Sonntag, 4. Oktober 2015

Wie ich wieder zu Windeln fand

Der Anfang

Als ich morgens die Augen aufschlug schien die Sonne schon ins Schlafzimmer. Doch der anbrechende schöne Sommertag war schon getrübt. Es war mir wieder passiert. Schon das dritte Mal diese Woche hatte ich ins Bett gepinkelt. Rahel lag neben mir und war auch gerade erwacht. Sie hatte mir den Rücken zugewendet und tastete mit dem Arm gerade zu mir rüber, um mich zu wecken.



Ich nahm ihre Hand führte sie zu meinem Mund und küsste sie. Ich wollte vermeiden, dass sie ins nasse Laken griff.

„Hallo mein Schatz! Ich muss leider gleich aus den Federn. Habe wieder das Bett unter Wasser gesetzt.“

„Oh Nein, armer Junge. Ist ja nicht das erste Mal diese Woche. Geh du mal duschen, ich kümmere mich schnell um das Bett. Dann können wir nachher zusammen Frühstücken.“

Als ich nach dem Duschen in die Küche kam, war Rahel schon am Frühstück machen. Ich half ihr dabei und machte mal den Kaffee.

„Sag mal Lukas, willst du nicht mal beim Arzt vorbeischauen? Vielleicht ist das mit dem Einnässen ja nur eine verschleppte Blasenentzündung oder so was?“

„Habe ich mir für heute vorgenommen. Wobei heute ja Freitag ist, da werde ich erst nächste Woche einen Termin bekommen. Aber ich schau mal.“

„Ok, dann könnten wir heute Nachmittag nach dem Balletttraining schauen, ob wir etwas finden, um das Bett zu schützen. Neben meiner Schule hat es ja gleich ein Sanitätshaus.“

„Sorry, heute kann ich leider nicht ins Training kommen. Habe noch ziemlich viel an diesem Projekt zu tun, das heute fertig sein muss.“

Seit bald zwei Jahren gehe ich zwei Mal die Woche ins Ballett. Das ist etwas, das mir extrem gut tut und ich in der Regel auch nie ausfallen lasse. Rahel kannte ich vom Ballettkurs, da ihr die Schule gehört und sie mich dort unterrichtet. Das Projekt war eigentlich auch nicht der Anlass, für das kneifen. Viel mehr fürchtete ich, dass mir während der Ballettstunde Urin abgeht. Schon am Dienstag war mir das fast passiert. Diese Vorfälle hatte ich Rahel bisher verschwiegen, da ich erst wissen wollte, was meine Ärztin dazu sagt.

„Ah, schade! Aber dann schaue ich selber kurz dort vorbei. Die werden sicher solche Gummimatten haben, die man unter das Leintuch schieben kann.“

Nachdem Rahel aus dem Haus war, hängte ich die frischgewaschene Wäsche auf und rief danach in der Praxis meiner Hausärztin an. Wie ich gedacht hatte. Ich bekam erst einen Termin am Mittwoch.

Als dies erledigt war, vertiefte ich mich in mein aktuelles Projekt. Vielleicht zu sehr. Ohne dass ich es irgendwie vorher bemerkt hätte, entleerte sich meine Blase. Meine Jeans und der Stuhl waren ganz nass.

Nachdem ich mein Projekt früher als erwartet beendigt hatte, rief ich Rahel an und berichtete ihr vom morgendlichen Zwischenfall und gab ihr Bescheid, dass ich um 16 Uhr mit ihr ins Sanitätshaus mitkomme. Ich wollte gleich noch schauen, ob es irgendwie Slip Einlagen für mich gab, damit ich wenigstens am Tag keine nasse Hose bekam.

Als ich mich am Nachmittag auf den Weg zum Sanitätshaus machte, verpasste ich knapp den Bus und musste eine Weile auf den nächsten warten. War egal, da ich noch genügend Zeit hatte, damit ich Rahel zur vereinbarten Zeit in der Ballettschule abholen konnte.

Wie ich es häufig zur Überbrückung von Wartezeiten machte, zückte ich mein Smartphone und checkte noch Facebook und Twitter. Obwohl ich vor 10 Minuten nochmals auf dem Klo war, spürte ich auf einmal, wie es warm und nass mein rechtes Hosenbein hinunter rann. Es war mir schon wieder passiert und ich konnte den Harnfluss erst beenden, als es schon zu spät war und die Blase sich sowieso wieder leer anfühlte. Schon wieder klebte mir die Jeans nass an den Beinen und fühlte sich klamm und unangenehm an. Klar konnte ich so nicht ins Sanitätshaus. Zum Glück war ich noch alleine an der Haltestelle und hatte somit auch kein Publikum, als ich mir in die Hosen machte.

Ich ging also wieder nach Hause und zog mir die nassen Hosen aus. Da es nun zu spät war, um Rahel pünktlich zu treffen, schilderte ich ihr den Fall auf der Combox und sagte ihr, dass es mir nicht reichen würde und ich nun doch zu Hause auf sie warten würde.

Da ich keine frischen Jeans mehr im Schrank hatte, zog ich mir meine engen, schwarzen Ballettleggings über den Slip an. Diese trug ich sonst nur im Training. Selbst dort kam ich mir noch irgendwie komisch und nackt vor. Aber aussergewöhnliche Situationen forderten halt aussergewöhnliche Massnahmen.

Als ich die Waschmaschine mit meinen Jeans gestartet hatte, schrieb mir Rahel noch Nachricht: „Hallo du Ärmster. Schau zu dir, ich mache hier Schluss und gehe dann ins Sanitätsgeschäft rüber. Mal schauen, was sie haben. Bis später. Küsschen!“

Ich wartete bis die Maschine fertig war, und hing die Wäsche auf. Gerade als ich fertig war, hörte ich, wie Rahel nach Hause kam. Ich ging zu ihr und küsste sie. Sie hatte zwei grosse Tragtaschen dabei.

„Na, hast du was gefunden, um das Bett zu schützen?“

„Klar doch. Ich wurde dort von einer sehr kompetenten jungen Frau bedient. Als Erstes soll ich dir ausrichten, dass du unbedingt einen Arzt aufsuchen solltest.“

„Schon klar, kann ja am Mittwoch bei meiner Ärztin vorbei.“

„Sie meinte nach meinen Schilderungen, dass du wohl eher was Stärkeres brauchst. Von den Matten, die das Bett schützen, hat sie mir abgeraten, da diese ja die Decke und die Bettwäsche nicht schützen. Da die üblichen Einlagen zu schwach sind und sich Pants bei Männern im Bett nicht bewähren, hat sie mir Windel Slips empfohlen. Ich habe dir für die Nacht mal die stärksten mitgebracht. Das sind die Seni Quatro.“

„Für den Tag hat sie mir auch Windeln empfohlen, da du bei den Pants sonst immer die Hose und Schuhe ausziehen müsstest, wenn du die Pants wechseln musst. Gerade unterwegs ist das schwierig. Sie hat mir also die Tena Slip Maxi empfohlen. Sie saugen sehr viel, tragen aber unter den Kleidern weniger auf, als die Nachtwindeln.“

„Falls dieser Schutz doch nicht reichen sollte, habe ich dir noch eine Schutzhose zusätzlich gekauft. Diese kannst du über den Windeln tragen.“

Ich stutzte einen Moment. Sollte ich also mit meinen 30 Jahren wieder wie ein kleines Baby Windeln tragen? Das wird bestimmt schrecklich aussehen.

„Du meinst also, dass ich Windeln anziehen soll?“

„Ist doch nicht schlimm. Probiere es doch erstmal. Ist sicher besser, als in die Hosen zu pinkeln. Komm, zieh dir doch mal eine der Tageswindeln an. Sieht ja vielleicht ganz süss aus. Ruf mich einfach, falls ich dir helfen soll. Ich mache uns mal was zu essen.“

Ich trug die Taschen ins Schlafzimmer, zog mir die Leggings aus und packte mal eine Tena Windel aus. Ich faltete sie auseinander und legte sie aufs Bett. Das Ding war riesig! Nachdem ich mir den Slip ausgezogen hatte, legte ich mich auf die Windel und zog mir den vorderen Teil zwischen den Beinen hoch. Ich achtete darauf, dass die Bündchen im Schritt schön anlagen und legte meinen Penis so gut es ging so, dass er nach hinten zeigte. Da sich eine Erektion anbahnte, war dies gar nicht so einfach. Irgendwie erregte mich der Gedanke, bald gewickelt zu sein. Ich richtete die Windel nochmals am Gesäss und schloss sie mit den unteren Klebestreifen, so dass sich die Windel satt um meine Beine schloss. Danach strich ich den vorderen Teil glatt nach hinten und verschloss die oberen Kleber auch so, dass die Windel satt anlag.

Ich stand auf und war erstaunt, wie gut sie sassen. Durch den Saugkörper konnte ich meine Beine nicht mehr ganz schliessen, was sich sehr seltsam anfühlte. Ich stellte mich vor den grossen Spiegel, um zu schauen, wie das ganze aussah. Irgendwie sah das seltsam aus und doch faszinierte mich der Anblick. Von vorne sah es noch wie eine gutgepolsterte Unterhose aus. Als ich mich jedoch drehte, war deutlich das Saugkissen an meinem Po zu sehen. Ich war ja gespannt, wie das aussehen würde, wenn ich eine Jeans darüber trug.

„Oh, das sieht doch süss aus!“

Rahel hatte mich durch die Tür begutachtet und kam nun zu mir ins Schlafzimmer.
„Meinst du? Ich fühle mich total seltsam darin.“

„Ach komm, das ist nicht so schlimm und ich bin sicher, wenn du mal bei deiner Ärztin warst, wird sich das bald wieder geben. Komm zieh dir noch die Schutzhose drüber.“

Ich zog sie aus der Tragtasche und packte sie aus.

Ich breitete sie aus und sah, dass sie sich wie eine Windel ganz öffnen liess. Auf beiden Seiten hatte sie je 4 Druckknöpfe. Die ganze Hose war aus gelbem, milchig transparentem Kunststoff, der sich sehr weich anfühlte.

Ich zog mir die Hose im Stehen an und Rahel rückte sie mir noch richtig zurecht. Wieder stellte ich mich vor den Spiegel. Nun sah das ganze Paket noch wuchtiger aus. Durch die Gummihosen konnte man die Beschriftungen und den Indikatorstreifen der Windel durchscheinen sehen.
Rahel gab mir einen Klaps auf die Windel und meinte, ich soll statt der Leggings wohl eher meine Jogginghose anziehen und dann zum Essen kommen.

Nachdem ich die Hose angezogen hatte, ging ich, oder vielmehr watschelte ich ins Wohnzimmer und setzte mich an den Tisch. Das Windelpaket sorgte dafür, dass mir jede Eleganz beim Gehen abhanden ging.

Nachdem ich zur vorzüglichen Pasta noch einen guten halben Liter Wasser getrunken hatte, spürte ich langsam meine Blase. Bevor ich mich fragen konnte, ob ich aufs Klo wollte, spürte ich, wie es im Schritt warm wurde und sich meine Blase in die Windel entleerte. Die Wärme zog langsam den Po hoch. Es fühlte sich kurz ein wenig feucht an, was sich aber nach einem Moment wieder legte.

„Was schaust du so merkwürdig?“

Rahel hatte offenbar bemerkt, das bei mir was nicht stimmte.

„Ich habe mir soeben zum ersten Mal in die Windel gemacht. Komisches Gefühl sag ich dir.“
Ich stand auf und strich die Gummihose über die Windel, damit ich den Indikatorstreifen sah. Er war vorne im unteren Teil verschwunden, wobei rund dreiviertel des Streifens noch da waren.
„So wie es ausschaut, hat da so ziemlich was Platz.“ Ich grinste und fuhr mit der Hand in den Schritt. Es fühlte sich alles trocken an, wobei sich die Windel ein wenig dicker anfühlte.

„Ach komm, für das ist sie ja gedacht. Da kannst du heute Abend gleich mal testen, wieviel es braucht, bis sie überläuft.“

Ich staunte eigentlich, wie locker dies Rahel sah. Ich kam mir in den Windeln noch immer sehr, sehr seltsam vor.

Nachdem ich den Abwasch erledigt hatte, machten wir es uns auf dem Sofa bequem. Rahel war neugierig und wollte wissen, wie ich mich mit den neuen Hosen fühlte. Allerdings konnte ich das noch nicht genau sagen. Zum einen fand ich, dass mir die Windeln überhaupt nicht standen. Zum anderen musste ich gestehen, dass sie eigentlich sehr bequem waren und mal vom Aussehen her abgesehen, mich eigentlich nicht gross störten. Im Gegenteil. Ein Teil in mir schien es sogar zu gefallen. Mich erregte der Gedanke, dass ich die Kontrolle der Blase einfach so sein lassen konnte und mich überall erleichtern konnte.

Rahel fand meine neue Verpackung auch ziemlich sexy und offenbar gefiel es ihr, mich in Windeln zu sehen.

Als wir beschlossen ins Bett zu gehen, machte Rahel den Vorschlag, mir die Windeln zu wechseln. Die Windel die ich anhatte, hatte ich im Laufe des Abends noch mehr gefüllt. Als ich aufstand spürte ich, wie sie im Schritt schwer nach unten zog. Ich ging ins Schlafzimmer, wo ich mich aufs Bett legte.

Rahel folgte mir und holte eine der Nachtwindeln. Sie zog mir die Jogginghose aus, öffnete die gelbe Gummihose und überprüfte, ob schon was ausgelaufen war. An der Windel war vorne nichts mehr vom Indikatorstreifen zu sehen. Offenbar war es höchste Zeit für einen Wechsel.
Sie öffnete die Windel und zog sie mir unter dem Po weg.

„Uuuuhhh, da hat mein Baby aber fleissig gepullert!“ Sie hatte wirklich einen Tonfall, wie wenn sie mit einem Kleinkind sprach.

Sie entsorgte die gebrauchte Windel und reinigte meinen Intimbereich mit ein paar Feuchttüchern.
„Willst du noch schnell aufs Töpfchen, bevor wir den kleinen Mann wieder einpacken?“
Ich hielt dies für eine gute Idee und ging aufs Klo. Als ich zurückkam, hatte sich Rahel bereits ihr Nachthemd angezogen.

Sie breitete die frische Nachtwindel auf dem Bett aus und hiess mich, mich drauf zu legen. Die Windel schien noch grösser und auf alle Fälle noch dicker zu sein.

Als ich so da lag und Rahel anschaute, im Wissen, dass sie unter dem Nachthemd kein Höschen trug, bahnte sich wieder eine Erektion an. Rahel bemerkte dies unweigerlich, als sie den vorderen Teil der Windel hochzog und mir um den Bauch legte.

„Sag mal, kann es sein, dass dich irgendwas erregt?“ fragte sie lachend.
„Weisst du, dass du wunderhübsch bist?“ fragte ich zurück.

Sie lächelte mich an und verschloss die Windel mit den 4 Haftstreifen.

Sie nahm die geöffnete Gummihose und legte sie mir unter den Po. Danach verschloss sie die Druckknöpfe auf den Seiten und bat mich, aufzustehen, damit wir den Sitz überprüfen konnten.
Ich betrachtete mich im Spiegel. Das Windelpaket erschien mir noch um einiges grösser und ich konnte die Beine noch weniger schliessen. Obwohl ich vor ein paar Minuten noch auf dem Klo war, spürte ich, wie mir schon wieder Urin in die Windel abging.

Rahel schlief ziemlich schnell ein, während ich noch eine Weile wach lag. Ich war mich gewohnt nackt zu schlafen und die Windeln fühlten sich für mich reichlich ungewohnt an. Irgendwann schlief ich aber doch ein.

Die Geschichte wird fortgesetzt.

2 Kommentare:

  1. Endlich mal wieder eine Geschichte mit einer Linearen Handlung und vorhandener Rechtschreibung. Bin gespannt auf den nächsten Teil.
    Mehr von diesem Qualitätsniveau bitte.

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  2. Eine gute Geschichte. Flüssig zu lesen. Weiter so. Freue mich auf den nächsten Teil

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