Sonntag, 28. Februar 2016

Katjas Geheimniss Teil 3


Nach meinem kleinen Abenteuer in Katjas Zimmer war der Tag schnell vergangen. Meine Schwester war erst spät zurück, aber sie hatte uns ein Abendessen vom Schnellimbiss um die Ecke mitgebracht. Nach dem Abendbrot  hatten wir uns zuerst an der Spielkonsole ausgetobt und dann vorm Fernseher abgehangen.



Katja hatte uns mit Chips und Salzstangen versorgt und auch eine Flasche von Omas süßen Apfelwein mitgebracht. Mir war der Geschmack eher unangenehm, aber weil Katja ihn liebte trank ich ein Glas mit. Doch dann war sie nach oben gegangen um ins Bett zu gehen, während ich allein vorm Fernseher sitzen blieb. Ob Katja wiedereine Windel anziehen würde?  Der Gedanke ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Und es war ja eigentlich so einfach nachzusehen. Ich schlich, wie schon heute morgen, auf den Balkon vor Katjas Zimmer. Die Gardinen vor ihrem Fenster war zugezogen. Das Badezimmerfenster war aus Milchglas stand aber einen Spalt offen undüber den verspiegelten Kleiderschrank am anderen Ende des Bades konnte ich den ganzen Raum einsehen. Katja war gerade mit duschen fertig geworden und trocknete sich ab. Ihr schlanker Körper mit den zarten Rundungen einer Heranwachsenden war eine Augenweide. Genussvoll beobachtet ich wie Katja ihre kleinen, festen Brüste trocken rieb und dann das Badetuch über den Bauch in ihren Schoß gleiten ließ, wo ihre Haut blass und nackt war wie die eines kleinen Mädchens. Als sie fertig war, hing sie das Handtuch über die Badewanne, ging zum Kleiderschrank und öffnete genau die Tür hinter der sich ihr Windelvorrat verbarg. Einen Moment lang schien sie zu überlegen welche sie heute nehmen sollte. Ihr Blick hing am oberen Fach und ich hoffte schon sie würde sich für die dicke, rosa Stoffwindel entscheiden, die ich heute morgen bewundert hatte, aber dann bückte sie sich und nahm eine Windel aus einer der großen Packungen ganz unten im Schrank. Sie entfaltete die Windel und legte sie auf das Brett über der Waschmaschine, das ihr als Wickeltisch diente. Heute Abend war es keine der niedlichen Kinderwindeln wie die von gestern, sondern eine blütenweiße viel größere für Erwachsene.  Aus der Kommode holte sie die Cremedose und Babypuder heraus. Das Puder stellte sie neben die Windel auf ihren Wickeltisch. Mit der Cremedose in der Hand ging sie zum Spiegel, wo sie ein Bein auf den Hocker neben der Tür stellte unddamit begann sich mit mit zärtlichen Bewegungen einzucremen. Langsam führte Katja ihre Hand über ihren Pound ihren Bauch und von dort über ihren Schamhügel zwischen ihre gespreizten Beine, nahm neue Creme aus der Dose und ließ dann ihre Fingerspitzen durch die Tiefen ihrer Weiblichkeit gleiten bis alles mit weißer Creme bedeckt war.  Sie betrachtete sich noch mal prüfend im Spiegel, wischte ihre Hände mit einem Feuchttuch ab und legte sich behutsam auf die Windel auf ihrem Wickeltisch. Sie zog ihre Beinen an und hob ihr Becken um die Windel zurecht zu rücken und verteilte dann noch reichlich Babypuder auf der Creme, wobei sie ihre angezogenen Beine weit auseinander spreizte. Schließlich lag sie entspannt auf dem Rücken, zog sich die Windel durch ihre Beine und verschloss sie mit den Klebestreifen. Katja lief zurück zum Spiegel. Dort blieb sie stehen und betrachtete sich kritisch, wobei sie hier und da zupfte um die Windel  zurecht zu rücken. Ich fand das dicke weiße Polster über ihrem Po extrem erregend, aber Katja schien nicht ganz zufrieden zu sein. Sie öffnete den Schrank und nahm ein rosa Höschen von dem Stapel der mir heute morgen schon aufgefallen war. Dieses zog sie über die Windel drüber. Das Höschen war ganz schön knapp und lag eng an. Im Schritt  und über den Hüften war es sehr breit geschnitten, sodass das dicke Windelpaket kaum hervor lugte.  Ganz so als sollte es die Windel sicher an ihrem Platz halten. Das, so schien es, war es auch was Katja wollte. Nur das Taillenbündchen der Windel ragte oben aus dem Schlüpfer. Sie klappte es nach unter über das Höschen und zog ein Nachthemd an.  Plötzlich hielt Katja inne. Ich duckte mich. Hatte sie mich bemerkt? Fluchtartig verließ ich den Balkon. Ich schlich die Treppe herunter und setzte mich mit rasendem Herzen wieder vor den Fernseher. Hoffentlich hatte Katja mich nicht gesehen. Einige Minuten später hörte ich Katja die Treppe herunter kommen. Sie kam herein und setzte sich auf ihren Lieblingsplatz aufs Sofa. Warum war Katja noch einmal herunter gekommen? Hatte sie mich doch am Fenster bemerkt? Wollte sie mich zur Rede stellen?Wie oft saß sie nun mit zur Brust gezogen Knien in ihrer Sofaecke. Nur das sie heute ein hübsches Nachthemdtrug, das in ihren Schoß gerutscht war und so den Blick auf ihre Beine und die dicke, weiße Windel freigab, diesie sich gerade umgemacht hatte. Das rosa Höschen hatte Katja offensichtlich wieder ausgezogen. Von der Seite  beobachtete ich wie sich das Windelpaket wegen ihrer angezogenen Beine prall über ihrem Po spannte und die Bündchen ein bisschen in ihre Schenkel schnitten.Mein Starren war von Katja nicht unbemerkt geblieben. Aber sie schien überhaupt nicht nervös oder verunsichert. Schließlich lächelte sie und sagte: Nach dem kleinen Unfall gestern Abend - du weist schon... Brauchst du immer noch eine Windel, platzte es aus mir heraus.Katja sah mich entgeistert an, fasste sich aber gleich wieder. Na ja eigentlich nicht unbedingt, aber sicherer ist es schon, stammelte sie und fügte trotzig dazu – und viel angenehmer als ein nasses Bett.Katja senkte beschämt den Blick. Ich dachte es würde dir nichts ausmachen, wenn ich wieder eine Windel
trage. Besonders nach dem was mir gestern Abend passiert ist. Früher hat es dich auch nicht gestört. Selbst wenn wir zusammen in einem Bett geschlafen haben.Nein, tut es ja auch gar nicht beeilte ich mich zu sagen. Aber ich dachte dein kleines Problem wäre schon langeausgestanden. Nach so vielem Jahren und allem was Ma und Dad mit dir angestellt haben als wir noch klein waren.Tatsächlich hatten sie Katja zu einer ganzen Reihe von Ärzten und Therapeuten geschleift und alles mögliche ausprobiert um Katja zu helfen.Das hat ja auch geholfen. Ich bin eine ganze Weile ohne Windel ausgekommen. Aber dann als ich dreizehn wurde... Während sie sprach hatte sie auf den Boden gesehen, aber jetzt sah sie mich direkt an.Als ich dreizehn wurde habe ich meine Regel bekommen und da ist es dann wieder passiert. Immer wenn ich meine Tage hatte, habe ich nachts ins Bett gemacht.Da habe ich wieder Windeln angezogen. Und es stört mich auch überhaupt nicht mehr. Ich empfinde es angenehm eine Windel um zu haben, weil ich mit ihr viel besser schlafen kann, sagte sie fast trotzig.Dann trägst du immer eine Windel?Na ja. Nachts eben. Und es wäre eigentlich auch nicht immer notwendig. Aber wenn ich abends mal viel getrunken habe, so wie gestern die ganze Cola, oder wenn ich erkältet bin... . Ist schon besser ich ziehe eine an.Aber ich mag es ja auch. Es ist so schön weich und warm und man fühlt sicher und geborgen.Das es Katja gefiel gewindelt zu sein, hatte ich ich selber beobachten können. Und ich musste mir eingestehen, dass ich es extrem sexy fand sie in ihren Windeln zu beobachten.Selbst jetzt schielte ich ständig in Richtung ihres Pos, wo die Windel unter ihrem Nachthemd hervorlugte und leise raschelte, wenn sie sich bewegte. Haben denn die Ärzte nie heraus bekommen warum, fragte ich?Offensichtlich hatte ich einen wunden Punkte getroffen, denn Katja sah nur zum Boden und schwieg.Nach einer Weile sah sie zu Fernseher und antwortete: Sie denken, weil ich als kleines Kind mißhandelt wordenbin.Was, rief ich ungläubig?  Unsere Eltern waren die liebsten Menschen auf der Welt. Niemals würden sie Katja weh tun. Aber sie waren nicht immer unsere Eltern gewesen. Wir sind beide Adoptivkinder, weil Ma und Dad zwar immer Kinder wollten, aber selber keine bekommen konnten. Nicht unsere Eltern beeilte sich Katja zu sagen. Ich kann mich selbst nicht mehr erinnern. Ma hat mir nur erzählt, dass ich lange sehr krank im Krankenhaus war und dass sie mich von dort mitgenommen hat, weil meine richtigen Eltern sich nicht um mich kümmern konnten. Da muss ich drei gewesen sein. Ich konnte mich noch an den Tag erinnern als meine oder besser unsere Eltern Katja mitbrachten. Es war der der Tag vor meinem 4. Geburtstag und ich hatte Katja als mein Geburtstagsgeschenk angesehen, weil ich mir so sehr ein Geschwisterchen gewünscht hatte. Was ist damals passiert, fragte ich?Ich weiß es nicht, antwortete Katja. Ma hat es mir nie erzählt und ich habe auch nie danach gefragt. Aber ich habe mal gehört wie Ma und Dad mit einer Ärztin im Krankenhaus darüber gesprochen haben. Und ich habe die Narbe am Bauch. Die Narbe hatte ich schon mal gesehen.  Sie war nicht sehr groß ganz unten am Bauch zur rechten Leiste hin.  Für eine Weile saßen wir schweigend da. Nur Katja nippte hin und wieder an ihrem Weinglas. Dann stand sie auf nahm mich an der Hand und sagte: Komm großer Bruder, lass uns schlafen gehen. Zusammen gingen wir nach oben. Vor ihrer Zimmertür blieb meine Schwester stehen und sah mich an.Kommst du heute Nacht zu mir, fragte sie?In dein Bett fragte ich perplex zurück.Nein, du schläfst auf dem Boden, gab sie zurück und lächelte dabei.Okay, stammelte ich. Ich zieh mir nur schnell was anderes an.Ich hatte gerade Shorts und T-Shirt angezogenen, als Katja in der Tür stand um mich abzuholen.  Hast du Angst ich würde nicht kommen, fragte ich. Doch Katja antwortete nicht, sondern nahm nur meine Hand und führte mich in ihr Zimmer zu ihrem Bett.    Dort angekommen, kuschelte sie sich mit ihrem Rücken an meine Seite und benutzte meinen Arm als Kopfkissen. Katjas Haare kitzelten an meinem Hals und sie roch angenehm nach der Creme, die sie benutzt hatte. An meiner Hüfte konnte ich die Windel über ihrem Po spüren. Am liebsten hätte ich sieintensiv erkundet. Und das nicht nur mit den Augen.Heute hast du eine viel dickere Windel als gestern an, stellte ich fest. Machst du denn jede Nacht ein?Katja antworte nicht gleich. War sie schon eingeschlafen? Doch dann sagte sie: Nein nicht jede Nacht aber ab und zu passiert es eben. Meistens achte ich darauf abends nicht mehr so viel zu trinken und vorm Schlafen noch mal zur Toilette zu gehen. Dann könnte ich eine dünne Windel oder Vorlagen nehmen, weil es meist nur ein paar Tropfen sind und ich
in der Regel ohnehin aufwache wenn es passiert. Aber wenn ich in Ruhe ausschlafen will oder abendsnoch viel getrunken habe oder... . Na ja manchmal suche ich mir eine schöne dicke Windel aus. Ich finde es eben schön, wenn die dicke Windel ein bisschen zwischen meinen Beinen drückt. Und ich kann ganz in Ruhe schlafen, weil ich keine Angst haben muss mein Bett nass zu machen. Manchmal schlafe ich aber auch so fest, dass ich erst am morgen merke, dass ich wieder eingemacht habe. Macht es dir denn nichts aus in so einer vollen Windel zu liegen?Och – nein eigentlich ist eher das Gegenteil der Fall. Ich mag das warme, matschige Gefühl von der vollen Windel zwischen meinen Beinen. Und auch das Gefühl wenn ich mein Pipi ganz langsam in dieWindel laufen lasse und es wie sich dann rund herum verteilt. Manchmal trinke ich extra noch was vorm schlafen gehen und gehe nicht noch mal aufs Klo. Oder ich trinke ein bisschen von Omas Wein,dann ist die Windel am nächsten Morgen auf jeden Fall voll. An ihrer Stimme konnte ich hören wie Katja lachte.Ich musste an den Wein denken, den Katja heute Abend getrunken hatte. Läuft denn die Windel auch mal aus, fragte ich? Katja drehte sich zu mir um und sah mich belustigt an. Kommt schon mal vor, antwortete sie verschmitzt. Aber nicht heute Nacht. Fühle doch mal wie dick die Windel ist. Dabei nahm sie meine Hand und drückte sie sanft auf ihre Windel. Du kannst auch mal eine probieren, wenndu willst.Die Windel war weich und fühlte sich an wie Stoff. Katja führte meine Hand von ihrem Bauch zwischen ihre Beine. Hier und da drückte ich vorsichtig meine Fingerspitzen in das weiche Polster über ihrem Schamhügel. Katja ließ mich gewähren. Sie drehte sich sogar ein Stück zu mir und legte ihr rechtes Bein zur Seite um meiner Hand mehr Platz zu geben. Von meiner Schwester ermutigt, schob ich meine Hand immer tiefer zwischen ihre Schenkel, knetete behutsam die Windel in ihrem Schritt und ließ schließlich meine Fingerspitzen an ihrem Schenkel entlang in die Windel gleiten. Die Reaktion meines eigenen Körpers war prompt und ließ sich in meinen dünnen Shorts und der Enge des Bettes auch kaum verbergen. Hastig zog ich meine Hand zurück.Ist schon okay, sagte Katja und legte meine Hand wieder auf ihren Bauch. Du brauchst dich nicht zu schämen. Ist doch normal eine Erektion zu bekommen, wenn man mit einem Mädchen im Bett liegt, oder? Und das du mich nicht hässlich findest, weiß ich ja fügte sie mit einem lächeln hinzu. Dabei drückte Katja meine Hand tiefer in ihren Schoß. Meine Hand ruhte jetzt direkt über Katjas Schambein und meine Fingerspitzen auf der nackten Haut ihres Oberschenkels. Noch nie hatte ich ein Mädchen so intim berührt. Und Katja war meine Schwester. Aber Schwester hin oder her, Katja war auch ein Mädchen und ein sehr hübsches dazu. Nur zu gern hätte ich weiter das Innere der Windel erkundet. Ich bräuchte bloß meine Finger krümmen, um durch den Bündchen an Katjas Oberschenkel zu fassen. Langsam begann ich meine Finger zu bewegen. In diesem Moment drehte sich meine Schwester zu mir.   Macht es dir wirklich nichts aus wenn ich Windeln trage, fragte sie mit ernster Stimme nach einer Weile?Nein, wirklich nicht antwortete ich. Du siehst echt süß darin aus. 

6 Kommentare:

  1. Irgendwie ist der letzte Satz abgeschnitten? !

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  2. Schöne Fortsetzung, abert mitten im Satz aufhören ist doof. Schreib bitte rasch weiter! Bin gespannt wie es wweiter geht.

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  3. Bitte schreib weiter!!!

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  4. Moin macht richtig spass zu lesen gerne bitte weiter schreiben

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  5. Super!!!!!!!!

    Bitte weitermachen!!!!!!!!!!!!!

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  6. Moin die Hoffnung stirbt zuletzt eine sehr schöne Geschichte und vielleicht geht sie ja nach langer Zeit noch weiter .....wir hoffen

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