Freitag, 5. Februar 2016

Adult Baby Story - auf einmal werden Träume wahr 2


Langsam öffne ich meine Augen und hatte alles nur für einen Traum gehalten, aber nichts da, es war alles wie gehabt.. Ich wurde wach in einem dicken Windelpaket welches ich in der Nacht ordentlich eingenässt hatte und darüber befand sich eine dicke abgeschlossene Spreizhose. Der Weg aus dem Gitterbett oder meiner Windel war unmöglich.



Da ich gestern schon um 8 Uhr schlafen musste war ich dementsprechen früh wach und wartete darauf dass Frau Schlemme endlich reinkommt.
Das war dann eine Stunde später auch der Fall und wieder hatte sie dicke Fäustlinge für mich welche abgeschlossen wurden. Somit krabbelte ich durch die Wohnung, konnte eigenständig nichts machen.
Dann kam Frau Schlemme zu mir mit einer Flasche Milch, lege meinen Kopf zärtlich auf ihren weichen Bauch, steckte mir die Flasche in den Mund und fing an die Regeln zu definieren:
"Lieber Windelpupper Lars, ich habe in deinem Handy gesehen dass du nun 5 Wochen Semesterferien hast, das passt ja prima. Auf diese Zeit begrenze ich vorerst deine Erziehung, sofern du denn ordentlich mitmachst. Du wirst durchgängig Windeln tragen und auch immer deine abgeschlossene Windelhose in der Wohnung. Du darfst nur mit Windelsprache kommunizieren, es sei denn ich erlaube dir zu reden. Während du neu gewickelt wirst trägst du Fäustlinge und deine Beine sind angebunden, damit du jederzeit das Gefühl der Unterdrückung hast. Wichtig ist für mich dass du keinen Orgasmus bekommst, also werde ich dich immer dick genug Windeln dass du deinen intimen Bereich durchs dicke Paket nicht entscheidend berühren kannst. Du wirst das essen was ich dir vorschreibe und das tun was ich dir vorschreibe! Für jeden Regelverstoß werde ich dich eine Stunde länger in deiner vollgekackten Windel lassen, ist das klar?"
ich antwortete leise "ja".. "Und schon der erste Regelvestoß, können Babys denn reden?" Ich gab nur noch Babygeräusche von mir da ich nicht wieder Ewigkeiten in meiner Windel gefangen sein wollte.
Nun zog Frau Schlemme ihre Erziehung so durch wie sie wollte und die ersten drei Tage habe ich mir das auch so gefallen lassen, denn ich fand es gut. Aber auf einmal sagte sie mir, dass sie Besuch von ein paar Freundinnen bekommen würde und ich im Laufstall im Wohnzimmer dabei wäre. Ich fing an zu protestieren, denn das war mir sehr unangenehm. Frau Schlemme wurde daraufhin sehr sauer, denn ich hatte mehrmals geredet und mich gegen ihren Willen gestemmt. Gebracht hat mir das recht wenig, denn es kamen drei Freundinnen zu Besuch und sie machten sich über mich lustig und Begutachteten mich im Laufstall. Insgesamt waren sie drei Stunden da und zwischendurch wurde ich von einer Freundin gestillt.
Kurz bevor die Damen gehen wollten machte ich das große Geschäft in meine Windeln, da ich nicht mehr anhalten konnte. Darüber amüsierten sich alle bis auf ich sehr.
Es war mittlerweile abend und Frau Schlemme brachte mich als Strafe mit der vollgepubten Windel ins Bett.. Erst nach 4 Stunden konnte ich einschlafen und als ich morgens wach wurde war der Geruch mehr als unangenehm. Es klebte und juckte am Po. Ich fing an wie ein Baby zu schreien und zu weinen, um so auf mich aufmerksam zu machen.
Frau Schlemme betrat den Raum und lobte mich kleines Baby. Sie badete mich und wickelte mich neu, diesmal aber nicht mit der dicken Spreizhose sondern einer normalen abschließbaren Windelhose. "Heute geht's in die Stadt lieber Windelpupper Lars"
Ich machte nur große Augen, das war mir sofort sehr unangenehm.. So fuhren wir in die Stadt und ich hatte jederzeit das Gefühl dass alle sehen dass ich ein Windelpaket unter trug. Nach 40 Minuten Fahrtzeit gingen wir in ein Kaffee, ich trank ein großen Kaffee und mache kurze Zeit später mal wieder groß in mein Windelpaket. Dann gingen wir in den Wickelraum, Frau Schlemme hatte eine große Tasche dabei.
Ich sollte mich hinlegen und alles bis auf meine rosane abgeschlossene Windelhose ausziehen.
Frau Schlemme hatte mein rosa Kleidchen eingepackt, welches ich nun anziehen sollte. Dann noch eine Perücke, sie schminkte mich und ich zog eine rosa Strumpfhose sowie Ballerina an. Ich sah aus wie eine kleine Prinzessin, aber unter meinem Kleid guckte immer noch ein dickes Windelpaket hervor und das war auch noch besonders voll. Nun drückte Frau Schlemme mir ein Busticket in der Hand mit dem ich wieder nach hause kommen würde, da sie ohne mich fahren würde. Ich guckte dumm aus der Wäsche aber wusste dass protestieren alles nur schlimmer macht... So machte ich mich verschämt auf den Weg zum ZOB. Jeder guckte mich dumm an, die Blicke waren verachtend. Und mich erregte dies in meinem dicken Windelpaket sehr. Im Bus saß ich alleine, alle starrten mich an und ahnten wahrscheinlich dass der Geruch von menschlichen Fäkalien von mir kommen würde.. nach einer Stunde war ich wieder bei Frau Schlemme und freute mich auf meine Flasche in ihrem behüteten Armen. Ich merkte langsam wie ich mich nach einer Woche schon zu einem kleinen Baby gewandelt hatte, Ich verspürte keinen Drang mehr raus aus den Windeln, keinen Drang auf Klo zu gehen, keinen Drang zu laufen oder zu reden. In Windel bei meiner Frau Schlemme, da fühlte ich mich wohl und die Erziehung geht ja noch weiter..

5 Kommentare:

  1. Hoffentlich dauert die Fortsetzung dies mal nicht 3Jahre ������

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  2. Ich finde da fehlt die Spannung drinnen auf jeden Fall weiter schreiben aber bitte mehr Spannung einbauen und auch mal mehr strafen

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  3. Sehr schöne Geschichte, würde mich sehr freuen wenn du sie weiter schreiben würdest.

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  4. Wiedermal eine super Geschichte, würde gern zu 100% lars sein da es sicherlich eine tolle Erfahrung wäre ��

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  5. mir grfällt diese Geschichte sehr...würde das auch gerne leben, in totaler Abhängigkeit

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