten
zu nuckeln.Aus Angst vor weiteren Strafen gehorchte ich.Ich wurde mit 15
Jahren in aller Öffentlichkeit gestillt.

Ein Junge aus meiner alten Schule bemerkte mich und erkannte mich.Er
lachte und holte ein paar seiner Freunde.Natürlich wurde ich ausgelacht
und gemobbt.Meine Mutter sagte zwar etwas,konnte aber auch nichts
ändern.Schließlich fuhr sie mich im Kinderwagen nach Hause.Zuhause
prüfte sie meine Windel.Sie war voll.Anscheinend hatte ich mich vor
Scham eingenässt.Meine Mutter löste die Klebestreifen,rollte die Windel
zusammen und warf sie in den Windeleimer. Dann nahm sie eine neue Windel
und platzierte diese unter meinem Po.Dann nahm sie etwas Creme und
cremte mich gründlich ein.Danach puderte sie mich und zog dann das
Vorderteil,der Windel über meinen kleinen Freund.

Nachdem ich so wieder frisch gemacht wurde,legte mich meine Mutter in
das Gitterbett,küsste mich auf die Stirn und verließ mein Zimmer.Ich
schloss die Augen um mein Mittagsschlaf zu halten,da ich sowieso nichts
andere machen konnte.Kurz bevor ich einschlief,hörte ich wie meine
Mutter mit einem Krankenhaus telefonierte,aber ad schlief ich schon ein.

Wie immer sind Wünsche oder Anmerkungen in die Kommentare zu schreiben.

7 Kommentare:

  1. Ist ganz gut geworden. Hat nur einen kleinen Haken, ich denke das eine Reger ist, Dich zwar zu bestrafen, aber nicht Selisch! Und meines erachtens nach ist das stillen auf der Bank doch genau das gewesen. Immerhin haben Dich alte Klassenkameraden gesehen und ausgelacht. Bin mal gespannt was noch alles so passiert.

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  2. Ich wünsche mir noch eine sexuelle umwandlung... nicht in form einer op sondern eher eine Kunst vagina oder so

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  3. Den ersten und auch den 2. Teil fand ich gut, aber ab Teil 3 wurde die Geschichte einfach zu abstrakt und unglaubwürdig. Darum finde ich, dass dieser Teil mit Abstand der schlechteste ist.

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  4. gut das im vierten teil mal das alter bekannt wird��

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  5. Von der Idee gefällt mir die Geschichte. Aber sie ist so neutral erzählt. Ich fände es viel schöner, wenn auf die einzelnen Handlungen eingegangen wird. Wenn er zum Beispiel ein Kleid anziehen muss, dann solltest du auch schreiben, wie das abläuft, und was er dabei fühlt

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  6. gute Geschichte, freue mich auf dominantere strafen

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  7. möchte auch genauso leben

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