Mittwoch, 16. September 2015

Begegnung mit einer Windellady (Wunschtraum) Teil 4



Inzwischen sind wieder ein paar neue männliche Gäste ins Lokal gekommen, die zum ersten Mal hier sind und gleich überrascht sein werden, was sie hören und sehen. Aber auch das Gespräch mit denjenigen Gästen, die zuvor schon anwesend waren und mitgekriegt haben, daß die Chefin zur Untersuchung auf dem Wickeltisch ins Hinterzimmer verschwinden würde, gestaltet sich äußerst spannend. „Na, wie war das Wickelspiel? 

Hat die Chefin arg viel Schiß gehabt, als du ihre Möse untersucht hast?“ fragt einer den Arzt. „Ja, sie hat sich richtig angeschissen. Und wie sie gestöhnt hat…“ – „Und ihren geilen Arsch hast du auch gründlich untersucht?“ – „Natürlich.“ Die neuen Gäste sind verwundert ob der intimen Details, die hier preisgegeben werden, aber einer ist unter ihnen, der auf Versautes wie Windelsex steht und sofort erkennt, daß die Lady, über die hier so vulgär gesprochen wird, seinem Geschmack entspricht. „Hallo, verehrte schöne Frau, stimmt das, daß Sie gewickelt worden sind?“ fragt er sie vorsichtig. „Das ist die Frau Gockorsch, die Geschäftsführerin dieser Bar“ antwortet der Arzt. „Und ich bin der Christoph, und ich habe sie gewickelt. Ich habe schon öfter ihre angeschissenen Windeln gewechselt, nicht wahr, Mausi?“ – „Mußt du jedem diese kompromittierenden, intimen Details erzählen?“ macht die Chefin ein wenig auf zickig. „Jedem nicht. Aber Allen, die auf Windelerotik stehen. Und dieser junge Mann steht doch auf Windelerotik, nicht wahr?“ In Wahrheit macht es die Lady durchaus an, wie der Frauenarzt anderen Männern gegenüber über sie redet. „Ich bin die Ingrid, und wer bist du?“ fragt sie den Neuen. „Ich bin der Roland.“ – „Fein. Wenn du dich brav verhältst, dann darfst du dabei sein, wenn ich wieder gewickelt werde und mir die Windel angeschissen habe.“ Auch ich habe selbstverständlich die ganze Zeit einen Blick auf die Frau geworfen und warte gespannt darauf, daß sie sich die Bluse in die Cordjeans hineinstecken würde und wieder in der aufgeknöpften Hose dastehen würde. Wahrscheinlich aufgrund der zahlreichen neuen Gäste hat sie damit etwas zugewartet, aber mir war klar: Irgendwann würde sie sich wieder ihre Cordjeans zurechtrücken. Tatsächlich hatte sie wegen der vielen neuen Männer in ihrem Lokal Schiß verspürt, und sie geniert sich fürchterlich. Doch irgendwann überwindet sie sich, und ich sehe, wie sie ihre Bluse hochhebt und unter ihre Cordjeans hineinstopft. Jetzt sehen alle, daß ihre Hose aufgeknöpft ist, was sie zwar ein wenig nervös macht, aber es kommt auch wieder der erotische Kick. „Hast du dich nach dem Wickeln nicht mehr fertig anziehen können?“ versucht sie jemand anzumachen. „Nein, deswegen mache ich das hier“ antwortet die Chefin mit ruhiger Stimme. „Hättest du das nicht auch im Wickelraum oder im Klo tun können?“ – Nein, weil dann wäre ich zu lange nicht in der Bar gestanden, und ich muß da immer nach dem Rechten sehen. Du weißt ja: Wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse.“ – „Für gewöhnlich dauert es eine halbe Stunde, bis sich die Chefin ihre enge Cordjeans zurechtgerückt und fertig angezogen hat“ erläutert der Arzt. „So lange kann sie nicht abwesend bleiben, deswegen macht sie das hier.“ – „Und die Madame hat wirklich schon mehrmals in die Windelhose geschissen?“ fragt einer. „Natürlich“ antwortet der Arzt. „In den letzten Tagen habe ich sie fast täglich gewickelt.“ – Und vorhin hast du ihre Möse untersucht?“ – „Ja, das habe ich.“ – „Kann man zusehen, wenn die Chefin gewickelt oder an der Möse untersucht wird?“ – „Wenn man ganz besonders nett zu ihr ist, dann schon.“
Die Nachtbar, die sich in einer Straße befindet, die sehr stark vom Rotlichtmilieu geprägt ist, ist gut besucht, vor allem von Windel-Fetischisten, da sich herumgesprochen hat, daß die Chefin leidenschaftlich gerne Windelhosen trägt. Dafür hat unter Anderem der Arzt durch seine Mundpropaganda gesorgt. Doch immer noch freut sich die Lady über jeden neuen Besucher, weswegen sie immer wieder gerne ihre Reize spielen läßt – und auch wegen ihrer exhibitionistischen Veranlagung. Daß sie nebenbei regelmäßig der Prostitution nachgeht, kommt ihrer Neigung zusätzlich entgegen. Sie genießt jede Sekunde, in der sie vor den Männern an der aufgeknöpften Cordjeans herumfummelt, auch wenn sie sich dabei geniert. Es ist das unvermeidliche Nachspiel des Doktorspiels mit der Untersuchung der Möse, das sie ja auch sehr geil gefunden hat, auch wenn sie dabei Schiß hatte. Auch die zwei Männer, die die Untersuchung angeregt hatten, befinden sich noch unter den Gästen und gucken neugierig zu. „Du hast einen wunderbar geilen Arsch, Mädel!“ versucht Wolfgang, einer der beiden, ihr ein eindeutiges Kompliment zu machen. „Deswegen brauchst du auch so lange, um dir die Cordjeans anzuziehen, und läufst noch immer mit offenem Hosentürl herum, nicht wahr, Mausi?“ bläst Thomas, der andere, ins gleiche Horn. „Du scheißt ganz schön lange an deinen Klamotten herum“ tönt es wiederum aus Wolfgangs Mund. „Ihr wißt hoffentlich, daß ich wegen euch jetzt mit der aufgeknöpften Cordjeans dastehe und noch immer nicht fertig angezogen bin. Wegen euch mußte ich mich ausziehen und mich wickeln und untersuchen lassen“ kommt die prompte Antwort von der Chefin. „Ich muß schon darauf schauen, daß alles perfekt sitzt, sonst kann ich mir die Hose nach einer halben Stunde schon wieder zurechtrücken.“ Gelegentlich kommen immer noch neue Barbesucher herein, was ihr peinlich ist, weil sie denen erklären muß, warum sie mit dem offenen Hosentürl dasteht. Auch wenn der Frauenarzt teilweise für sie redet. „Was guckst du denn so blöd?“ fragt sie forsch, als gerade wieder ein junger Mann sich nähert, der offenbar auf die Lady aufmerksam geworden ist. „Das ist die Frau Gockorsch, die Chefin dieses Etablissements. Und ich bin ihr Frauenarzt, der sie wickelt“ erklärt Christoph. „Ich habe erst vorhin ihre Möse untersucht, nachdem zwei Jungs das wollten. Am Anfang hat sie noch Zicken gemacht, die schöne Frau, weil sie sich vor der Untersuchung angegackt hat. Aber dann ist sie gleich scharf geworden, wegen ihrer exhibitionistischen Neigungen. Nicht wahr, Baby?“ Je mehr Männer die Chefin beobachten, umso kürzer werden die Zeitabstände, in denen sie aufstöhnt. Und auch daß der Doc so viele peinliche und intime Dinge erzählt, steigert ihre Erregung. „Wenn sie sich ausgeschissen hat und ich sie frisch gewickelt habe, läuft sie auch eine halbe Stunde lang mit der aufgeknöpften Cordjeans herum. Genauso wie jetzt.“ Auch solche Provokationen quittiert die Frau nur mit einem tiefen Stöhnen. Angespannt verfolge ich jede ihrer Bewegungen, ich lasse sie nicht aus den Augen, weil mich ihr Anblick einfach so anmacht. Als sie es geschafft hat, ihre Cordjeans zuzuknöpfen, faßt sie sich kurz mit beiden Händen an die Hose und zieht sie mit einem entschiedenen Ruck hoch. Danach verschließt sie hastig ihren Gürtel. „Damit ist das Wickelspiel beendet“ ruft sie in die Runde.

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