Mittwoch, 15. Juni 2016

Apisstheke Teil 1

Ich hatte Glück....

Ich durfte vor zwei Wochen für meine doch schon ältere Nachbarin Medikamente aus der Apotheke holen. Das mache ich immer so als nette Nachbarschafts-Geste. Sie gab mir das Rezept und ich ging ihre ihre benötigten Medikamente holen. Was ich da holen sollte, wusste ich nicht. Außerdem sollte mein Botengang noch eine äußerst interessante Wendung nehmen....

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Ich ging wie ganz normal in die Apotheke und stellte mich an. In der Reihe standen oder saßen, in ihrem Rollstuhl, nur Personen, ich denke mal über 50 Jahre. Das hatte mich nicht verwundert, denn mir war ja klar, dass mit dem zunehmenden Alter auch der Bedarf an Arzneimitteln steigt.
Da stand ich also und wartete auf meine Rezept-Abgabe.

Der Eine war dran, dann kam der Nächste an die Reihe....und so fort.

Ich stand dann also mitten in der Reihe, denn in der Zwischenzeit waren ja noch mehr Rezept-Abholer beziehungsweise -Abholerinnen gekommen.....

Als ich mich aus lauter Langweile im Raum umschaute bemerkte ich, dass es hier in dieser Apotheke nur Inkontinenz-Artikel gab. Angefangen von den normalen Damenbinden über die Schlüpfer-Windeln bis hin zu den dicken Windeln mit Klebe-Verschluss.

Ich war richtig erstaunt, was es alles gibt.....und das alles in einer öffentlichen Apotheke. Das endete ja nicht in der großen Windel-Vielfalt, auch Cremes, Gleitmittel, Puder, Bettunterlagen aus Kunststoff, Gummi-Hosen – die hingen da so auf dem Ständer – in allen Größen und Farben....

Ich war richtig baff und irgendwie wurde ich auch so langsam richtig geil....

Ich weiß bis heute nicht warum – aber warum fragen, wenn es einen antörnt....

Ich stand ja in der Reihe, und weil der Ständer mit den Gummi-Hosen direkt in meiner Griff-Nähe stand, schaute ich mir die Gummi-Höschen näher an. Schon als ich die erste Gummi-Hose am Zwickel berührte wurde es in meinem unteren Körperteil recht lebhaft.

Das musste wohl die Dame hinter mir bemerkt haben, sie saß in einem Rollstuhl – genau den Blick auf meinen Kleinen, denn sie meinte: „Das ist nicht schlimm – ich habe auch beim ersten Kontakt mit diesen Hosen total geil reagiert.“
Ich war verdattert, aber auch gleich wieder hellwach und geil.....
„Wie jetzt, sie sind Fan oder Fan-Frau von solchen Höschen (extra Höschen gesagt – sie hatte einen üppigen Unterbau)????“
„Ja“ – meinte sie – „und ich stehe auch vollkommen dazu.“
Und dann geschah etwas Unglaubliches, aber für mich bedeutete es den Zutritt in ein Zauberreich....

Dann sagte sie einfach, wobei sie ihren langen Rock an den oberen Beinen zusammenraffte und dann langsam den Teil ihres Scham – Bereiches lüftete: „Ich habe diese Dinger ständig an.....“

Da sah ich ein durchsichtig Gummi-Höschen, in natürlich ihrer Größe, Farbe rosa, und wurde richtig geil.....

Ich konnte meinen Blick nicht von ihrem Schritt lösen....so herrlich....am Rand des Zwickels ahnte man die Scham – Haare....

Und sie merkte es – unverhohlen spreizte sie ihre Beine – nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine – ich fühlte das angenehme Plastik und plötzlich begann sie ihren goldenen Saft ins Höschen hinein fließen zu lassen – es wurde richtig warm, und ich immer erregter....
Deshalb wurde die Beule in meiner Hose auch immer größer.
Sie schien allerdings auch sehr erregt zu sein, denn sie sagte, als sie mir einfach zwischen meine Beine griff: „Hier passt ja wohl auch noch eine Windel – Hose rein.“
Ich war so geil, dass ich ihr einfach zustimmte....
Da öffnete sie einfach meinen Gürtel und die Hosenknöpfe – streifte meine Hose runter – jetzt sah man richtig mein „Ein-Mann-Zelt“ – was sie gleich wieder anfassen und massieren musste.
Ich stieg aus der Hose, sie streifte auch noch den Slip herunter und griff einfach in eine der Auslagen, nahm eine Windel-Panty und zog mir diese an – vorsichtig über meinen gut gewachsenen Phallus, und dann nahm sie eine von den Plastik-Höschen – in einem schönen Himmelblau – und zog diese drüber.
Dann meinte sie: „Jetzt bist du bestens präpariert und wenn du musst, dann lass einfach laufen, haste ja grade bei mir gespürt, dass da nix durchkommt....die Dinger bezahle ich,“ meinte sie noch.... „aber dafür tust du mir noch einen Gefallen....“
Was das sein sollte, wusste ich noch nicht – war mir auch total egal....
Viel wichtiger war: Ich fühlte mich in diesem Moment richtig froh und entspannt – alle Sorgen waren wie von der Welt verschwunden....
Die Vorstellung, dass ich nun pieseln kann, wann und wo ich will, erzeugte dieses unglaubliche Glücksgefühl. Und siehe da, es bahnte sich auch trotz meiner Erregtheit eine kleine Pipi-Welle an.
Meine freundliche Ankleiderin schien das zu spüren, denn sie sagte – während sie mir zwischen meine Beine fasste: „Lass ruhig laufen, ich möchte es spüren, wie es in meiner Hand ganz warm wird.....“
Ich pullerte los und sie massierte meine Windelhose und dabei rubbelte sie sich selbst ihre Windel-Hose....Sie kam richtig in Ekstase....
Die anderen Leute ringsum störte das gar nicht – im Gegenteil – sie waren auch mit angenehmen Dingen beschäftigt....
Die Dame an der Kasse vorn zum Beispiel, die gerade an der Reihe war, fragte die Apothekerin nach der dicksten Windel im Sortiment. Während sie die Frage stellte, färbte sich ihre Hose in Schritthöhe dunkel. Sie meinte, sie hätte immer sehr große Urinmengen, die abgehalten werden müssten. Dabei plätscherte es zwischen ihren Beinen und die Hose wurde komplett nass. Die freundliche Apothekerin sagte, da müsse man den Hüftumfang messen, um die richtige Größe festzustellen. Schon kam sie, mit dem extra dafür hinter der Kasse liegenden Bandmaß, nach vorne und nahm das Maß. Dabei sah sie die Bescherung und meinte mitfühlend, sie hätte auch die selben Probleme, zog mal eben ihren Arbeitskittel nach oben und zum Vorschein kam eine super große Gummi-Hose und darin befand sich eine Mega - Windel. Die Kundin fragte: „Wie fühlt sich denn dieses Paket an?“ - Ohne Probleme sagte die Fachkraft: „Greifen sie ruhig mal zu!“, und da liess sich die Kundin nicht zweimal bitten, fasste ihr an das dicke Windel-Paket und meinte: „Echt angenehm. Und wie ist das mit der Dichtichkeit?“ Darauf die Verkäuferin: „Sie haben ja gerade ihre Hand in meinem Schritt und ich bin just in diesem Moment am Lullern, spüren sie etwas Nasses?“ Die Dame meinte: „Nein.“
- „Sehen Sie, so dicht halten die Dinger....“
Und dann kam gleich die interessierte Frage: „Welche würden sie mir denn empfehlen????“ Die Angestellte meinte: „Lassen Sie mal fühlen, wie stark bei Ihnen die Inkontinenz sich zeigt....Oh, Oh, Oh!“ - bei diesen Worten griff sie der feuchten Dame genießerisch in den Scham-Bereich, leicht massierend, und kam zu dem Schluss, dass da nur Artikel für die schwerste Inkontinenz zum Erfolg führen würden.
Die von so einer gefühlvollen Beratung sichtlich erregte Kundin fragte leicht stöhnend, welche Windel-Hose und Gummi-Hose die Fachkraft denn nun empfehlen würde. Jene ging einfach, nachdem sie die Hand, welche sie im Schritt der Kundin „fach-fraulich“ bewegt hatte, genüßlich mit der Zunge trocknend, in die Abteilung mit den dicksten, saugfähigsten Windeln und Gummi-Hosen.

Dann nahm sie eine Packung sehr dicker Windeln und eine Packung Maxi-Gummi-Hosen, die bis zur Brust reichen.
„So, diese sollten wohl für Sie ausreichend sein!“ Die Kundin fragte, wo man denn die anprobieren beziehungsweise anziehen könne. Darauf entgegnete ihr die Verkäuferin: „Zur Zeit befindet sich die Ankleide-Kabine im Umbau. Ich kann Ihnen wohl hier, wenn Sie die andere Kundschaft nicht stört, hier ebend die Inkontinenz-Artikel anziehen. Ihre Sachen sind ja eh ganz nass. Die können wir dann auch erst mal zum Trocknen über die Heizung hängen. Die Kundin schaute sich um und meinte: „Hier sind ja alles nur Erwachsene – die werden sich ja wohl nicht daran stören.“ Ein Herr hinter ihr sagte: „Kein Problem. Ich glaube, Leute die in diese Apotheke kommen, haben alle mehr oder weniger mit der Inkontinenz zu tun.“ Und dann zur Apothekerin gewandt, wobei es schien, dass ihn etwas quälte: „ Haben Sie hier eventuell eine Toilette, ich spüre einen sehr großen Druck in meiner Blase?“ Die Angesprochene entgegnete: „ Es ist wie verhext heute, auch diese ist gerade im Umbau!“
Der Mann sagte dann: „Es tut mir leid, aber....“, in diesem Moment plätscherte es auch schon bei ihm los. Im Nu war seine Hose nass. Dann fragte er: „Ist es möglich, dass Sie mir auch so eine Packung verpassen?“ Die Apothekerin ganz freundlich: „Selbstverständlich, bei uns ist jeder Kunde König!“ Was das allerdings bewirkte, war wie beim Domino-Day. Reihum urinierten alle Kunden in der Schlange in ihre Hosen beziehungsweise Röcke. Es plätscherte vor mir, hinter mir, neben mir, und es roch doch irgendwie angenehm nach Urin. Aus allen Mündern kam ein erleichterndes Seufzen: „ Zum Glück gibt es hier diesen Rundum-Service!“

Wenn ihr wollt, schreibe ich weiter....
….Euer Schlüpferschnüffler....

9 Kommentare:

  1. Sehr stark phantasiereich

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  2. toller Anfange!!
    so eine Apotheke würde mich auch inetressieren

    Über eine Fortsetzng würde ich mich freuen

    Danke!!!!

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  3. Irgendwie unrealistisch und verwirrend aber dennoch gut geschrieben. Weiter so (∩_∩)

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  4. Bitte , bitte auf keinen Fall weiterschreiben. Solche
    unrealistischen Geschichen sind reine Zeitverwendung !

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    1. musst es ja net lesen wenns dir net gefällt

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  5. Bisschen an den Haaren herbeigezogen

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  6. Würde sehr gerne weiterlesen was er nun noch tun sollte
    sehr tolle Story

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  7. Würde sehr gerne weiterlesen was er nun noch tun sollte
    sehr tolle Story

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  8. Starker Anfang, aber ab dem Moment, wo die Rollidame ihm die Hose runterlässt völlig absurd und übertrieben Fantasiert...

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