Mittwoch, 21. Dezember 2016

Meine verrückten Studienerfahrungen Teil 1

Die Geschichte ist frei erfunden!

Ich heiße Tim und bin nun mit meinen 22 Jahren endlich in eine kleine Studentenwohnung gezogen. Das Studium machte mir viel Spaß, doch leider waren auch meine Kosten sehr hoch und meine Eltern waren finanziell eh schon sehr schwach aufgestellt, so dass sie mir nicht helfen konnten.




Im ersten und zweiten Semester kam ich gerade so über die Runden und in der Zeit lernte ich auch meine Freundin Melli kennen. Wir verstanden uns sehr gut und sie war auch wunderhübsch.
In den Semesterferien fuhr sie für 2 Wochen zu ihren Eltern und ich schaute nach einer Möglichkeit Geld für mein Studium zu verdienen. Vieles war nicht geeignet und so forschte ich weiter in der Zeitung und im Internet nach.
Plötzlich stoß ich auf eine Anzeige: Suchen Personen zum Testen verschiedener Produkte. Gute Bezahlung.
Die Anzeige war von einem Testzentrum nahe der Uni und so beschloss ich da vorbei zu gehen. Als ich ankam meldete ich mich vorne am Empfang und wurde sofort nach meinem Wunsch gefragt.
Ich verwies auf die Anzeige und durfte kurz Platz nehmen und einen Bogen ausfüllen. Darauf waren verschiedene Fragen abgebildet wie z.B. haben sie Allergien, was machen sie beruflich, wie groß, wie schwer sind sie usw.
Ich füllte alles aus und stoß dabei auf eine Frage. Welche Produkte möchten sie testen bzw. nicht testen. Ich überflog kurz die Liste und da standen eine Menge Produkte und Produktgruppen drauf. Von Shampoo bis Sachen zum Essen,
war alles dabei. Ich wurde unterbrochen, denn ich wurde von einer netten jungen Frau abgeholt und in einen Raum mitgenommen. Sie erklärte mir kurz, dass das Testzentrum von Firmen beauftragt wird, einige Tests für neue Produkte
auszuführen und den Firmen dann Rückmeldungen gibt. Alle Produkte, die von den Testern getestet werden, sind für die Testpersonen kostenlos zur Nutzung und dem Testen überlassen.
Sie bat mich um das Formular, schaute es sich an und fragte mich nach der von mir noch offen gelassenen Frage. Welche Produkte würden sie für uns testen bzw, nicht testen wollen?
Ich fragte zurück, welchen Vor- oder Nachteil man habe, wenn man etwas einschränken würde. Sie meinte dann nur, dass nicht immer für jede Produktgruppe Tests verfügbar sind und dass man
dann evtl. auf einen Testauftrag warten müsse, wenn man zu sehr einschränkt. Ich meinte dann nur, dass ich für alles zur Verfügung stehen würde, so fern es meine Gesundheit nicht beinträchtigen könne.
Sie erklärte mir noch ein paar Dinge und ich nahm das Angebot an. Ich würde dann noch bescheid kommen, wenn ein Test für mich da wäre und wie es dann weitergeht. Es könne auch sein, dass ich direkt schon
einen Testauftrag per Post erhalten würde. Und so ging ich wieder nach Hause.

Zwei Wochen später hatte ich noch nichts gehört und da ich mich nicht nur allein auf diese Verdienstmöglichkeit verlassen konnte und wollte, hatte ich noch einen Job als Kellner in einer Bar angenommen.
Ich war gerade in meiner Wohnung als es an der Tür klingelte. Es war Melli, die einen Tag früher von ihren Eltern zurückgekommen war und mich überraschen wollte. Ich freute mich wahnsinnig und wir setzten
uns erstmal und sie erzählte mir von ihrer Reise. Dann erzählte ich ihr noch von meinem Kellnerjob, denn Melli wusste über meine enge finanzielle Situation bescheid.

Plötzlich klingelte es an meiner Tür. Es war der Paketdienst, der mir 5 Kartons vor die Tür stellte, eine Unterschrift von mir wollte und wieder ging. Ich machte den Umschlag auf, der an der Seite eines
Kartons hing und las was darin stand.

Lieber Herr Müller,

vielen Dank, dass Sie sich über das Testzentrum für einen Test unseres neuen Produkts entschieden haben.
Wir von der Firma P&G planen die Markteinführung einer Windel für Erwachsene mit unserer bekannten Marke Pampers.
Die entsprechenden Produkte, Testbedingungen und Unterlagen sind in den mitgelieferten Kartons enthalten.
Alle weiteren Fragen können Sie, falls nötig, über das Testzentrum stellen und klären.

Melli kam an die Tür und ich steckte panisch den Brief weg und stellte die Pakete in mein kleines Wohnzimmer. Was ist das alles?, fragte Melli. Nichts, nur ein paar Sachen, nichts weiter, erwiederte ich.
Ich wollte nicht, dass Melli das mitbekommt, aber sie war immer sehr neugierig und irgendwann konnte ich sie nicht mehr davon ablenken. Melli öffnete einfach eines der Pakete und zog den Inhalt aus dem
Karton. Schon stand sie da, betrachtete erstaunt das Windelpaket und las laut vor was darauf zu lesen war. Pampers Adults Windeln für Erwachsene Größe M. Wofür sind die, fragte Melli und so hatte ich keine
andere Wahl mehr. Ich erzählte ihr alles und Melli hörte aufmerksam zu. Sie gab mir zu verstehen, dass mir das nicht peinlich zu sein braucht und das sie es gut findet, dass ich mir die Mühe mache was
für das Studium dazu zu verdienen. Auch gab sie mir Recht, dass ich das Geld brauchte. Dann stand sie auf und fing an alle Kartons zu öffnen. In drei anderen Kartons waren auch Windelpakete enthalten und
im fünften Karton waren noch Feuchttücher und Wickelunterlagen für Erwachsene, sowie die Testanleitung und die Testbögen enthalten. Melli studierte alles sehr genau und ich begann uns was zum Abendessen zu
machen. Melli war fast nicht mehr von den Kartons weg zu kriegen und wollte fast nicht zum Essen kommen. Nach dem Essen war ich sehr erstaunt und überrascht, als Melli meinte, na dann lass uns mal loslegen
mit deinem Test.

Ich: Melli ich würde das lieber alleine machen und dich nicht damit reinziehen wollen.
Melli: Bist du verrückt? Du hast doch, wenn du ehrlich bist, keine Ahnung von dem Ganzen hier und glaubst du ich lese mir zum Spaß hier alles das durch?
Ich: Aber Melli, das ist meine Sache.
Melli: So, glaubst du das im Ernst? Glaubst du es geht mich nichs an, wenn du in Windeln mit mir ins Kino, einkaufen oder sonst was gehst? Oder wenn du Nachts mit einer Windel neben mir im Bett liegst?
So wie ich das sehe, wirst du eine ganze Weile die Dinger hier testen und dann geht mich das schon was an, meinst du nicht?
Ich: Nein, denn ich werde so einen Test ganz sicher nicht machen.
Melli: Also dann verdienst du als Kellner so viel, dass du das nicht nötig hast oder auf einen anderen Test warten kannst?
Ich: N..NN..Na also, eigentlich nicht.
Melli: Na also, dann sei ein Mann und zieh das durch. So schlimm ist das nicht und ich werde dir dabei helfen und dich unterstützen. Ok?
Ich: Ja also, ja also, eigentlich wäre ich froh, wenn du mir damit hilfst. Ich habe echt keine Ahnung von so etwas. Aber peinlich ist es mir schon, wenn ich in Windeln von dir gesehen werde, wie so ein
kleines Baby.
Melli: Mach dir keinen Kopf. Besser mit einem Mann zusammen sein, der sein Geld mit so was harmlosen verdient, als mit einem der auf andere blöde Ideen kommt, wie z.B. was kriminellem.
Und nun zieh dich aus.

Melli nahm eine Wickelunterlage aus der Verpackung und eine der Pampers aus dem Windelpaket. Sie bat mich mich auf die Wickelunterlage zu legen und den Po anzuheben. Ich folgte ihr und sie legte mir
die Windel unter meinen Po, zog das Vorderteil zu meinem Bauch hin und verschloss die Windel. Anschließend sollte ich aufstehen und da stand ich nun, nur in meiner Windel bekleidet, vor ihr.
Sie zupfte etwas daran rum und schaute mich prüfend an. Dann nahm sie einen der Testbögen und dokumentierte alles. Wie die Windel saß, wie sie sich anfühlt und wie man sie beim Wickeln handeln kann.
Dann fragte sie mich, wie ich mich darin fühlte und dokumentierte auch meine Eindrücke von der Windel. Es war für mich zuerst sehr peinlich und seltsam, aber dann fühlte ich mich in der Windel
sehr wohl. Sie war sehr weich und alles war gut verpackt. Die ersten Schritte waren auch komisch, aber ich gewöhnte mich daran. Melli und ich schauten noch etwas nach der Anleitung und wir machten uns
schlau, was auf mich zukommen würde.

In der Anleitung stand, dass man so oft wie möglich die Windeln tragen und auch für alle Geschäfte nutzen sollte. Die Trageeigenschaften und auch die Dauernutzung sollten geprüft werden, um die
Verträglichkeit mit der Haut sicherstellen zu können. Während wir so am Lesen waren, meldete sich meine Blase. Wie aus der Gewohnheit eben heraus, stand ich auf und lief in Richtung Badezimmer.
Wo willst du hin?, fragte Melli. Auf Toilette, antwortete ich. Das hast du nicht nötig, erinnerte meine Freundin mich. Mach in deine Windel mein lieber und komm wieder zu mir rüber.

Nun stand ich da und mir fiel es wie Schuppen von den Augen. Meine Windel, dachte ich mir. Benutzen? Ja, schließlich hab ich keine andere Wahl. Das gehört zum Test des Produkts, schoss es mir durch den Kopf.
Es dauerte eine Weile bis ich den Entschluss gefasst hatte das auch wirklich zu tun. Noch eine Weile mehr bis ich mich entspannen konnte. Doch mein Körper machte die lange Verzögerungstaktik meines Verstandes
nicht mehr lange mit, denn der Druck auf meiner Blase war nun schon extrem groß. Ich konnte mich nicht mehr wehren und so bahnte sich ein großer Schwall Urin seinen Weg in meine Windel. Ich spürte wie mein
Urin an der Windelvorderseite runter zwischen meine Beine floß und die Windel alles aufzusaugen begann. Sie wurde schwerer und qwoll immer mehr auf. Bis auf den letzten Tropfen gab ich dem Druck nach und
alles ging in meine Windel. Nach dem ich fertig war ging ich wieder zurück zu Melli, die nun sehr prüfend auf meine Windel schaute und dann meinte: Na da hat mein Kleiner aber ganz schön viel Pippi in seine
Pampers gemacht. Aber immerhin hält alles, setz dich noch kurz und dann mache ich dir nach dem Film eine frische Windel mein Schatz. Nach der Aussage schämte ich mich ein Wenig und dachte kurz nach.
Nun sitzt du da, in einer vollen nassen Windel, wie ein Baby, neben deiner Freundin, die dich ihr Kleiner nennt und sich wie eine Schneekönigin darüber zu freuen scheint, dass du deine Pampers nass gemacht hast.
Ist das wirklich für mich ok? Habe ich eine andere Wahl? Wohl eher nicht, denn ich brauche das Geld. Aber was denkt sie darüber?

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, da Melli mich nun an der Hand nahm und mich Richtung der Kartons führte. Es war schon spät und wir wollten ins Bett. Melli nahm die Kartons unter die Lupe und öffnete eine
andere Windelpackung. Die Windel, die sie aus der Packung nahm, war wesentlich dicker und ich las aus Neugier, was auf der Packung stand. Pampers Adults Night Windeln für Erwachsene für die sichere Nachtversorgung.
Melli bat mich mich auf die Wickelunterlage zu legen, die sie mittlerweile auf meinen Esstisch gelegt hatte. Sie öffnete die Windel, säuberte mich mit den Feuchttüchern und wickelte mich mit der dicken Pampers für
die Nacht. Dann nahm sie meine Küchenwaage und wog die Windel. Sie dokumentierte alles auf dem Testbogen, auch dass ich nur Urin in die Windel gemacht hatte und dann gingen wir schlafen.

Der Weg zum Bett war erschwerend, da ich wegen der dicken Windel fast schon watscheln musste. Ich legte mich ins Bett und schlief recht schnell ein. In der Nacht wachte ich auf, da sich
meine Blase meldete. Ich stand auf und lief in Richtung Toilette bis ich meine dicke Windel bemerkte und mir klar war, dass ich meine Windel benutzen musste. Ich versuchte mich zu entspannen,
doch es viel mir nicht leicht. Erst nach einigen Minuten gelang es mir meinen Urin laufen zu lassen und meine Windel füllte sich. Ich legte mich ins Bett zurück und fühlte noch einige Zeit
das angenehm warme und weiche Gefühl meiner Windel. Ich schien viel getrunken zu haben, denn nach einigen Stunden musste ich schon wieder. Diesmal wusste ich jedoch gleich, dass ich meine Windel
nutzen musste und so lies ich es im Bett laufen, was mir nicht leicht viel. Am nächsten Morgen wachte ich auf und sah, dass Melli schon aufgestanden war. Ich ging in die Küche und richtete
das Frühstück für uns beide während Melli sich im Bad richtete. Wir früstückten zusammen und ich räumte danach alles auf. Ziemlich schnell machte sich meine Tasse Kaffee bemerkbar und ich füllte
meine Windel nochmal mit Urin. Melli schien nun zu bemerken, dass mein Windel schon ziemlich schwer nach unten hing und langsam an der Belastungsgrenze war. Melli nahm mich mit ins Bad und
nahm mir die Windel ab. Während ich mich duschte, schrieb sie das Protokoll, wog die Windel und entsorgte diese. Nach dem Duschen bekam ich dann eine neue Pampers für den Tag angelegt.

Melli: Wir müssen heute noch ein paar Sachen für dich einkaufen und ich will auch noch ein paar Sachen für mich besorgen.
Ich: Alles klar.

Bevor wir losgingen schaute ich zuerst, ob man meine Windel unter den Klamotten zu sehen war, doch dies war nicht der Fall. Melli und ich gingen zuert shoppen und ich nutzte in der Zeit
zweimal meine Windel um mein Pippi loszuwerden. Zum Schluss unserer Shoppingtour wollte Melli noch in einen Supermarkt um für mich noch etwas zu besorgen und die üblichen Einkäufe zu
erledigen. Zuerst besorgten wir alles mögliche an Lebensmitteln und irgendwann kamen wir dann in die Babyabteilung. Melli zog mich in den Gang, sah sich um und legte Creme und Babypuder
in unseren Einkaufswagen.

Wofür kaufen wir das denn ein?, meinte ich in einem lauteren empörten Ton. Für deinen Windelpo mein Kleiner, sagte Melli frei raus und gab mir einen Klaps auf den Po. Erst jetzt bemerkte
ich die Frau mit dem Einkaufswagen und dem kleinen Kind, die in unserem Gang stand und nun lächelnd zu uns rüber sah. Ich wurde kurz rot im Gesicht und hoffte, dass sie das nicht mitbekommen
hatte. Später an der Kasse stand sie dann auch noch vor uns in der Reihe und ich bemerke wieder meine Blase. Langsam lies ich alles in meine Windel laufen und sah, dass die junge Frau mich
anzuschauen schien. Wieder wurde ich rot im Gesicht und meinte zu Melli, dass ich gerne schonmal gehen wolle. Melli meinte nur, dass ich mich nicht so anstellen sollte und dann geschah etwas
sehr peinliches.

13 Kommentare:

  1. Schöner Anfang, freue mich über eine Fortsetzung :)

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  2. Diese Geschichte ist sehr schön geschrieben , auch wenn sie bestimmt nie geschehen ist.
    Auch die Grammatik ist okay .

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  3. Die Geschichte ist so spannend am Schluss , deshalb umgehend weiterschreiben möglichst noch in diesem Jahr 2016.

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  4. tolle geschichte. geht's bald weiter? :-)
    ich würde mich sofort melden als windeltester. leider habe ich noch keine angebote erhalten ;-)

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  5. schnell weiter schreiben , gut so

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  6. Entweder die Windel läuft aus oder Tim macht Aa in seine Windel. Seine Freundin soll ihn, wie ein richtiges Adult Baby behandeln. Sie kauft heimlich für Ihren Babyjungen: Nuckel, Babynahrung und Babyfläschen ein. Alles was man für ein Baby braucht oder benötigt.

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  7. Schöner Schreibstil! Unbedingt weiter schreiben, und bring auch bitte noch rein, dass er Bodys anbekommt und auch Bestrafungen bekommt wenn er sich Melli wiedersetzt!

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  8. Ist eine interessante Vriante. Zu so einem Test würde ich mich ebenso hinreißen lassen. Liest sich prima, schreib also unbedingt weiter.

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  9. Wow, was für eine super gute Windelgeschichte auf die Fortsetzung bin ich sehr gespannt.

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  10. Bitte weiter schreiben, schöne Geschichte

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  11. Tolle Geschichte hoffentlich entwickelt seine Freundin Melli die Sache noch weiter. So mit Strampler und Fläschchen wäre doch toll

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  12. Eine sehr schöne Geschichte ich freu mich schon auf den 2. Teil.

    Gruß Alex

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  13. Eine super schüne Geschichte. Besonders dein Einstieg hat mich gepackt, da das "altbekannte" Thema eine neue Abwandlung erfährt und mich überrascht hat. Und nicht nur das! Auch ist deine Erzählstil ausführlich und flüssig. Ganz besonders sind es die kleinen Details, wie die offenen Fragen des Fragebogens oder der Kellnerjob oder die Windeln asl Pampers. Diese detailreiche Beschreibungen ziehen mich mehr und mehr in die Geschichte rein und machen mich neugierig auf das Kommende. Mach ruhig weiter so, vielleicht darf das peinliche Erlebnis sich auch nuancenreich im Minenspiel der Beteiligten wiederfinden. Aber ich weiß, dass eine schön erzählte Geschichte ihren Preis hat: Zeit! Die sollst du haben und die Kraft und die Ausdauer noch viele Teile sich langsam entwickelnd zu erzählen!

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