Mittwoch, 3. Februar 2016

Mädchengeschichte und wie ein Mädchen denkt

Hallo ich heiße Michelle, bin 159 Zentimeter groß, sehr schlank und gehe in die 9. Klasse einer Mittelschule.
Ich dachte immer, ich hatte eine normale, auch etwas stressige Kindheit. Bis zur 2. Klasse habe ich ab und an auch mal eingepullert, was ich schon peinlich fand. Meine Eltern meckerten mich deswegen aus, aber ich machte mir wenig Gedanken darüber.



Im Februar machte ich dann ein eine Woche lang ein Praktikum auf einer Kinderstation. Mir ging so vieles durch den Kopf und es wurde mir bewusst, dass ich immer mehr an Schnuller, Windeln und Babysachen denken musste. Ich war fasziniert von Gitterbettchen, Stramplern und hatte große Sehnsucht nach einem eigenen Schnuller.

Zuhause erzählte ich vieles von meinen erlebten Eindrücken. Meine Eltern hörten aufmerksam zu, aber es schien sie nicht wirklich zu interessieren. Dabei verspürte ich, wie in mir der Drang aufkam, einzupullern. Die Gedanken kreisten bei mir bis zu den Sommerferien im Kopf, aber meine Eltern regierten auf meine kleinen Hinweise nicht.

Im Sommerurlaub fuhren wir in ein Erlebniskinderdorf. Ich fand es am Anfang ziemlich doof, da keine Mädels in meinem Alter zum Quatschen da waren. Wir saßen nach dem Abendbrot oft draußen und meine Eltern tranken Wein. Ich saß doof dabei und beobachtete die Kleinen. Da rutschte mir doch mein innerstes Gefühl raus und ich sagte dann etwas laut, dass ich auch einen Schnuller haben will.

Uups… Meine Mutti schaute mich an und fragte mich: „Du bist doch längst aus dem Alter raus, oder?“ Ich stammelte, immer noch in meinen Vorstellungen: „Eigentlich nicht.“, und kuschelte mich an meinen Papa. Zum Glück war damit das Thema beendet.

Am nächsten Tag machten wir, wie immer, ein Ausflug und kamen an ein Babyhotel, weit ab von der Straße vorbei. Meine Mutti meinte: „Na Michelle, das wäre doch der richtige Urlaubsort nächstes Jahr, oder?“ Ich dachte mir wenig dabei und antwortete, "Was soll ich hier?" Mein Papa meinte: „Wir geben dich an der Rezeption ab und fahren weiter.“ – „Und was mach ich da die ganze Zeit?“, protestierte ich. Mein Papa meinte, das das nette Personal wird sich schon drum kümmern und ich würde dann Strampelsachen anbekommen und ich könnte da ja die Zeit strampeln. Ich antwortete: „Na wenn das so sein soll.“ Damit war das Thema für immer im Urlaub beendet.

Die zwei restlichen Urlaubstage waren schnell vorbei, und endlich wieder zuhause angekommen, hatte ich wieder mein Bett, mein Zimmer und meine Ruhe. Ich war hundemüde und ging dann doch erst um 22 Uhr ins Bett.

Am nächsten Morgen um 7 Uhr wachte ich auf… Oh Schreck, das Bett war unter mir feucht. Ich dachte „Oh nee!“ und fühlte zwischen meine Beine und das Bettlaken - voll nass. Ich dachte: „Scheiße, auch das noch. Meine Eltern schlafen hoffentlich noch?“ Leise ging ich aus meinem Zimmer und schaute nach… Jepp, sie schliefen noch. Ich holte leise neues Bettzeug, zog mich um und bezog auch mein Bett frisch.

Meine Eltern standen wie immer am Sonntag um 10:00 auf und meine Mutti machte Mittagessen. Ein schöner warmer Tag und ich hatte mich für 13:00 Uhr mit meiner Freundin verabredet. Die Zeit verging schnell und ich wollte los. Gerade als ich mich fertig angezogen hatte, spürte ich, wie es im Bauch zog. Schnell rannte ich auf die Toilette, aber … ich hatte schon meinen Slip vollgepullert. Ich rief aus dem Bad Mutti und bat sie, mir einen neuen Slip zu holen. Ich zog meine Schuhe, Hosen und meinen Slip aus und tauschte den Slip mit dem neuen Slip, den mir meine Mutti gab. Meine Mutti meinte nur: „Na Michelle, da ging es aber ordentlich daneben.“ Ich antwortete nur: „Ich kann es nicht ändern.“

Ich hörte nur, wie mein Papa in der Küche fragte, was nun wieder los sei. Meine Mutti meinte nur, als sie wieder in die Küche ging, er soll sich nicht aufregen, Michelle hätte nur mal eingepullert… und das kann ja mal passieren. Mein Papa meinte nur: „Dann braucht Michelle eben eine Windel.“ Das fand ich schon peinlich und verschwand, ohne Tschüss zu sagen, aus der Wohnung.

Der Tag ging dann schnell vorbei und wie immer, Abendbrot essen, Fernsehen. Gegen 23:00 Uhr bin ich dann ins Bett. Montag 8:00 Uhr, die Sonne schaute in mein Zimmer… vorsichtig mit der Hand unter meine Bettdecke, es war alles trocken. „Puh, dachte ich. Ich muss zwar pullern, aber so wie gestern, lieber doch nicht einpullern. Da habe ich noch die Worte von meinem Papa noch im Ohr. – Obwohl... Eine Windel, warum nicht? Aber… Aber ich wollte keinen Ärger.

Um 10:00 wollten wir in das Einkaufszentrum, bummeln gehen, denn ich brauchte schon ein paar neue Sachen. Frühstück, und dann war ich auch soweit. Wie immer, nochmal auf die Toilette und da saß ich fest. Mein Bauch tat weh und ich konnte nicht groß. Mein Papa kam fertig angezogen ins Bad und meinte, ob es nun mal losgeht. Ich erklärte ihm, dass mein Bauch weh tut und ich nicht groß kann. „Tja“, sagte mein Papa, „da kann Mutti gleich in die Apotheke fahren und was holen.“ Ich fragte: „Was denn? Solchen Saft oder Tropfen?“ – „Nein“, meinte mein Papa, „wohl eher Zäpfchen.“ Ich nickte, „Wenn es nicht anders geht.“ Meine Mutti kam dann auch ins Bad und meinte: „Wo ist jetzt das Problem?“ Ich wollte erzählen, aber meine Mutti meinte: „Los jetzt, da musst du eben im Einkaufszentrum auf die Toilette gehen.“ Das war hart, aber ich stand auf und zog meine Hosen hoch.

Wir fuhren über eine Stunde mit dem Auto und mein Bauch drückte. Angekommen, gingen wir erstmal Mittagessen und dann folgte das Einkaufen. Ich fand auch viele schöne Teile und vergaß immer mehr mein Bauchdrücken. Im C&A schauten wir so herum und ich erspähte ein Dirndl. Sowas gefiel mir schon immer und im Urlaub bettelte ich ohne Erfolg nach einem. Ich ging hin und mein Papa folgte mir. Voller Begeisterung zeigte ich es meinem Papa. Er war von meiner Vorstellung nicht gerade angetan. Daneben lagen und hingen noch andere Teile in der Ausstellung und genau neben dem Dirndl lag ein rosa Babybody. Ich zeigte darauf und meinte zu meinem Papa, sowas würde ich auch anziehen, aber das gibt es ja nicht in meiner Größe. Mein Papa meinte nur erstaunt: „Sowas willst du anziehen?“ – „Ja.“, sagte ich. ... Mein Papa meinte nur: „Das ist kein einfacher Body für Mädchen, da hat man was drunter.“ Ich wollte fragen, was, aber meine Mutti stand schon neben uns und fragte mal wieder, was los sei. Mein Papa sagte: „Ist unwichtig.“ … Damit war Ende mit meiner Fragerei.

Endlich war Kaffeezeit, auch wenn es etwas spät dafür war, fanden wir einen schönen Platz. Meine Eltern tranken Kaffee und, ob Bauchweh hin oder her, Eis geht immer. Meine Eltern sagten ja dazu und ich stellte mich an der Eistheke an. Es dauerte und dauerte und ich schaute gelangweilt zu meinen Eltern. Beide diskutierten miteinander und bemerkten meine Blicke nicht. „Ohh“, dachte ich, „was ist denn jetzt wieder los.“ Endlich hatte ich mein Eis und ging zum Tisch. Ich fragte, ob sie sich streiten, aber meine Mutti sagte: „Nein, wieso?“ Ich antwortete. „War nur eine Frage…“

Meine Mutti stand auf, nahm ihre Tasche, den Autoschlüssel und sagte: „Eine halbe Stunde werde ich sicher brauchen.“ Ich fragte, wo sie hin will, aber ich bekam nur zur Antwort „Ich will noch in ein paar Geschäfte, ihr solltet hier ruhig warten.“ Es dauerte und dauerte…

Endlich kam Mutti und ging es wieder los nach Hause. Im Auto machte ich die Augen zu und mein Bauch fing wieder an, weh zu tun. Ungefähr auf der halben Strecke hörte ich meinen Papa meine Mutti fragen, ob sie was bekommen hat. Neugierig spitzte ich meine Ohren und stellte mich schlafend. Leider bekam ich nicht alles genau mit, nur dass es wohl in allem fast 400 Euro kostete und sie alles bekommen hat.

„Nun ja“ dachte ich und machte die Augen auf und fragte, ob wir nicht endlich zu Hause sind. „Wir sind gleich da“, meinte meine Mutti und fragte mich weiter: „Hast du wieder Bauchweh?“ Ich antwortete ja und darauf kam die Antwort, wann ich denn das letzte Mal groß auf der Toilette war. Ich antwortete: „Weiß nicht, ist bestimmt vier Tage her.“ – „Wie die kleinen Babys.“, sagte meine Mutti… „Na so klein bin ich ja nun auch nicht!“, gab ich zur Antwort. Worauf sich meine Mutti umdrehte, mich anschaute und sagte: „Aber klein wie ein Baby willst du doch auch gerne sein?“ Ich stutzte und nickte verlegen. Meine Mutti drehte sich wieder um und ich überlegte, was das denn jetzt für eine Frage war.

Zuhause angekommen, nahm ich meine Beutel mit den neuen Sachen und ging in mein Zimmer. Meine Eltern gingen mit vollen Beuteln an meinem Zimmer vorbei und ich dachte mir so: „Soviel haben die beiden doch gar nicht gekauft?“ Ich wollte schon ins Schlafzimmer fragen gehen, aber auf halber Strecke höre ich, wie mein Papa zur Mutti sagte: „Machst du dann unsere Kleine erst mal fertig?“ – „Ja“ antwortete meine Mutter, „lass mich nur den Beutel auspacken, ich brauche erst mal die Gummiunterlage und dann rede ich mit unserer Kleinen.“ – „Hää?“, dachte ich, „Welche Kleine? Meinen die jetzt mich?“ und ging wieder in mein Zimmer.

Nach einer Weile kam meine Mutti mit einem Päckchen, in das etwas Rotes eingepackt war, ins Zimmer. Sie legte es auf meinen Tisch und meinte: „Wir müssen mal dein Bettzeug runter nehmen.“ Und schon war sie dabei, die Zudecke und das Kopfkissen vom Bett zu nehmen. Ich war mehr auf die Verpackung geeicht und las: „Matratzenschutz. Gummiauflage für Bettnässer.“ Ich stand wohl wie angewurzelt da. Mutti nahm die Verpackung, öffnete sie und legte das rote Laken auf meine Matratze. Sie stupste mich mit dem Finger an und meinte: „Ich mache nur noch dein Bettlaken drauf. Und du, du kannst dich schon mal ausziehen und legst dich dann aufs Bett.“ Ich drehte mich zum Bett um, da war meine Mutti schon fast damit fertig, das Bettlaken über meine Matratze zu ziehen.

Ich fragte: „Wofür soll das jetzt gut sein?“ … Nachdem meine Mutti die Matratze ordentlich bezogen hatte, drehte sie sich um und setzte sich auf meinen Stuhl. „Michelle, ich hab gesehen, dass du dein vollgepullertes Bettzeug in den Wäschekorb getan hast. Und gestern hast du auch in deinen Slip gepullert. Vati und Mutti haben diskutiert und dabei deine Vorstellungen, die du so ausgesprochen hast, sortiert. Da es nun mal so ist, dass du wieder einpullerst, müssen wir bei dir wieder von vorn anfangen.“ Ich merkte, wie ich wohl vor lauter Peinlichkeit rot anlief. Meine Mutti sprach weiter: „Es ist ja nicht Schlimmes. Und damit erst mal dein Bauchweh weggeht, ziehst du dich aus und legst dich aufs Bett, damit ich dir ein Zäpfchen geben kann.“ Mit diesen Worten verließ Mutti das Zimmer.

Ich war etwas verwirrt. Zäpfchen? Und wie „von vorn anfangen“? Na ja, ich hatte über viele Vorstellungen mal zu Mutti oder Papa gesprochen, wo ich bei Rückfragen ja gesagt habe. Aber da wollte ich es zu dem Zeitpunkt gern, oder ok, jetzt ja auch. Ich zog meine Hose und meinen Slip aus und überlegte, wie ich mich wohl hinlegen sollte. Ich hörte meinen Papa sagen: „Prüfe bei der Kleinen lieber mal, ob sie nicht auch Fieber hat.“ Mutti antwortete: „Ich bin ja schon dabei. … Hexen kann ich auch nicht.“

Ich legte mich aufs Bett und zog etwas die Beine an… Mutti kam mit vollen Händen ins Zimmer und setzte sich ans Fußende. „Willst du so liegen bleiben oder möchtest du nicht doch auf dem Bauch oder der Seite liegen?“, fragte sie mich. Ich antwortete: „Nein ich bleib lieber so liegen, Mutti.“ – „Ok, dann mach ich das eben genauso, als du noch ein Kleinkind warst.“ Sie schaute mich an und ich nickte zustimmend. Sie fasste meine Beine und hob sie hoch und ich spürte ihren Finger, wie sie damit etwas an mein Poloch verteilte. Ich schloss meine Augen und genoss einfach das Gefühl, klein zu sein, so wie es in meinen Träumen war. Mutti legte meine Beine wieder runter und nachdem es etwas raschelte, spürte ich, wie etwas meine Lippen berührte. Automatisch machte ich meinen Mund und meine Augen etwas auf und schon steckte mir Mutti einen Schnuller in den Mund. Ich schloss die Augen und nuckelte intensiv aufgeregt an dem Schnuller und es war mir nicht peinlich, auch noch ein paar Töne von mir zu geben und dabei meine Beine etwas anzuheben. Sofort spürte ich wieder Muttis Hände. Sie hob meine Beine wieder nach oben und etwas Kühles berührte mein Poloch und glitt langsam in mich. Es war ein Wahnsinnsgefühl, was in mir aufkam und ich war wie im Traum, in dem ich nur hörte: „5 Minuten dauert das jetzt meine Kleine.“

Ich war im Traum und nach einiger Zeit spürte ich, wie Mutti das Etwas aus meinem Poloch zog und sie mit ihrem Finger wieder über mein Poloch glitt. Sie knicke mir die Beine ganz ein und die Knie berührten meine Brust, so dass sich mein Hintern weit nach oben abhob. Ich der Situation wurde mir klar, dass Mutti einen uneingeschränkten Blick auf mein Intimes bot und gab leise ein paar jammernde Töne von mir, die dann rhythmisch etwas lauter wurden, als meine Pobacken auseinandergedrückt und etwas in mein Poloch eingeführt wurde. Langsam hatte ich das Gefühl, dass es wohl auch der Finger von Mutti war. Ehe ich das alles realisierte, war der Finger aus meinem Poloch und Mutti drückte meine Pobacken zusammen und legte meine Beine wieder aufs Bett. Ich gab ein lautes Stöhnen von mir. Dieses Etwas in meinem Po spürte ich und rutschte im Bett etwas weiter nach oben. Mutti hob erneut meine Beine und knickte sie ein, sodass meine Knie die Brust berührten und schob unter meinem Po ein kühles Laken. Sie legt meine Beine wieder aufs Bettlaken und deckte mich mit der Zudecke zu.
Sie streichelte mir das Gesicht und sagte: „Du bleibst aber jetzt schön liegen. In 25 Minuten komme ich dann noch mal schauen.“ Ich nickte mit dem Kopf und nuckelte an dem Schnuller.

Da lag ich nun, während Mutti das Zimmer verließ und die Tür zumachte. Ich überlegte: „Hab ich mich jetzt wie ein Baby benommen? So zu jammern.“ Meine Hände berührten das kühle Laken, wo mein Po drauf lag. Es fühlte sich weich an und ich hatte keine Ahnung, warum Mutti es darunter gelegt hat. Sie denkt wohl, ich mache groß? Ich schloss meine Augen und genoss es einfach, an dem Schnuller zu nuckeln und zu träumen. Auf jeden Fall wollte ich nicht einfach so leise jammern, sondern schon so tun, wie ein Baby.

Nach einer ganzen Weile spürte ich langsam, dass sich etwas in meinem Bauch tat. Zum Glück kam Mutti gerade ins Zimmer und ich wollte fragen. Äh ja - ich hatte den Schnuller im Mund... Mutti zog erst mal die Bettdecke weg. Sie hatte eine Sprayflasche in der Hand und sagte, ich sollte mal meine Beine anwinkeln, was ich erstmal tat. Ich hob meinen Kopf und schaute, was Mutti jetzt wohl machen wollte. Sie drückte meine Knie rechts und links zur Seite und sprühte mit dem Spray etwas Kühles auf meinen Intimbereich. Ich nahm den Schnuller aus dem Mund und ehe ich fragen konnte, hatte mich Mutti mit der Zudecke wieder zugedeckt.

Es war mir erstmal wichtig zu fragen, ob ich auf die Toilette kann, weil mein Bauch doch etwas mehr drückte und ich hoffte, dass ich groß machen kann. Mutti sagte: „Na Kleines, also 5 Minuten warten wir aber noch.“ Es war mir nicht ganz recht, aber jetzt rumzicken wollte ich auch nicht, also blieb ich liegen. Mutti war eh schon aus dem Zimmer.

Jetzt schien wohl doch die Zeit nicht zu vergehen und der Druck in meinem Bauch wurde immer heftiger. Langsam wurde ich grillig und war in Gedanken schon beim Aufstehen, als Mutti wieder ins Zimmer kam. Ich bettelte nur noch, dass ich dringend groß müsste und Mutti meinte: „Na dann aber los.“ … Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen und rannte los. Es war einfach nur eine Erleichterung endlich mal richtig groß zu können und ich saß bestimmt 10 Minuten auf der Toilette. Ich rief Mutti, ob sie mir nicht meine Jogginghose und meinen Slip bringen könnte. Ich wischte meinen Po ordentlich ab und meine Mummi… - ei, ich hatte mich schon oft heimlich rasiert aber jetzt war wirklich kein einziges Haar zu sehen, alles total nackt.

Mutti kam ins Bad und sagte: „Na Kleines, endlich fertig?“ Ich nickte und meine Mutti sagte: „Zeig mal, ob du dir auch ordentlich den Po abgewischt hast.“ Automatisch drehte ich mich herum, und wie früher, als ich 6 war, beugte ich mich nach vorn, damit Mutti noch mal schauen konnte, ob alles richtig abgewischt war. Mutti spreizte mir die Pobacken und meinte: „Das hast du ordentlich sauber gemacht.“ – „Bin ja schließlich groß.“, dachte ich und fragte sie: „Wo hast du meine Sachen?“

„Sachen?“ fragte Mutti. „Äh, ja.“, antwortete ich. „Also Sachen hab ich im Schlafzimmer, aber da kannst du dich gleich hier ausziehen.“ – „Wieso?“, fragte ich. … „Ganz einfach“, sagte Mutti, „du ziehst dich gleich hier aus und dann mach ich dich schon mal bettfertig. Ist ja auch gleich 19 Uhr.“ Ich stockte etwas und zog mich ganz aus, weil Mutti unnachgiebig neben mir stehen blieb. Als ich nun unschlüssig nackt dastand, nahm Mutti mich an die Hand und so folgte ich ihr.

Ich dachte, Mutti geht in mein Zimmer, aber nein, sie ging mit mir ins Schlafzimmer und dort stockte mir der Atem. Mein Papa hatte gerade einen Body in der Hand, rosa mit Muster darauf und zeigte ihn mir stolz. Ich setzte mich aufs Bett, aber Mutti sagte: „Leg dich einfach hin, damit ich dich wie ein kleines Baby windeln und anziehen kann.“ Ich schaute wohl etwas komisch. Aber mein Papa schaute etwas streng zu mir und meinte: „Wolltest du nicht den Schnuller und einen Body, wie du ihn mir bei C&A gezeigt hast?“ Ich nickte „Aber…“ – „Was, aber?“, fragte Mutti, „du pullerst ein und ich hab dich im Auto gefragt, ob du klein wie ein Baby sein willst und du hast genickt. Du kannst dich jetzt entscheiden, ob ich alles wegwerfe. Dann will ich nie wieder etwas hören. Oder du pullerst ein und wir probieren es eine Woche lang. Also wie entscheidest du dich jetzt?“

Ich überlegte eine Weile und sagte: „Wenn jetzt eine Woche, kann ich mich da auch wie ein Baby benehmen?“ Meine Mutti schaute mein Papa an und meinte: „Anziehsachen und wann Windelwechseln ist, bestimmen wir. Und einfach selbst die Windel ausziehen, werden wir nicht dulden.“ – „Aber wenn ich muss…“ – „Was muss? Dafür sind die Windeln da.“ Ich überlegte ganz kurz und legte mich dann aufs Bett.

„Ja, ich möchte ein Baby sein.“ sagte ich, und steckte mir einfach den Daumen in den Mund. Meine Mutti setzte sich neben mich, nahm mir den Daumen aus dem Mund und gab mir meinen Schnuller. Ich jammerte einfach wie ein Baby und meine Mutti streichelte mir das Gesicht. „Wir werden dich schön windeln.“ Mein Papa reichte meiner Mutti die Windel, die sie mir zeigte. Ich nickte… „Und darüber ziehen wir ein Babygummihöschen.“ Das reichte mein Papa meiner Mutti auch und dann zeigte mir mein Papa ein längeres Kleidungsstück. „Siehst du Kleines, das ist ein richtiger Strampler für große Babys. Sogar mit einem Reißverschluss auf dem Rücken, damit du dich nachts nicht ausziehen kannst. Wollen wir das heute für die Nacht anziehen?“, fragte mich meine Mutti, und ich war total begeistert. Mir fiel der Schnuller aus dem Mund, als ich sagte: „Oh ja, Mutti, der ist ja wunderschön!“, strampelte mit den Beinen und hob sie wie ein Baby hoch. Dabei hatte ich eine Hand an meiner Mummi, die mir Mutti aber aus dem Schritt nahm. „Na aber sowas macht doch unsere Kleine nicht. An der Babymummi spielen.“ Ich zog einen Schmollmund, nickte etwas beschämt und steckte mir meinen Schnuller in den Mund.

Meine Mutti entfaltete die Windel, hob mir die Beine hoch und legte die Windel unter meinen Po. Sie spreizte weit meine Beine auseinander und begann, Creme an meiner Mummi und am Po zu verteilen. Vorsichtig drehte ich meinen Kopf zu meinem Papa, und mit halb geschlossenen Augen versuchte ich zu erkennen, ob jetzt Papa mein völlig freiliegendes Intimes anschaut. So richtig konnte ich seinen Blick nicht sehen, und so machte ich meine Augen zu und nuckelte intensiv voller Scham am Schnuller. Mutti zog mir die Windel durch meine Beine und in völliger Ruhe machte Mutti mit einigen sicheren Handbewegungen die Windel zu. Mutti steckte meine Beine in etwas Raschelndes und zog es nach oben über meinen Po, dabei drehte sie mich etwas hin und her. Wieder wurden meine Beine in etwas gesteckt, das wie eine Leggins nach oben über meinen Po gezogen wurde. Dann mein rechter Arm eingefädelt und dann mein linker Arm. Meine Mutti zog mich dann an beiden Armen nach oben, sodass ich im Bett saß und ich spürte, wie ein Reißverschluss, ratsch, ratsch, vom Po bis an meinen Hinterkopf hochgezogen wurde. „So meine Kleine, wir sind fertig und du kannst noch etwas spielen gehen“, hörte ich Mutti sagen. Ich machte meine Augen auf, und ohne die beiden anzuschauen, stand ich vom Bett auf, ging einfach in mein Zimmer und machte die Tür hinter mir zu.

Jetzt betrachtete ich mich erstmal vor dem Spiegel und strich über meinen Po. Lustig fand ich, dass bei jeder Beinbewegung etwas hörbar raschelte. Das Oberteil fand ich total chic lustig. Es sah wie ein langer Babystrampler aus, nur im Gegensatz dazu waren meine Füße nackt und ich zog mir meine Söckchen darüber. Bei jeder Bewegung raschelte es und ich fand das einfach lustig. Ich drehte mich hin und her im Spiegel. Mal mit dem Schnuller im Mund, mal ohne. Nachdem ich mich nun lange genug im Spiegel betrachtet hatte, suchte ich in meinen Schränken und Kisten, was babyhaft Passendes und entschied mich für meine alte Babypuppe, die auch einen Strampler anhatte. So spielte ich einfach in Gedanken mit ihr.

Plötzlich ging meine Tür auf und riss mich aus meinen Gedanken. Mutti rief mich zum Abendbrot. Ich antwortete: „Ich komme gleich…“, legte die Puppensachen und meine Puppe aufs Bett neben dem roten Laken. Ich konnte es vor Neugierde nicht lassen und strich mit der Hand darüber. Es fühlte sich kühl, ganz glatt und weich an. Neugierig ging ich mit den Kopf nach unten und begann an dem Laken zu riechen. Es roch leicht nach Gummi und es gefiel mir so gut, dass es mich etwas schüttelte. „Abendbrotessen!“, ging es mir durch den Kopf. Ich ließ alles liegen und ging in die Küche, wo meine Eltern schon saßen und über die Jeans diskutierten, die meine Papa dann doch nicht kaufen wollte.

Ich setzte mich auf meinen Stuhl und es raschelte wieder hörbar, was mir jetzt doch peinlich war. Mein Gedanke war nur: „Hoffentlich hören das meine Eltern nicht.“ Auf meinen Teller lag schon eine belegte Schnitte, die in kleine Stückchen geschnitten war. Ich zeigte mit dem Finger drauf und fiel meinen Eltern in deren Diskussion ins Wort: „So klein bin ich aber nicht.“ Meine Mutti hielt kurz in der Diskussion inne, schaute mir ins Gesicht und meinte: „Ist doch alles gut, meine Kleine. Iss mal lieber und trink deinen Tee.“ Ich senkte vor Scham den Kopf und begann langsam, ein Stück nach dem anderen in den Mund zu stecken und trank immer wieder aus der Tasse den Tee, damit ich die Stücke nicht runterwürgen musste. Immer wieder kippte ich neuen Tee aus der Kanne in meine Tasse. Mir war das alles so peinlich und ich war froh, dass ich nicht von meinen Eltern angesprochen wurde. Fertig, mit leerem Teller wartete ich darauf, wann nun auch endlich meine Eltern fertig wurden. Ich schaute immer mal wieder meinen Papa und meine Mutti an, und wenn sich unsere Blicke trafen, senkte ich schnell meinen Kopf und schaute voller Scham auf meinen Teller.

Endlich waren die beiden mit dem Essen fertig und ich stellte schnell meinen Teller und Tasse in den Aufwasch und ging mit auf den Fußboden gerichtetem Blick aus der Küche. Hinter der Küchentür blieb ich stehen und lauschte, ob meine Eltern nochwas sagen würden. Meine Mutti gab natürlich gleich zum Besten: „Ach unserer Michelle ist das jetzt wohl doch peinlich, als Baby rumzulaufen.“ Mein Papa antwortete: „Lass sie doch… Aber die Gummihose raschelt schon ganz dolle, wenn die läuft.“ – „Ja“, sagte meine Mutti, „ihr ist es deswegen wohl auch so peinlich.“ Dann war Ruhe in der Küche und ich ging schnell in mein Zimmer, wo ich noch eine ganze Weile mit der Puppe spielte, bis ich merkte, dass ich doch mal dringend pullern müsste.

Ich fasste mir mit der Hand in den Schritt und rannte schnell ins Bad, wo ich Mutti fast umrannte. „Pass doch auf!“, meinte sie. Ich sagte: „Entschuldigung Mutti!“, und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich muss dringend pullern.“ Mutti schaute mich an. „Ja und? … Du hast doch eine Windel um, da kannst du reinpullern.“ Ich senke meinen Kopf und ging aus dem Bad ins Wohnzimmer, wo mein Papa auf dem Sofa saß. Ich setzte mich auf seinen Schoß und flüsterte ihm ins Ohr, dass Mutti geschimpft hat und ich soll in die Windel pullern. Meine Papa legte die Arme um mich und meinte: „Ja, da hat sie doch recht, oder?“ – „Ja schon,“ antwortete ich, „aber ich trau mich nicht.“ Mein Papa meinte: „Komm, hol dir deine Mollydecke aus dem Zimmer und dann legst du dich auf das Sofa.“ Ich nickte und holte mir aus meinem Zimmer die Mollydecke und meinen Schnuller. Zurück am Sofa, legte ich ein Kissen neben Papas Beine, legte mich auf das Sofa und deckte mich mit der Mollydecke zu. Meinen Kopf platzierte ich auf Papas Oberschenkel. Ich nahm meinen Schnuller in den Mund, zog meine Beine an und legte eine Hand in den Schritt.

So lag ich eine ganze Weile und der Druck zu pullern wurde immer größer. Ständig kniff ich meine Hand im Schritt zusammen und gab leise jammernde Laute von mir. Meine Augen hatte ich eh zu, weil mir alles sehr peinlich war. Ich spürte immer mehr die Unruhe in mir und meine Oberschenkel drückte ich fest zusammen. Mein Jammern wurde wohl doch hörbar und mein Papa streichelte mir übers Gesicht. Ich zog die Beine immer mehr an, presste meine Oberschenkel zusammen und meine Hand im Schritt drückte gegen meine Mummi. In dem Moment war der Druck so groß, dass ein satter Strahl aus mir schoss und meine Windel füllte und füllte. Es wollte gar nicht aufhören und ich spürte die Wärme der Puller an meiner Hand. Als meine Blase endlich leer war, schüttelte sich mein ganzer Körper und entspannte sich. Ich drückte mit der Hand etwas in den Schritt und wenn ich meine Oberschenkel bewegte, spürte ich, wie die Nässe flutschend wie bei einem Schwamm hin und her lief. Ich bekam Panik, nahm den Schnuller aus den Mund und sagte: „Papa ich habe ganz viel eingepullert und jetzt ist bestimmt auch das Sofa nass.“ Mein Papa hob die Mollydecke an und ich drehte mich vorsichtig auf die Seite. Mein Papa schaute und fuhr mit der Hand über meinen Po und meinte: „Ist alles trocken, meine Kleine. Mutti wird dir dann, bevor du ins Bett gehst, eine neue Windel ummachen.“ Beruhigt drehte ich mich zurück und ließ meinen Kopf auf die Oberschenkel von meinem Papa fallen, der wieder in den Fernseher schaute.

So blieb ich eine ganze Weile lieber ganz ruhig liegen, bis meine Mutti ins Wohnzimmer kam und sich auf die andere Seite vom Sofa setzte. „Na ihr macht es euch ja auch gemütlich“, sagte sie. Mein Papa antwortete: „Unsere kleine Michelle hat vorhin ganz viel eingepullert.“ – „Ja,“ sagte meine Mutti, „ist ja nicht schlimm. In 20 Minuten geht sie ins Bett und da mache ich unsere Kleine sauber.“ Ich senkte den Kopf und machte einen Schmollmund. Es war mir alles so peinlich, dass meine Augen feucht wurden und ich jeden Blickkontakt zu meinen Eltern vermied.

Nach einer langen Zeit kam die Werbung im Fernsehen, da stand meine Mutti auf und zog mir die Zudecke weg. „Komm kleine Michelle.“, sagte sie, und nahm meine Hand, „wir machen dich jetzt sauber, und dann gehst du ins Bett.“ Ich stand vorsichtig vom Sofa auf und die nasse Windel sackte zwischen meinen Beinen nach unten. Ich fühlte mich wie in einer Pfütze. Vom Bauchnabel abwärts war alles nass. Ich watschelte etwas breitbeinig hinter Mutti her, die mich noch immer an der Hand hielt und in Richtung Schlafzimmer lief. Auf halber Strecke sagte sie zu meinem Papa, dass er ihr bitte die Feuchttücher aus dem Bad bringen soll.

Im Schlafzimmer angekommen, öffnete Mutti den Reißverschluss auf dem Rücken und ich legte mich in die Mitte des Bettes. Die Nässe schob sich bei jeder Bewegung hin und her und ich dachte mir, so viel kann doch unmöglich eine Windel aufsaugen. Meine Mutti zog mir den Strampler und das Gummihöschen aus und öffnete dann die Windel. Breitbeinig lag ich vor ihr und sie konnte mein Intimes und die vollgepullerte Windel wohl sehr schön sehen. In dem Moment betrat mein Papa das Schlafzimmer und gab meiner Mutti die Packung. Ich zog meine Beine an und drückte die Oberschenkel zusammen, sodass mein Papa, der neben meiner Mutti stand, meine Mummi nicht sehen konnte. In dem Moment schaute mich meine Mutter böse an und fuhr mich mit schroffer Stimme an. „Dein Papa weiß schon von klein auf, wie deine Babymummi aussieht!“ und fasste mit jeder Hand ein Knie und drückte sie auseinander. Somit hatte mein Papa einen uneingeschränkten Blick auf mein Intimes und ich schaute einfach zur Seite weg. Schon liefen die Tränen, und ich schluchzte vor mich hin. Meine Mutti zeigte wohl meinem Papa, dass das Gummihöschen innen ganz feucht war. Ich wischte mir die Tränen aus den Augen und schaute, was mein Papa meiner Mutti gab. Es war ein rosa Etwas und es war ganz schön voluminös. So richtig wie ein buntes Gummihöschen, das ich vorher anhatte, sah es gar nicht aus. Zumindest sah es so ähnlich aus, aber nicht so babyhaft und wirkte auf mich etwas strenger. Meine Mutti zog an dem Teil und sie entfaltete es wie eine Windel. Mein Papa griff in die Mitte von dem Teil und meine, dass es da schon sehr breit und auch starr ist. Meine Mutti sagte: „Leider hatten sie die nur in der Größe, aber die Verkäuferin meinte, dass viele Eltern die über eine dickere Windel nehmen.“ Mein Papa öffnete ein Paket aus dem Schrank und reiche meiner Mutti eine neue Windel.

Meine Mutti legte beides übereinander, hob meine Beine an, entferne die volle Windel und legte den zurecht gelegten Pack unter meinen Po. Mein Papa reichte ihr ein paar Tücher und Mutti begann, mein Intimes sauber zu machen. Ich drehte meinen Kopf zur Seite, denn das war mir jetzt richtig peinlich. Als Mutti mit dem Finger wohl die Creme verteilt hatte und die Windel durch meine Beine zog, spürte ich schon, dass die Windel wesentlich dicker war, als die, die ich vorher hatte. Schnell platzierte Mutti die Windel und verschloss sie rechts und links mit den Klebeecken. Dann zog sie mir das darunter liegende rosa Etwas durch die Beine. Nach und nach realisierte ich, dass meine Oberschenkel immer weiter auseinander gedrückt wurden, je mehr sie es nach oben zog und erst die eine Seite und dann die Seite übereinander zuknöpfte. Mutti prüfte mit der Hand meinen Schritt und meinte zu meinem Papa: „Hoffentlich passt da noch der Strampler drüber.“ Den reichte ihr mein Papa jetzt. Nun spürte ich auch, dass ganz schön viel Volumen um meinem Po und in meinem Schritt war. Mutti fädelte wieder meine Füße in den Strampler und zog ihn hoch über den Po. Immer wieder drehte sie mich etwas nach links und nach rechts, zog ihn nach oben, bis sie endlich meine Hände auch einfädelte und mich mit beiden Händen nach oben zog, um dann den Reißverschluss auf den Rücken zu verschließen. Meine Mutti fasste mich an der Hand und ich stand vom Bett auf. „So Kleines, ich schaffe dich gleich ins Bett.“ Sie nahm meinen Schnuller und ich watschelte langsam und bedingt durch die Fülle der Windel breitbeinig hinterher.

Im meinem Zimmer angekommen, stand ich vor dem Bett. Mutti räumte alle Sachen vom Bettlaken auf den Tisch. Ich nahm mir meine Puppe wieder vom Tisch, dann setzte ich mich auf mein Bett und legte mich rein. Am besten konnte ich auf dem Rücken liegen, die Beine leicht angezogen, denn es drückte automatisch meine Oberschenkel auseinander. Meine Mutter deckte mich zu, gab mir den Schnuller in die Hand und gab mir wie jeden Abend den Gutenachtkuss. „Und Papa?“, fragte ich. Beim Verlassen des Zimmers sagte sie nur: „Gute Nacht!“ und „Papa kommt gleich.“

Es dauerte etwas, dann schoss es mir durch den Kopf, dass die eine Krankenschwester im Praktikum auch ein kleines Mädchen windelte und zusätzlich eine große dickere Windel mehrfach zusammengefaltet ihr auch noch darüber umlegte. Das kleine Mädchen lag dann wie ich auch so breitbeinig mit eingeknickten Beinen im Bett. Ich fand das so süß und babyhaft, dass ich auch die gleiche Beinstellung einnahm aber merkte, dass das gar nicht so einfach ist. Bei den Versuchen, eine gute Position zu finden, fing ich an mit schwitzen und mein Mund wurde trocken. Ich schlug die Bettdecke erstmal weit zurück und in dem Moment kam mein Papa ins Zimmer. „Ich hab durst Papa“, sagte ich, worauf mein Papa sich umdrehte und mit einer Limoflasche wiederkam. Ich setzte sie gierig an und schluck, schluck trank ich die große Flasche aus. Ich legte mein Kopf wieder auf das Kopfkissen und mein Papa hockte sich zum Gutennachtkuss neben mich. „Wie fühlst du dich?“, fragte er mich. Ich zog ihn etwas an mich und flüstere ihm ins Ohr: „Papa, irgendwie fühle mich wie ein 3jähriges Baby.“ – „Ja“, sagte mein Papa, „so wie du jetzt im Bett liegst, lagst du damals auch drin.“ Ich schaute auf meine Beine. „Ja, so wie das kleine Mädchen auch im Gitterbettchen lag.“ Das schoss mir durch den Kopf und ich flüsterte dem Papa zu: „Legt ihr mich jetzt wieder in ein Gitterbett?“ Mein Papa schaute mich an und flüsterte zurück: „Ich würde es an deiner Stelle nicht als Wunsch formulieren.“ Ich nickte und Papa gab mir den Gutenachtkuss, löschte das Licht und verließ mein Zimmer.

Ich nahm den Schnuller in den Mund und schlief recht schnell ein.

3 Kommentare:

  1. warum erscheinen hir Geschichten zwei mal

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  2. Wirklich eine wunderbare Geschichte, die schön ausformuliert ist und darüber hinaus gefällt mir auch der Schreibstil sehr gut. Angenehmerweise findet man maximal eine Hand voll Rechtschreibfehler, die ohne Probleme als Flüchtigkeitsfehler durchgehen. Auch das ist mir bei einer Geschichte immer sehr wichtig und gibt Pluspunkte.
    Der Schluss ist so geschrieben, dass man nochmal intensiver auf eine Fortsetzung hofft.
    Alles in allem eine tolle Geschichte und ich persönlich würde mir einen Teil 2 wirklich wünschen :)

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  3. Die Geschichte ist schon beim ersten mal gut gewesen. Sollte das der zweite Teil werden oder nur eine Verbessereung der Schreibweise und Grammatik.

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