Mittwoch, 13. Januar 2016

Melissa´s Job im Kindergarten Teil 1

Diese Geschichte ist frei erfunden und meine erste größere Geschichte. Rechtschreib- und Grammatikfehler sind nicht ausgeschlossen!
Viel Spaß beim lesen!

Hallo Ihr lieben, ich bin Melissa, stolze 21 Jahre alt und komme aus einem kleinem Dorf direkt an der Ostseeküste.



Wenn ich mich selber beschreiben sollte, würde ich schon sagen dass ich mit meinen 1,69 m, einer relativ schlanken Figur und meinen mittellangen blonden Haaren, ein durchschnittlich gut aussehendes Mädchen bin. Naja mit 21 auch eigentlich schon eine Frau. Ich bin vor 2 Jahren bei meinen Eltern ausgezogen und wohne nun zur Miete in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses. Die Wohnung hatten mir meine Eltern durch Kontakte besorgt und da ich jetzt seit 2 Jahren auch in dem Örtlichen Kindergarten eine Ausbildung zur Erzieherin mache, brauchte ich dort ja auch eine Wohnung, denn jeden Tag 90 km hin und zurück zu fahren wollte ich definitiv nicht.
Die Arbeit im Kindergarten machte mir super viel Spaß, denn ich mochte es mit den kleinen Pupsi´s zu spielen. Meine Kolleginnen waren alle auch sehr nett und ich wurde von Anfang an sehr herzlich aufgenommen, was mich auch besonders freute. Nun bin ich in meinem zweiten Lehrjahr und habe auch bereits die Zwischenprüfung sehr gut gemeistert bekommen, worauf meine Chefin auch ganz besonders stolz war. So ein Tag im Kindergarten kann einen manchmal ganz schön viel Energie rauben, denn wenn die kleinen auf trapp sind muss man immer schnell hinterher sein und aufpassen das nichts passiert. Manchmal musste ich auch mal eine Etage tiefer im Hort aushelfen, wenn dort mal jemand krank war oder etwas größeres auf dem Plan stand. Es störte mich allerdings überhaupt nicht weil es war manchmal schon recht witzig bei denen. Einige waren noch nicht ganz trocken geworden und trugen deshalb noch Pamper´s und mussten immer von uns gewickelt werden.Sobald die Kinder von der Schule kamen, wurden einige meist sofort in das Bad geschickt, in dem auch eine Wickelkomode stand und ein Regal voll mit Pamper´s verschiedenster Babygrößen. Für die etwas älteren Kinder, die es leider während des Mittagsschlafs nicht schafften trocken zu bleiben, gab es auch Windeln in deren Größe. Selbstverständlich gehörte es auch zu meinem Aufgabenbereich die Kinder sauber zu machen und zu wickeln oder den größeren die Windel für den Mittagsschlaf anzulegen. Ich fand die ganze Prozedur immer schon ein wenig witzig, denn die kleinen und großen sahen immer so Süß aus wenn sie in den Windeln umherliefen, ganz besonders wenn man ihre kleinen süßen Windelpopo sehen konnte.
Mir machte alles in allem der Job richtig Spaß und dass man immer nach Feierabend ziemlich geschafft war, störte mich irgendwann auch nicht mehr. Die Tage im Kindergarten vergingen manchmal sehr schnell denn beim spielen vergisst man gern auch mal die Zeit während man sich mit den kleinen und großen beschäftigt.
In unserem Dorf gab es eigentlich alles was man so benötigte, sogar einen Rossmann und das ist für ein kleines Dorf nicht unbedingt üblich. Okay eigentlich war es auch schon fast eine Stadt, durch den ganzen Tourismus war im Sommer immer ordentlich was los bei uns. An einem Donnerstag, nach meinem Feierabend, fuhr mit dem Rad nochmal schnell zum Einkaufszentrum um noch ein wenig was für meinen Kühlschrank zu besorgen. Nachdem ich dann die Besorgungen im Einkaufzentrum fast erledigt hatte, kaufte ich mir in einem Kiosk noch schnell ein Trinkpäckchen mit Apfelsaft und schlenderte nochmal bei Rossmann rein um mir meinen typischen Mädchenkram zu besorgen. Ihr wisst ja selber was wir Frauen so manchmal alles brauchen um gut aussehen zu wollen. Ich ging dann Richtung Kasse und kam durch den Gang mit den Babyartikeln, wo alles von Schnuller, Lätzchen bis hin zu Windeln im Regal stand. Das erinnerte mich alles sofort an den Kindergarten, wo wir auch viele von diesen Windeln für die Kiddi´s hatten. Ich musste dann kurz stehen bleiben, weil eine Mutti gerade mit Ihrem Sohn und einem Kinderwarten den Gang versperrte. Also die Frau sich dann zu mir umdrehte, sich zu entschuldigen und mich durchlassen wollte, schaute sie mich ein mit einem kleinem Grinsen an und fragte ob alles okay mit mir seih. In dem Moment merkte ich das mein Trinkpäckchen in meinem kleinem Rucksack ausgelaufen war und mir der Apfelsaft gerade in Richtung Boden an den Beinen entlang lief. Die Frau lächelte mich an und meinte „ach Schätzchen, das ist doch überhaupt nicht schlimm!“. Ich wurde feuerrot und wollte Ihr gerade erklären das es wohl an meinem Trinkpäckchen im Ruck lag, das wohl ausgelaufen war. Doch noch bevor ich vor Peinlichkeit noch überhaupt etwas sagen konnte, zog mich die Frau zu sich ran, gab mir ein Päckchen von den Windeln die Sie kaufen wollte in die Hand und meinte „Halt das mal davor, dann sieht erstmal keiner was!“. Ich tat das natürlich auch, denn es sah tatsächlich so aus als hätte ich mir gerade direkt in die Hose gepinkelt. Mir war das total Peinlich und ich sagte Ihr dann dass wohl mein Trinkpäckchen ausgelaufen sein musste, doch die Frau schien das nicht wirklich zu interessieren, denn sie wollte mir erstmal aus der Situation raushelfen. Sie kramte in Ihrem Kinderwagen, holte eine Packung Babyfeuchttücher raus und fing an mir den Apfelsaft schnell von den Beinen abzuwischen. Ich trug zum Glück ein Röckchen was aber leider im hinteren Bereich ordentlich mit Apfelsaft durchnässt war. Mein Schlüpfer war natürlich auch ziemlich nass, denn es ist mir alles unter den Rock gelaufen und hat sich den Weg durch mein Schlüpfer nach unten gesucht. Dann sagte sie ganz leise zu mir: „Das musst du ausziehen Süße! So kannst du auf jeden Fall nicht nachhause gehen, sonst holst du dir vielleicht noch eine Erkältung. Komm schnell mit! Wir gehen zusammen auf die Toilette und ich gebe dir dann was zum anziehen“. Ich wusste nicht ganz ob ich mitgehen sollte aber ich freute mich darüber dass die Frau so Hilfsbereit war und konnte die Hilfe ja jetzt auch gebrauchen. Ich folgte ihr also in Richtung Toilette und hielt die ganze Zeit das Paket Windeln in meinen Händen. Man wie Peinlich mir das war, ihr glaubt es nicht. Bevor wir in die Toilette gingen, bat sie Ihren Sohn draußen auf den Kinderwagen aufzupassen und ging danach mit mir rein. Ich wollte gerade in eine Kabine gehen aber die nette Frau meinte plötzlich „los komm schnell mit, wir gehen einfach in den Wickelraum, da kann uns auch wirklich keiner sehen und vor allem können wir den auch vernünftig abschließen. Ich zog dann im Wickelraum wie ferngesteuert meinen Schlüpfer aus, drücke ihn zu einem Kneul zusammen und stopfte Ihn gleich direkt in meinen Rucksack. Die nette Frau kramte derweil in Ihrer einkaufstüte und holte eine Pamper´s raus die ganz klar für den Jungen war, mit den Worten „am besten ziehst du dir die Windel erstmal als Ersatz für den Schlüpfer an. Du kannst ja nicht ohne Unterwäsche unter deinem Rock los gehen“. 
Oh Gott, ich sollte mir die Pamper´s drunter ziehen? Naja ich überlegte einen Moment lang und merkte das mir ja gar nichts weiter übrig blieb als mir die Windel drunter zu ziehen. Ich griff also nach der Windel und versuchte mir also diese anzuziehen, was mir allerdings im stehen nicht so gelingen wollte. „Ich bin übrigens Tina, wir haben uns ja noch gar nicht vorgestellt“ meinte Sie. „Ich bin Melissa, hallo“ sagte ich. „Also Mellisa, leg dich bitte mal auf den Wickeltisch und ich zieh sie dir schnell an“. Ich legte mich dann auf den Wickeltisch und Tina schob die Windel unter meinen Po. Mir schoss sofort gleich die Arbeit in den Kopf und ein kribbelndes aber auch peinliches Gefühl überkam mich. Auf der Arbeit war ich immer die Jenige die vor dem Wickeltisch stand und die kleinen in ihre Windeln verpackte. Als sie wir dann fertig waren, war ich sehr erstaunt das mir die Windel so gut passte und zog dann mein Rock direkt wieder drüber. Sie fragte mich dann noch ob ich Ihr noch schnell das Paket Pamper´s mit zur Kasse trage, denn das würde ihr unheimlich helfen. Ich ging nochmal kurz zum Spiegel wo versuchte mich von weiten anzuschauen und zu gucken ob man irgendwas unter meinem Rock sehen könnte. Wir gingen dann raus und ich trug das Paket Pamper´s zusammen mit ihr und den Kindern zusammen zur Kasse. Sie bat mich mein Einkauf vor ihr zu bezahlen denn ich würde sicher gern schnell nachhause gehen wollen. Ich bezahlte, verabschiedete mich und ging mit einem seltsamen Gefühl zu meiner Wohnung. Ich nahm extra Schleichwege damit mich ja niemand sehen würde. Zuhause angekommen, räumte ich dann erstmal den ganzen Einkauf weg und betrachtete mich beim vorbeigehen jedes mal im Spiegel. Sah ja eigentlich auch ganz Süß aus und so ein wenig mochte ich auch das Gefühl zwischen den Beinen. Ich beschloss einfach dass ich die Pamper´s jetzt erstmal anbehalte und machte mir es auf meiner Couch bequem. Vor dem schlafen gehen machte ich mich auf den Weg ins Bad um mich für die Nacht fertig zu machen. Ich musste auch schon die ganze Zeit mal dringend auf die Toilette, doch eigentlich machen es die Kinder ja auch nicht anders und strullern einfach drauf los. Ich traute mich nicht so wirklich, denn in meinem Alter noch in eine Windel zu Pullern war ja eigentlich nicht normal, doch irgendwie reizte es mich trotzdem und ich wollte einfach mal wissen wie es sich anfühlt. Letztendlich hab ich es dann auch laufen lassen und war total erstaunt über das Gefühl als sich mein Pipi in der Windel verteilte. Es wurde wirklich warm in meinem Schritt und genoß das tolle Gefühl, es fühlte sich wirklich an als wäre ich gerade für einen Moment zum Baby geworden. Nachdem ich mir dann die Zähne geputz hatte, legte ich mich so ins Bett und schlief auch relativ schnell ein.

Am nächsten Morgen erwachte ich dann, schaute auf mein Handy und sah die Uhrzeit. Ich hatte verschlafen, oh nein! Ich sprang aus meinem Bett zog ich mich rasch an und machte mich auf den Weg zur Arbeit so schnell ich nur konnte. Das war mir noch auch nie passiert! In der ganzen Aufregung hatte ich ganz vergessen die nasse Windel abzumachen, die ich ja noch immer trug. Auf dem Weg zur Arbeit überlegte ich dann wie ich im Kindergarten meine Windel schnell los werde ohne das es jemand bemerkt. Ich hoffte einfach das niemand etwas merken würde und ich unentdeckt die Windel auf der Toilette abmachen konnte. Ich ging gerade die Treppe hoch zum Kindergarten, da kam mir meine Kollegin schon aufgebracht entgegen und meinte das sie mich sofort brauchen würde und das mit dem Verschlafen nicht so schlimm sei. Ich legte meine Sachen ab und folgte ihr in den Hort-Bereich. „Wir müssen uns beide heute um die Hortkinder kümmern, denn die beiden Kolleginnen sind leider krank geworden“ sagte sie. Ich hoffte dass ich eine Gelegenheit bekam mich von der Windel zu befreien, ohne das es jemand merken würde aber erstmal musste ich meiner Kollegin beiseite stehen. Im Hort bereiteten wir alles vor denn die ersten Schüler würden schon in 1 1/2 Stunden auftauchen. Also half ich ihr natürlich sofort und es verging ein wenig Zeit dabei. Wir mussten dann alle Betten neu beziehen, damit die die Hortkinder zum Mittagsschlaf ein frisches Bett haben.
Danach haben wir dann auch noch das Bad geputzt und die Windelfächer mit frischen Windeln aufgefüllt. Mich umkam schon so ein komisches Gefühl als ich eines der Windelpakete aufriss, denn ich hatte ja gerade selber eine davon an und heute Morgen zog ich mir in der Eile einfach eine Jeans drüber und führ los. Meine Kollegin war die ganze Zeit neben mir und wirkte ein wenig sehr aufmerksam auf mich. Plötzlich meinte sie zu mir „Du Mellissa?“ - „Ja?“ - „Was riecht denn hier so nach Pipi?“. Oh mein Gott… ich hatte das wohl selber schon gar nicht mehr gerochen und es war wohl definitiv meine Windel die nach Pipi stank. „Sag mal, da raschelt und knistert doch auch schon die ganze zeit was bei dir in der Hose! Als du vorhin neben mir gegangen bist, hab ich das schon gehört“ meinte Sie. Wie aus dem Nichts zog sie einfach mein T-Shirt nach oben und zog mit der anderen Hand den Hosenbund nach außen. Ich wurde völlig blass, denn es ist das eingetroffen was ich mir nicht erhoffen wollte. „Ist ja witzig, dann hab ich das doch richtig gesehen. Du hast trägst wirklich eine Windel unter deiner Hose und anscheinend ist die sogar schon ordentlich nass. Was ist los Melissa? Wieso trägst du eine Windel?“. Ich erklärte ihr was gestern vorgefallen war und erzählte das ich gestern Abend damit einfach eingeschlafen wäre. Ich stockte kurz und wurde wahrscheinlich knall Rot. „Ich hab heute Morgen in der Eile total vergessen die auszuziehen und noch im Halbschlaf bin ich dann einfach los. Sie fasste mir dann überraschend in den Schritt und meinte „Die ist ja schon fast am überlaufen, da ist aber ordentlich was drin Mäuschen“. Mir war das total Peinlich und ich wusste gar nicht mehr recht was ich sagen sollte. Sie griff nach meiner Hand und meinte „Komm mal mit Süße, das bringen wir jetzt wieder in Ordnung“ und ging mit mir in Richtung Wickeltisch. Ich fühlte mich gerade wie ein Baby an der Hand meiner Kollegin und watschelte in der nassen Windel hinter ihr her.
„Spring mal auf den Wickeltisch Süße und lege dich auf den Rücken“. Sie schob mein Oberteil hoch und zog mir dann langsam die Hose aus. „Ohhhhh, hat die große Melissa eingepuschert und das noch mit 21 Jahren?“. Ich wurde total rot und konnte gerade kaum glauben was gerade passierte. „Die kommt jetzt erstmal ab, dann machen wir dich sauber und du bekommst eine neue um, okay?“. Das ich jetzt in eine neue Windel gesteckt werden sollte, war dann doch irgendwie ein bisschen komisch und peinlich für mich. Ich wollte aber auch nichts dagegen sagen, da ich heut sowieso schon zu spät gekommen bin aber ich schämte mich trotzdem schon ein wenig. Sie machte dann die nasse Windel ab, kramte in dem Fach wo die großen Windeln für die älteren Kindern lagen rum und holte eine der dickeren Windeln raus. Ich wusste vom Wickeln der Kleinen das die viel dicker war als eine normale Babywindel. „So Mellissa, da wir ja immer nicht viel Zeit haben, bekommst du jetzt gleich eine von den dickeren um. Die hält dann auch den ganzen Tag, ach und warte mal noch kurz, damit die auch den ganzen Tag hält, legen wir noch eine von den großen Einlagen hier mit rein“. Sie verschloss die Windel mit der Einlage und ging kurz danach plötzlich raus. Dann kam sie nach kurzer Zeit mit einer Art rosa Shirt wieder und erkannte sofort dass es einer der großen Mädchenbody war. „Damit das auch alles sicher hält, ziehen wir den jetzt drüber ja? Dann siehst du auch aus wie kleinen die oben rumlaufen und wer Windeln trägt muss auch aussehen wie ein Baby“. Ich willigte wiederwillig ein und langsam fing es auch an ein immer schöner werdendes Gefühl zu werden. Mein Bauch kribbelte total und ich fühlte mich gerade wie ein großes Baby. Als der Body dann zu war und ich vom Tisch gestiegen bin nahm Sie meine Hose und meinte „die brauchst du ja jetzt gar nicht mehr, du hast ja den tollen Body und außerdem laufen die Kinder ja auch so rum und ich hab mir auch überlegt das du heute nicht bei mir bleibst, sondern oben in die Krabbelgruppe gehst“. Ich sollte heute tatsächlich nicht arbeiten sondern eines der Babys sein, ich konnte das gar nicht richtig realisieren in dem Moment. Sie schickte mich also nach oben und ich ging, nein ich watschelte sogar richtig die Treffe rauf. Meine andere Kollegin stand schon mit einem leichten Grinsen in der Tür und freute sich anscheinend total auf mich. „Na komm mal mit kleine Maus, du wirst heut mal genau so behandelt wie die Kleinen! Du wirst heute ein Kindergartenkind sein mit allem was dazu gehört“. Sie gab mir einen Klaps auf meinen Po mit den Worten „da hast du ja eine schöne dicke Windel um! Wie süüüüß du doch damit aussiehst! Du kleine süße Windelmaus…“ und schickte mich in die Spielecke. Die anderen Erzieher und Kinder waren gerade alle draußen spazieren gegangen und ich war mit meiner Kollegin völlig allein. Die Windel war super dick zwischen meinen Beinen so dass ich wirklich Probleme hatte normal zu gehen aber es war ein super schönes weiches Gefühl und ich fühlte mich total wohl. Meine Kollegin setzte mich dann erstmal in das Laufgitter und meinte dass ich lieb hier sitzen bleiben sollte solange sie schon mal die Tische für das Mittag decken würde. Sie griff aber bevor sie los ging nochmal in Ihre Tasche, holte einen Schnulli hervor und steckte ihn mir in den Mund. Okay das war jetzt langsam wirklich ein wenig komisch für mich, denn ich fühlte mich immer mehr wie ein kleines Baby und es fing auch wieder an ein bisschen in meinem Bauch zu kribbeln. Langsam war mir das dann doch vielleicht zu viel und mir lief völlig unkontrolliert eine kleine Träne über die Wange. War das jetzt vor Freude oder weil es mir langsam doch schon Peinlich geworden ist angezogen wie ein Baby mit einem dicken Windelpopo, dazu noch einen Babyschnuller im Mund? Mir wurde ein bisschen mulmig und ich musste auch nach und nach immer mehr auf die Toilette. Ich saß nun da wie ein kleines Baby in dem Laufgitter und guckte völlig ziellos umher, während meine Kollegin die Tische deckte. Irgendwann war es dann soweit das ich es nicht mehr aushalten konnte und so entleerte sich meine Blase komplett in die ohnehin schon dicke Windel. Ich merkte nach wenigen Minuten wie es immer dicke zwischen meinen Beinen wurde und spürte auch die Wärme meines Pipis. Nach einiger Zeit war sie dann fertig mit dem eindecken und kam zu mir „Na meine kleine Windelmaus! Wollen wir nicht mal beide die anderen suchen und vielleicht noch ein bisschen umhertoben?“. Okay also das war mir jetzt vielleicht wirklich ein wenig zu viel, spuckte den Schnuller aus und meinte das ich doch so nicht nach draußen gehen kann, denn es könnte mich doch Jemand so sehen. Worauf sie dann ziemlich ernst meine „Also hör mal! Du gehörst heute zu der Babygruppe, denn so wie das ganze aussieht scheint es dir ja auch ziemlich zu gefallen Windeln zu tragen“. Sie zog mich dann aus dem Laufgitter raus und ging mit mir in den Flur zum anziehen.

Fortsetzung folgt!

11 Kommentare:

  1. Danke für das stehlen zehn Minuten meines Lebens!!

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  2. Das ist eine total süße geschichte und ich bin schon sehr gespannt wie es weitergeht.

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  3. Eine durchaus schöne, wenn auch ungewöhnliche Geschichte. Denn das die Kolleginnen so einfach mitspielen und sie sogar integrieren ist schon eigenartig, selbst für eine erfundene Geschichte. Schreib aber bitte weiter, wie es sich weiter begibt mit Ihr und ob Sie vieleicht da wieder rauskommt oder alles so bleibt und Sie das neue Baby in der Gruppe ist.

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  4. Tolle Geschichte bitte weiter schreiben freu mich schon auf den nächsten Teil

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  5. Bitte Weiterschreiben. Sehr schöne Geschichte :)

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  6. Bitte weiterschreiben. Sehr schöne Geschichte

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  7. Die Geschichte ergibt auf so vielen ebenen keinen Sinn bitte den nächsten Teile realischts halten danke PS.pampers nicht pamper's

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  8. Die Geschichte ergibt auf so vielen ebenen keinen Sinn bitte den nächsten Teile real halten PS.pampers nicht pamper's

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  9. Diese Geschichte existiert bereits die wurde einfach von wem anderes wieder gepostet... ganz ehrlich schreib deine eigene Geschichte weil wenn du geschichten von anderen online stellst bringt es dir nix nur deswegen gibt es auch keine schönen geschichten mehr

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