Dienstag, 5. April 2016

Chiara Teil 10


Nachdem Chiara von der Toilette zurück ist, löschen die beiden Mädchen das Licht aus und schwatzen noch eine Weile miteinander. Beide sind jedoch relativ Müde, weshalb sie sich bald entschliessen, zu schlafen. Chiara fällt schon bald in einen tiefen Schlaf.


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Gegen vier Uhr Morgens erwacht Chiara meist und lässt jeweils bei dieser Gelegenheit oftmals ihr Pipi, welches sich die Nacht hindurch in ihrer Blase angesammelt hat, in die Drynite ab. Es wäre übertrieben zu sagen, dass das nachh fast 4 Monaten in Windeln unterdessen automatisch passiert - aber auf jeden Fall lässt es Chiara oftmals schon laufen, bevor sie ganz richtig wach ist.
Auch jetzt verspürt sie beim Erwachen einen leichten Druck auf der Blase und lässt es instinktiv laufen. Doch nach 2 Sekunden schreckt sie hoch und ist sofort hellwach. Sie hat ja gar keine Windel an! Sie spührt ihr heisses Pipi an ihren Oberschenkeln und ihren Pijamahosen - und es ist leicht zu erahnen, dass auch ihre Matratze bereits einen nassen Fleck abbekommen hat. Schlagartig kommt ihr wieder alles in den Sinn: Lia schläft ja hier, weshalb sie gestern abend keine Drynite angezogen hat. Logisch!
Chiara fährt mit ihrer flachen Hand prüfend über das Leintuch, um den Schaden zu befühlen. Sie kann jetzt unmöglich ihr Pijama oder sogar das Leintuch wechseln, Lia würde dabei aufwachen. Und was würde die denken, wenn sie sähe, dass sie, Chiara, eine Elfjährige, ins Bett gepinkelt hat. Zum Glück lag sie relativ am linken Rand des Bettes, als es passierte. Wenn sie einfach auf der rechten Seite des Bettes liegt, spürt sie den nassen Pipi-Fleck für den Rest der Nacht nicht. Und die nassen Pijamahosen? Kurz entschlossen zieht sie Chiara einfach aus und bugsiert sie mit ihren Füssen ganz ans untere Ende ihrer Decke. Sie wird den Rest der Nacht einfach unten rum nackt schlafen, was ja nicht viel anders ist als wenn sie ihr Nachthemd anhat. Und falls Lia sie am Morgen fragen sollte, weshalb sie die Pijamahose ausgezogen hat, dann würde sie einfach sagen, sie hätte eben heiss gehabt in der Nacht.
Nachdem der erste Schock vorbei ist, versucht sie wieder einzuschlafen, was ihr aber nicht sofort gelingt. Ihre Gedanken kreisen um das bevorstehende Skilager, in welches sie mit ihrer Klasse bald gehen wird. Von Anfang an war für Chiara klar, dass sie während dieser 6 Tage auf ihre Windeln verzichten würde. Sie hatte schliesslich keine Lust, dass irgend jemand aus ihrer Klasse oder ihrer Parallelklasse mitbekam, dass sie in der Nacht Windeln trug.
Doch nun, nachdem ihr dieses Missgeschick passiert ist, weiss sie plötzlich nicht mehr, ob dies die richtige Entscheidung ist. "Schon noch krass", schiesst es ihr durch den Kopf, "Jetzt trage ich seit 3 Monaten in der Nacht Windeln und schon habe ich es nicht mehr zu hundert Prozent unter Kontrolle, wann ich pieseln kann und wann nicht... Naja, mal schauen..."

Der Gedanke an den morgigen Tag bringt sie auf andere Gedanken. Ihre Eltern habe ihr nämlich gestern mitgeteilt, dass sie morgens schon früh wegmüssen an einen Geburtstag einer Verwandten von Chiara's Mutter. Und da es an diesem Geburtstagsfest vermutlich keine anderen Kinder haben wird, sagten sie Chiara, sie dürfe auch alleine daheim bleiben, wenn sie wolle. Bis anhin gab es die Situation eher selten, dass ihre Eltern sie alleine zuhause liessen, aber das Nesthäckchen der Familie ist ja unterdessen auch bereits 11 Jahre alt.
Da die Eltern frühestens erst um 16:000 Uhr wieder zurück sein werden, Lorenzo das ganze Wochenende bei Joel übernachtet und auch Alessia bei einer Freundin ist, wird Chiara ganz alleine zuhause sein. Und deshalb hat sie sich einen Plan gefasst: Morgens wird sie, sobald Lia gegangen ist, den ganzen Tag ihre Drynite anhaben. Obwohl die Abmachung mit ihren Eltern ganz klar ist, dass sie die Drynites nur für die Nacht anziehen darf. Doch diesbezüglich hat sie in diesem Fall gar keine Bedenken. Schliesslich hat sie ja heute Nacht keine getragen. So sieht sie den morgigen Tag so quasi als Rekompensation für diese Nacht, die sie ohne ihre geliebte Windeln verbringen musste.

Schliesslich schläft Chiara doch noch ein.
Als sie am nächsten Morgen erwacht, grinst sie Lia von der Matratze nebenan an: "Haha, schläfst du auch manchmal nackt untenrum? Ich mach das manchmal auch, vor allem im Sommer wenn ich zu heiss habe." Chiara bemerkt, dass sie etwas abgedeckt geschlafen hat, sodass es für Lia unschwer zu erkennen war, dass sie keine Pijamahosen anhat. Den Pipifleck, der gut versteckt etwas weiter unten auf der Seite unter der Decke ist, hat sie jedoch nicht bemerkt. Chiara ist erleichtert. Lia erzählt weiter: "Ich finde, es fühlt sich auch noch gut an. Eigentlich, wenn ich es mir so überlege, schlafe ich bestimmt etwa einmal in der Woche so. Ausser, wenn ich meine Tage habe, dann wäre es etwas ungeschickt...", kichert sie. "Was? Du hast schon deine Tage?", entfährt es Chiara, ziemlich verwundert. Sie selber hat noch kaum ein Häärchen an ihrer Scheide und hat sich gedacht, dass sie ihre erste Periode wohl so mit 13 haben werde, wie die meisten Mädchen. Aber Lia ist auch nochmals einige Monate älter als sie, sie wird in einem Monat schon zwölf. "Ja, seit ungefähr 3 Monaten", sagt Lia. Sie sprechen noch eine Weile weiter über Dinge, die Mädchen in diesem Alter interessieren und beschäftigen, bis Lia schliesslich auf ihre Uhr schaut, und bemerkt, dass sie in 10 Minuten gehen muss, da sie mit ihrer Familie einen Ausflug macht.
Sie packt ihre Sachen zusammen und verabschiedet sich von Chiara.
Nachdem Lia gegangen ist, geht Chiara schnurstracks zur ihrem Schrank und holt eine frische Drynite heraus. Auf diese, sowie die Tatsache, dass sie heute den ganzen Tag alleine zuhause sein wird, hatte sie sich nun bereits den gesamten Morgen gefreut. Schnell streift sie die Pull-Up ihren Beinen entlang nach oben. Zeit, dem Druck auf ihrer Blase endlich abhilfe zu verschaffen. Sie stellt sich breitbeinig vor ihren Spiegel, und beobachtet sich selber, wie sie ganz konzentriert etwas wässrige Augen bekommt als es nach wenigen Sekunden zu laufen beginnt. Ah, wie fühlt sich das herrlich warm an. Nachdem ihr ganzen Morgenpipi von der Drynite absorbiert ist, geht sie, nur in Windel und Tshirt bekleidet, ins Wohnzimmer, und lässt sich vor dem Fernseher aufs Sofa plumpsen. "Heute werde ich den ganzen Tag nur in die Windel strullern", denkt sich der elfjährige Blondschopf.
Die Tatsache, dass sie ganz alleine zuhause ist, verleitet sie in eine experimentierfreudige Stimmung. Chiara beginnt, am Vorderteil der nun bereits ziemlich nassen Pull-Up etwas herumzudrücken und die Masse zu kneten. Etwas, was sie in vergangenen Wochen immer wieder mal getan hat. Irgendwie fühlt sich das sehr gut an, vor allem, wenn die nasse, weiche, warme Saugfläche der Windel gegen ihren Unterkörper und ihre Scheide gedrückt wird. Gedankenverloren tut sie dies für eine Weile.
Diese Stimmung verleitet sie schliesslich zu einem Gedanken, den sie bereits einmal hatte, als sie alleine war und es ganz ruhig war - nämlich der Morgen damals im Tessin: Sie verspürt die Lust, das erste Mal seit den Ferien auf dem Campingplatz wieder einmal ihr grosses Geschäft in die Windel zu drücken. Kurzerhand setzt sie ihren gefassten Plan um: Sie kniet sich vor dem Sofa hin, stützt sich mit ihren Händen auf dem Tischen, welches in der Mitte der Polstergruppe steht, etwas auf, und beginnt zu drücken. Bald spürt sie, wie die AA-Wurst gegen die Saugfläche ihrer Drynite drückt. Nachdem sie in Italien auf dem Campingplatz ja beinahe jeden Morgen ihr Geschäft in die Windel gedrückt hatte, hat sie nun unterdessen doch etwas Erfahrung, wie man am besten alles rausbringt, auch wenn das AA eher hart zu sein scheint. Sie macht einen letzten Effort, und begleitet von einem Fürzchen und einem Schwall Pipi rutscht die Wurst schliesslich vollständig in die Drynite.

Zufrieden betastet sie ihr "Werk", bevor sie entscheidet, ins Badezimmer zu gehen, um die Windel auszuziehen, bevor der Geruch sich zu stark im Wohnzimmer ausbreitet. Sie stellt sich in die Dusche, lässt die Drynite auf den Boden herunterploppen, wischt ihren Po erst einmal mit etwas Toilettenpapier ab, bevor sie dann unter der Dusche mit Wasser alles abspühlen wird. Die Drynite faltet sie zusammen und wirft sie erst einmal in ihren Windel-Eimer. Sie wird sie später am Nachmittag direkt draussen in den Müllcontainer werfen. Einerseits wegen des Geruchs, aber auch, weil ja ihre Eltern nicht gleich wissen müssen, was sie heute so getan hat. Nachdem sie sich gründlich abgeduscht hat, trocknet sie ihren Körper ab und geht in ihr Zimmer, zieht eine frische Drynite und bequeme Trainerhosen an, und setzt sich nochmals etwas vor den Fernseher. Dabei lässt es regelmässig in ihr Windelpack laufen.

2 Kommentare:

  1. Sind aber schon ganz schöne Experimente die Die Kleine da macht. Würde mich interessieren, ob es Konsequenzen hat wenn Ihre Eltern das mit bekommen. Schreib ruhig weiter.

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  2. wider ein sehr schöhner Teil Danke !!!!

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