Montag, 19. Oktober 2015

Meine netten Schwestern Teil 1

Endlich Ferien!!!
Dachte ich mir, als ich auf dem Weg von der Schule nach Hause war.
Das Zeugnis war jetzt unbedingt das beste, aber es war ganz ok.
Jetzt erst mal nach hause und Mittagessen. Zuhause angekommen stelle ich fest,
niemand sonst aus meiner Familie da ist.



Ich lebe zusammen mit meinen Eltern
und zwei Schwestern in einer schönen Wohnung in München. Meine beiden Schwestern
heißen Leonie und Marie. Leonie ist 19 und macht gerade ihr Abi, Marie ist 15.
Ich selbst heiße Adrian und bin 16.
Mhhh, da fällt mir ein dass meine Eltern ja noch in der Arbeit sind und Marie hat ja heute ihren Wandertag.
Ich hab also fürs erste Sturmfrei. Das muss man doch ausnutzen denke ich mir.
Also gehe ich in den Keller um mir eine Windel zu holen die ich dort aufbewahre.
Ich habe eine Vorliebe für Windeln. Das habe ich entdeckt als ich so ungefähr 8 war.
Damals viel mir auf, dass das wickeln meiner kleinen Cousine mich ziemlich geil gemacht hat.
Ich schaute meiner Tante häufig dabei zu, und ich wurde immer neugieriger, auch mal zu erfahren wie es ist eine Windel zu tragen.
Irgendwann raffte ich mich auf und ging in einen Supermarkt und kaufte mir Windeln für Kleinkinder. Wann immer ich alleine zu hause war, zog ich sie mir an und pisste sie auch häufig voll. Nachdem ich ich so mit 10 gemerkte hatte, dass ich außer pissen auch noch einiges anderes mit meinem Penis anstellen kann wichste ich dazu natürlich ordentlich ab, aber schnell wurden mir die Windeln zu klein und waren nicht mehr stark genug.
So mit 13 hab ich mich das erste mal getraut in eine Apotheke zugehen und nach
Inkontinenz Windeln zu fragen. Diese bewahrte ich immer in einer Kiste in unserem Keller auf,
wo ich gerade hin ging.
Unten bei der Kiste angekommen, holte ich mir dann schnell einen saugstarken Windelslip raus stecke ihn in meine Hose und rannte schnell zurück in unsere Wohnung. Dort angekommen gehe ich in meine zimmer und lege mich auf mein Bett.
Dann zog ich mir die Hose und Unterhose über meine schon zu ziemlich steifen Penis und streifte mir die Windel an.
Ahhh, dass fühlt sich so geil an.
Vorsichtig entspannte ich mich und nach kurzer Zeit floss ein Schwall pisse in die Windel.
Es wurde angenehm warm in meinem Schambereich und ich holte meinen feuchten Pimmel raus und fing an mir einen herunterzuholen.
Ah
Ahhh
Ahhhhhhhhhh
Ich stöhne auf und spritzte meinen Saft in die Windel. Erschöpft und erleichtert liege ich in meinem Bett, bis ich ein leises knarzen hörte. Ich schaute auf und sah meine Schwester Leonie in meinem Türrahmen stehen.
„Fuck“, dachte ich nur.
"Was geht denn hier ab?" fragte Leonie während sie mich leicht verstört anschaute.
"Ähhhh" ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte.
"Also du machst dich erst mal sauber., nicht dass Mama und Papa dich so sehen und
dann schauen wir weiter." sagte Leonie zu mir und ging aus dem zimmer. Ich war immer noch total perplex während ich mich abduschte und die Windel entsorgte. Danach gehe ich zu meiner Schwester ins zimmer.
Die saß auf ihrem Sofa, schaute mich neugierig an und fragte:
"Also, was war da eben los?"
Zuerst überlegte ich mir, ob mir auf die schnelle irgendeine Lüge einfallen würde, aber dann erzählte ich ihr meine Geschichte von Anfang an. Wie ich mit Windeln angefangen hatte und wie ich sie mir zum ersten mal kaufte usw.
Leonie hörte mir dabei aufmerksam zu. Als ich endete wagte ich es nicht in ihre Augen zu schauen, so sehr schämte ich mich.
Leonie wollte gerade etwas sagen, doch dann hören wir unsere Mutter, die gerade heimkam.

Beim Abendessen saßen wir alle zusammen am Tisch. Ich war sehr schweigsam und wartete
darauf dass Leonie mich verraten und bloßstellen würde. doch zu meiner Erleichterung sagte sie kein Wort..
Meinen Eltern fiel auch nichts auf, denn die lauschten viel zu gespannt dem Bericht von Marie über den Wandertag.
Nach dem essen räumte ich schnell den Tisch ab, sagte meinen Eltern,
dass ich heute früher ins Bett ging und zog in mein zimmer zurück.
meine Eltern waren viel zu sehr mit packen beschäftigt, als dass sie sich über mich Gedanken machen konnten.
Sie fliegen nämlich am nächsten nach Amerika für drei Wochen. wir drei Kinder mussten natürlich zuhause bleiben.
In meinem zimmer zockte ich noch ein bisschen und legte mich dann ins Bett, immer noch sehr nervös von den Ereignissen des Tages.

Am nächsten morgen stand ich sehr früh auf um meinen Eltern auf Wiedersehen zu sagen.
Diese meinten nur: "Bitte fackelt nicht das Haus ab und macht nicht jeden Tag Tiefkühlpizza, das ist ungesund." dann gingen sie.
Ich legte mich nochmal hin um nochmal ein bisschen zu schlafen.
Als ich das zweite mal aufwachte standen Leonie und Marie neben meinem Bett. Ich setzte mich neugierig auf und fragte:
"Was ist denn los?"
"Leonie hat mir deine Geschichte erzählt" sagte Marie.
Mir stieg die Schamröte ins Gesicht.
"Aber dass ist doch nicht schlimm. jeder hat Vorlieben und deine sind halt Windeln." fuhr Marie fort.
"Und da haben Marie und ich uns gedacht" meinte Leonie. "dass wir dir einen Gefallen tun könnten."
Jetzt wurde ich richtig neugierig.
"Was für einen Gefallen denn?"
"Marie und ich dachten uns, dass es dir doch sicher gefallen könnte, wenn du die drei Wochen in denen Mama und Papa weg sind, von uns wie ein Baby behandelst wirst. So mit wickeln und allem drum und dran."
ich war sprachlos:
"Und dass würdet ihr für mich machen?" sagte ich und ich merkte wie mein Penis sich langsam versteifte.
"Ich deute dass mal so, dass dir die Idee gefällt" meinte Marie und deutete auf die sehr eindeutige Beule in meiner Pyjamahose.
Leonie lächelt und meint: "dann mal los. wir müssen einiges besorgen. Was für Windeln trägst du den zurzeit?"
Ich ging mit den beiden in den Keller und zeigte ihnen meine Windeln.
"Das wird nicht reichen." sagte Leonie. "zieh trotzdem jetzt für den Weg eine an."
Ich nahm mir einen Windelslip und eine Einlage und wir gingen wieder hoch in die Wohnung.
Als ich ins Bad verschwinden wollte um mich umzuziehen, holt mich Leonie zurück.
"Wo willst du denn hin? Du kannst dich auch hier umziehen, wie ich gestern gesehen habe hast du doch nichts zu verbergen." ich wurde rot und zog mir die Hose runter, dann stieg ich in den Slip, legte die Einlage drauf und zog die Windel hoch.
"Schau war doch gar nicht so schlimm." meint Leonie.
Dann gingen wir los. wir fuhren mit der U-Bahn in die Stadtmitte, dort trennte sich Marie von uns. "du weißt was du kaufen musst?" fragt Leonie.
"Ja, ich weiß auch schon wo."
"Was kaufst du denn?" fragte ich.
"Das wirst du noch früh genug erfahren." entgegnete Marie mit einem lächeln. dann ging sie.
"Und wo gehen wir hin?" fragte ich zu Leonie.
"Das siehst du gleich"
Wir gingen die Hauptstraße entlang und bogen nach ein paar hundert Metern in eine kleine ruhigere Seitenstraße ein. Wir halten nach etwa zwanzig Metern vor einem großen weißen Gebäude. Es wirkte ein bisschen wie ein Krankenhaus. "Sanitätshaus" konnte ich gerade noch über der Eingangstür lesen, da schob mich Leonie auch schon herein. Drinnen war alles sehr steril und weiß. Wir gingen zur Theke, wo wir von netten jungen Frau begrüßt wurden:
"Hallo, was kann ich für ein tun?"
"Also" beginnt meine Schwester "mein Bruder hier hat ein Problem. Er ist schon ziemlich lang leicht inkontinent und muss deswegen Tag und nach Windelslips tragen, doch in den letzten Tagen ist es schlimmer geworden und es kommt öfters vor, das die Windeln überlaufen oder ein bisschen Stuhlgang dabei ist. Hätten sie vielleicht ein paar extrem starke Windeln für Tag und Nacht?"
"Zeigen sie mal junger Mann, welche Windeln tragen sie bisher?"
Ich ziehe vorsichtig meine Hose ein Stück runter, damit die Frau meinen Windelslip sehen kann.

"Ah, die Pants von Tena. Ja, da haben sie recht, die sind nicht für starke Inkontinenz ausgelegt. Warten sie hier, ich schau mal was wir haben." sagte sie und verschwand hinten im Laden.
"Wenn wir glaubwürdig herüberkommen wollen, solltest du vielleicht deine Windel ein bisschen mehr benutzen.", flüstert meine Schwester mir ins Ohr. Ich schaue an mir runter und sehe das meine Windel noch ziemlich trocken ist. Ich nicke meiner Schwester zu und stelle mich etwas breitbeinig hin. Ich schloss kurz die Augen und entspannte mich, nach kurzer Zeit kam endlich was und floss in die Windel. Sie wurde voll und schwer, während sich die Nässe um meinen Penis herum ausbreitete. Die pisse, die nicht sofort absorbiert werden konnte, verteilte sich unter meinem Hintern und wurde dort nach und nach von der Windel aufgesaugt. Als es endlich aufhörte merkte ich, das es wohl etwas zu viel war, denn meine Jeans hatte an den Windelrändern feuchte Flecken.

Im selben Moment kam die junge Dame zurück mit einigen Windeln in der Hand.
"So ich hab hier drei verschiedene Modelle. Am besten sie schauen einfach welche am besten passen und kommen dann morgen um von denen ein paar mehr zu besorgen."
Dann bleibt ihr Blick an den nassen Flecken auf meiner Jeans hängen.
"Vielleicht wollen sie ja auch jetzt gleich schon eine neue anprobieren? Wir haben dort drüben auch einen Wickeltisch."

Meine Schwester blickte kurz auf meine feuchte Hose und meinte dann: "Ja, warum nicht."
Ich war etwas verblüfft, folgte aber dann der Dame und meiner Schwester ins Nebenzimmer. Wir stehen in einem zimmer, mit einer großen Liege in der Mitte und einem kleinen Tisch am der Wand. Die wände waren bedeckt von vielen Regalen in denen sich viele verschiedene Windeln stapelten. "Komm leg dich hier hin" sagt die Frau zu mir und deutete auf die Liege. Ich tue wie mir geheißen. "Ich lasse sie jetzt hier alleine. Hier sind Kreme und Puder. Sie wissen ja wie das geht." Fügt sie noch an Leonie gewandt zu.
Dann verlässt sie den Raum und schließt die Tür hinter sich.
"Wow Leonie" sagte ich zu ihr "seit wann kannst du so gut lügen und schauspielern. Du warst unglaublich"
Sie lächelte und meinte dann: "Auf geht's, Hosn runter, Mami muss dir jetzt die Windeln wechseln."
Ich ziehe mir vorsichtig Hose und Unterhose über den voll gesaugten Windelslip. Daraufhin stellt sich Leonie vor mich und reißt die Windel an den Seiten auf, um sie mir abzunehmen. Vorsichtig nimmt sie die volle Windel und zieht sie unter meinem Po hervor.

"So das wäre schon mal geschafft." Meinte sie und faltete die frische und sehr dicke Windel auf. Dann sagte sie: "Hintern hoch!" Und schob die frische trockene Windel unter mich. Ich setzte vorsichtig meinen Arsch drauf und es fühlte sich wunderbar an. Leonie hat schon die Kreme in der Hand und kremte großzügig meinen Intimbereich ein. Erst meinen Hintern, dann meinen Penis und Hodensack. Dann streut sie noch kräftig Puder drauf und verschließt die Windel fest.
"So, ich glaub wir sind fertig. Oder ist noch irgendwas unbequem?"
Ich schüttelte den Kopf und versuchte aufzustehen. Das war gar nicht so einfach, denn auf Grund der Windel konnte ich meine Beine nicht ganz schließen. Ich hatte noch nie so eine dicke Windel um und es fühlte sich unglaublich geil an. Schnell zog ich Hose und Unterhose nach oben, damit Leonie nicht die dicke Beule sah, die durch meinen steifen Penis in der Windel entstand.

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Das war der erste Teil meiner Geschichte. Ich hoffe sie gefällt euch.
Kritik und Anregungen in den Kommentaren sind erwünscht.

9 Kommentare:

  1. schöne story weiter bitte

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  2. Gute Geschichte, bitte weiter schreiben

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  3. Gute Geschichte aber gefühlt fehlt da abunzu ein Wörtchen, trozdem kann man es gut Lesen. Und vielleicht solltest du nicht so oft auf den Zustand des männlichen Geschlechtsteil eingehen ;)

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  4. Wow, tolle Geschichte. Freu mich schon auf die Fortsetzung ;-)

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  5. Die Geschichte ist an sich gut, aber was mir nicht gefällt, nicht nur bei Deiner Geschichte, ist wenn die Schreiber immer wieder ins ordinäre abdriften. Warum muss man pissen oder Pimmel sagen? Das kann man auch mit weniger ordinären Worten ausdrücken.

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  6. Liest sich ganz gut. Schreib bitte weiter. Bin mal gespannt ob Deine Schwestern wirklich dicht halten und es niemanden erzählen oder ob sie Dich vorführen und Dich auffligen lassen und es jemand mitbekommt.

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  7. Das ist eine tolle Geschichte, freue mich wenn es weiter geht. Bitte unbedingt weiter schreiben.

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