Donnerstag, 4. August 2016

Von einer Erwachsenen Frau zum Baby Teil 5


Wie spät ist es oder besser, welchen Tag haben wir? Ich werde langsam wach und fühle mich völlig frei von Sorgen. Mir ist immer noch bewusst, wo ich bin und was mit mir geschehen ist. Kann aber nicht sagen, wie lange ich mich schon in dieser Situation befinde.

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Es ist hell im Zimmer und mein Nuckel sitzt fest in meinen Mund. Ich liege auf den Rücken und strecke mich der Länge nach aus. Meine Windel ist etwas dick aber nicht feucht. Ich fasse mir zwischen die Beine und bemerke, dass mich kein Strampler einengt. Ich kann das erste Mal, von der Seite in die Windel greifen. Auch wenn der Body, die Gummihose und die Windel gut an meinen Beinen anliegen, dringe ich doch bis zu meiner Muschi vor. Es ist schön, sich mal wieder selber zu spüren. Ich möchte mich gar nicht selbst befriedigen. Es reicht mir langsam mit meinen Schamlippen und meiner Perle zu spielen. Mehr würde auch nicht gehen, denn das Windelpacket drückt doch sehr auf meine Hand. Es ist auch ungewohnt, denn durch die fettige Babycreme und dem Puder fühlt sich alles fremd an. Ich kann spüren, dass die Windel nicht mehr trocken ist. Aber nur, weil sie etwas dicker ist. Jetzt bemerke ich den Schlauch der aus meinem Körper hängt und ziehe schnell meine Hand aus der Windel.
Ich möchte mit meinen Nuckel spielen und dabei steigt mir der Geruch von Babycreme, Puder und Pippi in die Nase. Es ist nicht unangenehm und so behalte ich die Finger noch vor meiner Nase. Irgend wie kann ich dabei die Windel und vor allem die Gummihose besser spüren. Auch wenn der Nuckel sich ständig in meinem Mund bewegt, bin ich jetzt nicht so voll gesabbert wie sonst. Eigentlich bin ich noch etwas müde und so fallen mir immer wieder die Augen zu. Der Duft meiner Hand und mein Nuckel lassen mich noch einmal einschlafen.
Träume ich oder streichelt mir jemand über mein Gesicht? Langsam öffne ich meine Augen um den Traum so lange wie möglich zu bewahren. Ich erblicke Gabi und spüre, dass mein Traum Wirklichkeit ist.
"Aufwachen mein kleines Baby. Du verschläfst ja den gesamten Tag."
Ich schaue sie  mit großen Augen an und setze mich. Sie umarmt mich und küsst mir auf meine Stirn. Oh ist das schön. Sollte ich nicht wütend auf sie sein. Da war doch etwas? Wenn ja dann kann es warten. Ich umarme sie auch und schmiege meinen Kopf ganz fest an ihre Schultern. Sie legt mich wieder hin und kontrolliert meine Windel.
"Das sieht ja gut aus. Endlich wirken die Medikamente. Du nässt nicht mehr so viel ein und du bist viel entspannter."
Meine Erinnerung kommt langsam wieder. Aber ich bleibe trotzdem ruhig. Gabi hat meinen Pulli und die Stumpfhose neben sich zu liegen. Sie zieht mir den Schlafanzug aus und die Sachen an. Nun kämmt sie noch meine Haare, macht mir aber keine Zöpfe. Bevor wir das Zimmer verlassen, bekomme ich noch die Hausschuhe an. Wir gehen ins große Zimmer zur Küche. In der Krabbelbox spielt ein Mädchen und an einem Kindertisch sitzt eine Frau und sortiert scheinbar Wäsche. Gabi hat mich fest an  der Hand und setzt mich in den Hochstuhl. Jetzt erkenne ich die Mutter von Jenny und mir fällt wieder ein , dass sie uns heute die Babysachen bringen wollte. Von Jenny sehe ich nur den Rücken. Denn sie spielt mit meinen Bauernhof. Alles kommt mir wie in Zeitlupe vor.
"So mein Schatz, jetzt wird es aber Zeit, dass du etwas isst. Ich habe deinen Brei schon warm gemacht."
 Gabi bindet mir ein Lätzchen um und ich möchte ihr sagen, dass Jenny meinen Bauernhof nicht kaputt machen soll. Aus mir kommt nur unverständliches Zeug. Ich verstehe mich selber nicht. Liegt es etwas am Nuckel? Ich lasse den Nuckel aus meinen Mund fallen und versuche noch einmal zu sprechen. Aber wieder kommt nur Baby Gebrabbel.
"Ja mein Spatz gleich bekommst du dein Breichen. Nur noch etwas umrühren."
Auch wenn ich mit den Fingern auf Jenny deute, kann Gabi nicht verstehen was ich von ihr will. Ich schaue sie an und in diesen Moment landet ein kleiner Löffel mit Babybrei in meinen Mund. Ich schlucke ihn hinunter und will mich schütteln. Da habe ich schon den nächsten im Mund. Gegenüber dem Gestrigen, schmeckt dieser voll eklig. Es muss der reine Karottenbrei sein. Auch den zweiten Löffel schlucke ich noch brav herunter. Doch bevor mir Gabi noch einen in den Mund steckt, beuge ich meinen Kopf nach hinten und will nein sagen. Aber dadurch öffnet sich mein Mund und die nächste Ladung ist gelandet.
"Klein Tanja muss lieb ihren Brei essen sonst gibt es morgen kein schönes Wetter."
Der nächste Löffel  geht nicht so einfach in den Mund. Die Hälfte klebt jetzt an meinen Lippen. Aber Gabi macht mir diese mit dem Löffel sauber und schon habe ich wieder etwas zu schlucken.
"Na Gabi es ist wohl ihr erster Möhrenbrei? Welche Marke hast du denn?"
"Es ist Hipp. Gestern hat Kerstin sie schon einmal gefüttert, hat aber den sechs Monatsbrei mit Nudeln genommen. Jetzt will meine Kleine den vier Monatsbrei natürlich nicht. Aber das wird schon."
Die Mutter von Jenny kommt zum Küchentisch. Dabei beobachte sie mich und Gabi kann mich ohne Probleme füttern.
" Schön die Gabi anschauen mein Baby! So noch zwei Löffel und das Glas ist leer."
"Den Karottenbrei braucht sie aber auch. Damit die Kleine eine schöne Hautfarbe bekommt."
"Fütterst du Jenny auch noch mit Karottenbrei? Denn ihre Haut sieht so schön durchblutet aus,"
"Ja, einmal die Woche und Jeden Tag ein Glas Möhrensaft. Aber den Brei mag sie noch immer nicht."
Gabi wischt mir mit einen feuchten Tuch den Mund ab schon habe ich einen Sauger im Mund. Zum Glück ist es Tee und kein Karottensaft. Dabei werde ich von Jennys Mama beobachtet.
"In der einen Tasche sind auch drei Plastik Lätzchen. Denn so brav wird sie nicht mehr essen, wenn sie ihren Stur Kopf bekommt. Am Anfang geht alles noch etwas leichter. Aber wem sage ich das."
Was meint sie damit? Ach ja, ich soll doch ein Baby werden und Gabi wird mich ausbilden. Hat nicht die Frau Zille gestern auch was von Ausbildung geredet? Mein Gehirn ist sehr langsam, aber es arbeitet. In Ruhe sauge ich an der Nuckelflasche und die Mutter von Jenny steht neben mir. Wie heißt sie eigentlich? Und wieso bin ich nicht wütend auf Gabi?
"Silke ich wickle schnell die Kleine und dann können wir mit den Sachen weiter machen."
"Lass dir nur Zeit. Ich muss erst um 18 Uhr zur Arbeit. Aber wieso willst du sie wickeln die Windel sieht doch noch gut aus?"
"Ja die Windel hält noch, aber sie muss unbedingt ihr Zäpfchen pünktlich bekommen."
Gabi steckt mir meinen Nuckel in den Mund und lässt mich aus den Hochstuhl. Wir gehen ins Bad zum Wickeltisch.
Eigentlich möchte ich mich wehren und Gabi damit zeigen, dass ich bei diesen perfiden Spiel nicht mitmache. Die blöde Schulz soll mich in Ruhe lassen und bei der erst besten Gelegenheit bin ich so wie so weg. Aber ich lege mich lieb auf die Wickelkommode und Gabi zieht mir die Strumpfhose herunter. Sie hängt mir an den Knöcheln und Gabi öffnet die Gummihose und die Windel. Sie hebt meine Beine  an und da die Füße noch in der Strumpfhose stecken ist es scheinbar auch ganz einfach. Mit einer Hand hält sie meine Beine und mit der Andern kann sie mich mit einem Feuchttuch reinigen. Ich bin dermaßen passiv, dass ich schon Angst bekomme. Gabi stellt mein Füße wieder ab und legt mich etwas zur Seite. Mein Gott selbst eine Puppe ist schwieriger zu wickeln. Mit meinem Nuckel im Mund warte ich einfach, was mit mir geschieht. Ich träume mit offenen Augen und dabei schiebt mir Gabi mal wieder eines der großen Zäpfchen in den Po. Sie lässt nicht einmal den Fingen in meinen Anus. Ich drücke jetzt etwas aber es ist viel zu spät. Das Zäpfchen ist schon zu tief in mir. Ich ärgere mich über mein Verhalten und in der Zeit hat mich Gabi schon frisch gewickelt. Strumpfhose hochziehen und wir sind wieder bei Silke.
"Das ging aber schnell. Hast du ihr nur ein Zäpfchen gegeben?"
"Nein, nein das Wickeln ging bei der Kleinen schon von Anfang an sehr schnell. Ich habe sie ja auch nie dazu gezwungen. Es war für sie immer notwendig und sie hat sich nie gewehrt. Das wird sich vielleicht noch ändern, ihr ist aber auch bewusst, dass sie die Windeln und Gummihose für lang Zeit nicht los wird."
"Bist ja auch ein Profi. Kann ich mir von dir etwas Tee für Jenny borgen?"
"Selbstverständlich, da brauchst du doch nicht fragen."
Gabi geht mit mir zu den Krabbelboxen und öffnet die Tür neben Jenny. Ich gehe freiwillig hinein und bevor Gabi die Tür schließt, küsst sie mich auf den Mund.
"Jetzt kannst du wieder schön spielen mein Spatz."
Ich setze mich wie am Vormittag dicht ans Gitter. Diese mal schaue ich aber nur nach draußen. Silke bereitet gerade eine Nuckelflasche mit Tee für Jenny vor. Die hat bis jetzt nur gespielt. Ab und zu konnte man hören, wie sie mit den Affen spricht.
"Silke möchtest du auch einen Kaffee?"
"Ja bitte, die Torte habe ich in den Kühlschrank gestellt."
"Ihr müsst uns nächst Woche gleich besuchen, damit ich mich bei dir bedanken kann. Wie soll ich das alles bloß wieder gut machen?"
"Ach Gabi, du hast schon so viel für uns gemacht, ich werde ewig in deiner Schuld stehen."
Silke geht jetzt mit der Nuckelflasche zu Jenny. Sie öffnet die Tür vom Gitter und setzt sich zu ihr.
"Komm meine kleine Jenny du musst unbedingt mal wieder etwas trinken. Nimm den Affen mit."
Jenny krabbelt zu ihrer Mutter und legt ihren Kopf in ihre Armbeuge. Nun wird Jenny auch mit der Flasche gefüttert. Das macht mich irgend wie glücklich. Sicher auch, weil ich deutlich die Gummihose und ihre Windel sehe. Endlich mal jemand, den es genau so geht wie mir. Sie trägt keinen Body und ihre Gummihose hat keine Knöpfe. Ob Jenny auch durch Medikamente ruhig gestellt wird?
Ich schaue aber lieber zu Gabi. Denn sie ist wieder so schön wie heute Morgen. Keine Spur mehr von verwischten Lippenstift oder verheulten Augen. Sie schneidet gerade eine Torte an ich höre, wie die Kaffeemaschine arbeitet. Man duftet dass gut. Ich habe seid Freitagmittag keinen Kaffee mehr getrunken. Ich sauge an meinen Nuckel und der Anblick von Torte und der Duft von frisch gebrühten Kaffee lässt mir das Wasser im Mund zusammen laufen.
"Ich will auch eine Tasse, bitte Gabi. Ich bin danach auch ein ganz liebes Baby. Bitte Gabi und Torte."
Auch wenn ich noch so laut spreche, dass einzige, was ich von mir selber verstehe, ist Torte.
Silke steht auf und nimmt Jenny mit.
"Gabi ich glaube, dein Baby möchte auch ein Stück Torte."
"Ja, ich glaube auch. Aber solange sie noch so schwer ist und nicht regelmäßig in den Topf kackt, gibt es nur Baby Kost."
"Aber sie ist doch nicht zu schwer."
"Na doch. sie muss in den nächsten 3 Monaten noch 10 bis 15 Kilo abnehmen."
Ich bin absolut sprachlos. Scheinbar ist mein Sprachzentrum gestört aber in diesen Moment kann ich nicht einmal etwas denken. Bin ich zu dick? Na gut für meine Größe bin ich nicht schlank und man kann auch einen kleinen Bauch erkennen. Aber 10 bis 15  Kilo? Der nächste Gedanke der mir kommt, ist das es jetzt bestimmt so gegen 16 Uhr 30 sein muss. Nicht nur, dass ich um diese Zeit zu Hause gemütlich Kaffee trinke, nein danach gehe ich immer entspannt auf die Toilette. Man kann schon fast die Uhr danach stellen. Ich muss sofort an gestern denken und unter den Kaffeeduft mischt sich bei mir die Erinnerung an die voll gekackte Windel. Hoffentlich passiert es heute nicht wieder. Denn Gabi wird mich jetzt sicher nicht auf den Topf setzen.
Ich schaue noch einmal zu Gabi, die sich gerade den Kaffe und die Torte schmecken lässt und zu Silke die das Gleiche macht aber neben bei Jenny auch noch mit der Torte füttert. Jetzt geht sie mit Jenny zu einen großen Schaukelpferd und lässt sie darauf reiten. Das macht ihr sichtlich Spaß und die beiden Frauen fangen an die mitgebrachte Wäsche zu beurteilen. Neben bei trinken sie weiter Kaffee.
Ich könnte heulen. Deswegen krabble ich zu den Spielzeugkisten, die in meiner Box stehen. Hier sind auch jede Menge Bücher und Puppen. Aber keine Lego Steine. Ich schaue mir die Bücher an und vergesse alles Andere um mich herum.
Mit jeden neuen Buch wechsle ich meine Sitzhaltung. Am bequemsten ist es, wenn ich mich an das Gitter anlehne. Ab und zu schaue ich zu Gabi und Silke. Doch da ich sie nicht verstehe konzentriere ich mich lieber auf die Bücher. Mir ist bewusst, dass es sich hierbei um Kinderbücher, nein um Babybücher handelt. Aber es stört mich nicht. Ich schwebe auf einer Wolke. Ich bin nicht high, wie bei meinem ersten Joint. Denn damals hatte ich mich einfach nicht unter Kontrolle. Ich lachte nur und wollte unbedingt mit meinen neuen Freund schlafen. Aber der war zu betrunken und hatte nur sein blödes PS3 Spiel im Kopf. An mehr kann ich mich nicht erinnern. Der Tag danach war schrecklich und so war das auch mein letzter Kontakt mit Drogen. Selbst Alkohol habe ich danach nur noch selten und in geringen Mengen zu mir genommen. Mein Gott, ich habe damals im Schlaf in die Hosen gepinkelt. Warum fällt mir eigentlich gerade jetzt die alte Geschichte ein?
Ich liege auf dem Bauch und schaue mir ein Buch über einen Bauernhof an. Dabei sauge ich langsam an meinen Nuckel und bin völlig entspannt. Die Haltung ist etwas unbequem und so setze ich mich aufrecht hin. Dabei spüre ich deutlich, dass dicke Windelpacket zwischen meinen Beinen. Die Windel ist sehr feucht. Aber nicht durch mein Pippi. Es liegt mehr daran, dass ich wie verrückt unten rum schwitze. Was natürlich nicht verwunderlich ist. Meine Windel hat eine Folienbeschichtung und die Gummihose sorgt für den Rest. Ich lege das Buch zur Seite und schaue mich im Zimmer um. Hierbei bemerke ich, dass sich meine Blase entleert. Es ist furchtbar unangenehm. Ich bade in meinem eigenen Saft. Es riecht auch sehr streng. Nein es stinkt. Oh mein Gott, wie spät ist es? Habe ich schon wieder ein gekackt? Hecktisch betaste ich mich. Aber Gummihose und Windel fühlen sich normal an. Na gut sehr dick und feucht aber dagegen kann ich halt nichts machen. Bin ich etwa schon so weit, dass ich meinen Stuhlgang nicht mehr unter Kontrolle habe? Gestern habe ich es nicht mehr zurück halten können und heute bemerke ich es nicht einmal mehr, wenn ich ein kacke. Ich sauge bewusst an meinen Nuckel und suche Gabi. Die steht mit Silke in der Küche und spült das Geschirr ab. Dabei bemerke ich, das Jenny neben mir in der anderen Box steht. Sie hat den Affen in der Hand und beginnt zu weinen. Oh was bin ich erleichtert, denn dieser Gestank kommt nicht von mir. Jenny steht so nah neben mir und meine Nase ist so dicht an ihrer Windel, dass es keine Zweifel gibt. Sie und nicht ich, hat in die Windeln gekackt. Kann man sich an den Duft gewöhnen? Seit dem ich weiß, dass ich nicht  der Stinker bin, beruhige ich mich wieder. Ja ich bin sogar etwas stolz auf mich. Denn es ich bin hier nicht das Baby im Raum. Ok meine Windel ist auch nass und den Nuckel werde ich nicht mehr freiwillig hergeben. Aber ich habe nicht eingekackt. Oder doch?
Silke kommt und beruhigt Jenny.
"Oh mein kleines Baby hast du jetzt schon AA gemacht. Komm, Mama macht dich schnell noch sauber, bevor ich zur Arbeit muss."
Gabi steht neben Silke und kommt nun zu mir in die Box. Sie überprüft meine Windel, in dem sie direkt hinein fasst.
"Na mein Spatz, bis zum schlafen hält deine Pampas noch. Ist ja nur noch eine Stunde."
Wieder frage ich mich, wie spät es ist.
"Silke fahre nur rechtzeitig zur Arbeit. Um deine kleine Jenny kümmere ich mich. Ist doch mein Job."
"Oh Gabi das wäre so lieb von dir. Ich möchte nicht wieder zu spät kommen."
"Na hör mal, das ist doch selbstverständlich und sage mir bitte was du für die vielen Babysachen bekommst."
"Natürlich nichts. Jenny sind sie zu klein und ich kenne niemanden der solche Sachen benötigt. Hätte sie eh der Einrichtung geschenkt."
"Danke Silke du hast mir damit sehr geholfen."
Die beiden Frauen verlassen das Zimmer und wir bleiben jeder in seiner Box zurück. Ich rieche noch immer das Jenny eine volle Windel hat, es ist aber nicht mehr so schlimm. Und natürlich ist sie hier das Baby.
Ich kann noch hören, wie sich Silke von Gabi verabschiedet, da klingelt es. Gabi öffnet die Tür und geht wieder in den Vorraum. Jenny weint nicht mehr und sitzt neben dem Lego Bauernhof. Ich schaue mir weiter mein Buch an, da kommt Gabi mit einen Mädchen ins Zimmer. Sie sitzt im Rollstuhl und wird zur Küche geschoben. Hier legt ihr Gabi gleich ein Lätzchen um und füttert sie mit einer Nuckelflasche. Sie ist völlig passiv und ich könnte nie sagen wie alt sie ist. Gabi schaut öfter zu mir rüber und unsere Augen treffen sich. Dabei lächelt sie mich an und ich werde ganz verlegen. Ich sehe, dass die Kleine im Rollstuhl schon einen Strampler an hat.
Wie spät ist es verdammt. Draußen ist es noch immer hell. Wir haben Ende August und am Abend wird es schon etwas früher dunkel. Ich spüre aber schon so etwas wie Hunger. Aber bei diesen mini Portionen ist es ja auch kein Wunder. Auf jeden Fall will ich noch nicht ins Bett.
Gabi ist mit dem Füttern fertig und schiebt das Mädchen in den Schlafraum. Es dauert nicht lange und sie ist wieder bei uns. Sie will gerade Jenny aus der Box holen, da klingelt das Telefon. Sie verschließt die Box wieder und nimmt den Hörer ab.
" Sozialstation Bergstraße. Ja natürlich kann sie kommen. Aber wir nehmen nach 19 Uhr keine Kinder mehr auf. Für sie mache ich natürlich eine Ausnahme.
Es ist jetzt 18 Uhr 30 ich warte auf sie bis 19 Uhr 30. Dann muss die Kleine aber schon gegessen haben und für das Bett fertig sein. Also ich warte sie bis gleich."
Wer auch immer am anderen Ende der Leitung war, hat mir sehr geholfen. Ich habe wieder ein Zeitgefühl.
Gabi öffnet die Box von Jenny und geht mit ihr ins Bad. Ich stelle mich seit langen mal wieder hin und schaue mich um. Durch das dicke Windelpacket kann ich nicht richtig stehen und so halte ich mich am Gitter fest. Ich sehe nichts was ich nicht schon kenne aber auch nichts was mich beruhigt. Würde ich vor der Krabbelbox stehen  könnte ich den Raum einfach verlassen. Aber ich bin in der Box und habe einen Nuckel im Mund und verdammt noch mal eine Windel und eine Gummihose an. Von der Strumpfhose will ich gar nicht sprechen. Scheinbar kann ich wieder besser denken. Ich höre wie Jenny gewaschen wird und in diesen Moment fällt mir ein, dass ich heute noch kein Häufchen gemacht habe. Ich schmunzle etwas, aber so habe ich schon immer über mein großes Geschäft geredet. Man habe ich das Baby schon immer in mir gehabt? Aber wenn ich auf dem Topf sitze, muss ich unbedingt versuchen zu kacken. Nicht das ich in die Windel mache.
Gabi kommt mit Jenny wieder. Die hat jetzt einen Strampler an und so wie es aussieht muss auch sie diese blöde Gummihose mit Spreizeinlage tragen. Man sieht das lustig aus wie sie läuft. Im gleichen Augenblick habe ich Angst, dass auch ich diese verdammte Hose die Nacht über tragen muss.
Jenny sitzt jetzt im Hochstuhl und Gabi macht ein Paar Brote fertig und stellt ein kleines Glas Babybrei in den Aufwärmer. Es klingelt mal wieder und nach kurzer Zeit sitzt ein weiteres Mädchen mit Strampler im Hochstuhl. Beide Mädchen bekommen jetzt ihr Lätzchen und dann ihr Abendbrot. Was ist eigentlich mit mir. Man ich habe auch Hunger. Ich stehe noch immer in der Box und halte mich am Gitter fest.
Gabi kommt zu mir und führt mich zu den großen Hochstuhl. Sie hebt mich rein, da ich es allein nicht schaffe. Im sitzen spüre ich deutlich meine nasse Windel. Auch ich bekomme ein Lätzchen um. Es ist aber nicht aus Stoff wie die Anderen. Mein Gott es ist aus Plastik und wie eine kleine Schüssel gebogen. Was soll das? Gabi nimmt den Babybrei aus den Wärmer und rührt kräftig um und überprüft die Temperatur. Nein nein nein. Ich möchte auch ein belegtes Brot wie die Anderen. Ich bin doch hier nicht das Baby sondern Jenny. Die hat doch in die Windeln gekackt. Ich möchte mich noch umschauen, da wird mir schon der Nuckel abgenommen und der erste Löffel ist in meinen Mund. Ich schlucke ihn herunter und bemerke den Geschmack. Es ist wieder Karotte und schon soll ich den zweiten Löffel essen. Ich schlucke diesen herunter aber den Dritten spucke ich wieder aus. Alles landet auf dem Lätzchen. Man woher wusste Gabi, dass ich dieses Mal beim Essen nicht mitspiele. Die beiden Mädchen schauen mich an, essen dabei aber weiter ihr Brot. Gabi beruhigt mich und gibt mir erst einmal eine Nuckelflasche mit Tee und streichelt mir dabei über meine Wange.
"Ich darf die nächsten Tage nicht solange mit deiner Medizin warten mein Spatz. Aber deinen Brei musst du essen."
Ich will nein sagen aber man kann mich noch immer nicht verstehen. Gabi gibt mir meine Babyrassel und ich freue mich über das Teil so sehr, dass ich beim Spielen gar nicht spüre, wie mich Gabi mit den Brei füttert. Erst bei den letzten beiden Löffeln bemerke ich, dass mich Gabi wieder überlistet hat. Sicher spielt mein Hunger auch eine große Rolle dabei. Den blöden Geschmack kann ich mit viel Tee runter spülen.
Gabi hilft mir aus den Stuhl und wir gehen ins Bad. Natürlich muss ich an ihrer Hand laufen. Ich glaube seit Freitagnachmittag bin ich nicht mehr allein gelaufen. Wie lange ist das schon her? Und schon liege ich wieder auf der Wickelkommode. Durch meinen Nuckel und der Rassel spüre ich nicht was Gabi mit mir macht. Ist ja eigentlich auch alles schon Routine. Aber Gabi hat mich nur ausgezogen und so sitze ich splitter Faser nackt auf meinen Topf. Ich spiele dabei mit der Rassel und schmatze deutlich mit meinen Nuckel.
Gabi kommt mit Jenny und dem anderen Mädchen ins Bad und beide müssen sich die Zähne putzen. Ich höre mit dem Spielen auf und bin wütend. Wieso dürfen die das allein machen? Ich möchte meinen Unmut zum ausdruckbringen, aber natürlich versteht mich keiner. Gabi bringt jetzt beide ins Bett und ich muss weinen. Es dauert nicht lange und Gabi ist wieder bei mir. Sie hilft mir auf und duscht mich ab. Alles geht sehr schnell und schon liege ich wieder auf der Wickelkommode. Wie mir Gabi das Zäpfchen einführt, fällt mir ein, dass ich noch ein Häufchen machen wollte. So ein Mist. Es dauert ewig bis Gabi ihren Finger aus meinen Loch zieht. Sie cremt und pudert mich und schon habe ich eine dicke Windel mit Einlage um. Natürlich muss auch ich wieder diese Blöde Gummihose mit Spreizeinlage tragen. Gabi lässt sich durch mein Strampeln nicht aus der Ruhe bringen. Ich höre nur von ihr.
"Sei brav, sonst wirst du die nächsten Male wieder angeschnallt."
Strampler an und Zähne putzen, was natürlich nicht ich mache, geht sehr schnell. Für die Nacht bekomme ich meinen Schmetterlingsnuckel.
"So mein kleines Baby jetzt schnell ins Bett denn gleich kommt noch ein Mädchen welches auch viel Aufmerksamkeit benötigt. Morgen haben wir sehr viele Behördengänge zu machen und ab Abend können wir uns schön erholen und dann wird sicher für alles eine Lösung gefunden."
Wir gehen zu meinem Bett und ich lege mich hin. Sicher wirkt das Zäpfchen schon wieder. Denn ich bin mit einmal sehr Müde. Gabi küsst mich und wünscht mir eine gute Nacht. Sie verschließt das Bett und verlässt den Raum. Wegen der blöden Gummihose strample ich mal wieder herum. Dabei will ich meine Gedanken ordnen aber da ich nicht weiß was morgen mit mir neues geschieht und ich wieder gähne, schließe ich lieber meine Augen und sauge bewusst am Nuckel. Oh ja der ist viel besser. Es klingelt und schon schlafe ich ein.
Mein Schlaf ist aber nicht sehr fest und vor allem immer nur kurz. Irgend ein Baby, nein Mädchen weint immer und muss von Gabi beruhigt werden. So schlummere und döse ich eigentlich nur. Die blöde Spreizhose ist ätzend und ich wälze ich mich hin und her. Nur gut, dass ich einen Nuckel habe.
Wieder kommt Gabi ins Zimmer und kümmert sich um ein Mädchen. Scheinbar hat sie nur ihren Nuckel verloren. Es ist heute nicht so dunkel im Zimmer und so bin ich auch viel ruhiger. Ich kann sehen wie sie das Bett aufklappt und dem Mädchen  den Nuckel gibt. Die Kleine ist sofort still und Gabi streichelt sie noch etwas. Dabei kann ich sehen, dass sie ein Telefon am Ohr hat. Sie setzt sich zu dem Mädchen ins Bett streichelt sie weiter und auch wenn sie sehr leise spricht, kann ich sie gut verstehen und höre ihr aufmerksam zu.
"Ich vermisse dich auch, aber die nächsten Tage habe ich wirklich viel zu tun. Wann musst du wieder los? Was in 4 Tagen? Oh wie gerne würde ich die Tage mit dir verbringen. Aber ich habe die Verantwortung übernommen und jetzt gibt es kein Zurück mehr. Du bist bald wieder auf deiner Bohrinsel und ich muss mit dem Alleinsein klar kommen. Ja ich liebe dich auch und möchte dich vor deiner Abreise noch einmal richtig spüren. Komm doch einfach vorbei. Es ist jetzt 20 Uhr und in 3 Stunden bekommen einige der kleinen Racker ihr Fläschchen. Die Zeit können wir doch nutzen. Ja bitte. Komm schnell ich kann es kaum erwarten. Aber nur einmal klingeln. Bis gleich."
Ich kann kaum atmen und versuche meinen Nuckel nicht zu verlieren. Dabei schmatze ich richtig laut. Schnell liege ich auf den Rücken decke mich bis zur Nase zu und tue so, als würde ich fest schlafen. Gabi verschließt das Bett und verlässt den Raum. Vorher schaut sie aber noch in alle Betten.
Beide Türen sind weit offen und ich kann hören, wie sich Gabi duscht und dabei etwas summt.
Was wird bald passieren? Oh mein Gott. Gabi hat einen Freund und das bedeutet, sie ist nicht auf Frauen aus. Ich habe mir so oft vorgestellt, wie wir uns ausgiebig lieben und dabei von einen Höhepunkt zum anderen gleiten. Ich legen mich auf die Seite und sauge meinen Nuckel tief ein. Dabei raschelt  meine Windel und die Spreizhose. Das erste Mal seit Freitag fühle ich mich wie ein Baby und möchte auch nichts anders sein. Mir kullern  die Tränen herunter und ich schluchze laut.
Gabi steht auf einmal vor mir und öffnet mein Bett.
"Du musst doch schlafen meine Kleine! Was hast du denn?"
"Ich will dich nicht verlieren. Bitte verspreche mir, dass du mich nicht verlässt."
"Aber natürlich verspreche ich dir das. Du bist jetzt für die nächste Zeit mein Baby und dran wird sich nichts ändern."
Gabi setzt sich zu mir nimmt mich in den Arm und küsst mich innig auf meine Stirn. Ich beruhige mich und möchte Gabi auf den Mund küssen. Das gelingt mir auch. Aber der Moment ist viel zu kurz und dabei greift sie durch die Knopfleiste vom Strampler in die Windel. So wird mir schnell wieder bewusst, dass ich doch nur ihr Baby bin.
"Jetzt wird aber schnell geschlafen. Nachher gibt es noch ein schönes Fläschchen damit du morgen viel Kraft hast."
Gabi verschließt mein Bett und dabei sehe ich, wie schön sie ist. Schon wie sie mich in den Arm genommen hat konnte ich einen bezaubernden Duft ausmachen. Oh ja, sie hat sich für ihren Freund hergerichtet und will jetzt , dass ich Ruhe gebe. Da sie meine einzige Hoffnung ist, aus dieser verzwickten Situation heil heraus zukommen, werde ich jetzt auch still sein und ihr den Spaß gönnen.
Gabi ist wieder im Bad und ich schlafe tatsächlich ein.
Immer wenn ich mich umdrehen möchte, wache ich auf. Denn der Strampler ist einfach zu kurz und die blöde Einlage zu unbequem. Ich suche eine angenehme Position zum schlafen, da höre ich, wie sich Gabi mit jemanden unterhält.
Es ist sicher ihr Freund. Eigentlich Unterhalten sie sich nicht. Sie tuscheln, kichern und sind dabei länger sehr ruhig. Ich möchte wieder einschlafen, will aber auch nichts verpassen. Es ist schon sehr lange still. Mit einmal, wird die Ruhe durch ein heftiges Stöhnen erschüttert. Automatisch fasse ich mir in den Schritt und meine andere Hand tastet nach meinen Busen. Das Stöhnen wird gleichmäßiger und intensiver. Oh wie gerne würde ich jetzt mein Bett verlassen und mich ins Bad schleichen. Ich kann deutlich zwei verschiedene Stimmen ausmachen. Gabis Stöhnen wird ab und zu von ein paar spitzen Schreien unterbrochen. Oh mein Gott, meine Gabi wird im Bad verwöhnt. Am Anfang wollte ich mir einreden, dass alles gegen ihren Willen geschieht. Aber man kann deutlich hören, dass sie es sehr genießt.
Wo wird er sie jetzt wohl nehmen? Auf der Wickelkommode?
Ich stelle mir gleich vor, wie Gabi auf dem Rücken liegt, die Beine wie beim wickeln angewinkelt und ihr Freund dringt immer wieder in sie ein. Aber auf einmal sehe ich mich dort liegen und bekomme eine Windel unter meinen Hintern gelegt.
Mein Nuckel wandert wie verrückt in meinem Mund hin und her.
Im anderen Zimmer lieben sich zwei Menschen und so deutlich habe ich das noch nie gehört. Auf dem Campingplatz konnte man schon ab und zu einen spitzen eindeutigen Schrei vernehmen und dann seiner Fantasie freien Lauf lassen. Aber hier ist es etwas anderes. Gabi stöhnt wie ein Pornostar und ich werde richtig geil. Wo und wie wird er sie jetzt lieben? Meine kleinen Brustwarzen sind hart und unten kommt die Feuchtigkeit sicher nicht aus meinen Schlauch. Ich kann nicht einmal meine Beine zusammen pressen. Ich liege hier und darf nur zu hören. Wie lange geht das jetzt schon? Man ich will mein Zeitgefühl wieder haben. Er ist mit Sicherheit sehr ausdauernd und so wie Gabi stöhnt und schreit, ist sie nicht weit von etwas unheimlich schönen entfernt. Meine rechte Hand versucht noch immer durch das dicke Windelpacket den magischen Punkt bei mir zu finden. Es ist deprimierend, ich bin geil und kann mich nicht befriedigen.
Ganz anders Gabi, bei ihr hört man jetzt deutlich, dass sie auf allen Wolken schwebt. Ob er im gleichen Moment in ihr kommt? Ich werde bald verrückt. Es ist jetzt sehr still im Bad. Ab und zu etwas Gestöhne und Getuschel. Ich komme auch langsam wieder runter. Mit dem Unterschied, dass ich deutlich spüre, wie die Windel nass wird. Nur gut, dass ich einen Nuckel habe.
Aus dem Bad kommt mit einmal wieder ein gleichmäßiges und lautes Stöhnen. Oh mein Gott, sie treiben es noch einmal. Ich nehme mein kleines Kissen und halte mir damit die Ohren zu. Mit dem Nuckel schmatze ich deutlich und meine Augen versinken in einen Meer voller Tränen.
Ich muss mal wieder etwas geschlafen haben. Im Bad und im großen Zimmer brennt noch Licht und ich kann ab und zu einen Schatten sehen. Irgend wie fühle ich mich nicht wohl. Was ist das nur. Mein Nuckel ist fest im Mund und erledig seine Arbeit. Kann es sein, dass ich Durst oder Hunger habe. Viel gegessen habe ich ja in den letzten Tagen nicht und durch die ständige Anspannung benötige ich auch mehr Flüssigkeit.
Gabi steht mit einmal vor meinem Bett und hat eine Nuckelflasche in der Hand. Woher wusste sie was ich jetzt benötige?
"Na meine Kleine du bist ja wach. Hast sicher schon großen Hunger."
Sie öffnet mein Bett und ich kann sehen, dass Gabi nur einen kurzen Kittel an hat. Er ist Weiß und verdeckt ihre Muschi nur zum Teil. Sie hat nur ein paar Knöpfe geschlossen und ich kann deutlich ihren wunderschönen Busen erkennen. Gabi setzt sich in mein Bett und ich muss mich wie in letzter Nacht zum füttern auf ihren Schoss legen. Ich schaue sie mit großen Augen an und der Duft den sie umgibt macht mich ganz wirr. Es ist eine Mischung aus Parfüm, angenehmen Schweiß und Sexduft. Ja genau, sie riecht nach Leidenschaft und Hingabe. Ich bin mit meinem Kopf so dicht an ihrer unbedeckten Muschi, dass ich die Feuchtigkeit, das Sperma ja die gesamte Wollust spüren kann. Wie gerne würde ich jetzt mein Gesicht in ihr vergraben. Meine Zunge über ihre Schamlippen tanzen lassen und mit meinen Lippen ihre Perle verwöhnen. Oh ich bin schon wieder geil. Nein ich bin es immer noch und wer weiß wie lange schon. Der Anblick ihrer Brüste gibt mir den Rest und ich habe keine Möglichkeit mir Erleichterung zu verschaffen.
Gabi nimmt mir den Nuckel aus dem Mund und schiebt mir gleich den Sauger von der Babyflasche nach. Ich fange an zu trinken. Mein Kopf ist jetzt etwas höher und so kann ich mich an ihre Brust anlehnen. Oh ist das schön. Ich sauge genussvoll mit offenen Augen  an der Nuckelflasche.
Gabi ist so wunder schön und ihr Duft macht mich wahnsinnig. Ab und zu streichelt sie mein Gesicht und ich schließe meine Augen. Der Brei schmeckt überhaupt nicht aber sättigt und mein Mund ist nicht mehr so trocken.
Mit einmal wird es Dunkel. Ein großer Schatten bedeckt Gabis und mein Gesicht. Vor mir steht ein sehr attraktiver Mann. Er hat nur eine Boxershort an und so kann ich deutlich seinen durchtrainierten Körper bestaunen. Er beugt sich zu Gabi herunter und küsst sie sehr innig. Dabei wandert seine Hand über ihren linken Busen und massiert ihn etwas. Ich verschlucke mich und muss mich fast übergeben. Gabi richtet mich auf und so kann ich den Mann direkt in die Augen schauen. Schnell hat sich der Husten gelegt und Gabi füttert mich weiter. Jetzt sitze ich aber. Der Mann nimmt die Hand von Gabis Brust und streichelt mir jetzt über meine Wange.
"Ist das die kleine Maus?"
"Ja das ist jetzt mein Baby. Wenn du von der verdammten Bohrinsel wieder kommst, wird sie ihre Strafe verbüßt haben und wir werden aus ihr erst ein Teenager und dann eine attraktive Frau machen."
"Sie ist so lieb und sieht wirklich wie ein Baby aus. Du wirst sicher gut für sie sorgen und in zwei Jahren werde wir dafür sorgen, dass sie wieder eine richtige Frau wird. Ich gehe mich jetzt duschen. Kommst du und leistest mir Gesellschaft?"
"Ja gleich, ich bin hier schnell fertig."
Dabei küssen sich beide wieder und er greift Gabi direkt in den Schritt. Scheinbar massiert er dabei noch ausgiebig ihre Muschi und sie quittiert alles mit leichten stöhnen. Jetzt ist mein Fläschchen leer und Gabi klopft mir leicht auf meinen Rücken. Der Mann steht auf und bevor er sich wegdreht, greift ihn Gabi in seine Shorts und umschließt mit ihrer Hand fest sein riesiges Glied.
"Warte auf mich mein Schatz. Denn ich möchte ihn vorm duschen noch richtig aussaugen und dann haben wir ja noch das dicke Gummi für die Hintertür."
"Natürlich warte ich auf dich. Ich mache uns so lange etwas zu trinken."
Oh mein Gott muss das sein? Direkt vor mir. Ich bin läufig wie ein Hund. Kann meine pulsierende Momo nicht unter Kontrolle bringen und die beiden treiben es vor meinen Augen. Bestimmt glaubt Gabi, dass ich durch die Medikament nichts mitbekomme. Ich brabble zur Zeit wie ein Baby und mein verhalten entspricht einer zwei Jährigen, aber Geistig bin ich noch immer voll da.
Durch das Rückenklopfen muss ich aufstoßen und schon habe ich meinen Nuckel wieder. Gabi legt mich hin, küsst mir auf die Lippen und sofort ist das Bett verschlossen. Ich merke, dass sie jetzt nicht an mich denkt. Sie verlässt den Raum und ich liege satt im Bett. Ich versuche schnell eine gute Schlafposition zu finden, damit ich nicht wieder alles mit anhören muss. Der Strampler ist noch immer zu kurz und die Einlage unbequem. Aber ich bin müde und will endlich schlafen. Mein Nuckel beruhigt mich und so kann ich die Dusche im Bad noch hören aber bekomme von weiteren Treiben nichts mehr mit.

15 Kommentare:

  1. ISt wieder eine prima Fortsetzung, und hat auch eine neue Wendung genommen. Schreib bitte bald weiter.

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  2. Wiedereinmal phenomenal, die Beste Geschichtsreihe auf dieser Seite

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  3. Tolle Geschichte schreib bitte so weiter !!!!
    Ich will bitte weiterlesen es ist so spannend

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  4. Super Fortsetzung, es macht richtig Spaß zu lesen. Ich hoffe es geht bald weiter und das die kleine noch lange Gabis Baby bleibt :)

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  5. Gabi darf noch dominanter werden

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  6. Dies Geschichte ist einfach verdammt gut geschrieben.
    Bitte so bald als möglich den nächsten Teil veröffentlichen.

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  7. Bitte bald den nächsten Teil veröffentlichen Die Geschichte ist einfach extrem Gut. Ich bin schon wieder sehr gespannt wie es weitergeht.

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  8. Bitte bald den nächsten Teil veröffentlichen denn ich bin schon sehr gespannt wie es weitergeht. Die Geschichte ist einfach verdammt gut geschrieben.

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  9. Es ist so eine fesselnde Geschichte. Wenn du diese Geschichte abdrucken würdest wäre ich der erste der sie kaufen würde! Mega! Mega! Mega! Bitte ich flehe dich an, schreib weiter!

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  10. Bitte den nächsten Teil endlich!!!

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  11. echt tolle geschichte ich kann nicht warten bs sie weiter geht

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  12. tolle geschichte bitte schreibe weiter

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  13. Warte auch ganz doll auf die Fortsetzung deiner Geschichte.
    Du schreibst super gut, beim lesen läuft bei mir das Kopfkino mit. Weiter Soooooo !!! :-)

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  14. Sehr toll geschrieben.:) Besonders, wenn es darum geht, dass die Protagonistin Zäpfchen bekommt.:)

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  15. Wann kommt die Fortsetzung?

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